Absentminded von abgemeldet (NaXRu - FERTIG!!!!) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 – Middle Island ------------------------------------ Es tut mir soooo leid! T_T… Erstens, dass das Kapitel so lange auf sich hat warten lassen und zweitens, dass es nicht wirklich gelungen ist (ich persönlich mag es überhaupt nicht, habe aber schon so viel darin rumgebastelt, dass es nur noch schlimmer geworden ist. Deshalb habe ich beschlossen es einfach mal auf sich beruhen zu lassen). Aber erst einmal viel Spaß beim Lesen! Jeder hatte seine Aufgabe auf dem Schiff. Nur sie hatte bisher keine gehabt. Dass sie allerdings auf diese Weise eine Aufgabe bekommen würde, hatte sie nicht gehofft. Lieber wäre sie die ganze Zeit nur eben die die Siebte in der Gruppe gewesen. Allerdings würden sie bald auf der Insel ankommen und dann würde sich die Zukunft der Strohhutbande entscheiden. Dessen war sich die junge Frau sicher… Kapitel 4 – Middle Island Sekunden... Minuten... Stunden... Sie schlichen einfach nur so dahin. Der junge Mann saß auf seinen Lieblingsplatz und starrte in die Ferne. Seinen Entschluss hatte er der Mannschaft noch nicht mitgeteilt. Auf der Insel musste er es dann tun. Dessen war er sich durchaus bewusst. Ob sie es verstehen würden, das konnte er noch nicht sagen. „Ruffy...“, der grünhaarige Schwertkämpfer erschien hinter dem schwarzhaarigen Junge. „Was denn?“, seine Stimme klang neutral, gar nicht interessiert. Für den Ton, den er momentan in der Stimme hatte, hätte sich der junge Mann ohrfeigen können. „Es gibt Essen...“, sagte der Schwertkämpfer und sah ebenfalls kurz hinaus aufs Meer. Ruffy hatte sich in den letzten Tagen verändert. Er hatte sich zurückgezogen, fast kein Wort mehr mit ihnen gewechselt. Er fragte nicht nach Essen, nach dem Kurs, wie lange sie noch brauchen würden, bis sie die nächste Insel erreichen würden. Um es kurz zu machen, es schien der Crew so, als hätte ihr Kapitän das Interesse daran verloren der Kapitän zu sein. Allerdings waren sie sich durchaus darüber im Klaren, dass es natürlich war. „Ich komme gleich“, erwiderte der Strohhutjunge tonlos ohne den Blick vom Meer loszureisen. „Ruffy... So kann es doch nicht weitergehen! Wir machen uns alle Sorgen um dich!“, sagte der Schwertkämpfer, den Blick auf den Jungen auf der Galionsfigur gerichtet. //Wie recht er nur hat...//, dachte Ruffy, während er spürte, dass ihm wieder etwas die Brust zuschnürte. Das, worüber er schon die ganze Zeit nachdachte, hatte der Vizekapitän ausgesprochen. Er wollte nicht, dass seine Freunde sich Sorgen machten... Aber so weitermachen wie zuvor? Das ging nicht... Nami fehlte ihm einfach zu sehr. Vor allem weil er sie davor noch wie ‚Luft’ behandelt hatte. So hatte er nicht Abschied nehmen wollen – besser: Er hatte noch nicht Abschied nehmen können... Als der grünhaarige Mann merkte, dass ihm sein Käpt’n nicht mehr antworten würde, wandte er sich ab und ging schon mal in den Aufenthaltsraum wo ihn der Rest der Strohhutbande erwartete. Schweigend warteten sie darauf, dass Ruffy auftauchte und begannen anschließend mit dem Essen. „Robin-Maus… Wann kommen wir auf der Insel an?“, fragte Sanji, während er langsam den Tisch abräumte. „So genau kann ich das nicht sagen…“, zögerte die 28-järige Frau und sah unsicher auf den Tisch. „Ich vermute demnächst. Aber ich bin keine Navigatorin, ich weiß nicht ganz genau wo wir uns befinden. Aber ich schätze morgen oder übermorgen sollten wir ankommen!“, antwortete sie schließlich. Wie unwohl sie sich dabei fühlte, konnte sie nicht beschreiben. Nami hätte es besser gewusst, dessen war sie sich sicher. Sie konnte nur schätzen, Nami hätte es berechnen können. „Schon in Ordnung…“, erwähnte der Koch lächelnd, während er der schwarzhaarigen Frau tröstend die Hand auf die Schulter legte. Tiefe Dankbarkeit erfüllte sie in diesem Moment, welche nur ein paar Sekunden anhalten sollte. Ohne ein weiteres Wort schob Ruffy seinen Stuhl zur Seite und ging aus dem Zimmer. Die anderen Crew-Mitglieder sahen den schwaarzhaarigen Jungen nach, bis die Tür wieder ins Schloss gefallen war. Schweigen machte sich in der Küche breit. Die Dankbarkeit, die Nico Robin noch vor wenigen Augenblicken erfüllt hatte, wich nun einer gewissen Bekommenheit. ~~~ Bei dem anderen Schiff (Anmerkung: Vielleicht sollte ich dem auch einen Namen geben Oo? Wenn jemand eine Idee hat, bitte mir irgendwie mitteilen (bin bei so was nicht wirklich kreativ)) ~~~ „Morgen erreichen wir die Insel!“, erklärte der Kapitän des Schiffes, während er die junge Frau herumführte. Sie nickte nur stumm, erwiderte nichts darauf. Langsam schweifte ihr Blick über das Schiff. Auf der rechten Seite saßen sechs Piraten und spielten irgendein Kartenspiel, während auf der andren Seite eine größere Menge angesammelt, die dort Bier tranken, redeten und lachten. Die Grand Line lag ruhig vor dem Schiff, der Himmel war nur leicht bewölkt und eine leichte Brise wehte über das Meer. Man hatte ihr gesagt, dass Middle Island eine Frühlingsinsel war, weshalb das Klima meist recht freundlich und heiter war. Sie gingen weiter aufs Deck hinaus. „SAG MAL, SPINNST DU??“, direkt vor den beiden orangehaarigen Personen landete ein schwarzhaariger junger Mann auf den Boden. Naseem seufzte nur, während die Frau an seiner Seite versuchte auszumachen, von wo der Mann urplötzlich herkam. „Selber schuld, du hast mich doch provoziert!“, kam es vom Aussichtsturm. Dort stand ein braunhaariger Mann und blickte hinunter. „Das sind Taran und Fintan“, erklärte Naseem und deutete auf den schwarzhaarigen Mann, der ihnen noch immer direkt zu Füßen lag. „Fintan hat mal von der Feuerfrucht gegessen! Weiterhin ist er der Vize-Kapitän auf dem Schiff“ – „Achso“, kam es etwas ungläubig zurück. Nein, dieser sah nicht wirklich aus wie ein Vize-Kapitän. Zumindest nicht wie die geläufige Meinung über einen Vize. „Und der da oben, also Taran hat mal von der Boden-Frucht gegessen. Sprich, er kann die Erde beben lassen und ähnliches. Er ist der erste Kanonier bei uns. Weiterhin kann er Fintan nicht ausstehen. Das beruht allerdings auf Gegenseitigkeit.“, erklärte Naseem, während er Fintan aufhalf. „Ihr solltet versuchen euch etwas zurückzuhalten“, murmelte er und sah seinen Vize ernst an. „Wir sind ja nicht aus Spaß hier!“… Während sich der Vize unter leichten Protesten wieder zurück auf seinen Posten begab und man unten schon wieder leichte Sticheleien von oben hören, machten sich die beiden Orangehaarigen weiter auf den Weg. „Hier ist die Küche… Mit direktem Durchgang zum großen Aufenthaltsraum.“ Die Küche war zu dem Zeitpunkt fast leergefegt. Verständlich, da es erst kurz nach dem Mittagessen war. Um es genauer zu beschreiben, es befanden sich nur zwei Personen in der Küche… Man konnte nur Gemurmel hören, welches sofort erstarb, als die beiden die Küche betraten. Die Frau in der Küche sah betroffen zu Boden, während der blauhaarige junge Mann amüsiert zu den beiden sah. „Das sind Linos, unser Chefkoch und Akemi-san unsere Navigatorin. Linos hat ebenfalls von einer Teufelsfrucht gegessen und zwar von der Wirbelsturmfrucht“, stellte Naseem die beiden vor (Anmerkung der Autorin: Jaaa… Ich weiß, es existiert jede Teufelsfrucht nur einmal vorkommt. Da ich allerdings die vier Elemente in der Piratenbande vereinigen wollte, musste ich wohl oder übel auf einige Bekannte zurückgreifen. Ich hoffe ihr seht es mir nach). „Akemi hat keine Teufelskräfte, könnte allerdings durchaus welche gebrauchen“, lachte Naseem. Daraufhin erntete er einen Blick von der Sorte Wenn-Blicke-töten-könnten. Die Frau neben ihm nickte nur und murmelte: „Sehr erfreut“ Danach sah sie sich in der Küche um. Sie war riesig, hell und freundlich dekoriert. Weiterhin bot die Küche einen offenen Blick auf den großen Aufenthaltsraum. Man konnte sich auf Anhieb wohl fühlen. Allerdings nicht, wenn man die ganze Zeit über angestarrt wurde. Der orangehaarigen Frau wurde es langsam zu bunt. Erst hatte sie versucht den Blicken von Akemi auszuweichen, aber noch immer spürte sie ihren Blick. Obwohl sie inzwischen zu Boden blickte. Um es genauer zu definieren, ihr war sehr unbehaglich in diesem Moment. Sie fühlte sich nicht wohl, ganz und gar nicht. „Ich seh mich kurz ein wenig um…“, sagte die Orangehaarige schnell und ging in den Aufenthaltsraum. Sie hatte sich nicht wohl gefühlt, als sie in der Küche gewesen war. Die Frau dort hatte sie angestarrt, als wäre sie von einem anderen Planeten gekommen. Deshalb hatte sie sich lieber schnell verzogen. Sie war ein Gast auf dem Schiff, dessen war sie sich durchaus bewusst. Ob willkommen oder nicht, sie war nun mal auf den Schiff. Und willkommen war sie bei dieser Frau nun mal nicht. Und sie kannte nicht mal den Grund dafür, warum Akemi sie nicht mochte. „Akemi… Was sollte das denn?“, Naseem sah der jungen Frau nach, die sich inzwischen im Aufenthaltsraum umsah. „Was denn?“, gab die Navigatorin zur Antwort. „Ich traue ihr nur nicht…“, murmelte sie und ging aus der Küche. „In Wirklichkeit ist sie nur eifersüchtig!“, sagte schließlich Linos zu Naseem und sah Akemi hinterher. „Sie hat Angst, dass sie ihren Posten verlieren könnte!“ Naseem nickte nur… „Braucht sie doch allerdings nicht…“, sagte er tonlos. „Sie begleitet uns doch nur bis zur nächsten Insel… Sie passt nicht in unsere Bande!“, mit diesen Worten ging der Kapitän ebenfalls in den Aufenthaltsraum. „Und gefällt es dir?“, fragte er, während er zu der Frau ging, die dort am Fenster stand. Sie nickte und drehte sich zu dem orangehaarigen Kapitän um. „Ja, es ist wirklich ein tolles Schiff!“, sagte sie, und versuchte sich nichts von ihren zwiespältigen Gefühlen anmerken zu lassen… „Du sagtest doch etwas von den vier Elementen…“, fing sie an. Irgendwie wollte sie von der Situation in der Küche ablenken… Nein, nicht ablenken, sie wollte nicht darüber reden und sie hatte gespürt, das er darüber hatte reden wollen. „Ja… und was ist damit?“, fragte Naseem und sah etwas verwirrt zu der jungen Frau neben ihm. „Naja… Feuer, Erde und Luft… Es fehlt das Wasser“, murmelte sie und sah wieder hinaus aufs Meer. „Stimmt… Ich habe dir ja noch gar nicht von meiner Teufelskraft erzählt“, sagte Naseem und sah nun ebenfalls hinaus aufs Meer. „Ich habe mal von der Eis-Frucht (ja, ich weiß, dass sie im Anime Gefrier-Frucht heißt) gegessen… Ich kann alles eingefrieren. Somit symbolisiere ich das Wasser.“ „Achso…“, eine weitere Reaktion erhielt der junge Mann nicht mehr. ~~~ Am nächsten Tag, so um die Mittagszeit: ~~~ „Wir gehen jetzt die Insel erkunden…“, Sechs Personen standen schon auf der Insel, während der Kapitän noch auf dem Schiff war. „Passt gut auf unser Schiff auf“, damit verabschiedete sich Naseem und schloss sich der kleinen Gruppe unten an. Sie hatten beschlossen ihren Gast noch bis in die nächste Stadt zu bringen und sich dort von ihr zu verabschieden. Zumindest war es so geplant gewesen. Gestern Abend hatten sie sich alle sehr nett mit ihr unterhalten und festgestellt, dass sie wirklich eine nette junge Frau war. Er und seine Crew hatten sogar kurz überlegt sie zu fragen, ob sie nicht einfach mit ihnen weitersegeln wollte. Als Freundin… Auch als Navigatorin, sprich, sie hätte Akemi unterstützen können. Allerdings wollten sie sie nicht drängen, zumal sie sich noch nicht an ihre Vergangenheit erinnerte. Weiter gut gelaunt gingen sie in die große Stadt auf der Insel. Einfach noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen, bis es doch irgendwann Abschiednehmen hieß… ~~~ Auf der Flying Lamb: ~~~ „LAND IN SICHT!!!!“, erst hatte der Kanonier der Strohhutbande gar nicht geglaubt, was er gesehen hatte… Als sich am Horizont langsam eine Insel abgezeichnet hatte – Diese Erleichterung war unbeschreiblich gewesen. Sie würden nicht einfach auf der Grand Line verschwinden, wie schon so viele andere Piratenbanden zuvor. Sie würden weiter bestehen, bis sie schließlich alle ihr Ziel erreicht hatten. „Land in Sicht!“, flüsterte er nochmals, nur um sicher zu gehen, dass es sich um keinen Traum handelte. Trotz all der Schwierigkeiten hatten sie es geschafft eine Insel zu erreichen. Ohne ihre Navigatorin – Nami wäre sicherlich stolz auf sie gewesen. Als Lysop seinen Blick wieder von der Insel losgerissen hatte, bemerkte er, dass auf dem Deck der Rest der Strohhutbande stand und ebenfalls zur Insel sah. Middle Island war nun zum Greifen nahe, sie hatten es wirklich geschafft. Wenig später hatten sie an der Westseite der Insel angelegt und waren gerade dabei zu überlegen, wer am Besten beim Schiff bleiben sollte. Sanji musste in jedem Fall in die Stadt und neue Vorräte besorgen. Chopper benötigte auch neue Medizin… Es blieben nur noch Ruffy, Robin, Lysop und Zorro. „Ich bin ja der Meinung, wir sollten uns alle die Insel ansehen“, der Tonfall mit dem der Kapitän zu ihnen sprach war seltsam. Obwohl sie schon so lange zusammen gesegelt waren und so viele Abenteuer erlebt hatten, hatten sie nie einen so ernsten Tonfall in der Stimme ihres Kapitäns gehört. „Wir sollten zur Feier des Tages einfach gemeinsam Essen gehen, meint ihr nicht?“… Ruffy hatte sich wirklich verändert. Schlagartig wurde es ihnen wieder ins Bewusstsein gerufen, dass ihr Kapitän nicht mehr der naive, kindliche Kapitän war. Er wäre unter normalen Umständen schon lange nicht mehr hier, sondern schon lange einfach auf die Insel gerannt ohne weiter auf sie zu warten. Immer auf der Suche nach etwas essbaren und dann hätte er sich mit Sicherheit wieder mal verlaufen. Und nun schlug er ihnen vor, gemeinsam Essen zu gehen. Vorher wäre das nicht möglich gewesen… „Aber das Schiff…“, wollten die Crew-Mitglieder protestieren, wurden aber sofort von ihren Käpt’n unterbrochen. „… Dem wird schon nichts passieren. Wir gehen ja nur Essen und anschließend können ja wieder welche von uns zurückgehen“, er grinste, obwohl ihm nicht zum Grinsen zumute war. //Ich möchte euch allen doch nur sagen, dass ich euch verlasse//, pochte es in seinem Kopf. Und ein Essen war das Mindeste, was er ihnen schuldete. Er wollte auch nicht, dass er es nur einem Teil seiner Crew mitteilte. Er wollte alle um sich haben, wollte jeden gleich behandeln. Nur das zählte im Moment für ihn. „Na gut… Aber auf deine Verantwortung Ruffy!“, sagte Lysop und ging nun als erster vom Schiff. An sich hatte der Strohhutjunge natürlich Recht. Sie hatten abgelegen geankert und somit durchaus kurz Zeit in die Stadt zu gehen, ehe sie sich einen Log-Port besorgten und somit die nächste Insel auf dem neuen Magnetkurs ansegeln konnten. Kurze Zeit später erreichten sie auch schon die ersten Häuser der Stadt. Ruffy ging schweigsam hinter seiner Crew her. Wie sie wohl reagieren würden. Der Gedanke an das, was er ihnen in kurzer Zeit sagen würde schnürte ihn die Brust zu. Er hatte Angst davor… Betrübt sah er zu Boden, versuchte das Gefühl loszuwerden. Deshalb sah er es nur aus den Augenwinkeln… Es war nur ein Schatten, na gut, etwas mehr… Aber es reichte für ihn. Die Struktur, der Duft, der Gang… Es war ihm alles so bekannt. Abrupt blieb er stehen und drehte sich um. Sein Herz schlug bis zum Hals, während er der Person nachsah. //Das kann nicht sein…//, sagte ihm sein Verstand – sein Herz war allerdings anderer Meinung. Er wollte die Hand nach ihr ausstecken und sie zurückhalten. Je weiter sie sich von ihm entfernte, desto mehr rauschte es in seinen Ohren. Während die Realität um ihn herum aufhörte zu existieren, schien sich die Frau im Zeitlupentempo von ihm zu entfernen. Es existierten nur noch er selbst und sie. Erst als sie kurz davor war, aus seinem Blickfeld zu verschwinden, löste er sich aus seiner Erstarrung. //Nami… Nami…//, ein anderer Gedanke existierte in diesem Moment nicht mehr. Sollte es denn möglich sein? „NAMI…“, schrie er und rannte los, ihr hinterher. Er war sich so sicher. Die Rufe seiner Crewmitglieder hörte er nicht mehr… Kommi der Autorin: Wie gesagt, es tut mir wirklich leid, dass ich in der langen Zeit nichts Besseres zu Stande gebracht habe. Na gut, das Ende des Kapis, also den letzten Absatz finde ich ganz gelungen, aber das war’s dann auch schon wieder. Grund dafür ist der Stress den ich momentan zu Hause mit meinen Eltern habe. Das schlägt sich anscheinend in meine Schreiberei nieder. Weiterhin ist der Schulstress nicht wirklich förderlich für die Kreativität. Ich versuche mich aber bis zum nächsten Kapitel wieder zu verbessern – versprochen! Jetzt noch mal zum Kapitel: Ja… Eigentlich wollte ich meiner neuen Piratenbande eine etwas größere Bedeutung zukommen lassen. Den Plan hab ich allerdings schnell wieder über den Haufen geworfen. Ist euch aufgefallen, dass Taran und Fintan Sanji und Zorro sehr ähnlich sind? War nicht geplant… Aber die beiden hassen sich einfach (oder vielleicht doch nicht Oô). Ich hab mir weiterhin viel Mühe mit den Namen gegeben, da die Namen die Elemente, bzw. Eigenschaften der Charaktere widerspiegeln sollten. Mir persönlich gefallen die Namen…. Das mit Nami war ja schon von Anfang an kein großes Geheimnis. Ich kann sie doch nicht einfach sterben lassen… Wie es sich allerdings weiterentwickelt liegt ja noch in meiner Hand. Damit will ich mich bis zum nächsten Kapi wieder verabschieden. Es könnte wieder etwas länger dauern… Ich komm einfach nicht zum schreiben. Danke nochmals für’s Lesen! lg phi-chi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)