1000 Abenteuer von abgemeldet (Jack und viele andere aus dem Film hab abgebrochen fang aber wieder an auf jeden fall!! Sag auch allen bescheid wenns weitergeht) ================================================================================ Kapitel 7: Trauer um eine Tochter --------------------------------- Die Sonnenstrahlen blendeten ihn und alle waren bei der Arbeit. Doch dann sah Jack, dass sie Land gefunden hatten. Er musste wohl den ganzen Tag verpennt haben. „Jack wo warst du?“, rief Elizabeth vom Mast. „Habe noch geschlafen bis ich von einem Affenartigen Schrei aufgewacht wurde!“, sagte Jack und ging an sie vorbei. Er sah auf das Land und eigentlich wollte er wieder umdrehen. Er sah auf seinen Kompass um zu wissen, was er eigentlich wollte. Er zeigte erst rechts, dann links, oben, unten, wieder recht, dann oben und zum Schluss nach norden. Direkt auf die Insel zu. „Land ist in Sicht!“, rief Anja vom Auskuck aus und Jack hielt sich den Kopf. „Ach ne!“, rief Alex und nahm Jack die Worte aus den Mund. Jack hing sich in eins der Seile und wäre fast ins Meer geflogen. „Warum sind diese Seile nicht befestigt!“, murmelte er und erinnerte sich, dass er es kaputt gemacht hat. Kurze Zeit später waren sie dann endlich auf der Insel und Jack holte seinen Kompass raus. Er wusste das ihn alle beobachten. Er hob den Finger und deutete erst in alle Himmelsrichtungen. Dann zeigte er in eine Richtung und sagte: „Da lang!“, und alle gingen ihm hinter her. Anja war in der Vordersten Reihe und sie hätte Jack schlagen können. Wen will er jetzt opfern? Sie hatte ein böses Gesicht verzogen. „Zieh nicht so ein Gesicht. Ja, ich meine dich Anja!“, sagte Jack und Anja war ein wenig überrascht. Hatte er Augen im Hinterkopf? „Wen willst opfern, damit du dir etwas wünschen kannst?“, fragte Anja und alle blieben stehen. Jack drehte sich langsam um und alle sahen ihn an. Elizabeth Mund öffnete sich immer weiter. Jack hätte Anja am liebsten eine runter gehauen. Wenn sie bloß wüsste was er vorhatte! „Liebe Anja ich werde niemanden opfern um meinen Wunsch zu erfüllen!“, sagte Jack doch Elizabeth zog ihr Schwert. „Natürlich! Du willst MICH aus den Weg räumen. Damit dein Wunsch in Erfüllung geht. Ich sollte dir vertrauen. Jack zu Verräter!“, flüsterte sie und Jack holte sein Schwert. „Ich bin kein Verräter!“, sagte er und ging weiter. Doch Elizabeth hielt ihn fest. „Wie konntest du nur? Erst wenn die letzte Sekunde geschlagen hat, dann gibst du auf und willst Gnade!“, flüsterte sie und Jack plagte das Schlechte Gewissen. „Wer hat den versucht mich umzubringen? Wer wollte mich denn für immer werabscheuen? Ich, wohl nicht. Und egal was passiert, ich dachte das mir irgendjemand vertraut. Sei froh, dass ich dich nicht über die Planke geschleudert habe!“, sagte Jack ruhig und Elizabeth lies los. Jack war selbst etwas verwirrt über seinen kleinen Wutausbruch Etwas später waren sie an einem Tor angekommen. Jetzt war der Augenblick gekommen. Er klopfte dreimal an der Tür und dann zischte es. Alle gingen einen Schritt zurück. Wenig später öffnete sich das Tor und Jack trat rein. Die ganze Crew blieb einfach da stehen. „Nun kommt schon Männer!“, rief Jack und ging. Jack summte dabei ganz komische Sachen während die Crew im dunkeln tappte. Dann aus heiteren Himmel kam ein Geist auf sie zu nicht größer als Jack. „Was wollt ihr?“, fragte er grimmig und sah Jack an. „Was wir wollen? Einen Wunsch erfüllt bekommen natürlich. Also ich will einen Wunsch erfüllt bekommen klar soweit?“, sagte Jack und kam den Geist immer näher. Der verschränkte die Arme und sah ihn mit stolzgeschwelter Brust an. „Du weißt schon, dass du eine Aufgabe dafür tun musst?“, fragte er und lächelte. Jack sah ihn nicht an. „Was soll ich tun?“, fragte Jack mit einer Lockerheit. Die Crew sah ihn entgeistert an. „Du bist ein schlimmer Bursche Jack, deswegen werde ich dir eine für dich schlimme Aufgabe geben!“, sagte der Geist und Jack lachte. „Nun mach schon! Ich habe nicht ewig Zeit!“, sagte Jack und wartete. Der Geist fing an zu sprechen: „An einer Klippe im Osten der Insel, gibt es etwas heute Abend, etwas was dir nicht gefallen wird, die Wahrheit kommt ans Licht und du wirst mittendrin sein Deswegen lautet deine Aufgabe: Bringe den Menschen um, den du am liebsten magst, und fallst du mich betrügen willst bekommen ich das mit Die Person die du umbringen sollst ist eine Frau Ihre Schönheit ist nicht auszusprechen Doch du magst nicht ihre Schönheit, sondern ihr Leben Der Mann an ihrer Seite gefällt dir gar nicht Deswegen machst du sie kalt, denn wenn dies nicht passiert, geht dein Wunsch nicht in erfüllung“ Jack sah ihn immer noch locker an. Seine Knie allerdings waren weich wie geschmolzene Butter. „Du hast vergessen das der liebe Kapitän Jack Sparrow niemanden mag!“, sagte Jack und grinste. Doch der Geist war verschwunden. Niemand wusste wer mit dieser „Aufgabe“ gemeint war. Jack drehte sich um und ging gerade zum Ausgang. Anja dachte nach. Sie hatte das Gedicht gut belauscht und konnte es immer wieder aufsagen. Doch sie wusste einfach nicht wer damit gemeint war. Elizabeth konnte es nicht sein, denn Jack konnte sie nicht leiden. Doch wer sonst? Auf keinen anderen würde diese Beschreibung passen. „Sag mal Anja denkst du nach?“, fragte Alex doch Anja hat das nicht verstanden. Sie wusste gar nicht wohin sie gingen. Sie wusste gar nicht, dass sie neben Jack herging. Sie grübelte und grübelte. „Sag mal du grübelst aber! Nichts besseres zu tun als meinen Leben hinterzuschnüffeln?“, giftete er sie an doch sie verstand nichts. „ICH HABS!“, rief sie plötzlich, sodass alle einen Schrecken bekamen. „Auch schon bemerkt, dass er MICH umbringen muss?“, schrie fast eine Stimme panisch hinter ihnen. Es war Elizabeth. Auf sie wurde gar nicht geachtet. Doch Anja sah ihre Tränen in den Augen. Es waren nicht Tränen der Wut, sondern der Angst. Angst, Jack würde sie umbringen. Nicht einmal Jack achtete auf sie. Anja wandte den Blick von ihr ab. Eine drückende Stille lag in der Luft und Anja wünschte sich nicht mehr, als dass sie endlich wieder nach Hause könnte. Sie wollte nicht sehen, wie Elizabeth sterben würde. Jack hingegen war guter Laune. So eine Aufgabe war doch ein Pub für ihn! Oder doch nicht? Sah es von außen wirklich so aus als würde es ihm leicht fallen? Vielleicht ja. Doch so leicht fiel es ihm wieder auch nicht! Ein Kinderspiel für ihn? Pustekuchen! Elizabeth oder Anja? Wen der Geist damit meint war ihm auch nicht ganz klar. Denn Alex und Will gefielen ihm beide nicht. Doch zu Anja gab es eine andere Liebe als zu Elizabeth. Bei Anja war es eher die väterliche Liebe die einen immer wieder daran hindert sie umzubringen. Bei Elizabeth war es die freundschaftliche Liebe der man (fast) alles erzählen. Auch wenn es nicht so danach aussah Jack konnte sie mehr leiden als so manch anderen aus der Crew. Aber darum geht es hier auch nicht! Jack muss sich entscheiden wen der Geist ausgesucht hat. Doch bringt er die falsche um, so dass Jack sich das nicht verzeihen kann. Aber Jack kann niemanden umbringen. Er merkte gar nicht, dass Anja neben ihm stand. Er sah auf zur See. Und sah ein kleines Boot das gerade anlegte. „Hey was wollt ihr hier?“, rief Jack und torkelte zu dem Boot rüber. Dann stockte sein Atem. Will Turner sah ihn mit seinen braunen kalten Augen an. Seine Freude oder liebe war verschwunden. „Elizabeth du kommst mit!“, raunte er doch Elizabeth blieb stehen. „Du bist meine Verlobte und wir müssen zu zweit nach Poart Roayl! Dein Vater wird mir sonst den Kopf abhacken!“, sagte Will und ging auf Elizabeth zu. Elizabeth ging Richtung Jack, der wiederum zu Anja. Anja merkte nichts. Sie sah nur Will an, denn sie wusste was er vorhatte. Oder doch nicht? Würde er sie mit sich zerren? Doch dann sah sie Jack und sie rückte zu Alex. Warum will Elizabeth hier bleiben? Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Elizabeth liebt Jack! Doch ob Jack Elizabeth liebt das weiß sie nicht! Eigentlich müsste ihr das schon früher einfallen! Wie dumm sie doch war! Sie musste lächeln was Alex wunderte. Doch plötzlich schnappte Will Elizabeth und holte ein Messer. Alle schreckten zurück. Alle außer Jack. Er wusste das so was kommen würde. Kalt sah er zu Will herüber. Anja wollte hinlaufen, doch Alex hielt sie fest. Das war eine Geschichte die nur die drei anging. Anja wusste das etwas passiert. „Will! Hör auf mit dem Mist! Das bringt doch nichts! Es ist ihre Entscheidung!“, schrie sie und Will sah zu ihr rüber. Sein Blick war nicht so wie er einmal war. Kälte lag dort drin. Und Hass. Sein Funkeln in den Augen war erloschen und stattdessen war ein tiefes schwarz dazu gekommen. Anja wurde kalt doch sie lies nicht locker. „Lass sie los!“, schrie sie und Will lies sie wirklich los. Stattdessen ging er Richtung Jack. Dieser zog sein Schwert. „Das können wir auch anders klären!“, rief Elizabeth rein. Plötzlich trat die ganze Crew vor. Alle hatten ein Schwert. Will blieb stehen und ging wieder. Anja sah ihn hinterher. Jack ging ihm hinterher und blieb bei seinem Schiff stehen. „Alle Mann an Bord! Wir haben einen Kurs!“, rief Jack und alle gingen zu ihm. Nur Elizabeth blieb stehen. Sie sah abwechselnd zu Jack und Will. Doch sie ging Richtung Schiff. Stumm weinte sie vor sich hin. Für Will war das ein Urteil. Für Elizabeth eine Entscheidung. Später waren sie auf den Schiff und die Sonne ging unter. Niemand wusste von einem Kurs und deswegen segelten sie irgendwo hin. Jack hatte gesagt, bei der nächsten Insel mit Bevölkerung sollen sie halten. Anja sah zum Horizont. Die Sonne blendete sie und das störte sie nicht. Elizabeth hatte nichts gesagt. Es tat ihr so leid, das sie so was ertragen musste. Doch das war nun einmal so. Obwohl sie nicht begriff, warum sie bei Jack geblieben ist, obwohl sie weiß das Jack sie nicht liebt. Bei Will hätte sie ein besseres Leben! Doch sie würde es nie kapieren. Mitten in der Nacht fanden sie dann doch Land. Jack sah kurz hin und sagte dann: „Nur ich und Anja gehen zur Insel!“, alle sahen ihn an. Doch er sah Richtung Himmel. „Na los ihr lahmen Hunde!“, rief er und alle gingen an ihre Plätze. Anja wusste nicht wie ihr zumute war. War es gut oder schlecht das sie mit Jack alleine gehen sollte? Nach einer Weile waren sie angekommen. Anja und Jack ging raus und die andren sahen ihnen nach. Der Mond war hell erleuchtet und so konnten sie wenigstens etwas sehen. Es war Vollmond. Anja hatte ein wenig Angst davor, was passiert. Jack und sie gingen zum Dorfplatz. Was hatte Jack vor? Was wollte er anstellen. Plötzlich blieb Jack stehen. Er hatte die ganze Zeit kein Wort geredet. Das war gar nicht seine Art. In Anja staute sich plötzlich die Angst auf. Was passiert hier? „Anja, ich muss dir hier und jetzt etwas sagen!“, meinte Jack und sah Anja an. Eine Hand war auf ihrer Schulter. Und dann plötzlich wusste sie, was sie erwartet. Jack müsste sie umbringen. Sie war diejenige von den der Geist gesprochen hat! „Du sollst mich umbringen?“, sagte Anja und Tränen stiegen hoch. „Nein, nein das nicht. Es ist etwas anderes“, nun lagen beide Hände auf ihrer Schulter. Anja sah ihn an. Und sie bekam im inneren einen fürchterlichen Schrecken. Jacks Augen strahlten weder Freude noch Ernsthaft aus. Sondern pure Trauer. Was will Jack ihr sagen? Das, wird sie jetzt erfahren. Jack sah sie die ganze Zeit an. „Ich muss dir sagen, dass deine Reise hier vorbei ist!“, meinte er und Anja traf der Schock. Die Tränen konnte sie nicht mehr halten und sie fiel schluchzend in die Arme von Jack. „Warum, warum?“, flüsterte sie und Jack umarmte sie. „Sie sind hinter mir her. Ich will niemanden in Gefahr bringen. Anja, eines Tages hole ich dich hier ab. Du musst auf mich warten! Ich behandel dich schon wie meine Tochter. Bitte pass auf dich auf. Hier ist ein wenig Geld für dich!“, sagte er und gab es ihr in die Hand. Und jetzt sah Anja etwas, was sie nie wieder sehen würde. Jack hatte Tränen in den Augen. Anja weinte immer noch doch sie war völlig glücklich. Wenn auch mit etwas Trauer. „Und ich gebe dir noch etwas!“, flüsterte Jack und er kramte. Und dann fand er es. Es war sein Hut. Sein Piratenhut. Leise setzte er ihr es auf und Anja strahlte. „Der steht dir äußerst gut!“, meinte er und sie lächelte. „Bis dann meine kleine!“, sagte er noch und verschwand in die Nacht. Anja stand einfach nur da und sah in den Himmel. Sie rannte ihm hinterher doch er war schon in das Schiff gestiegen. Langsam fuhr es Richtung Meer. Tränen flossen ihre Wange herab wie ein Wasserfall. „Tschüß Papa!“, flüsterte sie in die Nacht und hielt ihren Hut fest. Ich weiß ich bin so fies=) Aber das ist einfach die perfekte Stelle. Ich muss mich bedanken für die Kommis! Und übrigens: Ich habe dieses Kapitel geträumt! Echt jetzt! Ich weiß ich bin total bekloppt aber ich habe es einfach aufgeschrieben. So das nächste Kapitel wird auch schön, versprochen. Eure Kagome 65 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)