Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 59: Verwirrende Gefühle ------------------------------- Hey Leute! Da ich ja jetzt schon zwei Wochen krank zu Hause bin habe ich es endlich geschafft, mal wieder ein Kapitel fertig zu stellen. (Eigentlich bin ich ja schon etwas weiter beim Schreiben, aber dann habe ich mir überlegt, dass ich noch ein Kapitel dazwischenfüge xD) Na ja, ich hoffe es gefällt euch und ich verspreche, dass ich jetzt auch bald mal zum Höhepunkt kommen werde =) Also bitte schön fleißig weiterlesen und kommentieren, ja? Ich glaube, die Kommis sind der einzige Grund, aus dem ich überhaupt noch schreibe ^^" Na ja, man liest sich! Bis danne =) heal Eure Asuka Verwirrende Gefühle Als sie endlich bei den Zelten ankamen, war es schon dunkel. Sobald es möglich war, verabschiedete sich Alexandra von den anderen und ging zu ihrem Zelt, das sie zum Glück alleine bewohnen durfte, ein Vorteil, den ihr ihre geliehene Identität eingebracht hatte. Sie streckte sich auf ihrer Schlafstatt aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, um nachzudenken. Sie konnte selbst nicht genau sagen, was ihr an Jaden nicht passte, aber sie wusste irgendwie, dass es mit ihm noch Probleme geben würde. Schon alleine, wie er sie ansah! Als ob sie das nicht merken würde! Er vertraute ihr nicht und das beruhte auf Gegenseitigkeit! Sie würde in Zukunft noch vorsichtiger sein müssen, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatte, ihn wieder los zu werden. Mit diesem Gedanken schlief sie endlich ein. Am nächsten Morgen schlugen sie endlich ihr Lager ab und bewegten sich Richtung Osten. Ihr Ziel war eine kleine Komturei des Ordens der Tempelritter. Dort wollten sie Halt machen und eine etwas größere Streitmacht der Templer dann bis ins Heilige Land begleiten. Immerhin war es ihr Ziel, am Kreuzzug teilzunehmen. Als Jaden diese Nachrichten hörte, wurde ihm mulmig zu Mute. Wenn es etwas in der Geschichte gab, was ihn von Anfang an fasziniert hatte, dann die Tempelritter, aber er hatte in diesem Zuge auch erfahren müssen, dass viele von denen, die den Aufrufen zu den Kreuzzügen gefolgt waren, nie in Jerusalem angekommen und schon gar nicht wieder zurückgekehrt waren. Er suchte mit dem Blick den Platz vor den Zelten ab, unbewusst auf der Suche nach einer bestimmten Person. Als er sie gefunden hatte, trat ein Lächeln auf sein Gesicht, um gleich wieder zu erlöschen, als er den kalten Blick von Alexander auffing, der anscheinend bemerkt hatte, dass er ihn beobachtete. , versuchte er sich in Gedanken klar zu machen, doch etwas in ihm sträubte sich noch immer gegen diese nüchterne Erkenntnis. Er hatte die anderen Mitglieder des Trupps nach Alexander gefragt und sie alle hatten bestätigt, was er nur schon wusste: Alexander war wirklich der Sohn eines Adeligen aus der Gegend und ganz bestimmt kein Zeitreisender und schon gar keine Frau, da er kämpfen konnte. Warum konnte er sich also nicht einfach damit abfinden? Er würde hier nur seine Zeit verschwenden! „Warum interessierst du dich eigentlich so für Alexander?“, fragte einer der anderen Ritter schließlich. „Wieso ich…was heißt denn interessieren?“ Jaden versuchte die Frage mit einem Lächeln zu entschärfen, aber ihm war nicht entgangen, dass auch einige der anderen Ritter sich umgewandt hatten. Jaden rutschte unruhig auf seinem Schemel hin und her. „Na ja, meinst du etwa, dass es niemandem auffällt, wenn du jeden fragst, was er über Alexander weiß?“ Der Mann strich sich über den blonden Bart und lächelte. Jaden griff nach dem Becher, der vor ihm auf dem Tisch stand und trank einen Schluck Bier, um etwas Zeit zu gewinnen. Angeekelt verzog er das Gesicht. Was auch immer dieses Gebräu sein mochte, es schmeckte ihm definitiv nicht. Das Problem war nur, dass die Männer kaum etwas anderes tranken. , stellte Jaden zum wiederholten Male an diesem Abend fest. Hätte er geahnt, worauf er sich einließ, als ihn einer der Männer, Mathias – ein eigentlich immer sehr freundlicher Mann, der Jaden immer gerne mit Rat zur Seite stand, ihn fragte, ob er nicht mit ein paar anderen zusammen an diesem Abend in eine Schenke in der nahegelegenen Stadt reiten wollte, wäre er sicherlich Alexanders Beispiel gefolgt und hätte abgelehnt. Aber nun saß er nun einmal hier und konnte schlecht nach ein paar Minuten wieder gehen. „Ich will nur wissen, mit wem ich es zu tun habe!“, meinte er betont lässig und trank noch einen Schluck. Die neugierigen Blicke der anderen Ritter waren immer noch auf ihn gerichtet. „Er ist halt irgendwie komisch! Ich soll mit ihm trainieren, aber irgendwie hasst er mich, obwohl ich ihn nicht kenne. Da dachte ich nur, jemand von euch könnte mir die Lösung dieses Rätsels geben!“ Er lächelte. Gottfried, der Mann mit dem blonden Haar, nickte schließlich. „Ja, ich weiß, was du meinst! Alexander ist schon manchmal etwas komisch! Es ist fast so, als würde er unsere Gesellschaft meiden. Hält sich wohl für was besseres!“ Jaden gefiel die Wendung, die das Gespräch so plötzlich genommen hatte, ganz und gar nicht. „Ja, kann schon sein! Der Hochwohlgeborene ist sich wohl zu fein für uns!“, rief ein anderer, hob einen Krug Bier in die Höhe und leerte ihn in einem Zug. „Er benimmt sich wie eine Frau!“, setzte ein anderer drauf und die Runde grölte. Jaden lehnte sich etwas zurück. Er fand es zwar nicht gerade toll, wie nun über Alexander gesprochen wurde, aber immerhin war er nicht mehr Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Er starrte in den Becher, der vor ihm auf dem Tisch stand und überlegte, ob er doch noch einen Schluck hinunterwürgen sollte. Wasser würde er hier nicht bekommen – geschweige denn Cola, Fanta, Sprite oder etwas ähnliches. In der Schenke wurde es immer lauter. Das Bier, das in Mengen geflossen war, hatte die Zungen der meisten gelöst , aber auch die Gemüter erhitzt. Hier und da kam es zu kleineren Auseinandersetzungen. Erst jetzt bemerkte Jaden die leicht bekleideten Frauen, die die Bedienung übernommen hatten. Er hatte schon öfter von den wenig ritterlichen Szenen gehört, die sich im Mittelalter in Gasthäusern abgespielt haben sollten, aber leibhaftig daneben zu sitzen war etwas anderes. Er überlegte, wie er sich möglichst unbemerkt davonstehlen konnte. Es reichte ihm. Warum war er überhaupt mit den Rittern unterwegs? Er wollte Alexis finden! Bei diesem Gedanken wurde sein Blick noch trauriger. „Lex… wann sehe ich dich nur endlich wieder?“, flüsterte er. „Das solltest du dir ganz schnell aus dem Kopf schlagen, Junge!“ Jaden fuhr erschrocken auf und blickte in Gottfrieds ernstes Gesicht. „Was meinst du damit?“, fragte er alarmiert. Wusste der Mann etwas über Alexis? „Wir haben vorhin nur Spaß gemacht, Kleiner! Alexander ist ein Mann, keine Frau! Oder hast du schon mal von einem Weib gehört, dass ein Schwert zu führen weiß?“ Jaden blickte ihn verständnislos an. „Deine…“ Der Ritter rang sichtlich mit sich die Worte auszusprechen. „Als Mann Gefühle einem anderen Mann gegenüber zu haben ist widernatürlich!“ Gottfried hatte die Stimme gesenkt und sah ihn eindringlich an. „Ich hoffe für dich, dass ich mich bei dem, was ich gehört habe, verhört habe, denn vor Gott“, er deutete nach oben und senkte die Stimme zu einem ehrfürchtigen Flüstern, „kann man nichts verbergen! Er weiß alles und das, an was du gedacht hast, ist eine Sünde! Möge Gott dir verzeihen!“ Er bekreuzigte sich und legte Jaden eine Hand auf die Schulter. „Hast du das verstanden, Junge? Wir sind auf dem Weg zu einem Kreuzzug – im Namen Gottes! Und ich werde nicht zulassen, dass unsere Mission, das heilige Land von den Ungläubigen zu befreien, in Gefahr gerät, weil Gott uns wegen dir zürnt! Also halte dich zurück oder ich werde dich Lothar melden. Hast du das verstanden?!“ „Aber ich…“, setzte der Slyfer an und überlegte, wie er Gottfried am Besten davon überzeugen konnte, dass das ganze ein Missverständnis war, doch ein Blick von dem Ritter ließ ihn verstummen. „Ja ,Sir…“, erwiderte er nur und stand auf. Er legte ein paar Münzen auf den Tisch und verließ das Gasthaus. Draußen blieb er kurz in der Dunkelheit stehen. Er schaute in den Himmel hinauf und betrachtete die Sterne. Er spürte etwas feuchtes auf seiner Wange und wischte sich schnell mit dem Ärmel übers Gesicht. Das brachte jetzt auch nichts. Alexandra drehte sich von einer Seite zur anderen, aber sie konnte einfach nicht schlafen. Schließlich stand sie auf, warf sich schnell einen Umhang über und trat vor das Zelt. Sie schaute sich verstohlen um, ob auch niemand außer ihr noch wach war und lief in die Richtung des Sees, an dem sie heute ihr Lager aufgeschlagen hatten. Sie schaute sich noch einmal suchend um, aber nachdem sie auch dieses Mal niemanden hatte entdecken können, legte sie ihren Umhang ab. Schließlich löste sie das Leinentuch um ihre Brust und atmete einmal tief durch. Sie hatte die Männer schon am Nachmittag neidisch beobachtet, als sie im See baden gewesen waren. Sie selbst hätte sich nichts sehnlicher gewünscht, was jedoch ziemlich unmöglich gewesen war, so lange die anderen Ritter sie hätten beobachten können. Sie trat näher zum Ufer und erschauderte leicht, als das kalte Wasser ihre Haut berührte. Sie brauchte einen kurzen Moment der Überwindung, bevor sie den Mut aufbrachte, weiter ins Wasser zu waten und schließlich sogar unterzutauchen. Als sie wieder auftauchte, zitterte sie zwar, aber es fühlte sich auch ungemein belebend an, den Schmutz der Reise einmal abwaschen zu können. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und schwamm dann ein paar Züge, bevor sie entschied, dass sie lieber wieder ans Ufer zurückkehren sollte, wenn sie sich keine Erkältung holen wollte. Sie setzte sich ans Ufer und genoss die Stille der Nacht. Endlich einmal musste sie nicht auf der Hut sein, etwas falsch zu machen. Sie wusste, dass die anderen Ritter sie nicht sonderlich leiden konnten und ihr mit Misstrauen begegneten, doch so brauchte sie wenigstens nicht länger als nötig in ihrer Nähe sein. Irgendwann, wenn sie sich an ihre neue Identität gewöhnt hatte, würde sie auch dieses Problem aus der Welt schaffen. Ein Windhauch fuhr über ihre Haut und ließ sie erschaudern. Es war doch kälter, als sie gedacht hatte. Sie stand auf und hob ihren Umhang auf, in den sie sich wieder hüllte. Sie lächelte und machte sich auf dem Weg zurück zu ihrem Zelt. Sie hatte den Eingang schon fast erreicht, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Ihr Herz schien fast zu zerspringen, so schnell schlug es. Endlich konnte sie den Reiter sehen. Er zügelte sein Pferd und ließ sich von dessen Rücken gleiten. Alexandra trat einen Schritt vor, um besser sehen zu können. Sie seufzte genervt, trat aber noch einen Schritt weiter um den Baum herum, weil sie wissen wollte, was Jaden so spät in der Nacht alleine gemacht hatte. War er mit den anderen in der Schenke gewesen? Aber warum kehrte er dann alleine zurück? Sie bog einen kleinen Zweig nach unten, der ihr die Sicht versperrte, verfluchte sich jedoch in Gedanken sofort selbst, da er mit einem zwar leisen, in der Stille jedoch viel zu lauten Knacken zerbrach. Sie wich schnell etwas in den Schatten zurück. Mit bis zum Zerreißen angespannten Nerven horchte sie auf jedes Geräusch, aber nichts schien sich zu rühren. Sie atmete erleichtert aus und schob sich wieder ein Stück vorwärts, um Jaden beobachten zu können. „Was suchst du denn hier?“, erklang plötzlich eine Stimme hinter ihr. Erschrocken fuhr sie herum und blickte Jaden direkt in die Augen. „Ich…ähm…gar nichts!“, erwiderte sie hastig und versuchte, dabei so auszusehen, als wäre die Frage völlig überflüssig gewesen. Sie versuchte, sich einfach umzudrehen und zu ihrem Zelt zu gehen, als wäre nichts gewesen, doch Jaden versperrte ihr den Weg, indem er seine rechte Hand neben ihr an den Baumstamm stemmte. „Und das soll ich glauben? Erst durchbohrst du mich mit Giftblicken, als wolltest du mich umbringen, dann sprichst du kein Wort mehr mit mir und jetzt spionierst du mir auch noch hinterher oder wie soll ich das verstehen? Was hast du eigentlich gegen mich, Alexander?“ Er sah sie forschend an. Alexandra spürte seinen Atem auf ihrer Haut, die dort leicht anfing zu prickeln. Was sollte das? Bildete sie sich das ein oder sah sie einen Funken Traurigkeit in Jadens Blick? Jaden schaute tief in Alexanders Augen. Er hoffte irgendwie noch immer, ein kleines Zeichen von Erkennen darin zu finden, aber es schien hoffnungslos. , versuchte er sich immer wieder einzutrichtern. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sein Herz schneller schlug, als er sich der Nähe seines Gegenübers bewusst wurde. Für einen kurzen Augenblick bildete er sich ein, Alexis vor sich zu sehen. Wie sie ihn ansah. Ihre Augen strahlten so viel Wärme aus – und Liebe. Wie hatte er Volltrottel nur nicht merken können, was er für sie empfand. Unwillkürlich trat er noch einen Schritt auf Alexander zu. Er schloss seine Augen und sah Alexis vor sich. Er beugte sich ein Stück vor, um sie zu küssen. Jadens Gesicht kam Alexandras immer näher. Ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Sie versuchte, ein Stück zurückzuweichen, aber in ihrem Rücken spürte sie nur die Rinde des Baumes. Es gab keine Fluchtmöglichkeit. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie musste hier verschwinden! Sofort! „Nimm sofort deine Hand da weg, du Bauerntrampel!“, fuhr Alexander ihn an. Jaden zuckte zusammen, weil er so plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er schaute wieder in Alexanders kalte Augen, die vor Zorn Funken zu versprühen schienen. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, was er gerade hatte tun wollen. Er wich einen Schritt zurück und schaute betreten zu Boden. „V-verzeihung… ich… es ist nur so…“, stammelte er verlegen und wusste nicht, wie er die Situation erklären sollte. „Spar dir deine Entschuldigungen, du Bastard!“ Alexandra funkelte ihn noch immer zornig an, bevor sie sich schließlich aus ihrer Erstarrung löste und sich an Jaden vorbeischob, um zu ihrem Zelt zu gelangen. Sie versuchte, sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen und möglichst selbstbewusst aufzutreten, um keinen Verdacht zu erregen. Das war das letzte, was sie jetzt noch gebrauchen konnte! Als sie auf der gleichen Höhe war, wie Jaden, rempelte sie ihn absichtlich mit der Schulter an. „Und geh mir demnächst lieber aus dem Weg, wenn ich vorbei will! Bauerntrampel! Gewöhn dir besser schnell den nötigen Respekt vor mir an, sonst werde ich den anderen erzählen, was heute vorgefallen ist!“ Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging zu ihrem Zelt hinüber. Jaden starrte ihr fassungslos nach. Sein Gesicht glühte förmlich. Er war dankbar für den kühlen Wind, der in diesem Moment aufkam, die Blätter der Bäume rascheln ließ und ihm durch die Haare fuhr. Alexander hatte inzwischen den Eingang seines Zeltes erreicht und schlug die Plane nach hinten. Sein Umhang, den er sich um die Schultern geworfen hatte, wehte im Wind und umspielte seinen Körper. Jaden riss erschrocken die Augen auf. Er hatte es nur einen Moment lang sehen können und er war sich bei den Lichtverhältnissen auch keineswegs sicher, aber seit wann hatten Männer denn einen Brustansatz? Er legte sich eine Hand auf die Stirn und schloss die Augen. Sicher hatte ihm seine Fantasie einen Streich gespielt, wie vorhin auch. „Alexander ist nicht Alexis!“, flüsterte er und ging ebenfalls zu seinem Zelt hinüber. In dieser Nacht lag Jaden noch lange wach. Er hatte die Arme ausgebreitet und starrte an die Zeltplane über seinem Kopf. Er dachte an Gottfrieds Worte und seine Begegnung mit Alexander. Hatte dieser Ritter vielleicht am Ende sogar Recht? Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Schließlich schüttelte er energisch den Kopf. Er hatte schließlich an Alexis gedacht! Dann war das doch etwas ganz anderes, oder? Er seufzte und bemerkte unglücklich, dass sein Herz schon wieder schneller schlug, als er an Alexander dachte. Wo sollte das bloß enden? Gute Frage, Jaden. Ich könnte es ja verraten, aber das mache ich natürlich nicht XD Im nächsten Kapitel muss Jaden mal wieder zeigen, was in ihm steckt. Er muss nicht nur mit seinen Erinnerungen an Rom fertig werden, sondern auch noch sein ganzes biologisches Wissen herauskramen xDDD Was das wird könnt ihr dann im nächsten Kapitel lesen ^^ Bis dann! Und die Kommentare nicht vergessen!! hel Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)