Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 39: Tochter der Nilquelle --------------------------------- Hi^^ Vielen, vielen Dank noch einmal für eure vielen Kommis! Ich hoffe, euch gefällt dieses Kap auch wieder^^ Viel Spaß beim Lesen! Heal Eure Asuka Tochter der Nilquelle Aliz traute ihren Augen kaum. Vor ihr im Raum stand die Gestalt, die sie verfolgt hatte. Nun war das Tuch, das vorher das Gesicht bedeckt hatte, entfernt und sie erkannte ihn. „Seth!“, murmelte sie leise. Aber da war noch ein anderer Mann im Raum, ein Mann, den sie bisher nicht kannte. Sie hielt den Atem an. Irgendetwas an ihm war ihr unheimlich. Der Feuerschein tanzte auf dem braungebrannten Gesicht mit der Narbe, das von weißen Haaren eingerahmt wurde. „Da bin ich, Bakura. Was gibt es denn so dringendes?“ Seths Stimme hallte in dem Raum wieder. „Ich wollte mich nur erkundigen, ob alles nach Plan läuft. Wir wollen doch nicht, dass der Pharao durch einen dummen Zufall noch seinem Schicksal entfliehen kann!“ „Keine Sorge! Alles verläuft so, wie wir es geplant haben! Bald ist der Pharao ganz alleine und ehe er es sich versieht, ist er tot!“ Aliz sog scharf die Luft ein, während sie hinter der Steinsäule kauerte und ungläubig auf die Szene starrte. Der Pharao sollte sterben? Verraten von einem seiner engsten Vertrauten? Dann spürte Aliz plötzlich jemanden hinter sich. Eine Hand legte sich von hinten auf ihren Mund und ein anderer Arm um ihre Taille, um sie hochzuheben. Sie strampelte verzweifelt in der Luft herum, um sich zu befreien. „Psst! Wirst du wohl still sein? Ich bin es doch nur!“, flüsterte Chazz. „Warum erschreckst du mich dann so?“, presste sie mühsam hervor. „Na damit du still bleibst und hier nicht wie verrückt rumschreist!“ „Ich schreie doch gar nicht!“ „Das ist mir hier echt zu blöd! Komm jetzt! Wir gehen!“ „Nein! Warte noch, Onkel Chazz! Die wollen den Pharao umbringen!“ Sie deutete auf die beiden Männer hinüber. „Was sagst du da?“ Chazz ließ sich neben Aliz hinter der Steinsäule nieder und lauschte. „Mana und dieser Syrus sind also in unserer Gewalt?“ Bakura beugte sich etwas auf seinem Steinthron vor. „Genau. Neshi hat sie gefangen genommen, wie befohlen.“ „Sehr gut. Was ist mit denen in Abydos?“ „Ich habe leider noch keine genaueren Informationen von Sebek, aber selbst wenn sie, was ich nicht glaube, zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind, werden sie dies nicht mehr lange sein. Unsere Verbündete macht keine Fehler. Das darf sie sich nicht erlauben und das weiß sie auch.“ „Schon traurig. Die Tochter der Nilquellen wurde zur Tochter des Schwerts.“ Bakuras schallendes Gelächter echote durch den Raum. „Tochter der Nilquellen? Wer soll das sein?“ Aliz sah Chazz fragend an, der ihr allerdings auch keine Antwort geben konnte und nur mit den Schultern zuckte. „Ich glaube, wir sollten jetzt verschwinden und den Pharao warnen.“ Er wandte sich zum Gehen. „Warte noch!“ „Worauf denn? Dass sie uns schnappen? Nein, danke!“ „Aber wir wissen doch noch gar nichts darüber, wie Seth Atemu verraten will!“ „Nervensäge!“, zischte Chazz und ließ sich wieder neben dem kleinen Mädchen nieder. „Also können wir dann mit dem letzten Schritt unseres Plans beginnen, ja?“ Seth nickte zustimmend. „Gut. Wir warten noch einen Monat, bis die Nachricht des Todes aus Abydos in den Palast getragen wurde. Atemu wird verzweifelt sein und wahrscheinlich jede noch so kleine Möglichkeit nutzen wollen, Rache zu üben. Dann wirst du ihm die langersehnte Nachricht überbringen, dass ich irgendwo alleine in der westlichen Wüste gesehen wurde. Er wird sich schnell auf den Weg machen wollen und nur ein paar ausgewählte Soldaten mitnehmen. Deine Aufgabe besteht natürlich auch darin, die Soldaten auszuwählen. Es sind dann natürlich nur die Soldaten, die mir genauso treu ergeben sind wie du. Der Pharao wird in die Wüste kommen und hoffen, mich gefangen nehmen zu können, doch meine treuen Diener werden ihm in den Rücken fallen. Ich freue mich jetzt schon auf den Ausdruck tiefer Erschütterung und Entsetzen in seinem Gesicht, wenn er bemerkt, dass er mir in die Falle gegangen ist! Und dann gehört Ägypten uns!“ Wieder schallte das Lachen durch den Raum. Seth verneigte sich. „Ich werde in den Palast zurückkehren und alles vorbereiten!“ Plötzlich verengten sich Bakuras Augen und er starrte aus den Augenwinkeln zu dem Pfeiler hinüber, den Aliz und Chazz als Versteck genutzt hatten. „Ach und Seth...“, hielt er den Hohepriester zurück, der sich gerade zum Gehen gewandt hatte. „Ja?“ „Achte doch bitte das nächste Mal darauf, dass dir kein Ungeziefer folgt.“ Chazz und Aliz schreckten beide gleichzeitig zurück und sprangen auf. Chazz packte Aliz Hand und zog sie mit sich in Richtung Ausgang. So schnell sie konnten liefen sie die Treppen hinauf. Hinter sich hörten sie Schritte, doch endlich sahen sie das Licht des Ausgangs vor ihnen. Der Schwarzhaarige beschleunigte seine Schritte noch einmal und stieß die Tür auf, die mit einem Krachen an der Hauswand landete. Ohne sich weiter umzuschauen rannte er weiter und drängelte sich mit Aliz durch die Menschenmenge. Als er sicher war, dass ihre Verfolger sie aus den Augen verloren hatten, schlüpfte er in eine der zahlreichen Seitengassen. Aliz war völlig außer Atem und keuchte schwer. Chazz ließ sich in die Hocke sinken, um mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein und sah sie durchdringend an. „Alles okay mit dir?“, fragte er so nett er konnte. „Ja...aber wenn du nicht so gerannt wärst und mich die ganze Zeit hinterhergezerrt hättest, würde es mir jetzt besser gehen!“, erwiderte sie trotzig. Sie hatte fest beschlossen, kein gutes Haar an Chazz zu lassen. „Na hör mal! Hättest du es lieber gehabt, wenn sie uns erwischt hätten?! Undankbares Gör!“ Chazz hatte sich wieder aufgerichtet und die Arme vor der Brust verschränkt. „Ich hätte dich auch dalassen und alleine abhauen können!“ „Hättest du es doch gemacht! Dann wärst du mich gleich los gewesen! Wäre dir doch eh Recht gewesen, oder?“ „Das hätte ich wahrscheinlich machen sollen, ja!“ „Das hast du nur wegen Mama gemacht! Du brauchst mich, um dich bei ihr einzuschleimen! Aber das funktioniert nicht, weil Papa...!“ „Sag mal, geht es noch? Ich bin Chazz Princeton! Ich brauche niemanden, und schon gar nicht ein so unverschämtes, vorlautes Balg!“ „Na schön! Dann kann ich ja zu Mama fahren und ihr das erzählen!“ „Mach doch!“ Aliz wollte sich abwenden und gehen, doch plötzlich ertönte ein schallendes Gelächter hinter ihnen und beide fuhren herum. Aus dem Schatten trat der weißhaarige Mann hervor, den Seth Bakura genannt hatte. „Wie schön, euch hier anzutreffen, so munter und gesund.“ Die Art, wie er die Wörter betonte, jagte den beiden einen eiskalten Schauer über den Rücken. „Ich hoffe, ich störe euch bei eurer kleinen Unterhaltung nicht.“ „Und ob Sie stören und jetzt verschwinden Sie!“ Chazz stellte sich zwischen Bakura und Aliz. „Das tut mir furchtbar Leid, aber ich hatte gehofft, dass ich heute Abend etwas Gesellschaft haben würde.“ Ein fieses Grinsen zeigte sich auf Bakuras Gesicht. „Lauf, Aliz! Renn so schnell du kannst zum Palast!“, rief Chazz. Die Kleine nickte und wirbelte herum. Sie war noch nicht weit gekommen, als sie sich umdrehte, um nach Chazz zu sehen. Er ging gerade in die Knie und schien durch einen Schlag das Bewusstsein verloren zu haben. Aliz biss sich auf die Lippen, um einen Schrei zu unterdrücken. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie schmeckte Blut. Wie blind lief sie weiter und rempelte immer wieder ein paar Leute an, die sie zu spät gesehen hatte. Doch dann ging es plötzlich nicht mehr weiter. Starke Hände hielten sie gepackt und zogen sie aus dem Lauf so unbarmherzig und ruckartig zurück, dass sie sich fast die Schulter ausgekugelt hätte. Sie schrie auf und versuchte, sich loszureißen, doch sie hatte keine Chance. Der Mann packte sie, nahm sie hoch und schien sich gar nicht daran zu stören, dass sie schrie, kratze und trat. Er verschwand mit ihr in einer weiteren Seitengasse. Durch eine andere Tür gelangten sie wieder in die unterirdischen Gänge der Stadt, in denen sich der Widerstand eingenistet hatte. „Hier also soll es sein, ja? Das Tal der Schatten.“ Jaden blickte sich um und ließ seinen Blick über die Felswände schweifen, die das Tal einrahmten. „So schattig sieht es hier gar nicht aus.“ Er grinste und stieg von seinem Pferd ab. Sie waren sofort in scharfem Tempo losgeritten, nachdem sie in der Bibliothek gewesen waren. Jetzt dämmerte es schon. „Ja, aber hier ist es. Ganz sicher.“ Auch Anukis glitt von ihrem Pferd. Ihr Blick war traurig und ihre Hand zitterte, als sie unter ihr Gewand griff und den Dolch hervorholte, den sie in ihrem Zimmer im Palast gefunden hatte, bevor sie abgereist waren. Der Schakalkopf schien sie hämisch anzugrinsen. Aber sie hatte keine Wahl. Sie musste es tun. Langsam ging sie auf Jaden zu, der ihr den Rücken zugewandt hatte. Ihr tiefstes Innerstes sträubte sich gegen das, was sie tun sollte, tun musste. Sie drehte den Dolch einmal in der Hand und holte aus. Tränen rannen über ihr Gesicht. „Warum, Anukis?“ Jadens Stimme ließ sie mitten in der Bewegung erstarren. Er hatte sich nicht zu ihr umgedreht, wofür sie ihm dankbar war. Sie hätte es nicht ertragen, ihrem Freund in die Augen zu blicken. „Es tut mir Leid“, murmelte sie. „Ich habe keine Wahl.“ Ihre Stimme zitterte. Mit einem Schlag waren all die verdrängten Erinnerungen wieder da. Die Bilder stürmten regelrecht auf sie ein. Sie sah die Sonne, die sie blendete. Sie war noch ein Baby. Ein schattenhafter Umriss beugte sich über sie. Ein Tropfen fiel auf ihre Nasenspitze. War es eine Träne? Dann schaukelte plötzlich der ganze Boden und die Szene wechselte. Sie wusste nicht, ob dies Bilder ihrer tatsächlichen Erinnerung waren, oder ob es eher das war, was sie sich zusammengereimt hatte. Zwei andere Gesichter erschienen in ihren Gedanken. Ihre Eltern! Bei dem Gedanken an diese beiden traten Anukis wieder Tränen in die Augen. Es waren nicht ihre richtigen Eltern. Sie hatten ihr später einmal erzählt, dass sie sie eines Tages am Nil gefunden hatten. Sie war wohl ausgesetzt worden. Deswegen hatten sie sie auch Anukis genannt, nach der Tochtergöttin der Triade von Elephantine, die über den Nil wachte. Sie hatten sich so gut um ihre Ziehtochter gekümmert und Anukis war glücklich gewesen. Langsam waren die Wunden geheilt, die die Tatsache in ihr Herz gerissen hatte, dass sie ihr richtigen Eltern ausgesetzt hatten. Sie hatte Freunde gehabt, doch dann hatte ein einziger schrecklicher Tag alles verändert. Bakura war in ihr Dorf gekommen. Er hatte die Leute bedroht und sie für den Widerstand gewinnen wollen. Irgendwie hatte er von Anukis besonderem Talent als Schreiberin erfahren. Wer ihm davon erzählt hatte, konnte sie nicht sagen. Auf jeden Fall war er zu ihrer kleinen Hütte gekommen. Ihre Eltern hatten sich geweigert, ihm zu gehorchen und er hatte sie schrecklich zurichten lassen. Diese Bilder waren in Anukis Gedanken so klar und scharf. Sie glaubte, sie niemals wieder vergessen zu können. Bakura hatte gedroht, ihre Eltern umzubringen, wenn sie nicht tat, was er wollte. Sie hatte sich in dieses Schicksal ergeben, um ihre Eltern zu retten. Von da an wurde alles anders. Die Leute im Dorf mieden sie, weil sie wussten, dass Anukis nun auf der Seite des Widerstands war. Ihre Eltern hatte Bakura entführt und ihre Freunde hatten sich von ihr abgewandt. Überall erntete sie nur böse Blicke. Es war furchtbar gewesen. Niemand sprach mit ihr und so zog sich auch Anukis von allen zurück. Dann eines Tages hatte sie den Befehl erhalten, nach Theben zu gehen, um dort auf Jaden und Alexis zu treffen. Die beiden hatten ihr geholfen, auch wenn sie sie kaum gekannt hatten. Endlich hatte sie wieder Freunde gehabt. Sie war so glücklich gewesen und als sie nichts weiter von Bakura gehört hatte, hatte sie gehofft, er hätte sie vergessen. Sie hatte die Zeit mit ihren neuen Freunden genossen und die Wunden in ihrem Inneren hatten wieder angefangen, zu heilen. Doch dann hatte sie den Dolch gefunden und war aufgewacht. Wie hatte sie nur so naiv sein können, zu glauben, dass sie in ihrem Leben einmal nicht einsam sein würde? Nie würde sie von der Last, die auf ihren Schultern lag, befreit werden. „Ich habe keine Wahl“, sagte sie noch einmal. „Unsinn! Und das weißt du genau, Anukis! Man hat immer eine Wahl!“ „Eben nicht!“, schrie die Angesprochene nun. „Du verstehst gar nichts!“ Jaden wandte sich nun doch um und sah sie durchdringend an. „Dann erklär es mir!“ „Bakura…er hat meine Eltern. Er hat sie entführt und wird sie töten, wenn ich nicht tue, was er sagt.“ „Das war es also. Das hast du während der Prüfung gesehen, stimmt`s?“ „Woher…?“ „Ich bin doch nicht blind. Du warst kreidebleich, als wir uns in diesem komischen Raum getroffen haben und hast kaum einen Ton gesagt! Da musste doch irgendetwas passiert sein!“ „Das ist jetzt auch egal! Du musst sterben!“ Anukis hob erneut den Dolch, den sie hatte sinken lassen und ein kalter Ausdruck trat in ihre Augen. Wozu hatte sie so lange trainieren müssen? Sie würde das Schicksal ihrer Familie nicht aufs Spiel setzen, nicht jetzt, wo das Ziel fast erreicht war. Sie ließ den Dolch auf Jaden niedersausen, doch dieser wehrte den Angriff mit seinem rechten Arm ab. Er packte ihr Handgelenk und hielt sie fest. Zu seiner Überraschung leistete sie keinen großen Widerstand. Noch immer liefen bittere Tränen über ihr Gesicht. „Das hättest du uns doch auch gleich sagen können! Dann hätte es gar nicht so weit kommen müssen.“ „W-was meinst du?“ „Na ganz einfach! Wir hätten dir doch helfen können!“ „Ich…muss da alleine durch. Alle, die mit mir zu tun haben, bekommen nur Probleme!“ Jaden lächelte sie an. „Mann, bist du stur. Außerdem gibt es keine Probleme, nur Lösungen! Und genau dafür sind Freunde doch da, um die Lösungen gemeinsam zu finden! Wir werden deinen Eltern helfen, wir alle zusammen! Und wir werden Bakura gemeinsam besiegen!“ „Freunde? Ihr…wollt immer noch meine Freunde sein?“ „Na klar! So schnell wirst du uns nicht wieder los!“ Anukis starrte den jungen Slyfer vor ihr an. Dann sackte sie in die Knie. Die Tränen tropften vor ihr auf den Boden und der Dolch fiel ihr aus der Hand. Jaden kniete sich neben sie. „Schon gut. Beruhige dich.“ „Danke“, flüsterte Anukis und erhob sich schließlich. „Können wir dann zum richtigen Tal der Schatten?“, fragte Jaden und stieg wieder auf sein Pferd. „Woher weißt du, dass das hier nicht der richtige Ort ist?“ „Ich bin vielleicht nicht so schlau wie Bastion oder Alexis, aber wenn du mir erklärst, dass wir nach Westen reiten müssen und wir dann während des Rittes plötzlich nicht mehr dahin reiten, wo die Sonne untergeht, merke selbst ich das!“ Jaden lachte und setzte sein Pferd in Bewegung. Anukis stieg auch auf und schloss schnell zu ihm auf. „Tut mir Leid. Ich dachte nur, wenn sie nach uns suchen…“ „Ist schon okay. Lass uns das einfach vergessen, ja?“ Anukis nickte dankbar. Es war dunkel, als sie ihr eigentliches Ziel erreicht hatten. Suchend sahen sie sich um, konnten jedoch auf den ersten Blick nichts entdecken, was irgendwie auffällig gewesen wäre. Erst auf den zweiten Blick entdeckte Anukis eine kleine Öffnung in einem großen Felsen, der in der Mitte des Tals lag. Als sie diese berühre setzte sie einen Mechanismus in Gang und ein geheimes Fach öffnete sich im Fels. In ihm befanden sich etwa ein Dutzend Schriftrollen, doch nur eine von ihnen war aufgebrochen. „Schau mal! Da steht etwas drauf!“ „Ja“, stimmte Jaden zu und untersuchte die Zeichen. Es waren keine Hieroglyphen sondern japanische Schriftzeichen. „Da steht: „Tor der Zeit Schriftrolle 1“ “, stellte er zufrieden fest. „Das muss es sein, was wir suchen!“, rief er begeistert und verstaute sie in einem kleinen Beutel. Dann machten sie sich auf den Rückweg. So, das war es für dieses Mal auch schon wieder^^ Wie es mit Lex, Atticus und Zane weitergeht erfahrt ihr dann beim nächsten Mal^^ Heal Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)