Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet (--> weblog!!) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Traum, ein Nachthemd und eine Frage -------------------------------------------------- Hey Leute^^ *smile* *wink* Jaja, ich weiß eig sollte ich lieber an „You can trust if you try“ arbeiten aber: Ich dachte es wäre doch ma ganz angebracht, wenn mal einer an ner Urlaubs – und Sommerfanfic arbeitet^^ un da ich da so ne Idee im Kopf herumschwirren hatte, die ich nicht los wurde, mach ich das jetzt einfach mal^^ Es geht (natürlich... war doch vorherzusehn^^ :P ) um Chiaki und Marron.. Und ich hab mich entschieden, die Fanfic am Anime festzumachen... Daher spielt meine Geschichte nach dem Ende des Animes, das ja sowieso recht kläglich ausgefallen ist... -.-° finde ich zumindest (an alle die den manga noch nicht gelesen haben: leutz, ihr habt was verpasst, das geld war es wert^^ also: kauft euch die bücher xD )... Will euch auch nicht weiter zutexten^^° Also: Viel Spaß, beim ersten Kapitel von: STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE KAPITEL I: EIN TRAUM, EIN NACHTHEMD UND EINE FRAGE Mit einem unüberhörbarem Murren schlug Chiaki seine Bettdecke zur Seite und setzte sich aufrecht an den Bettrand. Er hatte letzte nacht mal wieder nicht gerade gut geschlafen... Mal wieder. Denn seit seinem großen Streit mit Marron schlief er eher schlecht als recht und erwachte fast jede nacht schweißgebadet aus dem gleichen Traum: << Er rannte... rannte so schnell er konnte... Doch: Warum rannte er? Er war Chiaki und somit nicht von der Polizei verfolgt wie Sindbad, seine unweigerliche zweite Identität! Also: Warum rannte er so?! da sah er es: Marron... etwa 50 Meter vor ihm lief die nächtliche Diebin und warf ihm immer wieder wütende Blicke über die Schulter zu. Nahezu hasserfüllte Blicke... Aha... deshalb rannte er wie ein Irrer... er verfolgte also seine heimliche Geliebte...Wieso heimlich? Natürlich hatte er es ihr gestanden, doch seit der „Enttarnung“ glaubte Marron Chiaki gar nichts mehr... „Marron!!! So warte doch!!!“ Er schrie bereits nach seiner Geliebten. Und tatsächlich: Sie verlangsamte ihr Tempo, während hingegen Chiaki das Seinige um einige Nuancen beschleunigte. Als er nah genug an die Brünette herangekommen war, ergriff er ihr Handgelenk und Marron wirbelte zu ihm herum. Der Ausdruck in ihren sonst so lieblichen, freundlichen Augen erschütterte ihn zutiefst: Pure Abneigung; kein Zeichen von Freundschaft oder gar Liebe; Nein: Schierer HASS schlug dem Schüler entgegen. Und mit einem Mal wurde ihm wieder schmerzlichst bewusst, wie sehr er das Mädchen, das er doch liebt, verletzt haben musste. Er wollte sie gar nicht verletzen. Er hatte einfach nicht über diese bitteren Konsequenzen nachgedacht. Am Anfang, da war es noch ein Spiel... Ein ungerechtes Spiel, wie er im Nachhinein selbst zugegeben hatte... Ein Spiel... Viel zu spät erkannte Chiaki, dass es nie eines gewesen war... Zu spät um das zu retten, was ihm wichtiger war als alles andere... seine große Liebe... So hatte dieses Spiel, wie sie es nannte und er es früher genannt hatte keinen Gewinner... Nur zwei Verlierer... Noch heute überlegte Chiaki oft, wieso er sich so unsterblich in Marron verliebt hat: Bei jedem anderen Mädchen wäre ihm dieser hasserfüllte, kalte Blick egal gewesen, auch wenn es herzlos klingt: Die ganzen kichernden, nervenden Hühner, die ihm tagtäglich nachrannten und ihn umgarnten , bedeuteten Chiaki nicht das Geringste! Doch sie, Marron Kusakabe, hatte ihn eigentlich von Anfang an mit ihren großen, ausdrucksstarken aber dennoch von Trauer erfüllten Augen in den Bann gezogen; Hatte ihn, der doch von Liebe nichts verstand und eigentlich auch nichts von Liebe verstehen wollte, die Augen geöffnet und ihm gelernt, was es heißt zu lieben; für einen Menschen mehr zu empfinden als Freundschaft. Doch eben dieses Mädchen beugte sich nun zu seinem Gesicht, stach ihm gleichzeitig mit dem Zeigefinger in die Brust und zischte ein „Ich hasse dich!!!“ ehe sie sich umdrehte und wieder davonrannte. „NNNNNEEEEEEEIIIIIIIIINNNNN!!!!!!!!!!“, schrie Chiaki und streckte seinen Arm nach seiner Geliebten aus, als könne er noch nach ihr greifen, aber Marron war schon verschwunden.... da tat sich die Erde unter dem Jungen auf und er fiel in ein endloses, schwarzes Loch... >> Und in eben diesem Moment wachte Chiaki jedes Mal mit geweiteten Augen und einem schweißgebadeten Körper auf. Es war auch schon vorgekommen, dass er die Tränen dann nicht mehr zurückhalten konnte... Er wollte, dass dieser Traum verschwand... Wollte nie mehr diese Worte aus Marrons Mund hören. Und doch: << Ich hasse dich>> Nun saß er an seinem Tisch in der Küche und aß ein Croissant, was jedoch auch nicht half, seinen flauen Magen zu vertreiben. Nachdem er gefrühstückt und sich für die Schule fertig gemacht hatte, stellte er sich auf seinen Balkon und dachte noch einmal über den Traum, der ihn so oft schon heimsuchte, nach: <> Entschlossen ballte Chiaki seine Fäuste und starrte hinüber auf den benachbarten Balkon. Er erwartete ihn leer vorzufinden, doch just in diesem Moment bewegte sich eine Person durch die Glastür. Der Anblick, der sich Chiaki bot brachte seine Augen zum Glänzen und erhöhte seinen Puls merklich: Marron in einem seeeeeeeehr knappen Nachthemd ( welches den Namen eigentlich nicht verdient hatte...eher Nachthemdchen) und noch im Halbschlaf befindlich sich sie Augen reibend. Er ist so von diesem Anblick gefangen, dass er gar nicht registriert, dass Marron mit ihm redet: „Chiaki? Du wolltest mich gestern noch irgendwas gefragt haben... Aber das haben wir ver... Chiaki?!!! Hörst du mir überhaupt zu?! Herr Nagoya, ich rede mit Ihnen!!!“ Marron baute sich vor Chiaki, der mittlerweile bis zur kleinen mauer zwischen ihren beiden Balkonen gegangen war, auf und funkelte ihn böse und beleidigt an, bevor sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumfuchtelte. Dadurch erwachte Chiaki aus seiner Trance, grinste Marron frech an und sprang über die Mauer, nur um Marron in die Arme zu schließen und sein Gesicht in ihrem vom Schlaf noch ganz wuschligen Haar zu versenken. „Chi – Chiaki?!“, stotterte Marron. „Nenn mich jetzt bitte keinen Playboy oder Lustmolch, wie auch immer, aber: Wenn du so scharf darauf bist mich ins Bett zu kriegen, kannst du es auch einfach sagen...“ Marrons Augen weiteten sich vor Schrecken und Ahnungslosigkeit, die jedoch bald aufgeklärt werden sollte: Sie setzte einen fragenden Blick auf, Chiaki lachte kurz und flüsterte ihr ins Ohr um seine Aussage zu erweitern: „Naja, dieses Nachthemd lässt ja kaum noch Phantasie zu“ Er grinste sie an, während Marron an sich herunterblickte und ihre Wangen auf der Stelle erröteten. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie nuschelte sich noch so gerade ein „Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“ zusammen. Doch Chiaki lächelte sie strahlend an, küsste sie sanft auf die Stirn und meinte: „Du bist so wunderhübsch!!! Du musst dich wahrlich nicht schämen, Marron!“ Marrons Rotton verstärkte sich noch einmal, bevor sie die absolute Notbremse zog: Themenwechsel „Naja.... also: Was wolltest du mich denn gestern eigentlich so dringendes fragen? Das hast du nämlich irgendwie total vergessen!“ Chiaki überlegte kurz, was sie denn meinte , da er ihr wegen des ablenkenden Nachthemdes nicht ganz folgen konnte, wusste dann jedoch wovon sie sprach und ließ sie los um sich noch einmal kurz durch die Haare zu fahren. „Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat, mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig, will er mich einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“ Soooooooooooooo hier ist ersmal Schluss.... ich weiß: ich bin gemein^^ :P Aba vllt liest das hier ja auch gar keiner ~.~ also: wenn ihr wollt, dass es weiter geht, hinterlasst nen kommi, damit ich bescheid weiß.... wenn meine ff nich ankommt will ich euch ja schließlich nich damit zumüllen @.@ Bis denne, hab euch alle ganz dolle lieb, euer MonaMäuschen (an dieser Stelle: falls du des liest^^ viele grüße an meine Namensvetterin^^ die Mooooooooona^^ hoffe mein ff wird iwann mal so toll wie „liebe ist unsterblich“ ^^° eig unmöglich... aba: man sagt ja immer: Impossible is nothing^^ :P ) Kapitel 2: Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende Machos ------------------------------------------------------------------- Hallöchen^^ Da bin ich wieder^^ Hab mich rieeeeesig über eure Kommis gefreut, hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die ff soviel Anklang findet^^ ;) @ kazuhafan: NEIIIIIIIN!!! Nicht vor neugier sterben!!! Tu mir das nicht aaaaaan^^ *löl* danke für deinen lieben kommi^^ hoffe ich kann dich diese mal wieder zufrieden stellen^^ :P und ich geb mir mühe so weiter zu machen wie bisher^^ *froi* hoffe das kap gefällt dir, hab dich lüb, cucu^^ @ truecolor: findZz mega-super-tooootal-klasse dass du mir auch anregungen gibst, was du gerne noch in der ff lesen möchtest^^ auch wenn du des mit kaiki ein bissl falsch interpretiert hast [ der kommt gar nit mit auf die malediven^^ bloß chiaki un marron] aber z.B. das mit access und fynn... ne coole idee... habsch direkt umgesetzt^^ ;) un wo marron und chiaki schlafen werd ich mir noch überlegen^^ *hehe* will nich, dass das hier so ne 08/ 15 nummer wird^^ hab dich lüüüp, danke^^ @ kairiki: hab mir extra mühe gegeben gaaaaanz schnell weiter zu schreiben, aber ich bin so derbZzt spontan... ich schreibe immer das, was mir grade in den sinn kommt... *pfeif_und_in_himmel_guck* Bei mir ist es halt generell so, dass die kaps so werden wie ich mich grade fühl > darum schreibe ich nie, wenn ich mies drauf bin^^ sonst wird das kappi auch voll mies^^ (jaja... die mona‘sche logik^^ ;) ) hoffe du bleibs mir troy^^ :P knuffel hab dich lieb @ Berlin-Girly: ich kenn dieses „is ja süß ^-^“- Gefühl ^^ ich hab zum beispiel nen totalen drama-komplex... so dark-fics , in denen Marron sich umbringt oder so..die halt so gewaltverherrlichend sind... boah da krieg ich ne gänsehaut... kann ich auf den tod nich ausstehen-.-... aber so marron/ chiaki fics... so total knuffige... liebe ich... absolut^^ *löl* darum war es auch mein ziel eine „süße“ ff zu schreiben^^ darum hab ich mich total üba deinen kommi gefroit^^ hoffe die ff bleibt auch weitahin so süß^^ ;) un nun: LAST BUT DEFINITELY NOT LEAST^^ @ MOOOOOONAAAAAA: ^^ ich weiß..ich bin schon verrückt^^ :P aba: das sin alle monas^^ bestimmt... un grade das mag ich... mit mir wird’s nieeeee langweilig... da is echt imma was los.... *löl* aba auf der anderen seite: bin ich ein tooootal treuer mensch... un kann keinem was antun *lieb_gugg* *hihi* un ich hab mich soooo mörrrrrrrrrdermäßig üba deinen kommi gefroit^^ *tränchen_kommn* is ein ganz neues gefühl, so ein rollentausch, wenn ma ich die kommis üba MOOOOONAAAAAS lesen darf^^ un auch ma gelobt werde^^ *seufz* is ein tolles gefühl^^ un was das mit dem latein betrifft: *kicher* ich bin voll die lateinmaus^^ beton 1^^ *stolz_sei* musste sogar bei so nem verdammten wettbewerb mitmachen xD is schon arm... wenn ich nix kann, dann wenigstens latein^^ :P das bringt mir ja so derbZzt viel^^ hab dich uuuuuunendlich lieb^^ *strahl* deine MOOOONAAAAAA (3, 2, 1, DEINS^^) wir sin ja hier ma gar nich obsessiv^^ :P Aba bevor ich gar nich mehr zum Ende komm: Hier is nun das zweite kap von „Strand, Palmen und die große Liebe“ ---------------------------------- RICHTIGES KOFFERPACKEN FÜR MÄNNER UND SCHRUBBENDE MACHOS *~~~~FLASHBACK~~~~* „Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat, mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig-.-°, will er mich einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“ *~~~~FLASHBACKENDE~~~~* „Was??? Du willst mich echt mitnehmen??? Chi – Chiaki... wow... jetzt bin ich baff... damit hab ich nicht gerechnet!“ Chiaki kratzte sich verlegen am Kopf lachte kurz auf und meinte: „Ach komm schon, wen soll ich denn sonst bitte mitnehmen?!“ Marron schaute ihn skeptisch an: „Wieso nicht Yamato?“ „Der macht mit seinen Eltern eine Reise nach Ägypten... außerdem steht der eher auf Sightseeing- Tour und so ein Kram... Ich brauch Erholung!“ „Und außerdem würdest du ihn im Urlaub noch ganz versauen mit deinem Playboygehabe... ein Macho reicht vollkommen“, murmelte Marron leise. Chiaki spielte natürlich sofort den Eingeschnappten und stellte sich mit verschränkten Armen vor die Balkontür, durch die Marron gerade gehen wollte. „Nanana... das hab ich gehört!!! Du weißt gar nicht was du an mir hast, Marron! Ich bin kein Macho! Und das weißt du besser als alle anderen!!!“ , motzte der Blauhaarige. Marron kicherte leise und streichelte ihm über die Wange. „Natürlich weiß ich das, aber es ist immer wieder amüsant zu sehen, wie sehr du dich aufregst!!!“ Schnell schob sich Marron an Chiaki vorbei in die Wohnung, denn sie wusste: Das gab Rache! Während Marron also nun in ihrer Wohnung einen Versöhnungstee kochte, stand Chiaki noch immer in der Balkontür und starrte Löcher in die Luft <> Chiaki grinste teuflisch dreht sich um und rannte in Marrons Wohnung um seine Freundin zu suchen. Schnell machte er sie in der Küche ausfindig. Lieb lächelte die nächtliche Diebin ihn an und meinte: „Verzeih bitte.... hier: Möchtest du Tee?“ Chiaki staunte nicht schlecht: „Seit wann sind wir so lieb zu mir, Fräulein Kusakabe?“, fragte er lächelnd und nahm die Tasse Tee entgegen. Sofort waren alle Rachepläne aus seinem Kopf verschwunden; was ihm eigentlich überhaupt nicht ähnlich sah, doch dieses Mädchen, Marron Kusakabe hatte seine Grundsätze sowieso zum Erschüttern gebracht: Ja, dank ihr, war er ein völlig neuer Mensch. Daraufhin setzte Marron zu einer Antwort an: „Naja: Schau, das ist so: Seit der Bemerkung mit dem Nachthemd hast du keinen Playboyspruch mehr abgelassen! Und so bist du richtig lieb, darum gibt es keinen Grund nicht nett zu dir zu sein, ergo?!“ Chiaki grübelte eine Weile, nahm dem Mädchen dann ihren Tee aus der Hand und hauchte einen sanften Kuss auf eben diese. „Aber war es nicht der Playboy in den du dich damals verliebt hast?“ Marron errötete langsam zog ihre Hand aber nicht weg. Das lag daran, dass Chiaki nun den sanftesten Blick aufgesetzt hatte, den man hätte aufsetzen können. Er lächelte sie strahlend an, nahm sie in den Arm und streichelte über ihren Rücken. << Warum ist er nur immer so lieb? Wie soll frau da widerstehen?!>> „Naja, dann halt nicht, aber: Du hast mir noch immer nicht geantwortet! Wies stehts mit dem Urlaub? Du kannst Sindbad doch nicht alleine die Malediven unsicher machen lassen!!! Sindbad ohne Jeanne!!! Tze!!! Das ist ja wie... Pizza ohne Käse!!!“ Marron lachte leise auf: „Du vergleichst Jeanne, die Kamikaze Diebin und Gesandte Gottes also mit Käse, ja?“ Chiaki grinste schelmisch und meinte nur: „Und wenn: Dann bist du der Gouda unter den Käsesorten... Und das ist ein Kompliment: Ich ess keinen anderen Käse!“ Marron lachte kniff Chiaki sanft in die Seite und meinte: „Du bist mir ein Chameur... naja... der Käse fährt mit!“ „Wirklich????? Nur wir beide??? Du und ich ganz alleine???“, Chiaki konnte sein Glück gar nicht fassen. Marron nickte lächelnd, dreht sich um und ging von Chiaki gefolgt ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu fläzen. „Wow... ich bin echt froh, dass du mitkommst!!! Das wird so cool... nur wir beide im Taucherparadies schlechthin!!!“ Chiaki lächelte verträumt bei diesen Aussichten. „Ich wollte schon immer mal tauchen gehen!!! Jetzt bin ich total in Vorfreude!!! Wann fliegen wir denn?!“, fragte Marron ohne irgenwelche bösen Hintergedanken. „Morgen!!!“ , antwortete Chiaki nichtsahnend. Doch das sollte sich ändern: Marron sprang auf: „MORGEN SCHON???!!! Das geht nicht!!! Ich muss noch einkaufen: Ich hab keinen Bikini, muss noch Koffer packen, Fynn und Access kommen heute Abend auch noch vorbei, das heißt, ich brauche Zutaten für Pfannkuchen! Ich muss noch mit Miyako sprechen, schließlich seh ich sie dann zwei Wochen nicht!!! Ich muss meine Wohnung noch putzen!!! Das ist alles so kurzfristig!!!“ Marron war einem Nervenzusammenbruch nahe. Chiaki erhob sich nun ebenfalls, packte das Mädchen an den Schultern schaute ihr beruhigend in die Augen und sprach: „Pschhhhhhhht, Marron!!! Ich werd dir helfen, dann schaffen wir das! Zuerst packen wir jetzt deinen Koffer, das ist das wichtigste, dann ab in die Stadt einen neuen Bikini kaufen, denn den kannst du immer noch einpacken!!! Dazu könntest du eventuell ja Miyako mitnehmen, dann wäre das ein Abwasch!!! Währenddessen bringe ich deine Wohnung auf Vordermann und gehe einkaufen. Dann , wenn du nach Hause kommst, machen wir zusammen Pfannkuchen für die Engel und warten bis diese kommen!!! Fertig!!!“ Marron schaute ihn erstaunt an. Seine Stimme war so beruhigend, einlullend, einfach sanft. Der Blick in seinen Augen verriet ihr, dass sie sich wirklich zu viele Sorgen machte. Sie bewunderte seine Fürsorglichkeit in diesem Moment mehr denn je zuvor. Daraufhin strahlte Marron ihren blauhaarigen Beschützer an und küsste ihn sanft auf die Wange „Danke Chiaki!!! Vielen Dank!!!“ Der kleine Wirbelwind rannte schnell in ihr Zimmer um ihren Koffer vom Schrank zu nehmen, während Chiaki mit geweiteten, aber zufriedenen Augen im Wohnzimmer stand. Das war es, was er immer wieder bei der Brünetten suchte: Ihr strahlendes, offenes, aufrichtiges Lächeln; ein Lächeln, von dem er überzeugt war, dass nur er es zu sehen bekam. Niemanden sonst strahlte sein Engel so an. Nicht einmal ihre beste Freundin. Bloß ihn << Gott, warum bin ich nur so verdammt unwiderstehlich?!>>, scherzte der Möchtegern-Playboy ein wenig in Gedanken, bevor er seiner Geliebten folgte, um mit ihr gemeinsam die Koffer zu packen. „Halt, Chiaki!!! Die Hosen kommen nach ganz unten und werden flach hineingelegt!!! Hat dir niemand beigebracht Koffer zu packen?!“, unterbrach Marron ihren Freund, der dabei war ihre Socken zuerst in den Koffer zu schmeißen. „Naja... bei mir funktioniert das jedenfalls immer so!“ „Männer... aber: Apropos: Wann packst du deine Koffer?“ Chiaki zuckte nur mit den Schultern und grinste sie an: „Ich hab meinen Koffer schon seit gestern gepackt... Ich weiß ja schon eine Woche Bescheid und hatte genug Zeit zu überlegen!!!“ Marron blickte ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf bevor sie die Hosen flach in den Koffer legte, wie sie es Chiaki beschrieben hatte. „Warum hast du mir dann heute, einen Tag vor der Abreise erst Bescheid gesagt?!“ „Weil ich nicht wusste wie ich es anstellen sollte... Vielleicht hat mir sogar ein bisschen der Mut gefehlt...“ Verlegen schaute Chiaki zu Boden. Verdutzt sah die Schülerin ihn an: „Hey... was ist denn in letzter Zeit mit dir los?! Du wirst verlegen, bist so unheimlich lieb, machst dich nicht über mich lustig: Weiter so!!! das gefällt mir!“ „Na dann!!“, glücklich und überrascht über so ein Geständnis blickte Chiaki sie an, bevor er den Koffer seiner Freundin verschloss. „Wow, das ging schneller als ich dachte!!! Danke für deine Hilfe Chiaki!!! Dafür gibt es sogar eine Überraschung!!!“ Natürlich wurde Nagoya Junior sofort hellhörig: „Achja, was denn?“ Marron verdrehte die Augen und seufzte theatralisch auf. „Wenn ich es dir verraten würde, wäre es dann noch eine Überraschung?“ „nein, aber ich kann ja so tun, als wäre ich total verblüfft... Ich kann das!!!“ Eifrig nickte Chiaki und der Glanz in seinen Augen erinnerte Marron stark an einen kleinen Jungen der mit dem Gesicht an das Schaufenster eines Spielwarengeschäftes gepresst ein Spielzeugauto in Augenschein nahm. Bei dieser Vorstellung kicherte Marron leise. Natürlich entging das dem aufmerksamen Chiaki nicht und er schaute sie schief an „Was ist so lustig?!“ Marron jedoch winkte bloß ab und stupste ihm an die Nase „So.... ich geh jetzt rüber zu den Toudaijis; immerhin weiß Miyako noch nichts von meinen Shoppingplänen!“ Bevor Chiaki sie fassen konnte schnappte Marron sich ihr Portemoinée und ihre Schlüssel und stürmte zur Tür. „Und was ist mit meiner Überraschung???!!!“, rief Chiaki ihr noch hinterher. „Die gibt es erst im Urlauuuuuub!“, schrie Marron fröhlich, bevor sie die Tür öffnete, sich nochmals kurz umdrehte und ihm zuwinkte. „Tschüss, Chiaki! Achja: Das Putzzeug ist in der Küche... Dritter Schrank von links!!!“ Sie lächelte ihn ein letztes Mal lieb an und zog die Tür dann zu um gegenüber bei den Toudaijis zu klingeln. Gleich wurde die Tür geöffnet und eine lächelnde Sakura Toudaiji, Mutter ihrer besten Freundin, schaute Marron an. „Hallo Marron! Kann ich was für dich tun? Willst du zu Miyako?!“ Marron lächelte freundlich und antwortete: „Exakt!!! Ich flieg morgen mit Chiaki in Urlaub und würde gerne vorher zum Einen noch etwas mit Miyako unternehmen und außerdem brauche ich unbedingt einen neuen Bikini!!!“ Sakura zwinkerte ihr zu und meinte: „Moment, ich hol sie!!!“ Sofort verschwand Sakura aus Marrons Blickfeld und kam nach etwa fünf Minuten mit einer noch müden aber fertig angezogenen Miyako zurück. „Hey, Miyako?! Stör ich?!“ , fragte Marron, nachdem Sakura sich verabschiedet hatte und Marron und Miyako nun allein in der Tür standen. „Nein, nein. Hab schon alles gehört. Du fliegst also mit Chiaki in Urlaub, was?! Na komm... lass uns gehen!“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Fußgängerzone um Marron einen neuen Bikini zu kaufen und endlich einfach nochmal zu reden. „Ja... Wir fliegen auf die Malediven... ein Traum! Aber sag mal: Warum bist du so müde?! Nachdem Jeanne nicht mehr aufgetaucht ist müsstest du doch eigentlich ruhige Nächte haben?!“, zwinkerte Marron ihrer besten Freundin zu. Diese lächelte leicht. „Ja, aber ich war bis spät in die Nacht mit meinen Eltern bei Bekannten...“ „Bekannten?“ „Ja... bei den Minazukis...“ Marron staunte nicht schlecht, sie dachte schon die ganze Zeit, dass da bestimmt mehr zwischen Yamato und ihrer besten Freundin war, aber sie sprach das an der Stelle nicht an, denn immerhin kannte sie Miyako: Sie würde alles abstreiten und Marron für blöd erklären. So kauften die beiden Marron einen neuen Bikini und hatten endlich noch einmal Zeit, sich zu unterhalten. Chiaki währenddessen schrubbte Marrons Wohnung von vorne bis hinten, bis sich diese auf Hochglanz befand <> Er lächelte strahlend, als er sein Wer betrachtete <> Er warf einen Blick zur Uhr und erschrak <> Flott tauschte Chiaki Schürze und Putzlappen gegen Korb und Portemoinée aus und machte sich auf den Weg zum Supermarkt um die Zutaten für Pfannkuchen, das Leibgericht der beiden Engel Fynn und Access, zu besorgen. <>, dachte sich Chiaki, da er die beiden Engel und vor allem auch seine Marron beeindrucken wollte. In Rekordzeit hatte er alles beisammen und kehrte zur Wohnung zurück. Auf dem Weg dahin begegnete er jedoch einem wohlbekannten Gesicht. Das seines besten Freundes Yamato Minazuki. „Hey, Yamato!!!“ Genannter drehte sich um und sah, wer ihn gerufen hatte. „Oi, Chiaki!!! Wie gehts, wie stehts? Du warst einkaufen?! Wow!!!“, grinste ihn der Braunhaarige frech an. „Jaja!!! Ich wollte dir noch viel Spaß in Ägypten wünschen! Und lass mir ja die arme Sphinx stehen, Tollpatsch!“, zahlte Chiaki es ihm sofort heim. Yamato wurde leicht rot und stammelte: "Sowas nennt sich bester Freund. Tze!! Aber: Wie siehts mit dir und den Malediven aus?! Hast du Marron gefragt?!“ Chiaki strahlte ihn förmlich an nach dieser Frage: „Aber natürlich... morgen 8 Uhr geht unser Flug!!!“ Yamato zwinkerte ihm zu. „Na dann viel Glück, Kumpel... Ich muss jetzt weiter. Viel Spaß, man sieht sich, sayonnara!“ Schon war er weg. Chiaki lächelte und rannte nun schnell nach Hause, denn er wollte unbedingt vor Marron da sein. Doch – er war zu spät - Marron stand schon längst in der Küche mit Schürze und wartete auf ihren Freund und die Zutaten für die Pfannkuchen. Chiaki, nach einem Spurt zum Orleans , kam dank des Zweitschlüssels, den Marron ihm nach dem Kampf gegen Fynn gegeben hatte, in die Wohnung und sah Marrons Schuhe schon dort stehen. Leicht enttäuscht zog er ebenfalls seine Schuhe aus und begab sich in die Küche. Als er Marron dann in ihrer süßen rosa Kochschürze sah, war er allerdings mehr als froh, dass sie vor ihm angekommen war. Er lächelte leicht, sagte: „Rosa steht dir sehr gut“ Und gab ihr den Korb samt Einkäufe. Marron errötete leicht, schließlich hatte sie ihn nicht gemerkt und war nicht auf so ein Kompliment gefasst. Doch schnell stellte sie die Einkäufe ab, murmelte ein: „Hallo und danke!“ und bereitete alles für die Engel vor. Chiaki half natürlich indem er den Tisch deckte. Dann stellte Marron die fertigen Pfannkuchen auf vier Teller und zog die Schürze aus und wusch sich die Hände. Jetzt mussten die beiden nur noch auf die Engel warten. Chiaki, mit dem Wissen, dass die beiden eh wegen Access Schusseligkeit zu spät kommen würden , machte es sich auf der Couch gemütlich und wartete indes darauf, dass Marron sich zu ihm begab. Das passierte auch sogleich. Marron setzte sich neben ihn und wurde natürlich sofort in seine Arme gezogen. Sie lächelte ihn süß an, küsste ihn auf die Wange und meinte: „Danke übrigens... die Wohnung sieht fantastisch aus!!! Gott sei dank haben wir die Küche beim Kochen nicht allzu stark eingesaut. Wäre schade um deine tolle Arbeit gewesen!!! Arigatou, Chiaki!!“ Dieser wurde leicht rot um die Nase, schließlich kam es nicht oft vor, dass sie ihn so anstrahlte und sich bei ihm bedankte. Doch schnell fasste er sich wieder und grinste sie an. „Naja... ich fürchte mit einem einfachen „Danke!“ ist es nicht getan, Fräulein Kusakabe...“, er schaute sie überlegen an. Marron musste über seinen Gesichtsausdruck leicht kichern und fragte: „Was muss ich denn tun, Herr Nagoya?!“ Chiaki lächelte sie an und sprach dann wieder normal zu ihr: „ganz ehrlich, Marron... Mein Rücken schmerzt vom vielen Putzen und Schrubben ungemein... Würdest du mich massieren?“ Noch schnell setzte er seinen Hundewelpenblick auf, in absoluter Gewissheit, dass sie ihm jetzt nichts abschlagen würde. De facto: Er sollte recht behalten. Marron lächelte schüchtern setzte sich dann hinter ihn und begann ihn von seinen Schulterblättern abwärts durchzukneten und jede Anspannung der Muskel nach und nach aufzulösen. Nach einer geschlagenen halben Stunde seufzte Chiaki zum wiederholten Male auf, nahm ihre Hände und drehte sich zu ihr. Bevor er etwas sagen konnte meinte Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo Access und Fynn blei....“ Weiter kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte ihr einen Finger auf die Lippen, hauchte ein: „Mach dir darum mal keine Sorgen“ , und zog sie langsam immer näher zu sich. Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen , qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen... Jaaaaaaaaa.... ich weiß ich bin gemein *hehe* aber nach einem kappi ohne viel Action muss wenigstens ein ordentlicher Cliffhanger her^^ :P Also... ich arbeite schon am nächsten Kap, wird also nicht allzu lange dauern *zwinker* Würde mich seeeehr über ein paar kommis freuen, hab euch lieb, euer MonaMäuschen PS: Falls das einer von euch kennt... : Meine Kapiteltitel erinnern mich immer mehr an You don’t know Jack^^ xD Ich liebe dieses Spiel...der absolute Hamma... gleich nach Den Sims^^ :P ---------------------- JAPANISCHE AUSDRÜCKE: Sayonnara – Auf Wiedersehen Arigatou - Danke Kapitel 3: Prickelnde Romantik oder: Ein Hauch von Himmel --------------------------------------------------------- +trommelwirbel+ JAAAAAAA^^ MONA IS BACK^^ hallo, guten tag allerseits und Salvete^^ (Ha, Mona: Ich kann latein xD ) +löööl+ ja^^ das dritte kappi is schon on^^ nach den suuuuuperlieben kommies zum zweiten kap, „Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende Machos“, war ich so happy un energiegeladen, dass ich nur weiterschreiben MUSSTE ich konnte das gar nicht verhindern, meine Hände haben sich praktisch selbstständig gemacht^^ :P mag auch nich lange um den heißen brei reden (denn da bin ich ja bekanntermaßen königin drin^^ [jokachan, das kannste bestätigen, oder MonaSchatzü^^???!!!] ) sondern mich nur noch meinen endgeilen kommieschreibern widmen, bevor es heißt: KAPITEL 3 VON STRAND, PALMEN UND DIE GROSSE LIEBE PRICKELNDE ROMANTIK ODER: EIN HAUCH VON HIMMEL @ kazuhafan: schnief dein kommie war so suuuuperlieb^^ du weiß gar nich wie dolle ich mich darüber gefroit habe!!! Ehrlich: Ne 1+ für das letzte kap?! Wow^^ du hast mich echt zu neuen taten angespornt muss ich sagen^^ hab nur gedacht... „nächstes mal will ich ne 1 mit Sternchen ^^“ +prust+ ne.... ich bin relativ einfach zufriedenzustellen..ich geb mich immer mit dem besten zufrieden +hehe+ schlechter scherz, aba weiter im text: dein kommi war auf jeden mit das liebste was mir je ein leser geschriebn hat^^ danke, das baut auf!!! *drück* @ truecolor: du has mein pitelchen schon gelesen... also bei fanfiktion.de... wie heißte denn da? Muss ich definitiv ma in erfahrung bringn^^ *entschlossen_gugg* hehe^^ dein kommie hat mich auch derbe gefroit^^ un was das mit chiaki angeht: ich versteh dich T_T hab auch imemr gedacht...verdammt..warum gibt’s nich nen kerl, der so is wie Chiaki... fürsorglich, endlos lieb, romantisch, humorvoll un obendrein auch noch hochtalentiert un guuuuuuuuutaussehend.... aba: ich aknn dir hoffnungen machen^^ ich ahb da wen gefunden *strahl* also wirst DU auch jemanden finden!!! Sichaaaaaaaaaa^^ bin echt dankbar so troye kommischreiber zu haben wie dich^^ *tränchen_verdrück* DAAAAAAAAAAAANKE^^ HAB DICH SOOOOOO LIEB!!! @kairiki: mit dir kann ich auch imemr rechnen *froi* löööl^^ danke für deinen lieben kommi und ich versuch mich immer mit den kappis zu beeilen, weil ich weiß was das fürn gefühl is, wenn man (frau^^) zu lange auf das nächste kap warten muss...iwann hat man die nase iwi doch voll^^ :P *ggg* also: kap 4 steht fast schon in den Startöchern^^ aba nur fast^^ ;) *zwinker* ich versprechs dir hoch und heilig^^ *haaaaaallleluuuuja* =D un wenn Monas eins nich machen, dann is das lügen und versprechen brechen^^ @ sunlight-morning: danke für den lieben kommi^^ das is immer voll aufbauend wenn man so nettes feedback bekommt... iwi kriegt man das gefühl, dass man doch etwas richtig macht^^° danke, danke, danke *smile* @ elfe18: un dir auch ganz vielen lieben dank für den kommi^^ bin froh, dass dir beide kappis so gut gefallen *froi* viele liebe grüße, hab dich lieb^^ *~~~~~~~>FLASHBACK<~~~~~~* Bevor er etwas sagen konnte meinte Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo Access und Fynn blei....“ Weiter kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte ihr einen Finger auf die Lippen, hauchte ein: „Mach dir darum mal keine Sorgen“ , und zog sie langsam immer näher zu sich. Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen , qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen... *~~~~~~~>FLASHBACKENDE<~~~~~~~* Auch Marron ließ sich nun von ihren Gefühlen leiten und krallte sich leicht an den Kragen von Chiakis Hemd und schloss erwartungsvoll die Augen. Chiaki bemerkte das und bedachte seinen Engel mit einem sanften Lächeln, als er seinen Kopf ein weiteres Stück nach vorne neigte und die beiden Münder sich nach langer Zeit berührten. Es war der perfekte Kuss. Langsam und zärtlich übte Chiaki Druck auf Marrons Lippen aus. Wollte sie keineswegs er– oder gar verschrecken. Immerhin wusste er nicht so recht über ihre Gefühle Bescheid. Eigentlich hatte er es auch nie getan, denn sie hatte ihm nie die berühmten „Drei Worte“ gesagt. Doch das zählte nun nicht. Nein, gerade, just in diesem Moment zählte nur eines: Sie war da. Sie war bei ihm, lag in seinen Armen und ließ sich bereitwillig von ihm küssen. Das machte ihn unwahrscheinlich glücklich. Doch da, an dieser Stelle, setzte sein Verstand aus, was auch nicht schlimm war... denn wenn das Herz genießen will, hat der Verstand nichts zu sagen! Sanft aber bestimmt schlang der Schüler die Arme um die Taille des Mädchens und verstärkte den Druck seiner Lippen, ermutigt von der zaghaften geradezu noch scheuen Erwiderung des Kusses. Doch mit der Zeit wurde auch Marron sicherer und entspannte sich in seinen Armen. Vorsichtig legte sie die Hände in den Nacken ihres Beschützers und drückte ihn fester an sich um ihm zu bestätigen, dass das hier nicht gegen ihren Willen geschah. Das animierte Chiaki nun doch, etwas mehr zu wagen: Sanft schob er seine Zunge nach vorne und stupste gegen die bebenden Lippen seiner Geliebten, die sich sofort, wenn auch zögerlich, wie von Zauberhand öffneten. Chiaki riss erstaunt die Augen auf. Ließ sie sich wirklich freiwillig so intensiv von ihm küssen? Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Grund mehr, die jetzige Situation zu genießen und die Augen wieder zu schließen. Das tat er, als seine Zunge die seiner Freundin berührte und die Brünette zart aufseufzte. Chiaki spürte, wie das Blut in seinem Körper anfing zu kochen. Konnte etwas, was sich so gut, so angenehm anfühlte, denn falsch sein? Nein, sicherlich nicht! Darum gab sich das Mädchen Chiaki vollkommen hin und fing an mit der Hand durch das tiefblaue Haar des Jugendlichen zu wuscheln, während dieser mit seinen Händen Marrons Rücken hinabglitt und sie streichelte. Es war der perfekte Moment. Doch auch dieser musste irgendwann ein Ende finden: Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Chiaki war erstaunt, wie „normal“ Marron war... Sonst wäre sie seeeeehr rot angelaufen und hätte den Blick gesenkt, aber nun schaute sie ihn mit ihren braunen Augen an und suchte anscheinend in den Seinigen Antworten auf ihre Fragen... auf welche bloß? Gerade wollte Chiaki zum Sprechen ansetzen, als es am Fenster klopfte: Fynn und Access hatten die beiden also anscheinend doch nicht vergessen <> Chiaki schluckte schwer bei diesem Gedanken. Ja, eigentlich hatte er nichts gegen den kleinen Grundengel, aber seit dem Sieg über die Dämonen hatte sie ihn jedes mal davon abgehalten Marron näher zu kommen... Und für Chiaki war das ganz klar ein Argument GEGEN Fynn... Marron währenddessen hatte ihr strahlendstes Lächeln aufgesetzt ging zum Fenster und öffnete es leicht um die beiden Engel hineinzulassen. „MARRROOOOON!!!“, quietschte Fynn vergnügt, als sie ein paar Runden um Marrons Kopf schwirrte. Während Marron erfreut lächelte bei diesem Anblick, senkte Chiaki bloß den Kopf und schüttelte diesen ungläubig. „Schau’s dir genau an, Kumpel: So und manchmal noch viel blöder benimmst du dich in Marrons Nähe!!!“, schnell machte Sindbads Hilfsengel und Newcomer unter den Grundengeln sich auf und davon, denn er wusste, Chiaki war gereizt, wenn man ihn und Marron unterbrach. „NA WARTE, DUUUU!!!“, fluchte Chiaki, bevor er den Engel mit seiner Faust umschloss. „Hey... I – Ich freu mich auch wahnsinnig dich wieder zu sehen, Sindbad!“, presste Access hervor und grinste den Schüler an. Chiaki lockerte den Griff und meinte nur ebenfalls grinsend: „Vergiss es! Du brauchst gar nicht zu schleimen... Pfannkuchen gibt’s so oder so!“ Dann zwinkerte er dem Grundengel zu und ließ ihn los. „Oh Fynn, es ist wirklich schön dich wieder zu sehen! Gut siehst du aus!“, Marron lächelte ihr „Schoßtier“, wie Chiaki Fynn gerne nannte, lieb an und ging zum Esstisch. Die eben erlebten Ereignisse schwirrten noch immer in ihren Gedanken herum, doch sie verdrängte sie soweit es ging. „Marron, wir haben leider nicht viel Zeit. Tut uns Leid, aber Access meinte, dass Gott uns sprechen wollte.“ Marron schaute sie erstaunt an: „Weswegen denn? Kommt ihr zurück auf die Erde?“ Fynn lächelte betrübt. „Nein... du weißt doch, dass das nicht geht! Aber es sieht so aus, als ob ich bald die Prüfung zum Himmelsengel ablegen darf!!! Frag mich nicht warum...aber Access anscheinend auch...“, Fynn strahlte Marron glücklich an, sodass der Brünetten gar nichts anderes übrig blieb als ebenfalls zu lächeln. „Na, dann wünsch ich dir mal viel Glück... aber nun komm: Die Pfannkuchen werden kalt! Dabei hat Chiaki extra an die Äpfel gedacht!!!“ Fynn lachte kurz und grinste dann fies: „Aber DAS hat er doch bloß gemacht um DIR zu imponieren!!! Hast du ihn noch immer nicht durchschaut?!“ Marron errötete leicht, gab dem Engel einen kleinen Klaps und setzte sich dann hin um einer kurzen Anrede Chiakis zuzuhören: „Also... Fynn, Access: Wir sind wirklich froh euch hier zu haben. Wir haben euch sehr vermisst in den letzten Wochen eurer Abwesenheit und immerhin kommt ihr uns mal kurz besuchen <>... Also: Lasst es euch schmecken!!!“ Marron zwinkerte Chiaki lieb zu. Er wollte das eigentlich gar nicht machen, aber Marron hatte während dem Kochen so verzweifelt gequengelt, das konnte er ihr doch nicht abschlagen: Er war doch kein Unmensch. Jetzt saßen die vier beieinander und redeten glücklich über den anstehenden Spontanurlaub auf den Malediven und über das generelle Wohlergehen. Doch bereits kurz nachdem alle Pfannkuchen verspeist waren hieß es wieder: Abschied nehmen. Marron fiel das jedes mal schwer, doch dieses mal war sie so in Vorfreude auf den Urlaub, dass es ihr etwas leichter über die Lippen ging... dieses „Auf Wiedersehen“ für ungewisse Zeit. Nachdem Access und Fynn weg waren kehrte Stille in Marrons Wohnung ein. Sofort überkamen beide die Erinnerung an den Kuss, den sie sich geteilt hatten und die damit verbundenen Emotionen, die beide gespürt hatten. Jeder hing eine Zeit lang den eigenen Gedanken nach, bis sie gemeinsam den Abwasch erledigten und sich schließlich verabschiedeten. Es war ein langer Tag. Er hatte für Chiaki mit einem Traum angefangen und so sollte er auch wieder enden: Doch diese Nacht träumte er nicht den Traum der letzten Nächte, nein: Diese Nacht, ließ den gestrigen Tag in Form eines Traumes Revue passieren. Marron hingegen lag im Bett und machte sich Gedanken über ihre Gefühle. Das tat sie öfters, wenn sie da lag und an die decke starrte... Denn dann schweiften ihre Gedanken automatisch in eine andere Welt... Meist jedoch nur in eine andere Wohnung... in die Nachbarwohnung, zu Chiaki. Ja, oftmals kam es vor, dass sie stundenlang im Bett lag und über ihre Gefühle für ihren Nachbarn nachdachte. So auch heute: <> Verträumt fuhr sich das Mädchen mit den Fingern über die Lippen, bevor sie seufzend die Augen schloss und nach einigen Momenten der Grübelei in einen tiefen Schlaf glitt, ähnlich wie ihr blauhaariger Freund. Der nächste Morgen begann für Chiaki weitaus friedlicher als der letzte: Er machte sich keine Sorgen mehr um den Traum von vorgestern. Denn nun hieß es: Ab in den Urlaub! Voller Elan und Fröhlichkeit schwang er sich aus dem Bett und machte sich schnell im Bad fertig um dann mit einem gekonnten Sprung von seinem auf den Balkon seiner Freundin zu gelangen. Denn er wusste: Würde er sie nicht bald wecken, würden sie ihren Flug bestimmt wegen ihr verpassen. Doch auch hier hatte sich anscheinend einiges im Haushalt Kusakabe geändert, denn als er ihre Wohnung betrat, wuselte bereits ein braunhaariges Etwas ganz aufgeregt durch die Wohnung, was sich kurze Zeit später als Marron herausstellte. Er lächelte zuckersüß bei ihrem Anblick: Mit der Zahnbürste im Mund und ihren Reisepass studierend stand das Mädchen mitten im Wohnzimmer und stampfte ungeduldig auf den Boden, während sie Chiaki nicht einmal bemerkte. „Naaaaaa...kann es da jemand nicht erwarten?!“, grinste Chiaki sie an. Marron erschreckte fürchterlich, sodass sie sich bald an der Zahnbürste verschluckte. „CHIAKI!!! Oh mein Gott... warum sagst du nichts?!“ , meckerte sie in alt bekannter Manier drauf los. Schnell ging sie in die Küche, spuckte die Zahnpasta aus und spülte den Mund um bevor sie mit mahnendem Blick und ohne Zahnbürste ins Wohnzimmer zurückkehrte. „Ich hab doch was gesagt!!!“, folgte Chiaki jedoch grinsend weiter seinen Pfad, wollte wissen, ob sie immer noch so heftig auf sein Playboygetue reagierte. Marron jedoch lächelte wohlwissend und sagte lieb: „Versuch es erst gar nicht! Die Zeiten, in denen du mich mit solchen Bemerkungen auf die Palme gebracht hast, sind schon lange vorbei! Ich weiß doch, dass hinter der Playboyfassade ein ganz anderer Mensch steckt“ Noch ein Zwinkern ihrerseits und Chiakis Verwirrung war vollkommen: Et voilà: Nun stand er da, mit offenem Mund war seit langem mal wieder sprachlos. Keiner seiner kühlen Macho-Konter... kein Grinsen...Nein: Er starrte sie ungläubig an, bis er den Kopf schüttelte und somit die Verwirrung abwimmelte, sie anlächelte und sich vorbeugte und ihre Lippen kurz mit seinen verschloss... Nur ganz kurz, um zu testen, ob sie sich wehren würde: Nichts. Keine Abwehrhaltung... <>, dachte Chiaki sich und küsste sie erneut... <>, ging es im durch den Kopf. Dieser Kuss dauerte länger und war wesentlich sinnlicher und emotionsgeladener als der davor... lange standen die beiden Schüler so da, bis Chiaki sich wieder löste, denn dazu hatten sie auf den Malediven genug Zeit... In gut 10 Minuten würde sein Vater vor der Tür stehen und sie abholen und zum Flughafen bringen. Marron schaute ihn erstaunt an: Weshalb hatte er sie jetzt geküsst, und warum hatte er so plötzlich aufgehört? Chiaki schien zu ahnen was sie dachte, lächelte sie kurz an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Später, Marron... Sonst verpassen wir unseren Flug!!!“ Augenblicklich realisierte Marron, dass sie noch nicht fertig angezogen war und auch noch frühstücken wollte. Also: Ab dafür! Aber auch diese Hürde war genommen, als es schließlich an der Tür klingelte und Marron einem lächelnden Kaiki Nagoya die Tür öffnete. „Marron!!! Was für eine Freude dich wieder zu sehen!!! Ich wusste doch, dass Chiaki nicht umhin kommen würde, eine strahlende Schönheit wie dich mitzunehmen!!! Er kommt eben ganz nach mir!“ Marron lief wegen des lieben Kompliments leicht rot an und schaute sich nach Chiaki um, dessen Reaktion sie brennend interessierte: Chiaki hatte sich im Gegensatz zu ihrer selbst nämlich überhaupt nicht geändert in seiner Reaktion auf dumme Sprüche: „V-A-T-E-R!!! Weiß Gott, ich bin nicht wie du!!!“ Marron kicherte leicht und nahm ihre beiden Koffer in die Hand und drückte beiden Männern jeweils einen auf. „So, Gentlemen: Los geht’s!!!“, verkündete sie strahlend und marschierte summend schon einmal vor um den Aufzug zu holen, denn die Treppen zu nehmen, schwer beladen, das wollte sie den beiden Nagoyas dann doch nicht zumuten. Jene schauten sich verdutzt an und folgten dem Mädchen dann doch mit zweifachem Achselzucken. Chiaki schnappte sich noch kurz seinen eigenen Koffer, den er vorsorglich schon gestern in Marrons Wohnung gestellt hatte, schloss die Tür ab und folgte seiner heimlichen Geliebten und seinem Vater in den Aufzug. ‚LETZTER AUFRUF FÜR DEN FLUG 294 AUF DIE MALEDIVEN!!! ACHTUNG ICH WIEDERHOLE: LETZTER AUFRUF FÜR DEN FLUG...‘ „Marron, das sind wir, kommst du? Sonst sind wir wirklich zu spät?!“, meinte Chiaki ungeduldig. „“Ja!!! Schon bei dir, Chiaki! Vielen Dank nochmals Dr. Nagoya, dass ich einfach so mitfliegen darf... ohne etwas zu bezahlen, das ist wirk...“ Aber Kaiki winkte bloß ab: „Ach was!!! Das mache ich doch gerne!!! Aber, Marron-Chan?“ Diese guckte ihn fragend an. „Achte auf meinen Sohn, ja? Er soll sich erholen... also: sei nicht zu streng mit ihm... Ach: Und nenn mich doch bitte Kaiki“, fuhr der Arzt fort und beobachtete lächelnd, wie Marron errötete. Doch zu einer Antwort kam diese gar nicht mehr, den schon wurde sie von Chiaki zu ihrem Gate gezogen. Schnell winkte sie Kaiki zum Abschied und rief ein fröhliches: „Sayonnara, Kaiki-San!!!“ Dieser winkte bloß strahlend zurück und dachte bei sich: <> Kurze Zeit später saßen die beiden Jugendlichen auf ihren Plätzen und machten es sich gemütlich. „Ich glaube es noch immer nicht?! FIRST CLASS FLUGTICKETS?!!! Das wäre doch nicht nötig gewesen...“ Chiaki lächelte sie an und meinte bloß: „Doch! Für dich bloß das beste!“ Daraufhin konnte Marron ein Kichern nicht unterdrücken. „Aber nur, solange der Vater bezahlt, was?!“ Chiaki zwinkerte ihr zu und überlegte sich, wie er die Zeit rumkriegen könnte... Nach einer Zeit des Grübelns warf er einen Blick rüber zu Marron, die wohl versuchte ein wenig zu schlafen. <> Schließlich schloss auch er die Augen um ein wenig Kraft für den Urlaub zu tanken und vielleicht auch in der Hoffnung von Marron zu träumen. Er war kurz davor endlich einzuschlafen, als er ein Gewicht auf seinem Schoß spürte. Marron war anscheinend zur Seite gefallen und lag nun recht unbequem über die Lehne gebeugt da. Darum entschied sich Chiaki kurzer Hand dazu, die Lehne zu senken, damit Marron in Ruhe schlafen konnte. Vorsichtig und gerade zu andächtig bettete er ihren Kopf in seinem Schoß und streichelte seinem Engel, wie er sie immerzu liebevoll nannte, über den Kopf. <> Mit diesem Gedanken schlief auch Chiaki ein, während die Maschine sanft über den Indischen Ozean glitt... Finito^^ Un wieder ein kap weniger zu schreiben *hehe* Eigentlich wollte ich noch vieeeel weiterschreiben, aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, nicht wahr?! Aber ich hab momentan Endorphine im Überfluss, die muss ich iwi kompensieren *prust* nya fast^^ Hoffe jedenfalls, dass das kap eure Erwartungen getroffen hat und ihr nicht enttäuscht seid ^///^ Versprech euch, dass es schon gaaaanz bald weitergehen wird.... is ja auch nich toll lange warten zu müssen -.- außerdem sollte man die ferien ja sinnvoll nutzn... (was will man bei der hitze auch sonst machen ~_~ HIIIIILFE!!! Mona verdunstet^^ xD ) ^^ iwi froi ich mich auf schule.... hallo???!!! Das kann doch nich angehen... aba wahrscheinlich eh nur um den grund für meine happiness wiederzusehen^^ +geheimnisvoll_grins+ Hoffe auf eure kommies^^ +hundewelpenblick+ ^^ :P Hab euch lieb, MonaMäuschen Kapitel 4: Alte Bekannte und Abenteuer im Aufzug ------------------------------------------------ Soooo da wäre ich dann wieder^^ ;) Mona meldet sich wieder... nich ausm Urlaub zurück, aber aus den Ferien -.- Jop, richtig gelesen, ich hab wieder Schule... 5 Tage die Woche Irrenanstalt... un jetzt auch noch Oberstufe *seufz* das is NOCH anstrengender... und die lehrer werden NOCH nerviger und schlimmer (unglaublich aber wahr^^) Aber zurück zum thema^^ hab mich beim letzten kappu suuuuper megamäßig über eure lieben kommies gefreut und darum auch versucht mich ganz dolle mit dem nächsten kap zu beilen, das hat aber nicht so ganz funktioniert *seufz* weil meine beste freundin zur zeit umzieht =( ich da mitgeholfen habe un ne woche in Köln war un nur ab und an mal hier vorbeischauen konnte um kommies zu schreiben^^ :-* tut mir leid, wenn ihr lange warten musstet^^ deshalb is das kappi heute eeeextra lang und hoffentlich eeeeextra schön^^ ;) Also... jetzt natürlich noch die speziellen grüße an meine kommischreiber(innen^^) @ MOOOOONAAAAA: *froi* du weißt gar nicht, was mein herz für einen hüpfer gemacht hat, als ich gesehen habe, dass du mir wieder einen kommi geschrieben hast^^ ich war sooooo glücklich^^ :-* *knutschaaa* und dann auch noch die ganzen lieben dinge die du mir geskribbelt hast^^ voll süß und rührend^^ wir verstehen echt , was die andere hören will und was ihr gut tut^^ das haben wir halt im Mona-Blut^^ *lächel* hoffe dir geht es gut in Kroatien oder wo du grade klebst :P und wünsche mir natürlich dass du mir vielleicht bald einen kommi schreibst ^^ da freue ich mich drüber wie eins Schneekönig ^^ ;) hab dich wirklich uuunendlich lieb gewonnen @ angel90: jawoll^^ es hat dir gefallen^^ ich froi mich immer besonders über gaaaanz lange komies, aber so kurze präzise wie deine wo einfach steht dass es dir gefallen hat freuen mich auch immer tierisch ^^ zu wissen, dass es da draußen Leute gibt, die meine Geschichte lesen und sich über ein neues kap freuen und das es ihnen gefällt is ein mega geiles gefühl^^ *knuffel* hoffe du bleibst mir eine treue kommi schreiberin ^^ *kicher* @ Kairiki: oben genanntes gilt auch für dich :P ich liebe eure kommies un find es super, dass du mir jedes mal einen hinterlässt ^^ suuuuper lieb ^^ danke!!! Und bei dir gilt obendrein: ich lese auch deine FFs total gerne ^^ vor allem, nachdem du auch angefangen hast längere kapitel zu schreiben ^^ klasse!!! Find ich mega genial!!! Bis zum nächsten kommi *giggel* egal ob einer von dir oder einen, den ich dir schreibe^^ ;) @ truecolor: jaaaaa^^ meine absolut treueste kommi schreiberin^^ froi wenn DU keinen schreibst läuft bestimmt irgendwas schief^^ ;) und ich kanns nur nochmal betonen... du begegnest deinem privaten Chiaki garantiert schon noch!!! Hundertprozentig!!! Versprochen^^ und wehe ich werde nicht zur Hochzeit eingeladen^^ :P *grins* uhn du musst dich echt mal bei fanfiktion anmelden... auch wnen ich lieber bei animexx bin, weil hier viel mehr feedback gegeben wird als bei fanfiktion.de die leute hier sind einfach... gesprächiger^^ :P @ peggi: huhu^^ auch eine seeehr liebe, treue kommi schreiberin ^^ ich zähl auf dich :P *smile* un was das mit dem urlaub angeht: ich bin auch gespannt, was noch alles pasiert^^ :P bin ein spontaner schreiber... ich verfolge ein bestimmtes konzept, aber im endeffekt ist nur der anfang und das ziel vorgegeben... wie ich darauf hin arbeite is vollkommen meiner Spontaneität und meiner Phantasie überlassen^^ @ chiakimarron: dass du mir mal nen kommi schreibst^^ das is eigentlich MEIN job^^ darum freut es mich natürlich besonders^^ darf ich übrigens vorstellen: Das ist Fräulein Multitasking xD Mädel, du bist der helle Wahnsinn... die schreibst mittlerweile 5 Geschichten gleichzeitig!!! Und wenn sie nicht gerade in Spanien im Meer schwimmt, kommt auch noch fast täglich ein neues Kapitel raus!!! Heeeeeftig!!! Wär ich so wie du... mann...^^ ;) Bewunder das tooootal... hab dich lieb^^ *Knutschaa* @ Tschiggita16: Noch eine superliebe neue Kommi schreiberin ^^ ich bin so stolz auf meine kommi schreiber^^ *löl* du bist ja auch bei fanfiktion, de... ( aber angemeldet^^ :P nich so wie truecolor^^ *giggel* ) als hundewelpen (find den namen soooo süß^^ ) und hoffe du schreibst mir weiterhin so liebe kommentare ^^ ich zähl auf dich^^ :P *kicher* ---------------------------------- sooo ..jezz geht’s aber los, mit dem nächsten kappi.. es hat lange genug gedauert... hier ist es viel Spaß beim lesen: KAPITEL 4: ALTE BEKANNTE UND ABENTEUER IM AUFZUG *~~~>FLASHBACK<~~~* Kurze Zeit später saßen die beiden Jugendlichen auf ihren Plätzen und machten es sich gemütlich. „Ich glaube es noch immer nicht?! FIRST CLASS FLUGTICKETS?!!! Das wäre doch nicht nötig gewesen...“ Chiaki lächelte sie an und meinte bloß: „Doch! Für dich bloß das beste!“ Daraufhin konnte Marron ein Kichern nicht unterdrücken. „Aber nur, solange der Vater bezahlt, was?!“ Chiaki zwinkerte ihr zu und überlegte sich, wie er die Zeit rumkriegen könnte... Nach einer Zeit des Grübelns warf er einen Blick rüber zu Marron, die wohl versuchte ein wenig zu schlafen. <> Schließlich schloss auch er die Augen um ein wenig Kraft für den Urlaub zu tanken und vielleicht auch in der Hoffnung von Marron zu träumen. Er war kurz davor endlich einzuschlafen, als er ein Gewicht auf seinem Schoß spürte. Marron war anscheinend zur Seite gefallen und lag nun recht unbequem über die Lehne gebeugt da. Darum entschied sich Chiaki kurzer Hand dazu, die Lehne zu senken, damit Marron in Ruhe schlafen konnte. Vorsichtig und gerade zu andächtig bettete er ihren Kopf in seinem Schoß und streichelte seinem Engel, wie er sie immerzu liebevoll nannte, über den Kopf. <> Mit diesem Gedanken schlief auch Chiaki ein, während die Maschine sanft über den Indischen Ozean glitt... *~~~>FLASHBACKENDE<~~~* Marron währenddessen schlief gar nicht. Sie hatte bloß einen Grund gesucht um Chiaki nahe zu sein; um in seinen Armen zu liegen; von ihm berührt zu werden. Nun lag sie da: Mit dem Kopf auf seinem Schoß, roch den Duft seines Aftershave, den sie immer roch, wenn sie bei ihm war, schaute sich seine entspannten Gesichtszüge an, während er schlief, und dachte nach. <> Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass der Blauhaarige sich regte und schließlich die Augen aufschlug um in ein anderes Paar großer, haselnussbrauner Augen zu tauchen. Er wunderte sich, warum sie ihn so abwesend, ja, verträumt anschaute. Sanft streichelte er mit der rechten Hand über ihre Wange um sie aus ihrer „Trance“ zurückzuholen. Marron erzitterte bei dieser hauchzarten Berührung und blinzelte kurz, bevor sie erkannte, dass Chiaki endlich aufgewacht war. Sie errötete leicht, als ihr klar wurde, dass sie ihn wohl verträumt angeschaut haben musste. Chiaki lächelte glücklich bei Marrons Anblick <> Langsam beugte er sich zu ihr runter, drückte einen sanften Kuss auf ihre Stirn und hauchte ein „An wen hast du gedacht, dass du mich so verträumt anschaust?“ in ihr Ohr. In Marrons Körper kribbelte alles. Sie musste sich selbst zur Vernunft rufen, zur Ruhe kommen und sich besinnen, dass sie immer noch in einem Flugzeug mit vielen anderen Passagieren saßen. Darum atmete sie einmal tief ein und aus und grinste ihn dann an: „Das wüsstest du wohl gerne, was?“ Chiaki bemerkte ihre Verwirrung und roch den Braten wohl. Aber er wollte sie nicht aufziehen, denn das war das falsche Mittel um ihr Herz für sich zu gewinnen. Also lächelte er sie bloß an, streichelte ein weiteres mal über ihre Wange, die sich sofort in seine große Hand schmiegte und anscheinend nach mehr verlangte. Erstaunt über diese Erkenntnis blickte er sie an und fragte: „Warum auf einmal so zutraulich? Früher hast du dich meinen Berührungen doch auch ständig entzogen?“ Marron entfernte sich von seiner Hand, die noch immer um ihre Wange gelegen hatte und schaute ihn fragend an. „War dir das denn lieber?“ Chiakis Augen weiteten sich und er schüttelte vehement den Kopf „Wo denkst du hin? Natürlich nicht!!!“ Und um seine Aussage zu bekräftigen küsste er sie kurz und liebevoll auf den Mund. Zufrieden lächelte Marron ihn an und befand es dann als angebracht sich aufrecht hinzusetzen. Chiaki ließ sie nur zögernd wieder los und machte ein schmollendes Gesicht. Marron konnte darüber nur lachen und knuffte ihn kurz in die Seite. „Chiaki!!! Denk mal an mich! Mein Rücken schmerzt schon höllisch, es ist nicht so richtig bequem sich hier auf den Sitzen zu verrenken!“ Auf einmal leuchteten Chiakis Augen : „Ist doch super!!! Dann werde ich mich nachher im Hotel für deine letzte Massage revanchieren!!!“ Marron war innerlich begeistert, nickte Chiaki jedoch bloß schüchtern lächelnd zu. Das versprach noch spannend zu werden. Doch jetzt entschloss sich die Braunhaarige doch noch etwas zu schlafen, denn schließlich wollte sie den Urlaub topfit starten und genießen und nicht mit schlafen verbringen.... naja... jedenfalls nicht nur. Also lehnte sie sich in ihren Sitz schloss die Augen und driftete nach einer Weile , ebenso wie ihr Nachbar, in einen ruhigen Dämmerschlaf. „Marron!!! Marron!!! Wach auf, Süße! Wir sind schon gelandet!“ Sanft rüttelte Chiaki an der Schulter seiner Geliebten, die wie so oft den Schlaf der Gerechten schlief, in der Hoffnung sie würde bald ihre Augen öffnen. Dies geschah aber auch nach einer halben Minute nicht und allmählich leerte sich das Flugzeug mit dramatischer Geschwindigkeit. <>. Mit einer schnellen, aber behutsamen Bewegung nahm er seine Freundin auf die Arme und trug sie aus dem Flugzeug. Die Stewardess warf ihm nur einen schmunzelnden Blick zu, frei nach dem Motto „Ach nein, wie süß!!!“ Chiaki errötete leicht und machte sich, Marron noch immer im Land der Träume, auf den Weg zu ihrem Gepäck. Und wie bestellt schlug Marron genau dann ihre Augen auf, als Chiaki ihre Koffer gesichtet hatte. Langsam stellte Chiaki das „Dornröschen“ auf ihre eigenen Beine. „Marron!!! Na endlich!!! Warte hier, ich schnapp mir schnell unsere Koffer und dann nichts wie ab zum Hotel!!! Aber: Erst mal einen wunderschönen „Guten Morgen“ Dornröschen!!! Wenn du schläfst könnte die Welt untergehen, du würdest nichts mitbekommen!!!“, rief Chiaki über den Rücken zu, als er ihre Koffer vom Laufband nahm. Marron errötete leicht, schmunzelte aber auch. Hatte Chiaki sie die ganze Zeit über getragen? <> , dachte Marron und rollte bei dem Gedanken an Miyakos morgendliche Weckattacken genervt die Augen. Dann stand auch schon Chiaki mit drei Koffern, seinem eigenen und den zweien von Marron, vor ihr und lächelte sie an. „Komm schon!!! Unser Hotel ist nur 15 Minuten von hier!!!“ Er wollte schon losrennen, aber marron hielt ihn fest und besorgte erst mal einen Wagen für ihr Gepäck. „Sonst hast du wieder Rückenschmerzen, und ich muss wieder massieren!!!“, mahnte sie den Blauhaarigen. „Ach... da hätte ich nichts gegen einzuwenden“, zwinkerte er ihr zu. Marron lachte leise, stupste ihm an die Nase und meinte: „Na von wegen!!! Zuerst schuldest du mir eine ausgiebige Massage!!! Vergiss das nicht“ „Wie könnte ich?!“, fragte er gespielt empört, bevor sie sich samt Wagen und Gepäck auf den Weg zu ihrem Taxi machten, dass Chiakis Vater schon vorsorglich beordert hatte. Als sie den Flughafen verließen sichteten sie auch gleich ein wohlbekanntes Gesicht – „KAGURA??!!!“ , schrie Chiaki unüberhörbar in die Richtung des Mannes, der an eine schwarze Limousine gelehnt stand und die beiden Jugendlichen verschmitzt angrinste. „Was machst du denn hier, Kagura??? Sag bloß, Vater hat dich hierher geschickt... DU bist sein Sekretär und kein Diener, wenn ich den erwische...“, Chiaki machte ein wütendes Gesicht. „Langsam, Chiaki- sama!!! Ihr Vater hat verzweifelt versucht ein Taxi für sie und Kusakabe- San zu arrangieren, und als er es nicht geschafft hat, hab ich mich bereit erklärt, den Job zu übernehmen. So kann ich sie hier abholen, am Hotel abladen und selber mal ein paar Wochen ausspannen!!! Ist doch was, oder?“, zwinkerte Kagura dem perplexen Schüler zu. Der fasste sich dann doch, nickte lächelnd und griff mit der einen Hand nach Marrons, während er mit der anderen den wagen auf die Limousine zusteuerte. Nachdem die Koffer verstaut waren, nahmen Marron und Chiaki hinten Platz, während Kagura in der Fahrerkabine verschwand und den Motor anließ. „Mann, Chiaki...dein Vater scheut auch keine Kosten!!! Wir sollten uns irgendwie bedanken! Ihm hier was Nettes kaufen, wäre wohl das Mindeste!!!“, versuchte Marron Chiaki von ihrem Geistesblitz zu überzeugen. Dieser lächelte und nickte ihr bloß zu, bevor er die Augen schloss und sich in Gedanken bereits ausmalte, was ihn hier auf den Malediven alles erwarten würde. Schließlich war er nicht einfach so hier. Er wusste, dass er zu Hause in Momokuri sehr selten mit Marron Zeit alleine verbringen konnte, weil immer jemand dazwischenfunkte: Ob Miyako, Yamato, Fynn, Access, sein Vater oder andere – immer unterbrach jemand, wenn es endlich versprach spannend zu werden zwischen den beiden. So musste er die zwei Wochen hier klug nutzen, denn er wusste, dass das hier eine einmalige Chance war, die sich ihm bot! Nach einer guten Viertelstunde, wie Chiaki bereits prophezeit hatte, erreichte die Limousine das „Hotel Grande“. Als sie ausstiegen erwartete sie bereits ein Hotelpage, der ihnen ihr Gepäck abnahm, nachdem Kagura es der Limousine entnommen hatte. Marron staunte nur, als der Mann in der roten Uniform mit ihren Koffern im riesigen, ja gigantischen Hotelgebäude verschwand. „Wow“, stieß die Braunhaarige aus und bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Chiaki lachte bei diesem Anblick und schob ihr mit dem Zeigenfinger den Mund wieder zu, sodass Marron aus ihrer Starre erwachte, ihn anschaute und den Kopf schüttelte. „Chiaki!!! Das muss deinen Vater ein VERMÖGEN gekostet haben!!! Sag mal... ich will nicht neugierig und aufmüpfig werden, aber: KANN DEIN VATER IN GELD SCHWIMMEN???“, fragte Marron schnaufend und total überrumpelt von dem Paradies , in dem sie die nächsten zwei Wochen mit Chiaki verbringen sollte. Chiaki lachte erneut und zog die Braunhaarige bloß an der Hand zwei Schritte mit sich, bevor er sich nochmals kurz umdrehte um sich bei Kagura zu bedanken: „Danke für‘s Hinbringen, Kagura!!! Machs gut, bis in zwei Wochen und: Genieß deinen wohlverdienten Urlaub!!! Bist du eigentlich allein hier?“ Kagura lächelte geheimnisvoll, zwinkerte dann und meinte: „Tja Chiaki- sama... scheint so, als müssten sie sich eine neue Verlobte zulegen, ich bin mit Yashiro- sama gemeinsam hier!“ Chiaki staunte nicht schlecht bei diesen Neuigkeiten. „Kagura und Yashiro... das gefällt mir.... halt sie mir bloß vom Hals“, zwinkerte Chiaki Kagura nochmals zu, bevor Marron ein letztes „Tschüß, Kagura- sama!!!“, rief, fröhlich winkte und gemeinsam mit Chiaki im Hotelgebäude verschwand, während Kagura in die Limousine einstieg und davonfuhr. In der Lobby angekommen ließ Chiaki Marron kurz stehen, um einzuchecken. Nach ein paar Minuten kehrte er mit einem Schlüssel und zwei Karten für das hotelinterne Hallenbad zurück zu der braunhaarigen Japanerin, die es kaum noch erwarten konnte. „Hey, Chiaki! Müssen wir uns ein Zimmer teilen? Ich meine.... ein Schlüssel...“, fragte sie mit einer bösen Vorahnung. Chiaki grinste nur und ging ganz nah an sie heran , nur um ihr ins Ohr zu hauchen: „Wenn alles gut für mich läuft, müssen wir uns nicht nur ein Zimmer teilen!“ Marron begriff, verdrehte die Augen, knuffte ihn in die Seite und begab sich zum Aufzug. Chiaki lächelte leicht und folgte seiner Geliebten nach einem kurzen Moment in den sonst leeren Lift. Kaum hatte sich dieser in Bewegung gesetzt stoppte er auch wieder mit einer zitternden, ruckartigen Bewegung, die Marron geradewegs in Chiakis Arme beförderte. Dieser nahm die Chance natürlich wahr, schloss die Arme um Marrons Körper und drückte sie fest an sich. Als auch noch das Licht ausging, war Marrons Angst geweckt und sie gluckste kurz auf und klammerte sich an ihren Beschützer. Chiaki streichelte sanft ihren Rücken auf und ab und murmelte ihr beruhigende Worte ins Ohr, „Schhhhhhht.... ich bin doch da.... der Lift ist bloß stecken geblieben...da kann in einem so modernen, riesigen Gebäude wie hier doch nichts passieren... Das ist bloß eine Angelegenheit von Minuten! Gleich kommt Hilfe... Versprochen!“, hauchte er sanft und bekam die erhoffte Reaktion: Sie entspannte sich in seinen Armen und drückte ihn gleichzeitig weiter an die Wand, da Chiakis heißer Atem an ihrem Ohr ein Gefühl durch ihren Körper jagte, das sie nicht kannte. Chiaki lächelte im Stillen, bevor er seinen Kopf langsam auf ihrer Schulter ruhen ließ und sanfte Küsse auf die samtweiche Haut ihres Halses hauchte. Das verstärkte Marrons Gefühl natürlich nur noch und sie schmolz in seinen Armen dahin. Sie ließ ein schwaches „Chiaki“ vernehmen, als sie selbst ihre Hände auf Erkundungstour wandern ließ. Langsam verschwanden sie unter seinem blauen Poloshirt und streichelten seine Bauchmuskeln, während Chiaki mit der Zunge an Marrons Hals entlang fuhr, immer höher, bevor er zart über Marrons Lippen strich, die sich mit einem heiseren Seufzen öffneten und Chiaki so Einlass verschafften. Gelassen und ausgiebig küsste er die Braunhaarige, löste seine Hände aus der Umarmung und strich sanft über ihre Silhouette, nur um sie schließlich ruckartig umzudrehen und an die wand zu drücken. Marron stöhnte auf und genoss die Gefühle, die Chiaki in ihr auslöste, in vollen Zügen. Früher hatte sie sich gegen ihn gewehrt, doch jetzt wollte sie mehr.... viel mehr! Langsam ließ sie zuerst ihr rechtes, dann ihr linkes Bein an seinen Beinen entlang wandern bevor sie sich um die Hüften des Schülers schlangen und seinen Körper an ihren pressten. Nun war Marron zwischen Chiaki und der Wand gefangen, doch das machte ihr nichts aus. Die Lust, die sie auf Chiaki verspürte benebelte sie vollkommen und wuchs ins Unermessliche. Das blieb auch Chiaki nicht verborgen und er wunderte sich, warum Marron momentan so auf ihn reagierte... Aber wer würde sich schon beschweren? Immer fester drückte er sich an sie, während ihre Zungen ein liebliches Duell ausfechteten, und er begann seinen Unterleib gegen den Ihrigen zu reiben, sodass sie nicht umhin kam, seine Erregung zu bemerken. Erneut drang ein Stöhnen durch den Raum, als Marron den Kuss löste und nun Chiakis Hals mit Küssen bedachte, während sie ihn seines Poloshirtes entledigte. Wenige Augenblicke später befand es sich auf dem Boden und sie konnte fahrig mit ihren Fingern über seine Brust tanzen und ihn zur Verzweiflung treiben, als ihre Lippen den unsichtbaren Pfad verfolgten. Währenddessen hatte Chiaki mit seinen Händen den Weg unter Marrons Rock gefunden und zupfte an dem schwarzen Stoff ihres Slips, was Marron ein Keuchen entlockte. Plötzlich ging ein Ruck durch den Aufzug, die Lichter sprangen wieder an und der Lift setzte sich erneut in Bewegung. Erschrocken blickten sich die beiden Jugendlichen in die Augen. Ihr Atem ging nur schwer und unregelmäßig. Kleine Schweißperlchen hatten sich bereits auf Chiakis nackter Brust gebildet, die sich aufgeregt hob und wieder senkte. Langsam ließ der Blauhaarige seine Freundin wieder auf den Boden senken, hauchte ihr einen letzten sehnsuchtsvollen Kuss auf die bebenden Lippen, bevor er sich sein Poloshirt schnappte, es überzog und an die kühle Liftwand lehnte um seinen Puls zu beruhigen in der Hoffnung, seine Erregung würde abflauen. Marron stand nur da; sprachlos und brauchte einfach Zeit um zu fassen, was sich da gerade zwischen ihnen beiden abgespielt hatte. Schließlich beschloss sie, sich einfach ganz normal zu verhalten und abzuwarten, was der Urlaub noch bringen würde. Vorsichtig strich sie ihren Rock und die restliche Kleidung wieder glatt und wartete darauf, dass der Lift den zehnten Stock erreichte. Ein *PLING* verkündete ihre Ankunft und sie begaben sich zum Zimmer 279. Kein Problem für die beiden sich diese zahl zu merken, schließlich war es sogar Chiakis Geburtsdatum, ein glücklicher Zufall. Langsam drehte Chiaki den Schlüssel im Schlüsselloch um und öffnete die Tür, um mit einem langgezogenen „Wooooow“ ihr Zimmer; oder viel mehr: Ihr Reich ; zu betreten. Die Ausstattung zeugte von totalem Luxus: Wenn man das Zimmer betrat, gelangte man über einen Holzboden aus Mahagoni mit Bodenheizung in den Eingangsbereich, der geradewegs zum gigantischen Schlafzimmer führte in dessen Mitte ein komfortables Wasserbett prangte das mit weinroter Seiden Bettwäsche bezogen war, die die romantische Stimmung des Raumes bloß unterstütze, ebenso wie die ebenfalls weinroten Vorhänge, die die Fenster ausschmückten. <> dachte Chiaki sofort, während Marrons Blick über den Balkon , der mit eleganten Teakholz- Sesseln mit Kissen und einem kleinen runden Tisch ausgestattet war, glitt. Links an der Wand befand sich ein Kamin und davor ein flauschiger Teppich, der romantische, leidenschaftliche Abende garantierte. Und rechts an der Wand befand sich eine luxuriöse Minibar, die wohl auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen würde. Schließlich betraten die beiden durch eine Tür aus milchigem Glas das gigantische Badezimmer... <>, fuhr es Chiaki schlagartig durch den Kopf, sodass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Das blieb von Marron allerdings unbemerkt, denn die schaute sich bewundernd in dem großen, gefliesten Raum um. Badewanne mit Whirlpool, eine seeeehr große Dusche, WC, zwei Waschbecken: Alles was das Frauenherz begehrt war da. Wasserhähne aus purem Gold und Marmorfliesen gaben dem Raum einen extravaganten Touch. Nach kurzer Zeit des stillen Staunens entdeckte Chiaki einen kleinen Schrank unter den zwei Waschbecken. Neugierig öffnete er eine der vier Schubladen und nahm ein kleines Fläschchen heraus. Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Marron sah ihn fragend an, bevor Chiaki auf sie zu trat ihr das Fläschchen vor die Nase hielt, es öffnete und sie daran roch. Ein Duft von Rosenblüten benebelte ihre Sinne, als sie die Augen schloss und leise seufzte. Chiaki schmunzelte bei dem Anblick und sagte: „Rosenduft- Massageöl... wie bestellt, nicht wahr? Bereit für die beste Massage die du je erlebt hast?“ ------------------------------ so.... ende für heute ^^ ich bin definitiv bereit für die beste Massage aller Zeiten :P hoffe Marron auch *löl* ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass immer mehr alte bekannte auftreten... das is absolut geplant ^^ es ist ne Chiaki & Marron – FF, aber trotzdem finde ich es wichtig auch die anderen Charaktere mit einzubinden ^^ und diesmal war es halt Kagura (und ein Schuss Yashiro^^ :P weiß noch nicht, ob und wann sie einen eigenen Auftritt bekommt.. kann sie nicht leiden-.- ) so... genug geredet hoffe auf jeden fall auf euer Feedback in lieben/bösen Kommies^^ Kritik ist immer willkommen ^^ möchte ja, dass meine FF euch gefällt.... sons würde ich das nicht schreiben ^^ ;) Werde mich beeilen mit dem nächsten Kapitel, sofern es die Schule erlaubt^^ *knuddel* hab euch alle furchtbar lieb, euer Mona Mäuschen Kapitel 5: Massiert, Betört, Verführt?! --------------------------------------- Huhu^^ Da is sie wieder^^ :P Das Mona Mäuschen *lol* Wie ich diesen Namen liebe ^^ *ggg* Is ne Kreation meiner Cousine (also: Beschwerden nicht an mich ^^) Hab nach dem letzten kap viel überlegt, wie ich jetzt weiterschreiben soll... es war nicht leicht zu entscheiden... Weil ich ein totaler Verfechter dieser „Herauszögerungs FFs“ bin^^ natürlich: Ohne Spannung macht das Lesen keinen Spaß mehr,a ber ich finde auch, dass man das ganze nicht übertreiben und unnötig lange herauszögern sollte^^ Dadurch vergeht einem auch die Lust und man denkt: „Och herm.... wie lange soll das ganze so weitergehen“ Auf der anderen Seite... Ist Marron in dieser Story schon ziemlich... OOC^^ also: out of character^^ :P Aber ich finde gerade das sehr wichtig: Ich mag es nicht, Marron ununterbrochen als das schüchterne Mauerblümchen (was für ein Vergleich xD ) darzustellen... ich finde es viel witziger... interessanter... wenn marron mal diejenige ist, die die Initiative ergreift, oder zumindest nicht der üblichen Alltagsmarron entspricht ^^ Die Marron, die ständig rot wird... bei jedem Kompliment ausflippt (find ich voll unsinnig^^ :D vor allem bei einem Kerl wie Chiaki *kopfschüttel* ), immer auf Abwehrhaltung geht und nichts zulässt... is doch.... das übliche ^^ und weil ich gerne mal ausm rahmen fall :P (aber nur beim schreiben^^ in Wirklichkeit, bin ich nich anders als die anderen ^^ :P ) Ist Marron in der Story.... nicht schüchtern.. eben...überhaupt nicht Marron....^^ So..genug geblubbert: Hier meine *hust* weltbekannten *hust* ^^ Kommieschreiber – Widmungen: @ chiakimarron: Na du^^ Hast Valencia also doch stehen lassen?! Hab zumindest nichts ernst zu nehmendes in den Nachrichten gehört (was aber auch daran liegen könnte, dass ich vieeeeel zu selten nachrichten gugge :D ) ^^ Freut mich, das sdu wieder im guten alten gevadder Staat gelandet bist, und hoffe, dass es bald bei deinem 5 (oder bald 6 ^^ :P ) FFs weitergeht^^ Auf jeden Fall möchte ich mich für deinen mööörderlieben Kommie bedanken *knuddel* Und wer will nicht mit Chiaki in einem Lift eingesperrt sein? *seufz* ich glaub truechen würde auch gerne, oder^^ :P *zu sarah wink* ^^ *seufz* iwi... würde das jeder wollen *giggel* @ angel90: danke für den suuuperlieben kommie (ich ahb die geilsten kommieschreiber der welt^^ *giggel* YEAH^^) Bei der Liftszene und der Beschreibung des Zimmers habe ich mir auch besonders viel Mühe gegeben^^ Ich will...dass meine Leser zwar ein kalres Bild vor Augen haben, von dem, was ich da erzähle... aber, dass ein großer Teil immer noch ihrer Fantasie überlassen ist (jaja...ich philosophiere mal wieder :P ) Auf jeden Fall, gebe ich mir mit Beschreibungen von Zimmern oder gerade.... Liebesszenen immer besonders Mühe^^ :P Hoffe, dir gefällt das nächste Kap auch so gut^^ @ Yj45: Hast schon recht: Die Liftszene weist schon zieeeemlich auf einen *hust* heißen *hust* Urlaub hin^^ *kicher* und ich verspreche dir: das wird es :D danke auf jeden fall für den lieben Kommie^^ das tut immer so gut... so liebe worte zu lesen *strahl* Hoffe du schreibs nach dem kappi hier auch sowas liebes *smile* *knuddel* es wird auf jeden.... *räusper* noch heißer als beim letzten mal^^ aber ich will nicht zu viel verraten^^ les lieber weiter^^ @ japanjunkee: Ich bin auch noch gespannt was die in dem Zimmer so alles „treiben“ (oh nein^^ :D Ich bin immer so zweideutig :D ) aber: Du weißt gar nicht, was ich mich gefreut habe über deinen Kommie: 1) ne neue kommieschreiberin *vor_freude_tanz* das froit mich immer so derbe *lach* 2) du findest die Fahrstuhlszene geeeeeeeenial... da kamen mir die Freudentränen es bedeutet mir wirklich unheimlich viel, das euch das was ich hier so verzapfe so gut gefällt!!! Hoffe ich kann auch nach dem kappi lesen, dass du es geeeeenial fandest^^ *smile* *knuddel* @ peggi: Finds klasse, dass du mir jedes mal nen kommie schreibst^^ Dafür habe deine kommies mittlerweile nen gaaaaanz hohen Stellenwert bei mir bekommen *strahl* und es freut mich jedes mal zu lesen, das es dir gefallen hat *froi* un wie die lage ist, wenn der urlaub erst mal vrobei ist... *hmmmm* bestimmt anders als vorher^^ :P (will ja nicht zu viel verraten^^ :P ) danke, für den lieben kommi^^ bis zum nächsten mal *knuffel* @ Kairiki: Finds toll, dass du neben deiner eigenen FF noch zeit findest mir regelmäßig Kommies zu schreiben^^ (Mach jezz hier ma werbung: Lest: Urlaub der Gefühle^^ :P ) *giggel* danke für die lieben zeilen zu meinem kappi, bedeutet mir immer viel^^ *strahl* bis zum nächsten mal *knuddel* @ pandabör: dein kommie hat mich auch voll gefroit^^ Ich bin bei deinen Favos *frooooooooooi* wie geil^^ das hat mich so gefroit^^ musste ersma das lächeln aus meinem gesicht vertreiben^^ :P gar nich so leicht^^ *kicher* hoffe, ich kann auch in zukunft mit eifrigen kommies rechnen^^ *giggel* *knuffel* auf jeden fall: DAAAAAANKE^^ @ truecolor: *nich_mehr_einkrieg* boa^^ das war ein attentat^^ :P Hab ich dir nie erzählt, dass ich mich über dumme Sachen gut und gerne mal ne stunde beömmeln kann *kicher* ich fand deine zwei sätze am ende des kommies so genial: „Dein Kapi hat mir sehr gefallen und ich denke, dass es Chiaki nicht nur bei einer harmlosen Massage belassen wird. Der Typ ist halt ein typischer Playboy und Spinner“ Das trifft auf JEDEN Kerl zu^^ :P ok.. fast jeden...hast auf jeden recht.. er wird es garantiert nicht bei ner einfachen Massage belassen ^^ wir kennen unsren Blauschopf doch^^ ;) aba.... was ich lachen musste ^^ :D ich weiß nicht mal mehr warum^^ auf jeden.... egal wie oft ich es dir schon gesagt habe: verdammt... truechen... wenn du keinen kerl findest... Schluck ich ne Flasche tabasco!!! (*schluck* das kann böse enden^^ :P ) um es mit meinem Lieblings- bollywood- sha rukh khan film zu sagen: Lebe und denke nicht an morgen ^^ kal hoo na hoo ^^ :P (wie ich diesen Film liebe ^^ ;) ) @ Tschiggita16: hast recht^^ es war schon derbe romantisch ^^ :P Ohne Romantik läuft bei mir eh...null komma nix^^ :P Und Chiaki und Marron..sind so ein perfektes Animepärchen (neben Syaoran/Sakura aus Card Captor sakura mein Favorite Couple^^) da bleibt einem gar nix anderes übrig als ne romantische Story zu schreiben^^ wenn ich allerdings diese Shounen-Ai Storeis mit Shikaidou/Chisaki sehe... kommt mir die galle hoch... die Vorstellung find ich so eklig...Chiaki gehört zu marron..ENDE... *stur_sei* mal davon abgesehen mag ich Shiakidou bzw. Noyn generell nicht -.- auf jeden fall: vieeeeelen dank für deinen lieben kommie und bis zum nächsten Mal^^ *knuddel* @ sunlight-morning: noch eine neue kommischreiberin *frooooi* gigantisches gefühl, wenn es immer wieder neue leute zu meiner FF treibt^^ *smile* langsam glaub ich auch, dass das kappi gut war^^ :P am anfang war ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich es überhaupt hochladen soll... irgendwie... hat es mir anfangs nicht gefallen^^ :P aber nach dem ganzen positiven feedback...bin ich froh, dass ich es hochgeladen habe^^ also: danke für den möörderlieben kommie und bis zum nächsten Mal *knuddel* ----------------------------------- Soooo dele^^ das war’s dann auch :P *lol* Ich weiß, das hat lange mit den widmungen gebraucht, aber ich finde es wichtig mich bei jedem einzelenen zu bedanken, weil es jeder einzelne auf seine weise geschafft hat mich glücklich zu machen *strahl* Hier also endlich das 5. Kapitel von: Strand, Palmen und die große Liebe!!! Viel Spaß beeeeeeeei: KAPITEL V : MASSIERT, BETÖRT, VERFÜHRT?! *~~~>FLASHBACK<~~~* Nach kurzer Zeit des stillen Staunens entdeckte Chiaki einen kleinen Schrank unter den zwei Waschbecken. Neugierig öffnete er eine der vier Schubladen und nahm ein kleines Fläschchen heraus. Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Marron sah ihn fragend an, bevor Chiaki auf sie zu trat ihr das Fläschchen vor die Nase hielt, es öffnete und sie daran roch. Ein Duft von Rosenblüten benebelte ihre Sinne, als sie die Augen schloss und leise seufzte. Chiaki schmunzelte bei dem Anblick und sagte: „Rosenduft- Massageöl... wie bestellt, nicht wahr? Bereit für die beste Massage die du je erlebt hast?“ *~~~>FLACHBACKENDE<~~~* Marron schluckte hart: Sie war momentan so anfällig auf ihn, geradezu verrückt nach ihm und seinen Berührungen. Wäre es also gut, sich von ihm massieren zu lassen? Gott verdammt, mit erotischem Rosenmassageöl? Sicher war bloß eines: Dass nichts sicher war! <> Marron seufzte bei diesen Gedanken hörbar auf. Chiaki lächelte sanft, hob ihr Kinn und schenkte ihr einen verständnisvollen Blick, der ihre Knie weich werden ließ; ja... das war etwas besonderes... Nur bei ihr zeigte er den wahren, verständnisvollen, sich um andere sorgenden Chiaki. Nur bei ihr ließ er seine Fassade des Machos fallen und zeigte sein wahres Selbst. „Ich zwinge dich zu nichts, Marron. Ich würde dich bloß gerne massieren.... Etwas verwöhnen: Denn schließlich hast du mir gestern sehr geholfen. Und wenn du etwas nicht willst.... Sag das! Ich würde nie etwas machen, was du nicht möchtest!!!“ Ehrlich lächelte er ihr entgegen, als er ihren besorgten fast ängstlichen Blick sah. Erleichtert schmiegte Marron sich in Chiakis offene Arme und murmelte ein leises: „Dann leg mal los Maestro... meine Muskel sind ganz verspannt.“ Chiaki lachte leise auf, schwang Marron mit einer reflexartigen Bewegung über seine Schulter und ging grinsend in Richtung Schlafzimmer, oder präziser gesagt: Wasserbett. Marron quietschte vergnügt auf und wartete darauf, sanft in die Kissen gebettet zu werden, was auch sogleich passierte. Langsam ließ Chiaki Marron auf das Bett plumpsen und wies sie an, ihren Oberkörper bis auf den BH freizulegen. Nach einem kurzen schüchternen Blick von Marron und einem lieben Lächeln auf Seiten Chiakis, tat Marron auch wie ihr befohlen und lag kurz darauf auf dem Bauch auf dem weichen , komfortablen Wasserbett und wartete auf Chiakis Berührungen und seine starken Hände, die ihre Verspannungen lösen sollten. Chiaki währenddessen war überglücklich, seine Marron auf diese Art und Weise berühren zu dürfen und hockte sich komplett angezogen aber mit schon ein wenig schwitzigen Händen auf Marrons Hüften. Zögerlich erfasste er ihren BH- Verschluss, öffnete das edle Stück Stoff, aus roter Spitze, und ließ die Enden an den Seiten herab baumeln. Marron verspannte sich drauf ein wenig, was unserem Hobbymasseur natürlich nicht entging. Also strich er sanft mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang, sodass sie sich wieder entspannte und leise schnurrte. Bei diesem Ton musste Chiaki lächeln und griff nach dem Fläschchen des Rosenöls und träufelte einige Tropfen auf Marrons nackten, braun gebrannten Rücken. Sofort stieg Marron der süße, entspannende Duft in die Nase und sie kuschelte sich zufrieden weiter auf das Bett, als auch noch zwei große, typisch männliche, angenehm warme Hände ihren Rücken berührten. Angenehm überrascht seufzte Marron auf und gab sich ganz Chiakis Taten hin. Zuerst sanft, und schließlich etwas härter und auch leidenschaftlicher kneteten dessen geschickte Finger Marrons Schulterblätter durch, sodass sich die verspannten Muskeln sehr bald lösten und Marron einfach nur in den Genuss von Chiakis Nähe kam, die nicht nur eine entspannende sondern vor allem eine erregende Wirkung auf sie hatten. Immer weiter erfüllte der sanft Duft von Rosen den Raum, elektrisierte die Spannung zwischen den beiden Jugendlichen, bis Chiaki mit seinen Handballen erneut Rosenöl in ihre Haut einmassierte. Langsam, zärtlich aber trotzdem mit einem gewissen Druck fuhr er ihre Wirbelsäule entlang und entlockte Marron ein Stöhnen, das bewies, dass er nichts seiner Massagekünste verlernt hatte. Völlig entspannt döste Marron vor sich hin, den Kopf auf ihre Arme gelegt und mit geschlossenen Augen. Plötzlich fühlte sie bloß, wie die Hände, die bis vor kurzem noch ihren Rücken verwöhnt und danach fast unmerklich ihren BH wieder verschlossen hatten nun ihr Haar aus dem Nacken strich, bevor sie erneut schnurrte und sich zufrieden rekelte, als Chiaki mit zwei Fingern über ihren Nacken fuhr. Er durfte es also wagen. Langsam beugte Chiaki sich nach vorne und berührte sanft Marrons Nacken mit seinen Lippen, auf welche sich ein leichtes Lächeln legte, als er bemerkte, wie seine Geliebte erzitterte. Zärtlich verwöhnte er ihren Nacken mit platzierten Küssen. Samtweich legte sich eine Gänsehaut über Marrons Körper – nicht vor Kälte, viel mehr, vor dem unbeschreiblichen Gefühl, das durch ihren Körper floss. Federleicht verfolgte Chiaki mit seiner Zunge einen Pfad über ihren Nacken , bis er leicht an ihrem Ohr knabberte, was seiner Geliebte ein Keuchen entlockte. Mit einer schnellen Bewegung hatte er Marron zu sich umgedreht und legte nun seine Lippen auf ihre, um erfreut festzustellen, wie sich zwei Arme um seinen Hals schlichen und ihn ganz zu sich hinunter zogen, sodass Chiaki nun auf seiner Marron lag und ihre weiblichen Rundungen genau spüren konnte, wenn auch noch durch den BH und sein Poloshirt voneinander getrennt. Zärtlich bewegte er seine Lippen gegen die Ihrigen, um ihren unvergleichlichen Geschmack in sich aufzunehmen und schließlich mit der Zunge ihre zu berühren um seiner Geliebten ein weiteres Seufzen zu entlocken. Sanft sog er immer wieder an ihrer Zunge um sie schließlich zu einem kleinen Duell herauszufordern. Währenddessen hatten sich Marrons Hände selbstständig gemacht: Während die eine fahrig über Chiakis Brust und seinen Rücken wanderte, spielte die andere bereits an seinem Hosenbund, was an dem Blauhaarigen nicht ganz vorbei ging. Auch dessen Hände wanderten derweil über Marrons Körper; immer wieder fuhr er mit einem Finger über die Konturen ihres BHs, was ein Beben bei der Jugendlichen verursachte, während seine andere Hand unter Marrons Rock gewandert war und nun ihr Oberschenkel massierte. Allmählich lösten die beiden den Kuss, um sich gegenseitig in die Augen zu schauen. Atemlos betrachtete Chiaki seine Marron: Ihre feucht glänzenden Lippen lagen nicht ganz aufeinander. Ihre Hände ruhten eine Weile, ihr Haar stand ihr wild vom Kopf ab und ihre Augen glänzten verräterisch. Sanft bedachte der Blauhaarige seine Freundin mit einem Lächeln, als er sich erneut zu ihr hinab beugte und nun ihr Dekolleté mit Küssen verwöhnte. Erneut stöhnte das Mädchen auf, als es merkte, wie Chiaki mit der Zunge über ihr Dekolleté fuhr, während seine Hände hinter ihren Rücken wanderten und den Verschluss ihres BHs ein weiteres Mal öffneten. Kurz stoppte er seine Liebkosungen, schaute Marron lächelnd in die Augen, nur um dann den störenden Stoff von ihrem Körper zu entfernen und sich ausgiebig ihrem Busen zu widmen. Sanft leckte er über ihre Knospen, die sich unter seinen Berührungen verhärteten. Immer wieder saugte er an ihnen, bis Marron lustvoll aufkeuchte und ihrerseits wieder aktiv wurde. Zärtlich fuhr sie mit einer Hand in seine mittlerweile geöffnete Hose und zog sie quälend langsam aus. Nur wenig später wurde auch das störende Poloshirt Opfer von Marrons Tatendrang und landetet neben der Hose auf dem Boden, wo auch Marrons Rock bald landen sollte. Nur noch in Slip und Boxershorts bekleidet lagen sie nun aufeinander und sahen sich tief in die Augen. Beide liebten sie sich. Doch beide wussten nicht um die Gefühle des anderen Bescheid. Doch diese Tatsache war in den Hintergrund gerückt. Was gerade zählte war die Sehnsucht. Die Sehnsucht dem anderen näher zu sein, sich ihm vollkommen zu verschreiben. Sanft legte Chiaki seine Lippen auf ihre, während seine Hände ihre Oberschenkel massierten. Zärtlich drückte er diese auseinander und legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel um ihr noch näher zu sein. Zum zweiten Mal an diesem Tage spürte Marron Chiakis Erregung, und diesmal wollte sie ihm endlich das geben, wonach er so verzweifelt zu verlangen schien. Langsam und noch zögerlich glitt Marrons Hand in Chiakis Boxershorts, was ihn unweigerlich dazu zwang, den anhaltenden Kuss zu unterbrechen und gnadenlos zu seufzen. Was machte sie bloß mit ihm? Merkte sie denn nicht, dass es bald kein Zurück mehr gab? Zärtlich sah der Blauhaarige ihr in die Augen und murmelte leise: „Marron...wenn du nicht aufhörst, werde ich es nicht mehr können... Stoppe mich, bevor es zu spät ist“ Ohne auf eine Antwort zu warten küsste er sie erneut. Mit einer Leidenschaft, die Marron zutiefst überwältigte. Sie würde sich ihm hingeben und darauf vertrauen, das er das zu würdigen wusste. Immer noch befand sich die Hand der Brünetten in Chiakis Boxershorts. Langsam und vorsichtig streichelte sie sein letztes Kleidungsstück von seinen Hüften, und warf es auf den Boden, während sie den Kuss aufrecht erhielt. Zärtlich umfasste sie seine Männlichkeit und streichelte sie ehrfurchtsvoll. Das entging Chiaki natürlich nicht und er lächelte sie aufmunternd an, während er mit seinen Küssen über ihren Hals bis hin zu ihrem Bauchnabel wanderte. Er versenkte seine Zunge darin, was Marron mit einem Stöhnen quittierte. Sie befand es als nötig, endlich einmal selbst Initiative zu ergreifen, weshalb sie Chiaki stürmisch auf den Rücken rollte und nun auf ihm lag. Während sie weiterhin seine Erregung hauchzart streichelte, wanderte sie mit ihren Lippen über den Körper, den sie so bewunderte und liebte. Mit sanften Küssen bedachte sie ihn und wollte ihm zeigen, dass sie mit dem, was gerade geschah vollkommen einverstanden war. Schließlich endeten ihre Küsse südlich seines Bauchnabels. Chiakis Keuchen hatte einen solch unregelmäßigen Rhythmus angenommen, dass er fast damit rechnete zu vergehen. Marron schaute ihrem Geliebten unsicher in die Augen, erntete ein aufmunterndes, und dankbares Lächeln, sodass sie ihre Lippen auf die Spitze seiner Männlichkeit senkte. Zärtlich saugte Marron an Chiakis Eichel und stupste immer wieder einmal hinein, was ihm ein unweigerliches Stöhnen entlockte. Schließlich nahm Marron die gesamte Erregung in den Mund und spielte mit ihr. Sie fand Gefallen daran, vor allem, weil Chiaki es wirklich zu genießen schien. Lange hielten ihre Liebkosungen allerdings nicht an, denn schon wurde sie von Chiaki sanft zurückgewiesen und wieder auf den Rücken gedreht. Bewundernd lächelte er ihr zu, während er mit der Hand ihre Silhouette entlang wanderte und ihr schließlich den Slip von den Beinen streichelte. „Du bist so wunderschön!“, hauchte er atemlos, als er sie sanft küsste und ihre Beine ein weiteres Mal auseinander strich. Für Chiaki untypisch schüchtern fuhr er mit einem Finger über ihre geheimste Stelle und reizte ihren Kitzler, was Marron wieder aufstöhnen ließ. Sanft blickte der Blauhaarigen in ihre großen, unschuldigen Augen, als er sich mit einer sanften Bewegung in sie gleiten ließ. Im Einklang miteinander seufzten sie auf und fühlten, wie die Gefühle in ihnen rauschten, rauschten wie das Meer. Sanft und vorsichtig begann Chiaki immer wieder in Marron zu stoßen, darauf bedacht es ihr möglichst angenehm zu gestalten. Marrons natürlicher, kurzzeitiger Schmerz verebbte schnell und sie passte sich dem Rhythmus seiner Bewegungen an. Immer heftiger wurden ihre Stöße, gekoppelt mit dem Keuchen und Seufzen was durch den erhitzten Raum schallte. Schließlich wurden beide von der Welle der Erregung weg geschwappt und erreichten gemeinsam ihren Höhepunkt. Zärtlich zog sich Chiaki aus Marron zurück und sank erschöpft neben ihr ins Bett. Sanft schloss er sie in seine Arme , hauchte einen Kuss auf ihre Stirn und strich ihr Strähnen ihres haselnussbraunen Haares aus den Augen. Müde schaute Marron ihn an, fuhr mit einem Finger über seine Lippen und kuschelte sich fest in seine Arme, als er ihr ins Ohr hauchte: „Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet hat, mein Engel...“ So nannte er sie nur in ganz wenigen.... äußerst bedeutsamen Momenten. Sie lächelte ihm zu, küsste ihn zärtlich und flüsterte ein „Mir auch, Chiaki...Mir auch...aber...lass uns morgen darüber reden... ich bin so...müde“, bevor sie auch schon in einen ruhigen, erfüllten Schlaf driftete. Chiaki bedachte sie mit einem sanften Lächeln, drückte sie mit einer Hand weiter an seinen Körper, während er mit der anderen nach der Bettdecke hagelte und sie über Marron und sich legte. Er lehnte seinen Kopf auf ihren, kuschelte sich weiter mit ihr im Arm in die Decke und hoffte, Gott würde ein Einsehen mit ihnen haben und die Zeit still stehen lassen. <> ging es dem Blauhaarigen durch den Kopf, bevor auch er die Augen nicht mehr offen halten konnte und einschlief. -------------------------------- Puuuuuuuuh.... irgendwie... hat das meine gesamte Planung durcheinander gebracht :P Eigentlich hatte ich von Anfang an geplant.... Dass ich mir das Lime Kap bis zum Ende aufbewahre...praktisch als Happy End.... aber so.... ich konnte nichts dafür... seid nicht böse. Meine Hände haben sich selbstständig gemacht xD Hab aber jetzt wieder ein klares Bild im Kopf wie es weitergehen könnte.... das wird schon^^ :P Aber ich muss zugeben...ich schreibe gerne Aktszenen *giggel* Haltet mich jetz nich für versaut (ICH doch nich *hehe* =) ) oder so...aber ich weiß nicht...in solchen Szenen kann ich immer ganz genau meine Gefühle beschreiben... Wenns mir nicht so gut geht.... Spiegelt sich das auch immer in solchen Szenen wieder.... Und wenn es mir blendend geht... machen Chiaki und Marron im Lift rum xD *lol* Wird also... sicherlich nich das letzte mal gewesen sein, dass ihr sowas von mir lest^^ *kicher* So.... ich zähl auf meine fleißigen Kommischreiber (innen) und hoffe auf gaaaaaaaaanz viel Feedback ^^ *lächel* ich liebe es abends vorm PC zu sitzen.... total müde von der Schule...und mir eure Kommies durch zu lesen^^ Ich les die sogar immer nur Häppchenweise, weil ich mich über jeden einzelnen tiiiiiiiiiiierisch freue ^^ Egal ob positiv oder negativ... einfach zu wissen...dass da draußen Leute sitzen, die MEINE Geschichte lesen (ein geiles Gefühl^^ :P )... Wow^^ Bis bald, hab euch alle soooo lieb, euer MonaMäuschen Kapitel 6: Surprise, Surprise!!! -------------------------------- SURPRISE, SURPRISE!!! Bonjour mes amis^^ Ca va? J’espère que bien :P Ok, OK ich hör schon auf^^ *lol* müsst entschuldigen, dass das mit dem kapitel was länger gedauert hat, denn mir geht’s momentan nicht soooo gut^^ bzw fast schon wieder zu gut^^ :P also beides: Zum einen stolper ich momentan von einer Krankheit in die nächste: Ohrenenschleimhauttzündung, Magen-Darmgrippe, Bindehautentzündung... also ich kenn bald alle Ärzte der Region Aachen - Düren^^ :P Nya... und ich bin eig in der Hinsicht noch immer nicht fit, aber ich wollte meine treuen Leser nicht zuuuuuuu lange warten lassen^^ also hab’sch mich zusammengerappelt und an den PC gehockt um ein neues Kap zu verfassen *strahl* jaaaaaaa...ich find, das is nen Applaus wert^^ :P *löl* neeee...scherz beiseite *scherz_beiseite_schieb* es is halt ein blödes Gefühl euch soooo lange warten zu lassen... es tut mir wirklich seeeeehr leid!!! Darum auch direkt zu meinen allseits beliebten Widmungen^^ (tut mir leid, aber ich wird heute wohl nur die namen erwähnen... mir gehtz echt verdammt schlecht *traurig gugg* aber ihr solltet alles wissen wie dolle ich mich imemr über eure kommies freue!!! Und beim nächsten kapitel bekommt ihr wieder 100%ig eure richtigen widmungen!!! VERSPROCHEN^^): * kikotoshiyama * Xiao-Yue * kazuhafan * angel90 * chiakimaron * aresu1990 * truecolor * Vj45 * sunlight-morning * peggi * Kairiki * jokachan * japanjunkee Ich danke ech allen von gaaaaaaaaaaanzem Herzen!!! Ihr seid die besten Kommieschreiber der gaaaaanzen weiten Welt^^ Hoffe ihr bleibt mir treu^^ *zwinker* Und nochmals einen besonderen Dank an meine Monaaa, wegen der Postkarte^^ voll knuffigZt^^ bekommst bald auch eine, un zwar aus Paris^^ ;) Kay^^ Ich habe fertig^^ :P Also zum kapi^^ viel Spaß!!!! --------------------------------------------------- 6. KAPITEL VON STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE: SURPRISE, SURPRISE!!! (zu deutsch: Ein sehr romantischer Tag^^) *~~~~~> FLASHBACK <~~~~~* Chiaki bedachte sie mit einem sanften Lächeln, drückte sie mit einer Hand weiter an seinen Körper, während er mit der anderen nach der Bettdecke hagelte und sie über Marron und sich legte. Er lehnte seinen Kopf auf ihren, kuschelte sich weiter mit ihr im Arm in die Decke und hoffte, Gott würde ein Einsehen mit ihnen haben und die Zeit still stehen lassen. <> ging es dem Blauhaarigen durch den Kopf, bevor auch er die Augen nicht mehr offen halten konnte und einschlief. *~~~~> FLASHBACK END <~~~~* Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen wurde Marron am Morgen von leisem Meerrauschen, dem unvergleichlichen Duft von frischen Brötchen und nicht minder frisch gebrühtem Kaffee geweckt. << Herrlich... daran könnte ich mich doch glatt gewöhnen... Chiaki... CHIAKI?!?! Wo steckt der Kerl schon wieder? Der kann Frau doch morgens nicht einfach so allein lassen.... Hmpf! >> Erst als Marron die Augen aufschlug wurde ihr bewusst, wer da samt Tablett nur im Bademantel vor ihr saß und sie förmlich anstrahlte. „Bonjour, mademoiselle! Avez - vous bien dormi?“ Marron schaute ihn nur verständnislos an. „Chiaki?! Du weißt, das sich kein Französisch kann!!!“ Den leicht beleidigten Unterton Marrons unterstützend knuffte sie ihn kurz in die Seite und griff dreist nach einem belegten Brötchen auf Chiakis Tablett. Genießend schloss Marron die Augen. <> „Ha!!! Wusste ich doch, dass du Schinken magst!“, lächelte Chiaki sie an und stellte das Tablett beiseite, nur um sich hinter seiner Geliebten zu platzieren, sich an die Wand zu lehnen und sie von hinten in seine Arme zu ziehen. Erschrocken weiteten sich Marrons Augen, und es brauchte ein paar Augenblicke, bis sie sich wieder beruhigte und an die mittlerweile vertraute Nähe Chiakis anpasste, indem sie sich weiter an ihn kuschelte. „Danke“ dieses einfache Wort hauchte der Blauhaarige in ihr Ohr und brachte den zierlichen Körper zum Beben. Siegessicher lächelte er und ergriff nun selber ein Brötchen. „Wofür bedankst du dich?“ Auf diese Frage hatte er nur gewartet. „Na... für diese wundervolle Nacht.... Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein überragendes Gefühl es war, heute Morgen mit dir in meinen Armen aufzuwachen....“Marron hatte sich zu ihm umgedreht und errötete nun leicht, da es ihr nicht minder gefallen hatte, sie aber wie immer nicht die richtigen Worte fand um dies auszudrücken. Doch Chiaki hatte seine kleine geliebte Gelegenheitstomate schon lange durchschaut. Aufmunternd lächelte er sie an, bevor er einen kleinen Kuss auf ihren Lippen platzierte, sich wieder löste und in ihre Augen blickte. Das Braun ihrer Seelenspiegel hatte ihn schon immer verzaubert und ich stets in den Bann gezogen, gefesselt... Ihm schier den Atem genommen!!! Dies war der richtige Moment. Als ihn diese Erkenntnis durchfuhr lächelte er, legte sein Brötchen auf das Tablett ergriff ihre Hände und löste den Blickkontakt um ihre Lippen ein weiteres Mal zu versiegeln. Sanft bewegten sich seine Lippen gegen die Ihrigen, um dann mit seiner Zunge um Erlaubnis zu bitten. Natürlich war ihm dieser widerstandslos gestattet und sie verschmolzen zu einem endlos langen und leidenschaftlichen Kuss. Schließlich löste er ihn und zog sie in eine sanfte Umarmung um in ihr Ohr zu flüstern: „Wo ai ni...Marron-chan“ Marron erstarrte augenblicklich, ihre Augen weiteten sich und Tränen traten in diese, als sie das hörte, worauf sie so lange zu warten schien. Die drei Worte... süß... lieblich und aus tiefstem Herzen! Chiaki löste die Umarmung, schaute ihr erneut in die Augen und musste leicht lächeln... „Jetzt sag mir nicht, dass du mich nicht verstanden hast... Du belegst Chinesisch als Leistungskurs...“ Auch Marron musste nun unweigerlich lächeln. „Baka.... wie heißt das: Je t’aime aussi?! Ist das richtig?“ Chiakis Augen weiteten sich ebenfalls bis sein ganzes Gesicht strahlte. Er nickte bloß, verdrückte ein paar Glückstränen und umarmte Marron so fest, dass diese aufquiekte. „Und was heißt: ‚Ich ersticke gleich‘ auf Französisch?“ Chiaki lachte auf ließ Marron wieder los nur um sie stürmisch zu küssen. „Oh, Marron... wie glücklich du mich machst.... Lass mich nie wieder allein!!! Versprich es mir!“ Marron nickte nur, da sie zu mehr einfach nicht fähig war und küsste ihn erneut ganz sanft und federleicht. Nach einigen Momenten des puren Glücks entschlossen sich die beiden Turteltauben schließlich doch dazu, sich allmählich fertig zu machen, denn sie waren ja keine Ewigkeit auf den Malediven und das musste man doch genießen. Nachdem sie sich angezogen und im Bad fertig gemacht hatten fanden die beiden sich vor der Zimmertür wieder. Das Lächeln war heute wohl nicht mehr aus ihren Gesichtern zu verbannen. Vor allem Marrons Gesicht, dass früher doch immer bei der Erinnerung an ihre Eltern von einem traurigen Ausdruck geprägt war, konnte heller nicht strahlen. „Schatz... lass uns gehen... Ich habe gehört, dass man hier suuuuper und preiswert shoppen kann... vor allem...Schuhe“, das letzte Wort hatte Chiaki nur leise gewispert, doch die Reaktion kam prompt: Schnell wurde seine Hand von einer anderen erfasst und er wurde aus der Tür gezogen. Chiaki lachte leise auf: „Langsam, Marron... Die Schuhe rennen dir nicht weg!“ Marron wurde leicht rot, verlangsamte ihr Tempo und ließ Chiakis Hand los, nur um eine Sekunde später Chiakis gesamten Arm um ihre Taille geschlungen wieder zu finden. Sie lächelte ich erneut glücklich an, lehnte sich an ihn und so machten sie sich bequem auf den Weg in die City. *~~~< NACH 3 STUNDEN 28 MINUTEN UND 4 PAAR NEUEN SCHUHEN>~~~* „Woooow... Chiaki... Schau dir DAS an!!!“ Marron stand mit den Händen an ein Schaufenster gepresst da und sah sich mit geöffnetem Mund und funkelnden Augen die Hochzeits – und Ballkleider Kollektion dieses Geschäfts an. Chiaki stand mit den Händen in den Hosentaschen vergraben neben ihr und lächelte selig. „Du hast Recht... wirklich wunderschön...einzigartig...traumhaft....begehrenswert“. Dass Chiaki bloß sie beobachtet hatte, bekam Marron gar nicht mit, bis sich eine Hand sanft um die ihre legte und sie an einen Körper zog, den sie schon bald als den ihres Freundes identifizierte. Glücklich lehnte sie sich näher an ihn und schloss die Arme um ihn. Sanft hauchte sie gegen seine Brust: „Jetzt wird alles wieder gut, oder? Du...du lässt mich doch nicht mehr allein???“ Ein ängstlicher Ausdruck lag in ihren braunen Augen und ihm wurde wieder einmal bewusst wie groß Marrons Angst vor dem allein sein war. Leicht beugte er sich vor und verschloss ihre Lippen mit einem sanften Kuss. Als sie sich voneinander lösten hauchte er ein „Niemals“ und zog sie weiter in seine Arme. Marron lächelte sanft, küsste ihn erneut kurz und erfasste seine Hand, um ihn in das nächstbeste Café zu ziehen. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und warteten auf den Kellner um ihre Bestellung aufzugeben. „Guten Tag die Dame. Der Herr“, freundlich nickte der brünette Mann ihnen zu und fragte: „Was darf es denn sein?“ „Zwei Latte Macchiato, bitte.“, bestellte Chiaki freundlich. „Kommt sofort“ Und schon rauschte der Kellner davon und ließ das Pärchen zurück. Sanft lächelte Chiaki seine Freundin an. Wie lange er darauf gewartet hatte, sie endlich sein Eigen nennen zu dürfen. Und da war ja auch immer dieser seltsame Traum gewesen. (siehe Kapitel 1) Aber jetzt war alles überstanden und endlich waren sie zusammen. „Süße... wie wär’s wenn wir uns nachher mal an den Strand begeben. Erfrischen im Meer, ein bisschen Chillen im warmen Sand. Hört sich doch gut an oder?“ Marron nickte nur begeistert, drückte die Hand ihres Freundes und zwinkerte diesem zu. „So... da wären die beiden Latte Macchiato!!! 2,90 € * macht das dann bitte.“ Chiaki bezahlte und sie tranken genüsslich ihre Getränke, bevor sie sich Händchenhaltend auf den Weg zurück ins Hotel machten, um ihre Badesachen zu packen. Schließlich machten sie sich erneut auf den Weg, bis sie den Strand erreichten. Beiden stand der Mund offen: Es war atemberaubend anzusehen, wie der sanfte, weiche helle Sand mit dem azurblauen Meer in der Mitte verschmolz. Wenn man die Augen schloss war bloß das milde Meeresrauschen zu vernehmen und ein typischer leichter salziger Geschmack belegte die Zunge, während einem der sanfte Duft von Meer in die Nase stieg und die Sinne betäubte. Völlig fasziniert standen die beiden Jugendlichen da, bis Chiaki die Hand seiner Freundin ergriff und mit ihr im Schlepptau zu einem freien Plätzchen am gut besetzten Strand spazierte und sich dort direkt neben Marron niederlassen wollte. „Hach... so lässts sich leben“ Gemütlich breitete Chiaki die Decke auf dem Sand aus und fläzte sich auf jene. Marron ließ sich neben ihm nieder und spielte mit seinem vollen blauen Haar. „Allerdings“ murmelte die Brünette und legte ihre Lippen auf die ihres Freundes. Dieser war zwar erstaunt, schloss jedoch nach einem kurzen Blick der Überrumpelung die Augen und erwiderte den sanften Druck auf seinem Mund. Nach einer Weile trennten die beiden sich wieder und Marron entkleidete sich bis auf ihren Bikini, den sie natürlich bereits im Hotel drunter gezogen hatte. Chiaki bekam beim Anblick seines Engels große Pupillen. Sie war einfach perfekt. Die langen, gebräunten Beine, die perfekte schmale Taille und der darauf folgende perfekte Busen. Herrlich anzusehen. Und erst ihr Gesicht. Ihre vollen Lippen , von einem sanften Lächeln umrundet, die kleine Nase und die haselnussbraunen Augen. Alles in allem war sie einfach perfekt. Chiaki lächelte sie an, zog sich ebenfalls bis auf die Badeshorts aus und schnappte sich die Hand seiner Freundin, um mit ihr gemeinsam ins kühle Nass zu laufen. Als das Meerwasser seine Lendengegend erreichte, blieb er stehen und zog Marron, der das Wasser schon bis zum Bauchnabel reichte, an seinen Körper. Sanft schlangen sich ihre Arme um seinen Oberkörper, während die Seinen sich um ihre schmale Taille schlossen, und sie so noch näher an sich zogen. „Ich liebe dich, Marron. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe.“ Marron lächelte selig, hauchte einen leichten Kuss auf die Stelle seiner Brust , wo sich Chiakis Herz befand, und wisperte: „Doch..das weiß ich... denn ich liebe dich genau so sehr.“ Chiaki lachte glücklich und küsste Marrons Haar, bevor er sie los ließ und ein wenig weiter ins Meer schwamm. Marron blieb noch eine Weile stehen, bevor sie es ihm gleichtat und ihm hinterher schwamm. Unsere beiden Verliebten tollten noch einen Zeit lang im Wasser herum, bevor sie sich erneut an den Strand begaben und sich samt Handtuch auf der Decke niederließen. Beide lagen da und ließen sich ein wenig von der Sonne trocknen, als sie merkten, wie die Wärme der Sonne sie nicht mehr erreichte, sondern statt dessen von einem großen Schatten ersetzt worden war. Sie setzten sich synchron auf und starrten auf den relativ großen Menschen vor ihnen: Dort stand ein junger Mann, Marron schätzte ihn auf 18, mit mittel langem blonden Haar. Er hatte hellblaue Augen, fast so wie ein Husky, und seinen Mund umgab ein leichtes Lächeln. Er hatte einen Sixpack, das war nicht zu übersehen und er sah wahrlich nicht schlecht aus, keine Frage <<... Aber an meinen Chiaki kommt er niemals ran>> dachte Marron. Chiaki hingegen beäugte den Jungen kritisch und nahm eifersüchtig das Lächeln, das er Marron schenkte, wahr. „Darf man fragen wer du bist?“, fragte der Blauhaarige mit gefährlichem Unterton. Der Blonde wendete seinen Blick von Marron ab und schaute Chiaki triumphierend an. „Ich heiße Arseki. Makoto Arseki. Und du musst Marron Kusakabe sein, nicht wahr?“, fragte Makoto, als er Marron ein weiteres Mal seine Aufmerksamkeit schenkte. Chiaki wurde immer kritischer, weshalb er dank seines Beschützerinstinkts einen Arm um Marron legte. Marron lächelte Chiaki leicht an und entgegnete dann Makoto gegenüber: „Hallo Makoto. Freut UNS dich kennen zu lernen.“ Bei dem ‚uns‘ wanderte ihr Blick in Chiakis Richtung. „Ja, ich bin Marron, und das ist mein Freund Chiaki. Aber woher kennst du meinen Namen?“ Makoto lächelte noch breiter und zog einen Brief hinter seinem Rücken hervor. Er streckte ihr den Umschlag entgegen und erwiderte: „Ich bin dein Verlobter“ ------------------------------------ So^^ Finito... ich weiß.. es ist gemien an der Stelle aufzuhören. Aber erstens tut mir schon wieder alles weh :‘( und zweitens haben sich einige *zu Monaaa schiel* noch mehr Spannung gewünscht.. tadaaaa... ihr habt es nicht anders gewollt^^ :P aber versprecht euch nicht zu viel, ich mag es nicht gerne, wenn zu viel dramatik drum herum passiert^^ :P bin eher so die friede-freude-eierkuchen Autorin :P Nya... ich würde mich wie immer seeeeehr über kommies jeglicher art freuen^^ und ich kann nur hoffen, dass es mir sehr bald besser geht, dann schrieb ich auch endlich wieder in meinem normalen rhythmus weiter, Ok? ^^ Ich hab euch soooooo dolle lieb^^ Euer MonaMäuschen ---------------------------- Annotationen: * ich weiß nicht genau welche Währung auf den malediven herrscht... ich weiß nich..hab immer gedacht die malediven gehören zu japan un deswegen muss man da auch mit Yen bezahlen, aba da hab ich nich so den durchblick^^ :P hab erdkunde abgewählt, weil wir eh nur über landwirtschaft in deutschland reden -.- non merci^^ :P Avez – vous bien dormi? = Haben Sie gut geschlafen? Wo ai ni (chinesisch) = Ich liebe dich Je t’aime aussi (französisch) = ich liebe dich auch Kapitel 7: Eine Überraschung kommt selten allein oder: In Flagranti ------------------------------------------------------------------- Hallihallo wie gehtz denn so?! Ja, hier bin ich wieder und diesmal auch endlich wieder KERNGESUND!!! Boa...das war ne Prozedur mit dem Ohr :‘( Konnte teilweise gar nichts mehr hören *seufz* aba: Auch das hab ich überstanden ^^ :P Dieses Kapitel ist mir leichter von der Hand gegangen als das letzte, weil diesmal in den Kommies klar rüberkam, was ihr wollt: MAKOTO TÖTEN!! *lol* nya... DAS hab ich nicht getan, bin ja eigentlich ne ganz liebe *schnurr* :P Aber, wie ich bereits öfters betont habe, gehen mir FFs, wo es mit der Spannung teilweise heftigst übertrieben wird, ziemlich auf den Wecker... darum mach ich das immer schachtelweise.. bei mir löst sich der eine Knoten, während aber ein kleoner knoten bleibt... das sorgt immer für Spanung, gleichzeitig aber auch für Erleichterung.. HA... aba dazu lest ihr besser das Kapitel, dann wisst ihr, wie ich das meine :P Könnt mir ja ma in den Kommies zeigen, dass ihr wisst, wie ich das meine... wäre lieb.. *knuddel* -------------------------------- Nun zu meinen persönlichen Widmungen, die diesmal, wie bereits versprochen, endlich wieder ausführlicher ausfallen^^ ;) *~~~> WICHTIGE MELDUNG<~~~* zuerst einmal möchte ich mich diesmal gaaaaaanz besonders herzlich bedanken ^^ für die vielen Kommies , deren Anzahl sich von Kap zu Kap zu steigern scheint... das beweist mir irgendwo auch, dass euch die FF vielleicht doch gefällt... das freut mich wirklich riesig!!! Am Anfang hatte ich mit etwa 5 Kapiteln gerechnet... doch jetzt bin ich schon beim 7. Und es ist momentan noch kein schnelles Ende in Sicht... Immer wieder schenkt ihr mir neue Ideen und gebt mir so das Gefühl, dass euch wirklich was an mir und der Geschichte liegt... DANKE!! *schluchz* JETZT DIE DANKSAGUNGEN BZW. WIDMUNGEN: ~~> aresu1990 <~~ Verzeih mir, wenn es so rüberkam, als würde ich das schreiben um Chiaki und Marron zu ärgern... Ich will ihnene keine Steine in den Weg lkegen, aber ich wollte nicht, dass die Geschichte abrupt endet, deshalb, muss ich wieder Spoannung aufbauen... Tut mir leid, ich wollte nicht fies und gemein erscheinen *knuddel* Jedenfalls find ich es toll, du hast dich ind en letzten kapiteln zu einem meiner Stamm Kommieschreiber entwickelt. VIEEEELEN DANK DAFÜR!!! ~~> angel90 <~~ Selbiges gilt für dich^^ schreibst mir in letzter zeit kontinuierlich liebe Kritik, find ich super klasse!!! Es freut mich immer wieder zu lesen, dass dir meine Kapitel gefallen, und das gibt mir immer wieder den Kick und den Ansporn mich weiter zu steigern^^ Hoffe du bleibst mir treu^^ :-* ~~> Tschiggita16 <~~ Dir auch einen herzlichen Dank für deinen Kommie!! Und du hast total Recht: Chiaki und Marron passen viel besser zusammen! Das weiß ich doch :P Immerhin liebe ich dieses Pairing wie kein zweites (außer Sakura und Syaoran von CCS die sind auch super mega kawaii^^ ;) ) und glaub mr: Mit der Vermutung mit den Eltern... vielleicht ist da was dran^^ :P Aber nur vielleicht.. :P *hehe* ~~> kazuhafan <~~ Und noch ein treuer Leser und Kommieschreiber *knuddel* danke wegen der „guten Besserung“ es hat ja geholfen :-O lag bestimmt nur daran, vielleicht hat das den Ausschlag gegeben, das sich jetzt wieder gesund bin^^ :P *löl* wer weiß :P Du hattest auch die Vermutung mit den Eltern... und hier an dieser Stelle muss ich mal sagen: Ich mag Marrons Eltern voll gar nicht ^^ :P darum schreib ich auch keine „Wiedertreffen“ Stories zwischen denen... ich bin ehrlich... egal unter welchen Umständen...wenn meine Eltern mich 6 Jahre allein gelassen hätten... ich würde denen nicht in die Arme springen.. da ist doch dann eine totale Distanz und überhaupt keine Vertrauensbasis da, oder? Nya... bin nicht zum philosophieren da, bloß um dir herzlich für deinen Kommie zu danken^^ ;) ~~> Kairiki <~~ Vielen Dank für dienen lieben Kommie! Wir wechseln usn ja praktisch immer ab: Ich schreib dir Kommies, du mir *löl* find ich voll knuffig! Wenn ich in letzter Zeit keinen geschrieben haben sollte... Sag mir Bescheid, dann hol ich das nach... das lag an meiner Krankheit., da war ich nur bedingt bei Mexx on *schnief* ~~> sunlight-morning <~~ als ich dienen kommie gelesen hab, wäre ich vor Scham fast im Erdboden versunken... es tut mir ja leid, wenn ich euch mit meiner Spannung erschrocken hab ^^ :P *löl* aber sonst, wäre das 6. Wohl auch das letzte Kapitel geworden, und das wolltet ihr doch nicht, oder? *hundewelpenblick_aufsetz* Nya... jedenfalls... wegen den neuen Sitten: Keine Panik... ich bin nicht so eine, die bei jedem kappi nen mega heftigen Cliffhanger hinsetzt! *Löl* nene, das schonmal gar nicht ^^ :P keine panik.. die rosigeren zeiten kommen schon gaaaanz bald ^^ :P ~~> truecolor <~~ dir widme ich dieses Kapitel!!! 1. Weil du mir bisher IMMER einen Kommie hinterlassen hast (was aber eigentlich nicht der hauptgrund ist^^ ) und 2. Weil man mit dir suuuper über alles quatschen kann... darum gehört sieses kappi (zu einem teil^^ :P ) dir^^ :P löl muss ich noch mehr sagen? ;) ~~> japanjunkee <~~ auch ein ganz toller Kommieschreiber^^ mausert sich zum SPUDGL- groupie^^ :P (SPUGDL is die Abkürzung für meine ff...der Name is eindeutig zu lang^^ :P ) danke für deine mega hyper super lieben kommies, ich es sie immer wieder gerne und mit viel genuss^^ ~~> Alexa-chan <~~ alias: meine chiakimaron... du bist un bleibst einfach mein chiakimaron, da kannste dienen Namen ändern wie wann wo du willst :P *bäääääh* Du teilst dir dieses kapii praktisch mit truecolor... :P hab lange gerätselt wem von euch beiden ich das kappi widmen soll... aba da ihr beide so liebe persönlichkeiten seid un ich mit euch beiden sehr gut klarkomme... widem ich es euch beiden^^ Hab dich sehr lieb CHIAKIMARON (du siehst... ich kann es mal wieder nicht lassen^^ :P ) ~~> kikotoshiyama <~~ beschwer ich mich bei CHAIKIMARON über den neuen namen, so find ich deinen namen zu lang^^ :P neeee... scherz beiseite... würd mich am interessieren woher der name kommt... aus nem Manga? Find den namen voooooll cool... klär mich ma auf^^ ;) *zwinker* hab mich super über dienen kommie gefreut und hoffe, dass das nich der letzte war^^ ;) ~~> Sarah_Connor <~~ es freut mich, dass dir mein kapitel gut gefallen hat, und hoffe, dass ich das vielleicht mit dem nächsten noch toppen kann!! Denke auch mal, dass das Kapitel hier länger wird, als das letzte ;) !!! Also... bleib mir treu, scheinst echt ne gaaaanz liebe zu sein *knuddel* ~~> Xiao-Yue <~~ auch ein interessanter name *grübel* stammt der reinzufälig... von Xiao-lang und Yue aus Cardcaptor Sakura? Wäre cool... dann hätte ich ma jemanden gefunden, der die Serie auch mag ^^ ich find CCS voll genial ehrlich gesagt, noch schöner als KKJ (schagt mich nicht^^ dafür schreib ich sehr gerne zu KKJ^^)... unter anderem, weil ich Syaoran (= Xiao-Lang^^ :P ) noch süßer finde als Chiaki ^///^ dachte früher immer das wär unmöglich, aba.... nya ^^ :P danke auf jeden fall für deinen kommie, die find ich immer so lustig ^^ ;) *konfetti schmeiß* und tschööö mit ö^^ ;) ~~> NoirFin <~~ juhuuuuuuu^^ eine neue kommieschreiberin... un einer verdammt liebe noch dazu!!! Hast mich ja jetzt bei icq geaddet un ich muss sagen, dass du voll cool drauf bist!! Hoffe, du bleibst mir treu *knuddel* dein Chiaki_Girl90 ~~> sweetybear <~~ hat mich tierisch gefreut, dass du mir noch einen kommie geschrieben hast, so kurz vor „redaktionsschluss“ *löl* würde mich freuen wieder von dir zu hören *knuffel* >>>>> sooo... das war’s ich bin jezz schon ganz erschöpft, aba eigentlich fängts ja jetzt ers an: hier is das neue kapitel von SPUDGL^^ ;) <<<<< ------------------------------------------ KAPITEL VII : EINE ÜBERRASCHUNG KOMMT SELTEN ALLEIN ODER: IN FLAGRANTI *~~~> FLACHBACK ANFANG <~~~* „Ja, ich bin Marron, und das ist mein Freund Chiaki. Aber woher kennst du meinen Namen?“ Makoto lächelte noch breiter und zog einen Brief hinter seinem Rücken hervor. Er streckte ihr den Umschlag entgegen und erwiderte: „Ich bin dein Verlobter“ *~~~> FLASHBACK ENDE <~~~* „DU BIST WAS??!!!“ ertönte es gleich aus zwei Mündern. Sowohl Chiaki als auch Marron schauten den grinsenden Makoto mit geweiteten Augen und einem erschrockenen Gesichtsausdruck an. „Marrons Verlobter. Anscheinend befinden dich deine Eltern als heiratsfähig und mich als deiner ebenbürtig“, umschmeichelte der Blonde ihr – jedoch ohne jeglichen Erfolg: „Tze.... Na und? Wen interessieren meine Eltern? Sie haben sich jahrelang nicht gemeldet und gewähren sich jetzt noch die Frechheit über meine, ich betone: MEINE Zukunft zu entscheiden? Nix da!!! Niemals werde ich so eine Schmalzlocke wie dich heiraten!!!“, donnerte die Brünette, die aufgesprungen war, als sie hörte, dass das alles von ihren Eltern, die sie bisher immerhin gekonnt ignoriert hatten, in die Wege geleitet worden war. Makoto verging das Grinsen kurzzeitig, doch er fasste sich schnell: „Und was will die Kleine dagegen machen? Bei Mama petzen? Ach..geht ja nicht...die will ja, dass du mich heiratetst!!!“ Ein dreckiges Lachen drang aus seiner Kehle und Marron lief es unangenehm den Rücken runter. Chiaki, der sich bisher bewusst zurück gehalten hatte trat jetzt auf den jungen Mann zu und blitzte ihn mit einem gefährlichen Blick an. „Vielleicht bringt es nichts, wenn Marron sich mit ihren starrhalsigen Eltern auseinandersetzt. Aber ICH habe auch ein Wörtchen mitzureden. Und ICH werde unter keinen Umständen zulassen, dass DU meine Marron jemals in Brautkleid zu Gesicht bekommst!!! Weder als Gast bei unserer Hochzeit und schon gar nicht als Braut!!!“, entgegnete Chiaki seinem gegenüber bissig und aufgebracht. Marron, bei dem Gedanken, Chiaki zu heiraten leicht errötet, fasste jenem nun an die Schulter und lächelte ihn an. „Mach dir keine Sorgen Chiaki. Ich werde das höchstpersönlich klären. Lass uns gehen. Ich will dieses Gesicht nicht länger sehen“, meinte Marron mit einem giftigen Blick in Makotos Richtung. Dieser war vom bisherigen Verlauf ihrer kurzen Geschichte mehr als nur begeistert «Läuft ja wie am Schnürchen.. Cousinchen wird erfeut sein» , aber versprach mit amüsierter Stimme: „Wenn ihr glaubt, damit wäre es getan, habt ihr euch getäuscht... Du bist die zukünftige Marron Arseki, ob es dir gefällt oder nicht. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Und merkt euch eins, vor allem du , Chiaki: Wenn ich Marron nicht haben kann, sorg ich dafür, dass niemand sie haben kann!!!“ Mit diesen Worten wand der junge Mann sich ab, und eilte schnellen Schrittes davon. Chiaki sah ihm mit zu Schlitzen verengten Augen hinterher. « Das darf nicht wahr sein... Immer kommt etwas dazwischen. Kaum bin ich mit ihr zusammen... da taucht dieser Möchtegern Prolet auf... ARGH!!! Na warte Arseki... dir wird dein schmutziges Lachen schon noch vergehen, Blondchen!» Marron hingegen starrte den Brief an. Sie war sich gar nicht sicher, was das gerade alles sollte. Sie wollte noch nicht so recht glauben, dass ihre Eltern sie mit dieser Schmalzlocke, wie sie ihn genannt hatte, verlobt hatten. Wieso sollten sie das tun? Oder waren etwa neue Dämonen im Spiel? Bei dem Gedanken wurde der ehemaligen Diebin ganz schwummrig. Sie wollte nicht mehr stehlen!! Es war alles so perfekt gelaufen, seitdem der böse König besiegt war!! Wieso sollten also nun neue Dämonen auftauchen?! So ein Quatsch...oder? Nein, sie verschob den Gedanken ganz schnell wieder und öffnete nun den fein säuberlich zugeklebten Umschlag, um ein maisgelbes Blatt Papier zu entnehmen. Sie faltete den Brief auf und las laut vor: „ Hallo Liebes, es tut uns unendlich Leid, dass wir uns so lange nicht mehr gemeldet haben! Es muss eine schwierige Zeit für dich gewesen sein. So ganz allein... Wir würden gerne zu dir zurückkehren... Aber, da wir hier unsere Pflichten zu erfüllen haben, geht das leider nicht! Deshalb möchten wir dir jemanden vorstellen, der dir von nun an Gesellschaft leisten soll. Makoto Arseki. Er ist der Sohn eines guten Bekannten und sehr nett. Wir denken du bist gut damit beraten ihn später zum Mann zu nehmen, weshalb wir ihn hiermit als deinen Verlobten erklären! Es wird dir bestimmt eine große Freude bereiten, dies zu lesen! Wir werden die Hochzeit organisieren. Und dann kannst du vielleicht endlich nach Frankreich zu uns ziehen und hier groß feiern, damit wir bei der Vermählung dabei sind! Klingt das nicht toll?! Naja, wir müssen uns schon wieder verabschieden. Auf bald, geliebte Tochter! Deine Eltern Korron und Takumi“ Marron schnaubte wutentbrannt: „Was fällt denen eigentlich ein? Als ob ich mich freuen würde diesen Kerl heiraten zu müssen?! Den Teufel tu ich... Und sie können bleiben wo der Pfeffer wächst!!! ‚Geliebte Tochter‘ Ha! Das ich nicht lache!!! Das gibt es gar nicht...diese... diese.. Schmarotzer!!“, fluchte Marron lauthals, sodass sich einige Strandbesucher neugierig zu dem Paar umdrehten. „WAS SCHAUEN SIE SO?! HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN?! NOCH NIE EIN MÄDCHEN IN RAGE ERLEBT?!!!“, schrie Marron nun. Chiaki war von der neuen Seite seiner Freundin zutiefst überrascht und blickte sie amüsiert an. „Schatz? Die Leute können da rein gar nichts für. Was hältst du davon, wenn wir zurück ins Hotel gehen und uns da bei ner Tasse Kaffe in Ruhe mit dem Thema beschäftigen? Klingt doch gut, oder nicht?“ Marron schaute ihren Freund bewundernd an. Seien Einfühlsamkeit hatte sie schon immer fasziniert. Sie nickte bloß stumm und packte gemeinsam mit dem Blauhaarigen ihre Strandtaschen und ließ sich letztendlich von ihm zurück zum Hotel ziehen. Dort angekommen begaben sie sich schnurstracks auf ihr Zimmer, wo Chiaki Kaffee aufsetzte und Marron es sich auf dem Balkon gemütlich machte. Nur einige Minuten später gesellte sich Chiaki zu ihr, setzte sich ihr gegenüber und goss Marron und ihm selbst eine Tasse Kaffee ein. „Zucker?“ Marron nickte bloß. „Wie viel denn, Schatz? Rede doch mit mir.“ Aufmunternd lächelte er sie an. Marron brachte ein kleines Lächeln zustande und meinte: „Zwei Würfel, bitte.“ Chiaki tat wie ihm befohlen und rührte nun in seiner eigenen Tasse um und schenkte Marron ab und zu fragende Blicke. Jene saß da und starrte auf einen ungewissen Punkt auf dem kleinen schon etwas älteren wie es schien, Plastiktisch. „Marron... Sag mir was du momentan fühlst... ich meine... Ich will dir helfen, und du kannst sagen was du willst: Ich lass dich da nicht alleine! Ich liebe dich und werde nicht zulassen, dass dieser...Giftzwerg dich zur Frau nimmt!“ Marron schaute auf und schenkte ihm einen niedergeschlagenen Blick. „Das ist überhaupt nicht der Punkt, Chiaki.. dass ich diesen Kerl nicht heiraten werde, steht schon fest... Ich will mein Leben nur mit einem Mann verbringen – und das bist DU!!“, Chiaki lächelte sie glücklich an, wollte ihre Hand ergreifen, doch bevor er dazu kam, war Marron ruckartig aufgestanden und lehnte nun am Balkongeländer. „Aber was einfach nicht in meinen Kopf will: Wieso melden sie sich Jahre lang nicht... und auf einmal, aus dem Nichts heraus, nehmen sich meine Eltern das dreiste Recht mich mit einem wildfremden blonden Milchbubi zu verloben!!! Das kann es doch nicht sein...“ Chiaki stand ebenfalls auf und stellte sich hinter sie. „Du glaubst Dämonen stecken dahinter, oder etwa nicht?“ Er sah, wie das braunhaarige Mädchen den Kopf senkte und anfing zu zittern. Er konnte erahnen, dass die ersten Tränen sich ihren Weg über die rosigen Wangen seiner Geliebten suchten. Sanft schlang er die Arme um sie um ihr Trost und Halt zu bieten, um für sie da zu sein, in einer schwierigen Zeit wie dieser. Er vernahm ein Schluchzen, bevor sich das Mädchen ruckartig in seinen Armen umdrehte und ihr Tränen überströmtes Gesicht in seiner Halsbeuge versenkte. „Ich habe solche Angst, Chiaki... Da ist irgendwas faul, das spüre ich!! Ich glaube nicht einmal, dass das auf das Konto der Dämonen geht... Fynn meinte doch, der böse König wäre besiegt...“ Chiaki schloss schmerzlich die Augen – er konnte viel aushalten, doch seinen Engel so niedergeschlagen zu erleben, war zu viel für ihn. „Marron... egal, was es sein sollte... NICHTS.. ich wiederhole: Nichts, wird mich je wieder dazu bringen von deiner Seite zu weichen!!! Ich liebe dich... mehr, als alles andere auf der Welt... Ich würde alles für dich geben... da kann nicht mal eben so ein dahergelaufener Gigolo kommen, und dich mir wegnehmen, ne ne: SO funktioniert das schon mal gar nicht!“ Marron kicherte leise, bei Chiakis Worten, er wusste schon immer, wie man sie wieder zum Lachen bringen konnte: Sei es durch seine Machosprüche oder eben durch so etwas: Ein weiterer Grund, weshalb sie ihn so abgöttisch liebte. Sie schaute zu ihm auf, lächelte ihn sanft an, während er seinen Kopf neigte, nur um die Tränen von ihren Wangen zu küssen. Sanft fand sein Mund den Weg zu ihren bebenden Lippen, die er mit einer hauchzarten Berührung verschloss. Zärtlich nahm er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer – der Kaffee längst kalt und vergessen – und legte sie auf ihr gemeinsames Bett – den Kuss nicht abbrechend. Langsam ertaste er die ihm wohlbekannten Lippen auf ein Neues und teilte ihre Lippen mit seiner Zunge. Geduldig und gelassen erkundete er ihre feuchte Höhle und freute sich, als er ein sanftes Seufzen erntete. Langsam begaben sich Marrons Hände auf den Weg seinen athletischen Körper zu erkunden. Ihre kleinen zarten Hände fuhren unter sein Shirt und malten unsichtbare Zeichen auf seiner Brust, fuhren in sanften Kreisen um Knospen und Bauchnabel, während Chiaki sich langsam auf sie niederließ. Auch seine Hände fanden ihren Weg unter ihr spärliches Top und liebkosten ihren vom Bikini verdeckten Busen. Erneut stöhnte das Mädchen in seinen Mund, löste den Kuss und zog ihrem Freund das Shirt über den Kopf, um ihren roten vollen Lippen mehr Spielraum zu gönnen. Diesen nutzte sie sofort: Sanfte Lippen zogen ihre Spuren auf einer breiten, gut gebräunten Brust. Auch Chiaki seufzte nun, erkannte, dass diesmal sein Engel die Initiative ergreifen wollte, drehte sich auf den Rücken und zog Marron auf sich. Sie schenkte ihm ein amüsiertes Lächeln und setzte ihre Lippen an seinen Hals. Zärtliche Küsse vermischt mit verspielten, sanften Bissen und einer alles besänftigenden Zunge brachten Chiaki um den Verstand. Er vergrub seine Hände in ihrem vollen samtigen Haar, während seine Erregung kaum noch zu übersehen war. Marron erfreute sich an der Wirkung, die sie auf ihren Liebsten zu haben schien und verfolgte ihre zärtliche Spur von Küssen weiter bis zu seinem Hosenbund, den sie immer wieder mit ihren Fingern nachzog, auch um ihn zu ärgern, was ihr natürlich gelang „Marron.... bitte“ Chiaki flehte bereits, wusste, dass seine Hose verdammt eng wurde. Marron erhörte ihn schließlich und öffnete erst Gürtel, dann seine Hose und zog sie ihm aus, während Chiaki seine Marron ebenfalls bis auf die Unterwäsche entkleidete. Sanft fuhr Marron über die Wölbung in der Boxershorts des Blauhaarigen, beobachtete, als sich seine Augen schlossen, sein Mund allerdings zu einem Keuchen öffnete, in sehnsuchtsvoller Erwartung auf ihre Berührungen. Zärtlich fuhr ihre Hand in seine Boxershorts, als es zum Leidwesen beider Akteure an der Tür klopfte. Marron wollte aufstehen, doch eine zittrige Hand ergriff ihr Gelenk: „Nicht... Marron... bitte!!!“ der Ausdruck in Chiakis Augen überwältigte se zutiefst, verdunkelt von der Leidenschaft sah sie ihm an, dass er Erlösung brauchte. Sie wollte sie ihm ja auch geben, doch das Klopfen an der Tür wollte kein Ende nehmen. Als dann auch noch eine wohlbekannte Stimme rief: „Marron - Schatz? Ist das nicht das Zimmer meiner Verlobten?!“, lief Chiaki rot an. Jedoch diesmal nicht vor Erregung, nein diesmal vor blanker Wut. Er ließ Marrons Hand los, zog sich die Boxershorts noch einmal hoch und ging stampfend zur Tür, riss diese auf und schrie: „VERDAMMT HAU AB!! SIE IST NICHT DEINE VERLOBTE, WAR ES NIE UND WIRD ES AUCH GOTT SEI DANK NIE SEIN!!!“ Ein schelmisches Grinsen legte sich auf die Lippen seines Gegenübers. „Ach was du nicht sagst... Und warum, bitte sehr?“ «Jawoll... gleich hab ich‘s geschafft... Hätte nicht gedacht, dass das so schnell funktioniert... Cousinchen wird stolz auf mich sein» „WARUM??? DU FRAGST WARUM??!! WEIL ICH SIE LIEBE UND ICH, ICH BETONE: NUR ICH SIE BALD HEIRATEN WERDE!!!!“ Makotos schelmisches Grinsen löste sich in ein sanftes Lächeln auf und er verbeugte sich, zwinkerte Chiaki zu und sagte: „Wenn das so ist, kapituliere ich, natürlich... Aber... wehe ich werde nicht eingeladen. Miyako wird schon dafür sorgen!“ Dann eilte er schnellen Schrittes den Gang entlang zum Aufzug. „Miyako?!“, ertönte es gleichzeitig aus Chiakis und aus Marrons Mund. Jene war im Verlaufe von Chiakis Gebrüll hinter diesen getreten und hatte sich hinter ihm versteckt. Chiaki schloss die Tür und sah seine spärlich bekleidete Geliebte aus verwirrten Augen an. „Was hat deine beste Freundin, denn jetzt mit dem ganzen Tohuwabohu zu tun?! Ich checke nichts mehr!“ Marron wusste auch keinen Rat küsste ihren Freund sanft, kuschelte sich an seine Brust und murmelte: „Ich weiß es nicht , Schatz... aber Hauptsache ist doch: Er hat aufgegeben.. zu schnell für meinen Geschmack, aber wie es aussieht war das alles ein gemeiner Plan... dennoch.... lass uns das morgen früh klären... ich.. schulde dir noch etwas.“ Damit leckte sie ihm sanft über die Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Chiaki schloss sehnsuchtsvoll die Augen und gab sich der neu erweckten Leidenschaft hin. Zärtlich hob er seine Freundin hoch und legte sie erneut auf das Bett nieder, um ihr Spiel von Neuem beginnen zu lassen. ------------------------------------- Jajaja... so hier is Ende für heute ^^ Was hat jetzt die gute Miyako mit der ganzen Sache zu tun *hehe* Überall herrscht Verwirrung nur ICH hab ganz klar im Kopf wie sich das auflöst *löl* Wär ja auch schlecht wenn nicht ^///^ Ich weiß noch nicht sicher, ob ich das nöchste Kap wieder Adult machen soll.. weiß ja nicht inwiefern ihr so etwas gerne lest oder ob euch das schon missfällt =( also sagt mir eure Meinung.. ich für meinen Teil lese so etwas gerne, nicht weil es sexuell erregt oder so (hey... pervers bin ich nicht ^^ :P ) sondern, weil einige dieser Stücke wirklich was ästhetisches haben, solange man es richtig macht... Von daher... wenn ihr keine großen Einwände habt, wird das nächste Kap wohl ein Adult werden... vllt krieg ich’s ja wieder durch, sodass alle es lesen können, wie beim letzten mal! Ich weiß ja wie nervig es is, wenn man ein kap unbedingt lesen will, aba dann erst per ENS fragen muss und ewig auf Antwort warten muss-.- glaubt mir, mich nervt das auch^^ ;) Alos, ganz viele Liebe Grüße, ich fahr heut in einer Woche ersma für 7 Tage nach paris, mach nen Austausch *froi* wer weiß... wenn ihr gaaaanz fleißig Kommies schreibt, kommt das nächste kappi vorher, wenn nich... muss ich mal gucken^^ wird eh was kanpp... Hab euch sehr lieb, meine Leser(innen^^) Ciao, euer MonaMäuschen Kapitel 8: Mission Completed - Miyakos Spezial Part 2784^^ ---------------------------------------------------------- HEEEEY LEUTE^^ ich will nich lange um den heißen brei reden, darum einfach: --> Erklärung und Entschuldigung gibtz am Ende vom kapitel!! --> und hier sind noch *~schnell~* die widmungen^^ dann kanns direkt ohne umschweife losgehen!!! »japanjunkee« Vielen herzlichen Dank!!! Deine KOmmies gehören immer zu den schönsten^^ Du machst einem echt Mut weiter zu schreiben, auch wenn ich jetzt ehrlich gesagt wieder totale Angst hatte..weil es eben so lange gedauert hat, bis mein Cousin herausgefunden hat, was wirklich mit meinem PC los war... und da hat man nat voll schiss, dass ihr jetzt total böse auf mich seid und so =( aber bei dir hab ich die iwi nicht =) Bis soooo lieb^^ Danke, für alles!!! Bleib mir treu^^ »Azahra/Kairiki« Noch eine die den Nick geändert hat, was mich imma jahre kostet um euch wieder zu finden =( Wie bööööse :P ^^ *hihi* auch über deinen Kommie habe ich mich nat sehr gefreut, tut mir leid, dass ich euch das alles erst jetzt mitteilen kann!!! »kikotoshiyama« Daaaaaaanke^^ Vielen, vielen lieben Dank!!! Deien Kommies sind auch immer so schnuckelig^^ =) Und dass du gesannt bist, was Miyako wieder damit zu tun hat, is verständlich :P aber ich kann dir versprechen: das Geheimnis wird bald gelüftet^^ Sehr bald, sogar^^ *hihi* »chiakimaron« Caltha_Formosa..wie auch immer^^ es ändert sich nix dran:you remain my one and only chiakimaron^^ =) Du bist eig immer der grund, warum ich mich tierisch mit nem kapitel beeile, aber diesmal konnte ich das nicht soooo wirklich unter beweis stellen -.- Bist ja ziemlich im Schulstress momentan... wünsch dir trz alles gute und hoffe wir verlieren den kontakt nicht^^ =) HDL!!! »aresu1990« Deine Idee mit Miyako und ihrem Plan klingt nicht übel xD Aber das wahre Geheimnis wird erst noch gelüftet^^ =) to be continued^^ :P *lol* Vielen Dank auf jede fall für deine dauernd suuuuper lieben kommies =) Hab dich echt gern, hoffe ich hör wieder von dir =) »*trommelwirbel* truecolorchen^^« Meiiiiine süße^^ Vielen lieben Dank^^ *licht aufgeh* apropos vielen dank: Brauchst dich für die widmung m´nicht zu bedanken^^ so viele kommies wie du mir immer schreibst, war DAS schon längst fällig =) Und wer weiß..iwann...wenn man meine kreativität nicht mehr stoppen kann *prust* schreib ich ne FF mit dir und Chiaki in den Hauptrollen: A dream comes true - Truechen und Chiaki^^ xD Wer weiß, was in meinem kranken kopf noch so alles vor sich geht^^ =) Hab dich auf jeden fall, zieeeemlichst lieb^^ »peggi« noch jemand der mir immer kommies schreibt =) Vielen lieben dank, peggi!!! Sowas is immer endlos motivierend und hilft einem echt weiter!!! Danke, bist echt verdammt lieb =) »NoirFin« eine meiner neusten Kommieschreiberinnen, aber auch seeeehr lieb =) Freue mich jetzt schon immer auf deine kommies und kese IMMER deine ICQ aways weil die soooo derbzt coool sind =) *hihi* HDL, Mona »Juelle« es freut mich wirklich, dass dir die FF gefällt!!! Sie bedeutet mir auch ehrlich gesagt wahnsinnig viel mittlerweile... *hach* geb mir auch eigentlich immer sehr viel mühe mich zu beeilen, und gute, lange kapitel zu verfassen, aber dieses mal ist mir das eher nicht gelungen... =( hoffe trz, dass es dir vllt gefällt =) »angel90« du hast wie immer mal wieder recht gehabt: um herauszufinden, was miyako dieses mal wieder ausgefressen hat, musst du dich noch ein klitzekleines bisschen gedulden...aber wer weiß^^ *hehe* auch ich kann manchmal gaaaaanz fies sein xD Danke für alles, bist verdammt lieb, HDL, Mona^^ »Ashira« Wieder eine neue kommieschreiberin =) *ausm häuschen sei* freue mich über jeden einzelnen menschen, der meine FF liest un nachher sagen kann: die zeit hat sich gelohnt^^ vieeeelen dank, hoffe ich höre bald nochmal etwas von dir =) »pandaboer« bekomme ja schon was länger felißige kommies von dir^^ un jeder einzelne bringt mich zum lachen, weil du immer so coooole smileys einbaust: *.* damit kann ich meinen freund immer ärgern, weil der die alle nich kennt xD Danke, bist echt sehr lieb =) ^^ und du liebst CCS??? Peeeerfekt^^ das is gut, weil ich nämlich bald CCS Stories schreiben werde, sobald mein Stundenplan und andere Termine es zu lassen =) Freu dich drauf =) Endlich treff ich hier mal deutsche CCS fans^^ leider gibt es das zu selten!!! aber ich liebe syaoran *hach* ich weiß ga nich wer süßer is: Syaoran oder Chiaki^^ ^///^ »Wasserkind« und noch ein neuer nick^^ warum ändert ihr die immer alle?? ich find euch ja ga nich wieder *schluchz* *hehe* *scherz beiseite schieb* ach was, so schlimm is es nu auch wieder nich, dann gugg ich inne kommies un dann wird das schon^^ vieeeeeeeeeeeeeeeelen dank für deinen langen, superschnöffig lieben kommie^^ die freuen mich immer am meisten^^ ich liebe lange kommies *wer tut das nicht??* ^^ ;) HDL Mona »moonlight-Sakura« Tut mir leid, dass ich nicht sooo shcnell weiterschreiben konnte =( vllt hast du ja mal in meinen weblog geschaut da steht alles drin..tut mir wirklich sehr leid, hoffe, ich habe dich nicht verscheucht und du schreibst mir vllt trz mal^^ =) würde mcih wirklich freuen, weil ich um mich hier ma zu verteidigen, nich dafür konnte, dass das mim kappi sooo lange gedauert hat =( sryyy :-* LG Mona »Tschiggita16« tut mir leid, dass ich immer mit cliffhangern aufhöre, aber wie ihr mir so ich euch^^ (ok..das is arm xD ) neee, ich mag das, wenn am ende so ein kribbeln übrig bleibt un man um alles in der welt wissen will, wie es weiter geht^^ Danke für deinen mörderlieben kommie, deine Mona :-* =) und last but not least: »Lizzi19« Noch eine neue kommischreiberin =) freut mich dich kennen zu lernen^^ =) tut mir leid, dass das was länger gedauert hat, und ich an der stelle aufhören musste /wollte :P ^^ das geheimnis der ganzen geschichte wird bald gelüftet =) hoffe es enttäuscht dich nicht =) HDL, Mona^^ ALLGEMEINE INFO: habe ja letztes mal überlegt ob es ein adult kap werden soll oder nicht..offensichtlich wird es keines werden, aber ich verspreche euch: Eines der nächsten wird eines werden^^ das lässt sich bei der FF nicht vermeiden =) Alle die sich dadurch angegriffen fühlen: Das tut mir leid, aber ihr müsst den Teil ja auch nicht lesen =) und noch was: Rechtschreibfehler werden sich dieses Mal vllt etwas anhäufen, Grund, siehe Nachwort^^ Bitte verzeiht mir das!! =) Aber nun los mit dem nächsten kapitel von: ------------------------------------------------------- STRAND PALMEN UND DIE GROSSE LIEBE: Mission Completed - Miyakos Spezial Part 2784^^ *»~~~Was bisher geschah^^~~~«* „Miyako?!“, ertönte es gleichzeitig aus Chiakis und aus Marrons Mund. Jene war im Verlaufe von Chiakis Gebrüll hinter diesen getreten und hatte sich hinter ihm versteckt. Chiaki schloss die Tür und sah seine spärlich bekleidete Geliebte aus verwirrten Augen an. „Was hat deine beste Freundin, denn jetzt mit dem ganzen Tohuwabohu zu tun?! Ich checke nichts mehr!“ Marron wusste auch keinen Rat küsste ihren Freund sanft, kuschelte sich an seine Brust und murmelte: „Ich weiß es nicht , Schatz... aber Hauptsache ist doch: Er hat aufgegeben.. zu schnell für meinen Geschmack, aber wie es aussieht war das alles ein gemeiner Plan... dennoch.... lass uns das morgen früh klären... ich.. schulde dir noch etwas.“ Damit leckte sie ihm sanft über die Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Chiaki schloss sehnsuchtsvoll die Augen und gab sich der neu erweckten Leidenschaft hin. Zärtlich hob er seine Freundin hoch und legte sie erneut auf das Bett nieder, um ihr Spiel von Neuem beginnen zu lassen. *»~~~ Was bisher geschah^^~~~«* Sanft fuhr Chiaki die Silhouette seiner spärlich bekleideten Freundin entlang, während er kleine Liebkosungen auf der zarten Haut ihres Halses verteilte. Marron rekelte sich genießend unter seinen frechen Lippen und auch Händen, die mittlerweile ihren Weg zu Marrons Rücken gefunden hatten um ein weiteres zugegebenermaßen störendes Kleidungsstück zu entfernen. Doch zu Chiakis Leidwesen wollte der BH-Verschluss nicht so wie Chiaki, was Marron zum Kichern veranlasste. Marrons Hände huschten ebenfalls hinter ihren Rücken, verließen somit Chiakis Oberkörper, und öffneten quälend langsam ihren BH, was Chiaki zum Wimmern brachte. Marron grinste ihn schelmisch an: "Na na na na na... Der selbsternannte Meisterdieb und Playboy schafft es nicht einmal seiner Freundin den BH auszuziehen..Interessant!" Chiaki stutzte kurz, lächelte aber schließlich leicht, beugte sich zu ihrem Ohr und hauchte knabbernd hinein: "So lange ich dir etwas anderes ausziehen kann, macht das doch nichts, mein Engel". Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen wanderten seine Hände streichelnd zu Marrons Hüften um ihr den letzten Stoff vom Körper zu ziehen - ihren Slip. Marron lächelte ebenfalls, küsste ihren Freund und flüsterte "Gut gekontert, das muss man dir lassen".Chiaki lächelte noch strahlender, hauchte sanft gegen Marrons Lippen, leckte spielerisch über jene und setzte gerade zum Kuss an, als das Hotelzimmerinterne Telefon klingelte. Frustriert und auch resignierend sank Chiakis Kopf auf das Bett direkt neben Marrons Kopf, als der schrille Klingelton die erhitzte Stimmung zerstörte. Nach einem kurzen Moment der Kapitulation, stand Chiaki auf, warf Marron einen vielsagenden Blick zu und stampfte frustriert Richtung Sideboard - denn dort befand sich der Unruhestifter. "Hallo, Nagoya Chiaki?" sprach der Blauhaarige mit genervtem und leicht mordlüsternem Unterton in den Hörer. Sogleich folgte auch die Antwort. Eine nicht unbekannte Stimme rief ihm praktisch entgegen: "Heeeey, Chiaki!!! Alles klar bei euch auf den Malediven?!?!!" "MIYAKO???" "Ja, die einzig Wahre! Überrascht? Oder...nein! Stör ich etwa???" Chiaki rollte nur mit den Augen, aber das konnte Miyako ja nicht sehen: "Nein, überhaupt nicht..Moment..Marron will dich bestimmt sprechen..glaube die hat ne Frage an dich." Marron war unterdessen an Chiakis Seite getreten und sah ihn nur fragend an. bis auf die Tatsache , dass Miyako am anderen Ende der Leitung war, hatte sie nur Bahnhof verstanden. Chiaki lächelte seine Freundin kurz an, reichte ihr den Hörer und verschwand schließlich zurück Richtung Bett, um seine Klamotten zusammen zu suchen... Anscheinend war ihnen vor heute Nacht keine Ruhe gegönnt. "Hallo??Miyako??" "MARON!!!" Marron hielt den Hörer gleich 10 Centimeter vom Ohr weg: Miyakos Organ übertraf in der Hinsicht alles. "Miyako! Schrei bitte nicht so!", lächelte Marron. "Ooops..tut mir Leid, wollte ich nicht! Aber sag, wie geht es dir?" "Sehr gut!! Bis auf die Tatsache, dass mir ein gewisser Makoto Arseki zusetzt. Weißt du darüber vielleicht REINZUFÄLLIG etwas, Miyako???!!!", höhnte Marron in den Hörer."Ei Ei Ei...enttarnt!! Makoto ist mein Cousin: Er kommt aus Tokio... Und naja... weil er reinzufällig auch Urlaub auf den Malediven macht, im gleichen Hotel, dachte ich mir doch: Kuppel ich mal passiv ein wenig herum...Chiaki und du - ihr wart in der Hinsicht schon immer was langsam, da muss ich doch nachhelfen!!! Gute Idee, nicht wahr??" Miyakos Enthusiasmus war nicht zu überhören. Kurzzeitige Stille legte sich über die Konversation, bevor Marron los donnerte: "GUTE IDEE??? ICH GEB DIR GLEICH NE GUTE IDEE!! MIYAKO! WAS FÄLLT DIR EIN?!" Chiaki, fertig angezogen, trat hinter seine Freundin und umarmte jene um sie etwas zu beruhigen. "Hey Hey!!! Ihr beide könnt euch glücklich schätzen, so ne gute Freundin wie mich zu haben!! Das zeigt doch, dass mir etwas an euch liegt!" "Natürlich, Miyako... selbstverständlich", entgegnete Marron sarkastisch. "Aber weißt du was? Es hat überhaupt nichts gebracht!" Miyakos Staunen sprang Marron gerade zu an: "WAS???!!! Was soll das heißen es hat nichts gebracht!!! Makoto meinte eben am Telefon, Chiaki wäre ausgeflippt, und eifersüchtig geworden... das ist doch schon einmal ein Anfang!! Und... er meinte auch, dass Chiaki dich heiraten wollte... und SEHR leicht bekleidet die Tür geöffnet hatte", kicherte Miyako. "MIYAKO!! Selbst wenn Chiaki mich ehiraten wollte...wegen der Aktion wirst du schonmal nicht Trauzeugin..." "Waaaaas?? Och..Süüüüße..." "JETZT FANG MIR ERST GAR NICHT SO AN!!!" "Nagut... aber hör mal: Seid ihr denn jetzt zusammen?? Das erzählst du mir doch bestimmt!!" Marron musste letztendlich doch lächeln: Ihre beste Freundin war ja sooo neugierig. "Ja sind wir..." "HA!! Also hat es ja doch etwas gebracht!!!" Marron lachte auf. "Neee, hat es nicht, weil Chiaki und ich schon zusammen gekommen sind, bevor wir Arseki-kun überhaupt kennen gelernt haben!! Aber eins muss ich dir lassen... Die Idee mit dem Brief von meinen Eltern war gut... Ich habe sie dir abgekauft..." Wieder folgte ein Moment der Stille... "Marron??" "Ja?" "Bist du mir böse?!" Marron giggelte kurz, bevor sie fragte: "Weswegen denn? Die Sache mit Arseki-kun hat sich ja doch relativ schnell wieder erledigt..." "Ja, das schon... aber der Brief deiner Eltern... Ich weiß nicht..im Nachhinein, tut es mir Leid... Ich wollte dich nicht verletzen!" Marron lächelte Chiaki , der sich wohl zu langweilen anfing kurz an, und sprach dann weiter: "Ach was!!! Weißt du, Miyako, ehrlich gesagt...sind mir meine Eltern egal...Ehrlich!! Ich habe mein Glück gefunden...und auch nach dem Kampf gegen die Dämonen war ich meinen Eltern nicht sonderlich viel Wert, deshalb ist es vollkommen perfekt so wie es ist!! Außerdem...wenn sie sich jetzt melden würden...wäre alles so...durcheinander: Ich meine... Ich bin keine 10 -jährige mehr.. Ich bin jetzt 17, und weit mehr erwachsen, als sie es vielleicht denken mögen... Sie können sich nicht einfach so wieder in mein Leben integrieren! Und weil mir meine Eltern mittlerweile wirklich egal sind, hat es mich auch nicht verletzt!!Mach dir keine Sorgen..aber tu mir einen...nein zwei Gefallen!" Miyako antwortete blitzschnell: "Jeden, Marron!!! Was kann ich tun?" "OK, erstens: Halt Arseki-kum von uns fern" Miyako lachte leise "Natürlich...der reist sowieso in zwei Tagen wieder ab" "Perfekt" "Und zweitens?" Marron blieb kurz stumm, bevor sie in bedrohlichem Ton von sich gab: "Versuche nie wieder, dich in unser Liebesleben einzumischen" Miyakos typisches schallendes lachen erklang, bevor sie versprach: "Nie wieder, so lange ich Trauzeugin werde!!" "Is gebongt!" Beide Mädchen lachten kurz, bevor Marron meinte: "Aber hey, ich muss jetzt Schluss machen...Chiaki quengelt schon rum, und billig is das Telefonieren hier auch nicht..." "Is gut, Marron... Ich hab dich lieb, pass gut auf dich auf!!" "Du auch, und bestell Yamato viele Grüße!!" "OK, bye!" "Tschüß, Miyako" MIt diesen Worten legte Marron den Hörer auf und drehte sich zu einem schmollenden Chiaki um. "Oooooh, wie süß!!", strahlte Marron, bevor sie ihrem Freund einen Kuss auf die Wange drückte. "HEY!! Erst telefonierst du Stunden und vernachlässigst mich... und dann bekomme ich auch noch nur einen Kuss auf die Wange??! So haben wir nicht gewettet!!" , schmollte Chiaki weiter. Marron fand den Anblick eines grummeligen Chiakis mit verschränkten Armen zu süß, sodass sie leise kicherte, ihn umarmte bis er die Arme voneinander löste und um sie legte. Marron schaute zu ihm auf, und küsste ihn ganz sanft, sodass es Chiaki wie ein Schauer den Rücken runterlief. Wie konnte ihn ein bloßer Kuss so umhauen? Ja, das schaffte nur sein kleiner, mehr oder weniger unschuldiger Engel: Marron. Nach ein paar verträumt schönen Momenten, löste sich das Diebespaar voneinander und lächelte sich glücklich an. "Chiak, was hältst du von Gratin und DVD-Abend??" Chiaki strahlte sie an: "Davon halte ich viel!! Aber...woher kriegen wir Gratin und DVDs??" Marron lächelte ihn leicht an, bevor sie sich ein wenig widerwillig aus seiner Umarmung löste und erneut zum Telefeon schritt. "BITTE NICHT SCHON WIEDER!!" jammerte Chiaki, was Marron zum Lachen brachte. "Ach, Chiaki!! Ich muss doch nur den Zimmerservice anrufen, sonst kriegen wir weder Gratin noch DVDs!!" Chiaki atmete erleichtert aus, und setzte sich neben das Telefon auf einen der bequemen Sessel, die das ZImmer schmückten. Während er sich ein wenig entspannte, hörte er nebenbei dem Gespräch seiner Freundin zu: "Ja? Hallo, hier spricht Marron Kusakabe, Zimmernummer 112. Wir würden gerne Essen bestellen für heute Abend...sagen wir gegen... 19 Uhr?" Sie warf Chiaki nur einen kurzen fragenden Blick zu, welchen jener mit einem Lächeln bestätigte "Ja, perfekt! Wir hätten gerne einmal Kartoffelgratin, geht das?.. Super!! Bitte legen sie noch einen zweiten Teller und ein zweites Besteck bei, ja? Vielen Dank!! ... Ja, ich hätte da noch eine Frage: Kann man in diesem Hotel auch japanischsprachige DVDs ausleihen? Ja?? Wow, klasse!! .. Einen Moment bitte, ich frage nach!!" Sie drehte sich freudig zu Chiaki um und informierte ihn: "Also, die Frau fragt, wechen Film wir gerne hätten: Sie haben: Fluch der Karibik 2, Im Namen der Rose und Titanic!" Chiaki war sich nicht schlüssig: "Ich weiß nicht..welchen willst du denn?" Marron kicherte und meinte: "Titanic wäre schön, aber ich weiß nicht, wie du zu romantisch-dramatischen Filmen stehst" Um das Gesagte zu unterstützen, streckte sie ihm noch die Zunge raus, was Chiaki zum Grinsen brachte: "Ha!! Ich wäre kein Profi-Playboy, wenn ich mich nicht auf sowas einlassen würde, nicht wahr?? Also nimm ruhig Titanic, aber versprich mir, dass ICH dich nachher trösten darf!!" Marron lächelte ihn an und nickte ihm zu, bevor sie sich erneut der Rezeptionistin zuwendete "Wir würden gerne Titanic ausleihen... Ja, sehr nett von Ihnen..Vielen Dank!! Wiederhören!!" Damit legte Marron auf. Chiaki schaute seine Freundin erwartungsvoll an: "Und?" Marron währenddessen richtete die Bettwäsche, die bei ihren "Tätigkeiten" leicht, zerknautscht wurde und erwiderte: "Das Essen inklusive DVD wird uns in zwei Stunden gegen 19 Uhr geliefert...Was sollen wir bis dahin machen??" Chiaki überlegte kurz, lächelte sie dann ehrlich an und sagte: "Wie wäre es mit einem laaaangen, wohltuenden Bad?!" Marron errötete leicht - es war ihr noch immer neu, so offen mit Chiaki umzugehen- und nickte leicht. "Ja...das wäre schön!!" Das ließ sich Chiaki natürlich nicht zwei Mal sagen, also stand er auf, küsste seine Freundin liebevoll ud verschwand in Rekordzeit ins Bad, um Wasser einlaufen zu lassen. Marrons gesunde Gesichtsröte hatte sich währenddessen wieder gelegt und jetzt schüttelte sie lächelnd den Kopf und murmelte: "Sobald er seine Triebe auslassen kann ist er voll bei der Sache...Typisch Mann!!" "DAS HAB ICH GEHÖÖÖÖÖÖÖRT!!", rief Chiaki fröhlich summend aus dem Badezimmer. Marron kicherte, räumte das luxuriöse Zimmer auf und machte sich bereit für das vielleicht schönste Bad ihres Lebens. --------------------------------------------------------- Jaaaajaaaaa^^ Ich weiß - es hat ZU lange gedauert - es war ZU kurz :( Das erste tut mir wahnsinnig leid, aber wie ihr wisst hat mein PC ja bis vor kurzem - 3 tage^^ - vollkommen gestreikt: Das rief nach Formatieren^^ und nya, das haben mein Cousin und ich eben vor 3 Tagen gemacht, und jetzt läuft mein PC we am Schnürchen.. Muss jetzt nur noch alle Programme installieren (Das Kapitel hab ich gerade mit Word Pad verfasst, weil ich Word noch nicht installiert habe^^) und dann kanns wieder losgehen^^ Und deswegen ist mein Kapitel auch etwas kürzer geraten: Mit Word Pad is das alles nich so leicht..tut mir leid :( Aber ich streng mich an, iwo die Office CD zu klauen :P Dann installier ich Word un dann kanns wieder richtig losgehen, okay? =) Das einzige was mich ärgert, is die tatsache, dass ich das Kapitel schonmal verfasst hatte, allerdings vor der formatierung und ich dödel vergessen habe, das auf USB stick zu speichern, so habe ich all meine Kapitel nicht mehr aufm PC..... kann nur hoffen, dass mexx nix löscht^^ Wir sehen uns dann beim nächsten kapitel wieder: Wenn es heißt: Baden, Gratin und Titanic^^ =) Was da auf euch zukommen wird... erfahrt ihr, wenn es soweit ist :P ^^ Hoffe, ihr schreibt mir trotz all dem, was zuletzt schief gelaufen ist, fleißig kommies^^ Hab euch wahnsinnig LIEEEEB!!! Eure Mona Kapitel 9: Vorspeise -------------------- Hidiho meine Mexxlerfreunde^^ Jaaaaa..ihr wundert euch jetzt bestimmt, warum ich schon wieder da bin xD Ich hab mir gedacht, nachdem es beim letzten Mal sooo ewig lange gedauert habe, beeil ich mich dieses Mal so richtig un zieh nochma richtig am Tempo^^ vorbildlich was?? :P *vor selbstbewusstsein strotz* ^^° nya...um ehrlich zu sein, bin ich nich so die selbstbewusstseinskanone...vielen geht meine "falsche bescheidenheit" auf den keks... aba ich hingegen hasse arroganz mehr als alles andere^^ iwann find ich das mittelmaß^^ *lol* aba nun zum thema: Ein weiterer grund, weshalb ich mich so tierisch beeilt habe (das kappi is in weniger als 2 std entstanden^^ hab vollkommen ohne brainstorming gearbeitet, einfach das geschrieben was mir in den sinn kam, hoffe, es lässt sich trz sehen^^ =) ) ich haaaaabe: 100 KOMMIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEES =) das is der helle wahnsinn!!! eine anfängerautorin un dann mit 8 kappis 100 kommies.. ich bin verdammt stolz auf mich und vor allem auf euch!!! dass ihr es so lange mit mir aushaltet, meine geschichte immer weiter verfolgt und mir jedes mla fleißig feedback gebt, mir ellenlange kommies schreibt und mir zusätzlich einen reiz gebt, weiter an mir zu arbeiten =) danke, ihr seid wirklich wie eine art familie für mich geworden ;) aus diesem anlass bedanke ich mich heute nicht mit kommentaren bei den kommieschreibern vom letzten kap, sondern mit einem songtext von einem ganz speziellen lied an ALLE die mir jemals meine geschichte gelsen ahben, bzw. mir sogar einen kommentar hinterlassen haben: TINA TURNER *** THE BEST =) call you when I need you and my heart's on fire you come to me come to me wild and wired oh you come to me give me everything I need Give me a lifetime of promises and a world of dreams speak the language of love like you know what it means ooh and it can't be wrong take my heart and make it strong babe You're simply the best better than all the rest better than anyone anyone I ever met I'm stuck on your heart I hang on every word you said tear us apart baby I would rather be dead In your heart I see the start of every night and every day in your eyes I get lost I get washed away just as long as I'm here in your arms I could be in no better place You're simply the best better than all the rest better than anyone anyone I ever met ooh I'm stuck on your heart I hang on every word you say oh tear us part no no baby I would rather be dead Each time you leave me I start losing control you're walking away with my heart and my soul I can feel you even when I'm alone oh baby no no no Oh you're the best ooh better than all the rest better than anyone anyone I ever met ooh I'm stuck on your heart I hang on every word you say Oh tear us apart no no baby I would rather be dead Oh you're the best >>>nehmt euch das bitte ALLE zu herzen =) *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Trotzdem muss ich an dieser Stelle einige Personen herausheben, die mir besonders Kraft gegeben haben, in den letzten Monaten: Allen voran sind das: truecolor ---> die mir zu JEDEM kappi einen komie schreibt..un zwah keine 3 zeilenkommies sondern kanllharte fakten, wie in der focus :P süße, du bist die beste, und iwann, werd ich mich erkenntlich zeigen, watch out^^ ich hoffe, dass ich auch dieses und die nächsten 100 male nicht auf deinen kommi verzichten muss =) du bist nicht nur im kommieschreiben die beste, und wenn es einen menschen gäbe, für den ich chiaki aufgeben würde, dann wärst dass du, weil du min genauso verrückt nach chiaki bist wie ich^^ *hihi* lieb dich, süße^^ bis zum nächsten kappi =) jokachan ---> mit der ich sogar ne richtige freundschaft aufgebaut habe =) es tut gut, zu wissen dass es iwo da unten bei den bayern ne andere mona gibt =) wie eien aus dem paralleluniversum, die ganu so denkt und fühlt wie ich ;) es tut so unendlich gut verstanden zuw erden!!! danke für all die lieben kommies und dinge die du für mich tust du bist ein ganz besonderer mensch!!! mag dich nieeemals verlieren^^ chiakimaron ---> ich war zutiefst enttäuscht, als du deine FFs aus dem verkehr gezogen hast, aba deine beweggründe sind mir nat verständlich... trz allem bist auch du genau auf meiner wellenlänge und ich bin verdammt froh so ne liebe reviewerin udn vor allem aber eine so liebe freundin wie dich gefunden zu haben... dir könnte ich aucb jederzeit mein herz ausschütten (hätte ich denn mal zeit^^) und ich hoffe, dass wir in zukunft den kontakt aufrecht erhalten können!! hab dich soooooo unendlich lieb^^ bleib wie du bist!!! und last but DEFINITELY not least: rukis­_checkerpingu ---> deine kommies sind mit abstand die lustigsten^^ und du bis so ne energiebombe wieich, das hab ich sofort gespürt^^ =) ich bin verdammt dankbar, dass ich so tolle menschen wie dich hier bei animexx kenengelernt habe und hoffe, dass ich noch viele schöne kappis und vor allemn viele unvergessliche momente mit euch teilen kann^^ hab auch dich unheimlich lieb =) SO un endlich kann es losgehen mit: KAPITEL 9 VON STRAND,PALMEN UND DIE GROSSE LIEBE: VORSPEISE ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *»~~RÜCKBLICK~~«* Chiaki überlegte kurz, lächelte sie dann ehrlich an und sagte: "Wie wäre es mit einem laaaangen, wohltuenden Bad?!" Marron errötete leicht - es war ihr noch immer neu, so offen mit Chiaki umzugehen- und nickte leicht. "Ja...das wäre schön!!" Das ließ sich Chiaki natürlich nicht zwei Mal sagen, also stand er auf, küsste seine Freundin liebevoll ud verschwand in Rekordzeit ins Bad, um Wasser einlaufen zu lassen. Marrons gesunde Gesichtsröte hatte sich währenddessen wieder gelegt und jetzt schüttelte sie lächelnd den Kopf und murmelte: "Sobald er seine Triebe auslassen kann ist er voll bei der Sache...Typisch Mann!!" "DAS HAB ICH GEHÖÖÖÖÖÖÖRT!!", rief Chiaki fröhlich summend aus dem Badezimmer. Marron kicherte, räumte das luxuriöse Zimmer auf und machte sich bereit für das vielleicht schönste Bad ihres Lebens. *»~~RÜCKBLICK~~«* Chiaki unterdessen gab sich wirklich alle Mühe, dass dieses Bad wirklich so unvergesslich werden würde, wie er sich das vorstellte: Rosenblätter, Duftöle, Badekugeln, Massageschwämme: Das Erotikequipment seines Vaters half ihm ein weiteres Mal aus der Klemme «Gott sei Dank hat Vater mir das Paket vor der Abreise in die Hand gedrückt...Mein alter Herr ist zwar merkwürdig, aber hilfreich..Danke, Paps!!» Der Junge setzte sich langsam auf den Wannenrand, als er dem Wasser, das rauschend in die große Badewanne floss, zusah. Immer wieder tauchte er eine Hand in das Wasser, um die Temperatur im Auge zu behalten: Er wollte doch, dass sich sein Engel voll erholen konnte, und da spielte die perfekte Wassertemperatur natürlich eine große Rolle. Langsam füllte sich die Wanne mit heißem, dampfenden Wasser und Chiaki rührte mit einer Hand im Wasser herum, um noch mehr Schaum zu erzeugen. Ein süßlicher Duft erfüllte den Raum und ein leichter Nebel behinderte Chiakis Sicht, doch seine Ohren funktionierten einwandfrei; so entging ihm auch nicht das leise Knarren der Tür, als Marron - mit zwei großen Handtüchern bewaffnet - den Raum betrat. Sie lächelte ihn scheu an und schloss die Augen, als ihr der wunderbare Duft in die Nase stieg: "Woooow... Allein der Geruch ist schon mehr als erholsam!!! Was ist das für ein Badezusatz??!!" Chiaki lächelte verschmitzt, als er den Wasserhahn zudrehte, sich erhob und auf seine Freundin zutrat. "Honey - Milk heißt das Zeug... Hoffentlich fühlt es sich nur halb so gut an, wie es riecht...das würde mir schon vollkommen reichen, bei einer bezaubernden Begleitung wie dir", sanft erhob er ihre Hand und hauchte ienen Kuss darauf. Zwar legte sich ein leichter Rotschimmer auf Marrons Wangen, aber eine Antwort ließ natürlich nicht lange auf sich warten: "Ha! Wenn du glaubst mit deinem Süßholzraspeln würdest du dir heute auch nur einen Kuss erhaschen können, dann hast du..." Weiter kam sie nicht, als ein Paar stürmischer Lippen ihren angefangen Satz abwürgte. Marrons Augen weiteten sich, bevor sie sich flatternd schlossen. «...dich geschnitten» vollendete Marron ihren Satz innerlich, als Chiaki seinem Ruf als "unwiderstehlich" gerecht wurde. Er schien nur allzu genau zu wissen, wie er mit seinen Lippen umgehen musste. Nach einer Weile des Genusses löste sich das Pärchen voneinander und Marron schaute Chiaki aus verklärten Augen an. Dieser grinste nur leicht und fragte schelmisch: "Naaa? Wolltest du etwas sagen??" Marron schien völlig verwirrt, da ihr nur Satzstücke entfleuchten: "Wie?Ich meine... was... ich.... warum??" Chiaki lachte herzhaft, bevor er sie in die Arme schloss, einen Kuss auf ihr Haar drückte, sie leicht von sich drückte um ihr in die Augen zu sehen und seine Nase liebevoll gegen die Ihre zu reiben. Dann schenkte er auch dieser einen leichten Kuss, bevor er Marron umdrehte, sodass diese nun auf die immens große Badewanne starren konnte. "Woooow", staunte Marron nicht schlecht, bevor sie sich von ihrem Schatz löste, sich auf dem Beckenrand niederließ und mit der Hand durch das von Schaum bedeckte Wasser fuhr. Chiaki lächelte verträumt... Für ihn war es eine riesige Genugtuung und ein großer Spaß seiner Geliebten eine Freude zu bereiten. Von dieser unbemerkt, zog sich der ehemalige Dieb langsam aus. Marron unterdessen schaute sich im Raum um: Das Wasser musste wirklich heiß sein... Es dampfte und köchelte nur so vor sich hin, der Spiegel war vollkommen beschlagen und Nebel erfüllte das große Badezimmer. Sie erhob sich vom Beckenrand, schritt langsam auf das Waschbecken zu und steckte sich mit einer Haarspange die Haare hoch, schließlich wollte sie sich nur etwas erholen, Haare waschen würde sie morgen früh, jetzt war es dazu zu spät; schließlich hasste sie das Föhnen. Sie fuhr mit einer Hand leicht über die kalte Fläche des beschlagenen Spiegels um einen Blick auf sich selbst zu erhaschen. Kaum sah sie ihr Ebenbild, schlangen sich auch schon zwei Arme um ihre Hüfte - zwei muskolöse und nackte Arme. Marron versteifte sich kurz, was sich aber abrupt änderte, als sie die geflüsterten Worte ihres Geliebten, ach so nahe an ihrem Ohr vernahm: "Was schaust du in den Spiegel, du bist schön genug, mein Engel!!!" «Da war es wieder» ging es Marron durch den Kopf. "Mein Engel" Der Ausdruck für besondere Situationen. Er brauchte die Worte nur in den Mund zu nehmen und schon wurde ihr warm ums Herz und sie fühlte sich unendlich geborgen. Sachte drehte sie sich in seiner Umarmung, um zu bemerken, dass seine Arme nicht das einzige waren, das nackt blieb: Fasersplitternackt und in ganzer Wonne stand ihr Freund vor ihr. Und widerwillig musste sie zugeben, dass sie den Anblick genoss: Ihr Blick streifte seinen Körper: Von oben nach unten - und ganz langsam und fast andächtig wieder zurück - direkt in das lächelnde Gesicht und die strahlenden Augen ihres Freundes. "Na? Gefällt dir was du siehst?!" Das war doch klar - natürlich musste er sie wieder ärgern! Aber das war sie ja gewohnt: "Durchaus" war ihre kurze, geschnurrte Antwort, bevor sie ihre zarten Lippen auf seinen Hals legte und sanfte, brennende Spuren zog. Langsam drückte sie ihre Freund zurück zur Badewanne. Völlig abgelenkt und willenlos ließ sich jener von seiner Geliebten führen - zu sehr beanspruchten diese frechen Lippen auf seiner nackten Haut seine Aufmerksamkeit. Er spürte nur noch, dass ihm diese Lippen entzogen wurden und ihn zwei Arme umdrehten, sodass er die Wanne und nicht seine bildhübsache Freundin ansah.Das entlockte dem angeheizten Gigolo natürlich ein enttäuschtes Knurren. Gerade wollte Chiaki zum Protestieren ansetzen, als Marron ihm etwas um die Augen schlang. Erschrocken zuckte Chiaki leicht zusammen, beruhigte sich allerdings wieder, als ihm bewusst wurde, dass es sich dabei um Marrons Top handelte. Der unverkennbare zuckersüße Duft, den nur Marron hatte, sagte es ihm. Er fühlte, wie Marron einen Knoten in den Stoff machte, anscheinend mit der Absicht ihm die Sicht für einige Zeit zu nehmen. Natürlich ließ der Schüler dies nur zu gerne über sich ergehen, wusste er doch, dass seine Freundin noch zu scheu und schüchtern war um sich vor seinen geöffneten Augen auszuziehen. Lagen sie im Bett und waren anderweitig beschäftigt war das okay, nun allerdings schien die Scheuheit wieder Oberhand über seine Freundin zu gewinnen. «Aber naja, wir sind noch jung, wir haben ja Zeit zum üben» ging es Chiaki durch den Kopf, sodass selbst er wegen seiner Einfältigkeit, den Kopf schütteln musste. Aber Marron hatte ganz andere Dinge im Kopf, die mit Scheu -, und Schüchternheit wenig zu tun hatten...Wenn Chiaki wüsste... Gespannt hörte Chiaki zu, als Kleidungsstück um Kleidungsstück mit einem geräuschvollen Rascheln zu Boden ging. Nachdem er vernahm, wie Marron diese Kleidungsstücke aus Wassernähe rettete - wer wusste schon, was die beiden gleich erwarten würde, herrschte auf einmal Stille in dem großen Raum. Man hörte nicht einmal mehr Marrons nackte Füße über den kalten Fliesboden watscheln. Chiaki hielt den Atem an um vielleicht eben jenen Atem seiner Freundin zu vernehmen. Ein frustriertes Stöhnen erfüllte den Raum: "Marron, ich finde für Blinde Kuh sind wir entschieden zu alt... Ich würde lieber was anderes spie..." Diesmal wurde er mitten im Satz unterbrochen, als seine LIppen mit zwei sanfteren und weicheren in Berührung kamen. Leicht seufzte er auf, hatte sich so sehr nach der Berührung gesehnt. Verspielt und frech wanderten die Lippen der braunhaarigen Schönheit über jede noch so kleine Stelle seines Körpers - nur eine gewisse Stelle ließ Marron bewusst aus. Sanft legten sich Marrons Hände auf Chiakis breite Schultern, um ihn langsam aber sicher auf den Wannenrand zu drängen; nur allzu willig ließ sich Chiaki - immer noch von der improvisierten Sehblockade geblendet - nieder, war absolut gespannt, was seine Freundin vorhatte. Diese kniete sich vor ihm nieder und strich mit ihren Händen leicht über seine Oberschenkel, während sich ihre Lippen wieder auf die Seinen legten. Ihre zarten Finger zogen mal kleinere, mal größere Kreise über seine Oberschenkelinnenseiten, was dem Jugendlichen ein leises Stöhnen entlockte, was allerdings durch den anhaltenden Kuss gedämpft wurde. Immer höher wanderten Marrons Finger, näherten sich Chiakis Lustzentrum, was sich mittlerweile königlich aufgerichtet hatte. Unerwartet und spielerisch legte Marron eine Hand um die Männlichkeit ihres Freundes, wusste, dass er am heutigen Tage schon zu oft hingehalten und vor allem aufgehalten wurde. Keuchend unterbrach Chiaki den Kuss, und zerrte verzwifelt an seiner Augenbinde, bis diese sich löste und ein Paar brauner Augen entblößte - braune, von Lust ertränkte Augen. Doch Chiaki wäre nicht Chiaki, wenn er nicht immernoch ein wenig Vernunft und Selbstlosigkeit zeigen würde. Deswegen löste er Marrons Hand von seinem Glied, stellte sich hin und hob seine Freundin in die Wanne, bevor er ihr folgte. Sachte lies er sich hinter sie nieder machte es sich in der geräumigen Wanne bequem und zog Marron von hinten in seine Arme. Diese ließ sich das natürlich nur zu gern gefallen und bettete ihren Kopf genussvol mit geschlossenen Augen in Chiakis Halsbeuge, als sich zwei wohlbekannte Arme erneut um ihre Hüfte schlangen und über ihren flachen Bauch strichen. Minuten der Stille und des puren Genusses vergingen, als die beiden Turteltauben die bloße Zweisamkeit und Ruhe wahrnahmen und sich gegenseitig ein wenig streichelten und schlussendlich auch etwas vor sich hin dösten. Mit der Zeit wurden Chiakis Bewegungen allerdings wieder fordernder: Mit sanften kreisenden Bewegungen wanderten die Hände des Jugendlichen immer nördlicher,bevor er Marrons Busen sanft berührte und streichelte. Marron fing nach kurzer Zeit an sich unter seinen Berührungen zu rekeln, zu sehr erregten sie seine Taten. Immer fester und leidenschaftliocher wurden seine Bewegungen, als er zusätzlich anfing, Marrons schmalen Hals mit Liebkosungen zu bedecken. Immer öfter entlockte er seiner Geliebten ein Seufzen, als er urplötzlich stoppte. Marron wartete einen Moment - hauptsächlich um Luft zu holen, bevor sie sich umdreht, nun mit dem Gesicht zu ihm lag und ihn fragend ansah - es war doch gerade so schön gewesen. Chiaki lächelte wissend: Seine Freundin war doch so durchschaubar!! Er beugte sich leicht vor, hauchte einen liebevollen Kuss auf die leicht bebenden Lippen, bevor er sich zurückzog Marron fest an sich drückte und über ihren Rücken streichelte, bevor er eine Hand an ihren Kopf legte, von Marron unbemerkt die Haarspange löste um seine Hand in ihrem vollen, geschmeidigen Haar verschwinden zu lassen. Zärtlich küsste er ihr Ohr, bevor er hinein hauchte: "Das hier war nur die Vorspeise... Den Rest gibt es nach dem Film - als Dessert" Marron errötete, als ihr bewust wurde, wie sehr sie mittlerweile nach seinem Körper gierte. Chiaki hatte eine Lust in ihr erweckt, die sie vorher nicht kannte; natürlich gab es vorher diverse Jungen,die versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erregen, doch keiner davon hatte Erfolg gehabt: Es gab viele gutaussehende Jungen in ihrer Klasse, aber für sie existierte nur Chiaki. Bei dem Gedanken musste das Mädchen lächeln: Sie hatten schon so viel miteinander durchgestanden, wovon andere Pärchen nichtmals träumten: Nichts und niemand könnte diese zwei noch auseinander bringen!! Chiaki, der bemerkte, dass seine Freundin mit ihren Gedanken ganz woanders war, lächelte leicht, hauchte einen letzten Kuss auf ihren Schopf, bevor er sich zurücklehnte einen Arm aus seiner festen Umarmung löste und hinter seinem Kopf nach einem kleinen Körbchen tastete; schnell fand er das Objekt seiner Begierde. Wenn es einen Weg gab, das dösende Mädchen aus ihren Tagträumen zu lösen, dann war es über ihren Geruchssinn, ein sehr empfindlicher Geruchssinn... Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, was er nur ihr schenkte, hielt er Marron eine Rosenblüte unter die Nase. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Leicht rümpfte Marron ihre Nase, schnupperte wie ein kleiner Welpe an dem ihr unbekannten Gegenstand, bevor sie die Augen aufschlug und das Rosenblatt sah. Fragend schaute sie hoch in die Augen ihres Freundes, der wiede einrmal nur lächeln konnte und ein Körbchen voller Rosenblätter über dem Kopf seiner Freundin ausschüttete. Bei dem Anblick einer rosenroten Marron fingen Chiakis Augen an zu glänzen: Sie war so unbeschreiblich schön. Leise gluckste Chiaki bei dem Anblick von Marrons Gesichtsausdruck, denn irgendwie schien die Jugendliche die Situation nicht wirklich zu begreifen.Es vergingen einige Momente der Stille, bevor Marron ein "Ohhh!!!", ausstieß. Dann strahlte sie Chiaki an, küsste ihn sanft und legte ihren Kopf auf seine Brust während sie mit den vielen Rosenblättern, die mittlerweile auf der Wasseroberfläche schwammen, spielte. Chiaki knurrte zufrieden, bevor auch er die Augen schloss, sich zurückfallen ließ und mit dem Mädchen seiner geheimsten Träume im Arm döste und träumte. Es dauerte nicht lange, bevor auch Marron wieder die vom Dampf schweren Augenlider schloss und in einen Dämmerschlaf fiel. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So dele, das war es auch schon wieder :) hab mich extra für euch beeilt, und im Gegensatz zum letzten Kappi fand ich es lang UND schnell hochgeladen^^ Ich finde das sind extra viele Kommies wert xD neee, quatsch =) wenn ihr wollte, könnt ihr mir seeeeehr gerne kommies hinterlassen, auch über kritik freu ich mich immer wieder (wenn sie ernstzunehmend ist -.- subjektive kleinigekiten, die jeder anders empfindet, kann ich mir nicht zu herzen nehmen^^) wollte euch nur mal sagen: Ich liebe euch!!! Ihr seid die besten leser und kommischreiber die man sich wünschen kann!!! Danke, dass ihr immer so viel geduld mit mir habt und trz immer so viel positives, liebes feedback gebt... ihr seid einfach genial udn ein tierischer motivationsschub für mich!!! DANKE!!! =) Auf bald, lieb euch, eure Mona :-* *küsschen an alle verteil* PS: Das nächste Kap wird nach Karneval hochgeladen, denk ich mal^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)