Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet
(--> weblog!!)
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Kapitel 1: Ein Traum, ein Nachthemd und eine Frage
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Hey Leute^^ *smile* *wink*
Jaja, ich weiß eig sollte ich lieber an „You can trust if you try“ arbeiten
aber: Ich dachte es wäre doch ma ganz angebracht, wenn mal einer an ner Urlaubs
– und Sommerfanfic arbeitet^^ un da ich da so ne Idee im Kopf herumschwirren
hatte, die ich nicht los wurde, mach ich das jetzt einfach mal^^ Es geht
(natürlich... war doch vorherzusehn^^ :P ) um Chiaki und Marron.. Und ich hab
mich entschieden, die Fanfic am Anime festzumachen... Daher spielt meine
Geschichte nach dem Ende des Animes, das ja sowieso recht kläglich ausgefallen
ist... -.-° finde ich zumindest (an alle die den manga noch nicht gelesen
haben: leutz, ihr habt was verpasst, das geld war es wert^^ also: kauft euch die
bücher xD )... Will euch auch nicht weiter zutexten^^°
Also:
Viel Spaß, beim ersten Kapitel von:
STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE
KAPITEL I: EIN TRAUM, EIN NACHTHEMD UND EINE FRAGE
Mit einem unüberhörbarem Murren schlug Chiaki seine Bettdecke zur Seite und
setzte sich aufrecht an den Bettrand. Er hatte letzte nacht mal wieder nicht
gerade gut geschlafen... Mal wieder. Denn seit seinem großen Streit mit Marron
schlief er eher schlecht als recht und erwachte fast jede nacht schweißgebadet
aus dem gleichen Traum:
<< Er rannte... rannte so schnell er konnte... Doch: Warum rannte er? Er war
Chiaki und somit nicht von der Polizei verfolgt wie Sindbad, seine unweigerliche
zweite Identität! Also: Warum rannte er so?! da sah er es: Marron... etwa 50
Meter vor ihm lief die nächtliche Diebin und warf ihm immer wieder wütende
Blicke über die Schulter zu. Nahezu hasserfüllte Blicke... Aha... deshalb
rannte er wie ein Irrer... er verfolgte also seine heimliche Geliebte...Wieso
heimlich? Natürlich hatte er es ihr gestanden, doch seit der „Enttarnung“
glaubte Marron Chiaki gar nichts mehr... „Marron!!! So warte doch!!!“ Er
schrie bereits nach seiner Geliebten. Und tatsächlich: Sie verlangsamte ihr
Tempo, während hingegen Chiaki das Seinige um einige Nuancen beschleunigte. Als
er nah genug an die Brünette herangekommen war, ergriff er ihr Handgelenk und
Marron wirbelte zu ihm herum. Der Ausdruck in ihren sonst so lieblichen,
freundlichen Augen erschütterte ihn zutiefst: Pure Abneigung; kein Zeichen von
Freundschaft oder gar Liebe; Nein: Schierer HASS schlug dem Schüler entgegen.
Und mit einem Mal wurde ihm wieder schmerzlichst bewusst, wie sehr er das
Mädchen, das er doch liebt, verletzt haben musste. Er wollte sie gar nicht
verletzen. Er hatte einfach nicht über diese bitteren Konsequenzen nachgedacht.
Am Anfang, da war es noch ein Spiel... Ein ungerechtes Spiel, wie er im
Nachhinein selbst zugegeben hatte... Ein Spiel... Viel zu spät erkannte Chiaki,
dass es nie eines gewesen war... Zu spät um das zu retten, was ihm wichtiger
war als alles andere... seine große Liebe... So hatte dieses Spiel, wie sie es
nannte und er es früher genannt hatte keinen Gewinner... Nur zwei Verlierer...
Noch heute überlegte Chiaki oft, wieso er sich so unsterblich in Marron
verliebt hat: Bei jedem anderen Mädchen wäre ihm dieser hasserfüllte, kalte
Blick egal gewesen, auch wenn es herzlos klingt: Die ganzen kichernden,
nervenden Hühner, die ihm tagtäglich nachrannten und ihn umgarnten ,
bedeuteten Chiaki nicht das Geringste!
Doch sie, Marron Kusakabe, hatte ihn eigentlich von Anfang an mit ihren großen,
ausdrucksstarken aber dennoch von Trauer erfüllten Augen in den Bann gezogen;
Hatte ihn, der doch von Liebe nichts verstand und eigentlich auch nichts von
Liebe verstehen wollte, die Augen geöffnet und ihm gelernt, was es heißt zu
lieben; für einen Menschen mehr zu empfinden als Freundschaft.
Doch eben dieses Mädchen beugte sich nun zu seinem Gesicht, stach ihm
gleichzeitig mit dem Zeigefinger in die Brust und zischte ein „Ich hasse
dich!!!“ ehe sie sich umdrehte und wieder davonrannte.
„NNNNNEEEEEEEIIIIIIIIINNNNN!!!!!!!!!!“, schrie Chiaki und streckte seinen
Arm nach seiner Geliebten aus, als könne er noch nach ihr greifen, aber Marron
war schon verschwunden.... da tat sich die Erde unter dem Jungen auf und er fiel
in ein endloses, schwarzes Loch... >>
Und in eben diesem Moment wachte Chiaki jedes Mal mit geweiteten Augen und einem
schweißgebadeten Körper auf. Es war auch schon vorgekommen, dass er die
Tränen dann nicht mehr zurückhalten konnte... Er wollte, dass dieser Traum
verschwand... Wollte nie mehr diese Worte aus Marrons Mund hören.
Und doch: << Ich hasse dich>>
Nun saß er an seinem Tisch in der Küche und aß ein Croissant, was jedoch auch
nicht half, seinen flauen Magen zu vertreiben. Nachdem er gefrühstückt und
sich für die Schule fertig gemacht hatte, stellte er sich auf seinen Balkon und
dachte noch einmal über den Traum, der ihn so oft schon heimsuchte, nach:
<>
Entschlossen ballte Chiaki seine Fäuste und starrte hinüber auf den
benachbarten Balkon. Er erwartete ihn leer vorzufinden, doch just in diesem
Moment bewegte sich eine Person durch die Glastür.
Der Anblick, der sich Chiaki bot brachte seine Augen zum Glänzen und erhöhte
seinen Puls merklich: Marron in einem seeeeeeeehr knappen Nachthemd
( welches den Namen eigentlich nicht verdient hatte...eher Nachthemdchen)
und noch im Halbschlaf befindlich sich sie Augen reibend. Er ist so von diesem
Anblick gefangen, dass er gar nicht registriert, dass Marron mit ihm redet:
„Chiaki? Du wolltest mich gestern noch irgendwas gefragt haben... Aber das
haben wir ver... Chiaki?!!! Hörst du mir überhaupt zu?! Herr Nagoya, ich rede
mit Ihnen!!!“ Marron baute sich vor Chiaki, der mittlerweile bis zur kleinen
mauer zwischen ihren beiden Balkonen gegangen war, auf und funkelte ihn böse
und beleidigt an, bevor sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumfuchtelte.
Dadurch erwachte Chiaki aus seiner Trance, grinste Marron frech an und sprang
über die Mauer, nur um Marron in die Arme zu schließen und sein Gesicht in
ihrem vom Schlaf noch ganz wuschligen Haar zu versenken. „Chi – Chiaki?!“,
stotterte Marron. „Nenn mich jetzt bitte keinen Playboy oder Lustmolch, wie
auch immer, aber: Wenn du so scharf darauf bist mich ins Bett zu kriegen, kannst
du es auch einfach sagen...“ Marrons Augen weiteten sich vor Schrecken und
Ahnungslosigkeit, die jedoch bald aufgeklärt werden sollte: Sie setzte einen
fragenden Blick auf, Chiaki lachte kurz und flüsterte ihr ins Ohr um seine
Aussage zu erweitern: „Naja, dieses Nachthemd lässt ja kaum noch Phantasie
zu“ Er grinste sie an, während Marron an sich herunterblickte und ihre Wangen
auf der Stelle erröteten. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.
Sie nuschelte sich noch so gerade ein „Warum hast du mir das nicht früher
gesagt?“ zusammen. Doch Chiaki lächelte sie strahlend an, küsste sie sanft
auf die Stirn und meinte: „Du bist so wunderhübsch!!! Du musst dich wahrlich
nicht schämen, Marron!“ Marrons Rotton verstärkte sich noch einmal, bevor
sie die absolute Notbremse zog: Themenwechsel
„Naja.... also: Was wolltest du mich denn gestern eigentlich so dringendes
fragen? Das hast du nämlich irgendwie total vergessen!“ Chiaki überlegte
kurz, was sie denn meinte , da er ihr wegen des ablenkenden Nachthemdes nicht
ganz folgen konnte, wusste dann jedoch wovon sie sprach und ließ sie los um
sich noch einmal kurz durch die Haare zu fahren.
„Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat,
mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich
viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen
und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen
Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig, will er mich
einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya
Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer
Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher:
Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
Soooooooooooooo hier ist ersmal Schluss.... ich weiß: ich bin gemein^^ :P
Aba vllt liest das hier ja auch gar keiner ~.~ also: wenn ihr wollt, dass es
weiter geht, hinterlasst nen kommi, damit ich bescheid weiß.... wenn meine ff
nich ankommt will ich euch ja schließlich nich damit zumüllen @.@
Bis denne, hab euch alle ganz dolle lieb, euer MonaMäuschen
(an dieser Stelle: falls du des liest^^ viele grüße an meine Namensvetterin^^
die Mooooooooona^^ hoffe mein ff wird iwann mal so toll wie „liebe ist
unsterblich“ ^^° eig unmöglich... aba: man sagt ja immer: Impossible is
nothing^^ :P )
Kapitel 2: Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende Machos
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Hallöchen^^
Da bin ich wieder^^ Hab mich rieeeeesig über eure Kommis gefreut, hätte
ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die ff soviel Anklang findet^^ ;)
@ kazuhafan: NEIIIIIIIN!!! Nicht vor neugier sterben!!! Tu mir das nicht
aaaaaan^^ *löl* danke für deinen lieben kommi^^ hoffe ich kann dich diese mal
wieder zufrieden stellen^^ :P und ich geb mir mühe so weiter zu machen wie
bisher^^ *froi* hoffe das kap gefällt dir, hab dich lüb, cucu^^
@ truecolor: findZz mega-super-tooootal-klasse dass du mir auch anregungen
gibst, was du gerne noch in der ff lesen möchtest^^ auch wenn du des mit kaiki
ein bissl falsch interpretiert hast [ der kommt gar nit mit auf die malediven^^
bloß chiaki un marron] aber z.B. das mit access und fynn... ne coole idee...
habsch direkt umgesetzt^^ ;) un wo marron und chiaki schlafen werd ich mir noch
überlegen^^ *hehe* will nich, dass das hier so ne 08/ 15 nummer wird^^ hab dich
lüüüp, danke^^
@ kairiki: hab mir extra mühe gegeben gaaaaanz schnell weiter zu schreiben,
aber ich bin so derbZzt spontan... ich schreibe immer das, was mir grade in den
sinn kommt... *pfeif_und_in_himmel_guck* Bei mir ist es halt generell so, dass
die kaps so werden wie ich mich grade fühl > darum schreibe ich nie, wenn ich
mies drauf bin^^ sonst wird das kappi auch voll mies^^ (jaja... die mona‘sche
logik^^ ;) ) hoffe du bleibs mir troy^^ :P knuffel hab dich lieb
@ Berlin-Girly: ich kenn dieses „is ja süß ^-^“- Gefühl ^^ ich hab zum
beispiel nen totalen drama-komplex... so dark-fics , in denen Marron sich
umbringt oder so..die halt so gewaltverherrlichend sind... boah da krieg ich ne
gänsehaut... kann ich auf den tod nich ausstehen-.-... aber so marron/ chiaki
fics... so total knuffige... liebe ich... absolut^^ *löl* darum war es auch
mein ziel eine „süße“ ff zu schreiben^^ darum hab ich mich total üba
deinen kommi gefroit^^ hoffe die ff bleibt auch weitahin so süß^^ ;)
un nun: LAST BUT DEFINITELY NOT LEAST^^
@ MOOOOOONAAAAAA: ^^ ich weiß..ich bin schon verrückt^^ :P aba: das sin alle
monas^^ bestimmt... un grade das mag ich... mit mir wird’s nieeeee
langweilig... da is echt imma was los.... *löl* aba auf der anderen seite: bin
ich ein tooootal treuer mensch... un kann keinem was antun *lieb_gugg* *hihi*
un ich hab mich soooo mörrrrrrrrrdermäßig üba deinen kommi gefroit^^
*tränchen_kommn* is ein ganz neues gefühl, so ein rollentausch, wenn ma ich
die kommis üba MOOOOONAAAAAS lesen darf^^ un auch ma gelobt werde^^ *seufz* is
ein tolles gefühl^^
un was das mit dem latein betrifft: *kicher* ich bin voll die lateinmaus^^ beton
1^^ *stolz_sei* musste sogar bei so nem verdammten wettbewerb mitmachen xD is
schon arm... wenn ich nix kann, dann wenigstens latein^^ :P das bringt mir ja so
derbZzt viel^^
hab dich uuuuuunendlich lieb^^ *strahl* deine MOOOONAAAAAA (3, 2, 1, DEINS^^)
wir sin ja hier ma gar nich obsessiv^^ :P
Aba bevor ich gar nich mehr zum Ende komm: Hier is nun das zweite kap von
„Strand, Palmen und die große Liebe“
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RICHTIGES KOFFERPACKEN FÜR MÄNNER UND SCHRUBBENDE MACHOS
*~~~~FLASHBACK~~~~*
„Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat,
mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich
viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen
und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen
Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig-.-°, will er mich
einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya
Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer
Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher:
Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
*~~~~FLASHBACKENDE~~~~*
„Was??? Du willst mich echt mitnehmen??? Chi – Chiaki... wow... jetzt bin
ich baff... damit hab ich nicht gerechnet!“ Chiaki kratzte sich verlegen am
Kopf lachte kurz auf und meinte: „Ach komm schon, wen soll ich denn sonst
bitte mitnehmen?!“ Marron schaute ihn skeptisch an: „Wieso nicht Yamato?“
„Der macht mit seinen Eltern eine Reise nach Ägypten... außerdem steht der
eher auf Sightseeing- Tour und so ein Kram... Ich brauch Erholung!“ „Und
außerdem würdest du ihn im Urlaub noch ganz versauen mit deinem
Playboygehabe... ein Macho reicht vollkommen“, murmelte Marron leise.
Chiaki spielte natürlich sofort den Eingeschnappten und stellte sich mit
verschränkten Armen vor die Balkontür, durch die Marron gerade gehen wollte.
„Nanana... das hab ich gehört!!! Du weißt gar nicht was du an mir hast,
Marron! Ich bin kein Macho! Und das weißt du besser als alle anderen!!!“ ,
motzte der Blauhaarige. Marron kicherte leise und streichelte ihm über die
Wange. „Natürlich weiß ich das, aber es ist immer wieder amüsant zu sehen,
wie sehr du dich aufregst!!!“ Schnell schob sich Marron an Chiaki vorbei in
die Wohnung, denn sie wusste: Das gab Rache! Während Marron also nun in ihrer
Wohnung einen Versöhnungstee kochte, stand Chiaki noch immer in der Balkontür
und starrte Löcher in die Luft <> Chiaki grinste teuflisch dreht sich um und rannte in Marrons
Wohnung um seine Freundin zu suchen. Schnell machte er sie in der Küche
ausfindig. Lieb lächelte die nächtliche Diebin ihn an und meinte: „Verzeih
bitte.... hier: Möchtest du Tee?“ Chiaki staunte nicht schlecht: „Seit wann
sind wir so lieb zu mir, Fräulein Kusakabe?“, fragte er lächelnd und nahm
die Tasse Tee entgegen.
Sofort waren alle Rachepläne aus seinem Kopf verschwunden; was ihm eigentlich
überhaupt nicht ähnlich sah, doch dieses Mädchen, Marron Kusakabe hatte seine
Grundsätze sowieso zum Erschüttern gebracht: Ja, dank ihr, war er ein völlig
neuer Mensch.
Daraufhin setzte Marron zu einer Antwort an: „Naja: Schau, das ist so: Seit
der Bemerkung mit dem Nachthemd hast du keinen Playboyspruch mehr abgelassen!
Und so bist du richtig lieb, darum gibt es keinen Grund nicht nett zu dir zu
sein, ergo?!“ Chiaki grübelte eine Weile, nahm dem Mädchen dann ihren Tee
aus der Hand und hauchte einen sanften Kuss auf eben diese. „Aber war es nicht
der Playboy in den du dich damals verliebt hast?“ Marron errötete langsam zog
ihre Hand aber nicht weg. Das lag daran, dass Chiaki nun den sanftesten Blick
aufgesetzt hatte, den man hätte aufsetzen können. Er lächelte sie strahlend
an, nahm sie in den Arm und streichelte über ihren Rücken. << Warum ist er nur
immer so lieb? Wie soll frau da widerstehen?!>> „Naja, dann halt nicht, aber:
Du hast mir noch immer nicht geantwortet! Wies stehts mit dem Urlaub? Du kannst
Sindbad doch nicht alleine die Malediven unsicher machen lassen!!! Sindbad ohne
Jeanne!!! Tze!!! Das ist ja wie... Pizza ohne Käse!!!“ Marron lachte leise
auf: „Du vergleichst Jeanne, die Kamikaze Diebin und Gesandte Gottes also mit
Käse, ja?“ Chiaki grinste schelmisch und meinte nur: „Und wenn: Dann bist
du der Gouda unter den Käsesorten... Und das ist ein Kompliment: Ich ess keinen
anderen Käse!“ Marron lachte kniff Chiaki sanft in die Seite und meinte:
„Du bist mir ein Chameur... naja... der Käse fährt mit!“ „Wirklich?????
Nur wir beide??? Du und ich ganz alleine???“, Chiaki konnte sein Glück gar
nicht fassen. Marron nickte lächelnd, dreht sich um und ging von Chiaki gefolgt
ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu fläzen. „Wow... ich bin echt froh,
dass du mitkommst!!! Das wird so cool... nur wir beide im Taucherparadies
schlechthin!!!“ Chiaki lächelte verträumt bei diesen Aussichten. „Ich
wollte schon immer mal tauchen gehen!!! Jetzt bin ich total in Vorfreude!!! Wann
fliegen wir denn?!“, fragte Marron ohne irgenwelche bösen Hintergedanken.
„Morgen!!!“ , antwortete Chiaki nichtsahnend. Doch das sollte sich ändern:
Marron sprang auf: „MORGEN SCHON???!!! Das geht nicht!!! Ich muss noch
einkaufen: Ich hab keinen Bikini, muss noch Koffer packen, Fynn und Access
kommen heute Abend auch noch vorbei, das heißt, ich brauche Zutaten für
Pfannkuchen! Ich muss noch mit Miyako sprechen, schließlich seh ich sie dann
zwei Wochen nicht!!! Ich muss meine Wohnung noch putzen!!! Das ist alles so
kurzfristig!!!“ Marron war einem Nervenzusammenbruch nahe. Chiaki erhob sich
nun ebenfalls, packte das Mädchen an den Schultern schaute ihr beruhigend in
die Augen und sprach: „Pschhhhhhhht, Marron!!! Ich werd dir helfen, dann
schaffen wir das! Zuerst packen wir jetzt deinen Koffer, das ist das wichtigste,
dann ab in die Stadt einen neuen Bikini kaufen, denn den kannst du immer noch
einpacken!!! Dazu könntest du eventuell ja Miyako mitnehmen, dann wäre das
ein Abwasch!!! Währenddessen bringe ich deine Wohnung auf Vordermann und gehe
einkaufen. Dann , wenn du nach Hause kommst, machen wir zusammen Pfannkuchen
für die Engel und warten bis diese kommen!!! Fertig!!!“ Marron schaute ihn
erstaunt an. Seine Stimme war so beruhigend, einlullend, einfach sanft. Der
Blick in seinen Augen verriet ihr, dass sie sich wirklich zu viele Sorgen
machte. Sie bewunderte seine Fürsorglichkeit in diesem Moment mehr denn je
zuvor.
Daraufhin strahlte Marron ihren blauhaarigen Beschützer an und küsste ihn
sanft auf die Wange „Danke Chiaki!!! Vielen Dank!!!“ Der kleine Wirbelwind
rannte schnell in ihr Zimmer um ihren Koffer vom Schrank zu nehmen, während
Chiaki mit geweiteten, aber zufriedenen Augen im Wohnzimmer stand. Das war es,
was er immer wieder bei der Brünetten suchte: Ihr strahlendes, offenes,
aufrichtiges Lächeln; ein Lächeln, von dem er überzeugt war, dass nur er es
zu sehen bekam. Niemanden sonst strahlte sein Engel so an. Nicht einmal ihre
beste Freundin. Bloß ihn << Gott, warum bin ich nur so verdammt
unwiderstehlich?!>>, scherzte der Möchtegern-Playboy ein wenig in Gedanken,
bevor er seiner Geliebten folgte, um mit ihr gemeinsam die Koffer zu packen.
„Halt, Chiaki!!! Die Hosen kommen nach ganz unten und werden flach
hineingelegt!!! Hat dir niemand beigebracht Koffer zu packen?!“, unterbrach
Marron ihren Freund, der dabei war ihre Socken zuerst in den Koffer zu
schmeißen. „Naja... bei mir funktioniert das jedenfalls immer so!“
„Männer... aber: Apropos: Wann packst du deine Koffer?“ Chiaki zuckte nur
mit den Schultern und grinste sie an: „Ich hab meinen Koffer schon seit
gestern gepackt... Ich weiß ja schon eine Woche Bescheid und hatte genug Zeit
zu überlegen!!!“ Marron blickte ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf
bevor sie die Hosen flach in den Koffer legte, wie sie es Chiaki beschrieben
hatte. „Warum hast du mir dann heute, einen Tag vor der Abreise erst Bescheid
gesagt?!“ „Weil ich nicht wusste wie ich es anstellen sollte... Vielleicht
hat mir sogar ein bisschen der Mut gefehlt...“ Verlegen schaute Chiaki zu
Boden. Verdutzt sah die Schülerin ihn an: „Hey... was ist denn in letzter
Zeit mit dir los?! Du wirst verlegen, bist so unheimlich lieb, machst dich nicht
über mich lustig: Weiter so!!! das gefällt mir!“ „Na dann!!“, glücklich
und überrascht über so ein Geständnis blickte Chiaki sie an, bevor er den
Koffer seiner Freundin verschloss. „Wow, das ging schneller als ich dachte!!!
Danke für deine Hilfe Chiaki!!! Dafür gibt es sogar eine Überraschung!!!“
Natürlich wurde Nagoya Junior sofort hellhörig: „Achja, was denn?“ Marron
verdrehte die Augen und seufzte theatralisch auf. „Wenn ich es dir verraten
würde, wäre es dann noch eine Überraschung?“ „nein, aber ich kann ja so
tun, als wäre ich total verblüfft... Ich kann das!!!“ Eifrig nickte Chiaki
und der Glanz in seinen Augen erinnerte Marron stark an einen kleinen Jungen der
mit dem Gesicht an das Schaufenster eines Spielwarengeschäftes gepresst ein
Spielzeugauto in Augenschein nahm. Bei dieser Vorstellung kicherte Marron leise.
Natürlich entging das dem aufmerksamen Chiaki nicht und er schaute sie schief
an „Was ist so lustig?!“ Marron jedoch winkte bloß ab und stupste ihm an
die Nase „So.... ich geh jetzt rüber zu den Toudaijis; immerhin weiß Miyako
noch nichts von meinen Shoppingplänen!“ Bevor Chiaki sie fassen konnte
schnappte Marron sich ihr Portemoinée und ihre Schlüssel und stürmte zur
Tür. „Und was ist mit meiner Überraschung???!!!“, rief Chiaki ihr noch
hinterher. „Die gibt es erst im Urlauuuuuub!“, schrie Marron fröhlich,
bevor sie die Tür öffnete, sich nochmals kurz umdrehte und ihm zuwinkte.
„Tschüss, Chiaki! Achja: Das Putzzeug ist in der Küche... Dritter Schrank
von links!!!“ Sie lächelte ihn ein letztes Mal lieb an und zog die Tür dann
zu um gegenüber bei den Toudaijis zu klingeln.
Gleich wurde die Tür geöffnet und eine lächelnde Sakura Toudaiji, Mutter
ihrer besten Freundin, schaute Marron an. „Hallo Marron! Kann ich was für
dich tun? Willst du zu Miyako?!“ Marron lächelte freundlich und antwortete:
„Exakt!!! Ich flieg morgen mit Chiaki in Urlaub und würde gerne vorher zum
Einen noch etwas mit Miyako unternehmen und außerdem brauche ich unbedingt
einen neuen Bikini!!!“ Sakura zwinkerte ihr zu und meinte: „Moment, ich hol
sie!!!“ Sofort verschwand Sakura aus Marrons Blickfeld und kam nach etwa fünf
Minuten mit einer noch müden aber fertig angezogenen Miyako zurück. „Hey,
Miyako?! Stör ich?!“ , fragte Marron, nachdem Sakura sich verabschiedet hatte
und Marron und Miyako nun allein in der Tür standen. „Nein, nein. Hab schon
alles gehört. Du fliegst also mit Chiaki in Urlaub, was?! Na komm... lass uns
gehen!“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Fußgängerzone um Marron
einen neuen Bikini zu kaufen und endlich einfach nochmal zu reden. „Ja... Wir
fliegen auf die Malediven... ein Traum! Aber sag mal: Warum bist du so müde?!
Nachdem Jeanne nicht mehr aufgetaucht ist müsstest du doch eigentlich ruhige
Nächte haben?!“, zwinkerte Marron ihrer besten Freundin zu. Diese lächelte
leicht. „Ja, aber ich war bis spät in die Nacht mit meinen Eltern bei
Bekannten...“ „Bekannten?“ „Ja... bei den Minazukis...“ Marron staunte
nicht schlecht, sie dachte schon die ganze Zeit, dass da bestimmt mehr zwischen
Yamato und ihrer besten Freundin war, aber sie sprach das an der Stelle nicht
an, denn immerhin kannte sie Miyako: Sie würde alles abstreiten und Marron für
blöd erklären.
So kauften die beiden Marron einen neuen Bikini und hatten endlich noch einmal
Zeit, sich zu unterhalten.
Chiaki währenddessen schrubbte Marrons Wohnung von vorne bis hinten, bis sich
diese auf Hochglanz befand <> Er lächelte
strahlend, als er sein Wer betrachtete <> Er warf einen Blick
zur Uhr und erschrak <> Flott tauschte Chiaki Schürze und
Putzlappen gegen Korb und Portemoinée aus und machte sich auf den Weg zum
Supermarkt um die Zutaten für Pfannkuchen, das Leibgericht der beiden Engel
Fynn und Access, zu besorgen. <>,
dachte sich Chiaki, da er die beiden Engel und vor allem auch seine Marron
beeindrucken wollte.
In Rekordzeit hatte er alles beisammen und kehrte zur Wohnung zurück. Auf dem
Weg dahin begegnete er jedoch einem wohlbekannten Gesicht. Das seines besten
Freundes Yamato Minazuki. „Hey, Yamato!!!“ Genannter drehte sich um und sah,
wer ihn gerufen hatte. „Oi, Chiaki!!! Wie gehts, wie stehts? Du warst
einkaufen?! Wow!!!“, grinste ihn der Braunhaarige frech an. „Jaja!!! Ich
wollte dir noch viel Spaß in Ägypten wünschen! Und lass mir ja die arme
Sphinx stehen, Tollpatsch!“, zahlte Chiaki es ihm sofort heim. Yamato wurde
leicht rot und stammelte: "Sowas nennt sich bester Freund. Tze!! Aber: Wie
siehts mit dir und den Malediven aus?! Hast du Marron gefragt?!“ Chiaki
strahlte ihn förmlich an nach dieser Frage: „Aber natürlich... morgen 8 Uhr
geht unser Flug!!!“ Yamato zwinkerte ihm zu. „Na dann viel Glück, Kumpel...
Ich muss jetzt weiter. Viel Spaß, man sieht sich, sayonnara!“ Schon war er
weg. Chiaki lächelte und rannte nun schnell nach Hause, denn er wollte
unbedingt vor Marron da sein.
Doch – er war zu spät - Marron stand schon längst in der Küche mit
Schürze und wartete auf ihren Freund und die Zutaten für die Pfannkuchen.
Chiaki, nach einem Spurt zum Orleans , kam dank des Zweitschlüssels, den Marron
ihm nach dem Kampf gegen Fynn gegeben hatte, in die Wohnung und sah Marrons
Schuhe schon dort stehen. Leicht enttäuscht zog er ebenfalls seine Schuhe aus
und begab sich in die Küche. Als er Marron dann in ihrer süßen rosa
Kochschürze sah, war er allerdings mehr als froh, dass sie vor ihm angekommen
war. Er lächelte leicht, sagte: „Rosa steht dir sehr gut“ Und gab ihr den
Korb samt Einkäufe. Marron errötete leicht, schließlich hatte sie ihn nicht
gemerkt und war nicht auf so ein Kompliment gefasst. Doch schnell stellte sie
die Einkäufe ab, murmelte ein: „Hallo und danke!“ und bereitete alles für
die Engel vor. Chiaki half natürlich indem er den Tisch deckte. Dann stellte
Marron die fertigen Pfannkuchen auf vier Teller und zog die Schürze aus und
wusch sich die Hände.
Jetzt mussten die beiden nur noch auf die Engel warten. Chiaki, mit dem Wissen,
dass die beiden eh wegen Access Schusseligkeit zu spät kommen würden , machte
es sich auf der Couch gemütlich und wartete indes darauf, dass Marron sich zu
ihm begab. Das passierte auch sogleich. Marron setzte sich neben ihn und wurde
natürlich sofort in seine Arme gezogen. Sie lächelte ihn süß an, küsste ihn
auf die Wange und meinte: „Danke übrigens... die Wohnung sieht fantastisch
aus!!! Gott sei dank haben wir die Küche beim Kochen nicht allzu stark
eingesaut. Wäre schade um deine tolle Arbeit gewesen!!! Arigatou, Chiaki!!“
Dieser wurde leicht rot um die Nase, schließlich kam es nicht oft vor, dass sie
ihn so anstrahlte und sich bei ihm bedankte. Doch schnell fasste er sich wieder
und grinste sie an. „Naja... ich fürchte mit einem einfachen „Danke!“
ist es nicht getan, Fräulein Kusakabe...“, er schaute sie überlegen an.
Marron musste über seinen Gesichtsausdruck leicht kichern und fragte: „Was
muss ich denn tun, Herr Nagoya?!“ Chiaki lächelte sie an und sprach dann
wieder normal zu ihr: „ganz ehrlich, Marron... Mein Rücken schmerzt vom
vielen Putzen und Schrubben ungemein... Würdest du mich massieren?“ Noch
schnell setzte er seinen Hundewelpenblick auf, in absoluter Gewissheit, dass sie
ihm jetzt nichts abschlagen würde. De facto: Er sollte recht behalten. Marron
lächelte schüchtern setzte sich dann hinter ihn und begann ihn von seinen
Schulterblättern abwärts durchzukneten und jede Anspannung der Muskel nach und
nach aufzulösen.
Nach einer geschlagenen halben Stunde seufzte Chiaki zum wiederholten Male auf,
nahm ihre Hände und drehte sich zu ihr. Bevor er etwas sagen konnte meinte
Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo Access und Fynn blei....“ Weiter
kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte ihr einen Finger auf die Lippen,
hauchte ein: „Mach dir darum mal keine Sorgen“ , und zog sie langsam immer
näher zu sich.
Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und
schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen ,
qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es
her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder
dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder
fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn
leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen...
Jaaaaaaaaa.... ich weiß ich bin gemein *hehe* aber nach einem kappi ohne viel
Action muss wenigstens ein ordentlicher Cliffhanger her^^ :P Also... ich arbeite
schon am nächsten Kap, wird also nicht allzu lange dauern *zwinker*
Würde mich seeeehr über ein paar kommis freuen,
hab euch lieb, euer MonaMäuschen
PS: Falls das einer von euch kennt... : Meine Kapiteltitel erinnern mich immer
mehr an You don’t know Jack^^ xD Ich liebe dieses Spiel...der absolute
Hamma... gleich nach Den Sims^^ :P
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JAPANISCHE AUSDRÜCKE:
Sayonnara – Auf Wiedersehen
Arigatou - Danke
Kapitel 3: Prickelnde Romantik oder: Ein Hauch von Himmel
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+trommelwirbel+ JAAAAAAA^^ MONA IS BACK^^
hallo, guten tag allerseits und Salvete^^ (Ha, Mona: Ich kann latein xD )
+löööl+ ja^^ das dritte kappi is schon on^^ nach den suuuuuperlieben kommies
zum zweiten kap, „Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende
Machos“, war ich so happy un energiegeladen, dass ich nur weiterschreiben
MUSSTE ich konnte das gar nicht verhindern, meine Hände haben sich praktisch
selbstständig gemacht^^ :P mag auch nich lange um den heißen brei reden (denn
da bin ich ja bekanntermaßen königin drin^^ [jokachan, das kannste
bestätigen, oder MonaSchatzü^^???!!!] ) sondern mich nur noch meinen endgeilen
kommieschreibern widmen, bevor es heißt:
KAPITEL 3 VON STRAND, PALMEN UND DIE GROSSE LIEBE
PRICKELNDE ROMANTIK ODER: EIN HAUCH VON HIMMEL
@ kazuhafan: schnief dein kommie war so suuuuperlieb^^ du weiß gar nich wie
dolle ich mich darüber gefroit habe!!! Ehrlich: Ne 1+ für das letzte kap?!
Wow^^ du hast mich echt zu neuen taten angespornt muss ich sagen^^ hab nur
gedacht... „nächstes mal will ich ne 1 mit Sternchen ^^“ +prust+ ne.... ich
bin relativ einfach zufriedenzustellen..ich geb mich immer mit dem besten
zufrieden +hehe+ schlechter scherz, aba weiter im text: dein kommi war auf jeden
mit das liebste was mir je ein leser geschriebn hat^^ danke, das baut auf!!!
*drück*
@ truecolor: du has mein pitelchen schon gelesen... also bei fanfiktion.de...
wie heißte denn da? Muss ich definitiv ma in erfahrung bringn^^
*entschlossen_gugg* hehe^^ dein kommie hat mich auch derbe gefroit^^ un was das
mit chiaki angeht: ich versteh dich T_T hab auch imemr gedacht...verdammt..warum
gibt’s nich nen kerl, der so is wie Chiaki... fürsorglich, endlos lieb,
romantisch, humorvoll un obendrein auch noch hochtalentiert un
guuuuuuuuutaussehend.... aba: ich aknn dir hoffnungen machen^^ ich ahb da wen
gefunden *strahl* also wirst DU auch jemanden finden!!! Sichaaaaaaaaaa^^
bin echt dankbar so troye kommischreiber zu haben wie dich^^
*tränchen_verdrück* DAAAAAAAAAAAANKE^^ HAB DICH SOOOOOO LIEB!!!
@kairiki: mit dir kann ich auch imemr rechnen *froi* löööl^^ danke für
deinen lieben kommi und ich versuch mich immer mit den kappis zu beeilen, weil
ich weiß was das fürn gefühl is, wenn man (frau^^) zu lange auf das nächste
kap warten muss...iwann hat man die nase iwi doch voll^^ :P *ggg* also: kap 4
steht fast schon in den Startöchern^^ aba nur fast^^ ;) *zwinker* ich
versprechs dir hoch und heilig^^ *haaaaaallleluuuuja* =D un wenn Monas eins nich
machen, dann is das lügen und versprechen brechen^^
@ sunlight-morning: danke für den lieben kommi^^ das is immer voll aufbauend
wenn man so nettes feedback bekommt... iwi kriegt man das gefühl, dass man doch
etwas richtig macht^^° danke, danke, danke *smile*
@ elfe18: un dir auch ganz vielen lieben dank für den kommi^^ bin froh, dass
dir beide kappis so gut gefallen *froi* viele liebe grüße, hab dich lieb^^
*~~~~~~~>FLASHBACK<~~~~~~*
Bevor er etwas sagen konnte meinte Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo
Access und Fynn blei....“ Weiter kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte
ihr einen Finger auf die Lippen, hauchte ein: „Mach dir darum mal keine
Sorgen“ , und zog sie langsam immer näher zu sich.
Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und
schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen ,
qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es
her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder
dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder
fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn
leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen...
*~~~~~~~>FLASHBACKENDE<~~~~~~~*
Auch Marron ließ sich nun von ihren Gefühlen leiten und krallte sich leicht an
den Kragen von Chiakis Hemd und schloss erwartungsvoll die Augen. Chiaki
bemerkte das und bedachte seinen Engel mit einem sanften Lächeln, als er seinen
Kopf ein weiteres Stück nach vorne neigte und die beiden Münder sich nach
langer Zeit berührten. Es war der perfekte Kuss. Langsam und zärtlich übte
Chiaki Druck auf Marrons Lippen aus. Wollte sie keineswegs er– oder gar
verschrecken. Immerhin wusste er nicht so recht über ihre Gefühle Bescheid.
Eigentlich hatte er es auch nie getan, denn sie hatte ihm nie die berühmten
„Drei Worte“ gesagt. Doch das zählte nun nicht. Nein, gerade, just in
diesem Moment zählte nur eines: Sie war da. Sie war bei ihm, lag in seinen
Armen und ließ sich bereitwillig von ihm küssen. Das machte ihn
unwahrscheinlich glücklich. Doch da, an dieser Stelle, setzte sein Verstand
aus, was auch nicht schlimm war... denn wenn das Herz genießen will, hat der
Verstand nichts zu sagen!
Sanft aber bestimmt schlang der Schüler die Arme um die Taille des Mädchens
und verstärkte den Druck seiner Lippen, ermutigt von der zaghaften geradezu
noch scheuen Erwiderung des Kusses.
Doch mit der Zeit wurde auch Marron sicherer und entspannte sich in seinen
Armen. Vorsichtig legte sie die Hände in den Nacken ihres Beschützers und
drückte ihn fester an sich um ihm zu bestätigen, dass das hier nicht gegen
ihren Willen geschah. Das animierte Chiaki nun doch, etwas mehr zu wagen: Sanft
schob er seine Zunge nach vorne und stupste gegen die bebenden Lippen seiner
Geliebten, die sich sofort, wenn auch zögerlich, wie von Zauberhand öffneten.
Chiaki riss erstaunt die Augen auf. Ließ sie sich wirklich freiwillig so
intensiv von ihm küssen? Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Grund mehr, die
jetzige Situation zu genießen und die Augen wieder zu schließen. Das tat er,
als seine Zunge die seiner Freundin berührte und die Brünette zart aufseufzte.
Chiaki spürte, wie das Blut in seinem Körper anfing zu kochen. Konnte etwas,
was sich so gut, so angenehm anfühlte, denn falsch sein? Nein, sicherlich
nicht! Darum gab sich das Mädchen Chiaki vollkommen hin und fing an mit der
Hand durch das tiefblaue Haar des Jugendlichen zu wuscheln, während dieser mit
seinen Händen Marrons Rücken hinabglitt und sie streichelte.
Es war der perfekte Moment. Doch auch dieser musste irgendwann ein Ende finden:
Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Chiaki
war erstaunt, wie „normal“ Marron war... Sonst wäre sie seeeeehr rot
angelaufen und hätte den Blick gesenkt, aber nun schaute sie ihn mit ihren
braunen Augen an und suchte anscheinend in den Seinigen Antworten auf ihre
Fragen... auf welche bloß?
Gerade wollte Chiaki zum Sprechen ansetzen, als es am Fenster klopfte: Fynn und
Access hatten die beiden also anscheinend doch nicht vergessen <> Chiaki schluckte schwer bei diesem Gedanken. Ja, eigentlich
hatte er nichts gegen den kleinen Grundengel, aber seit dem Sieg über die
Dämonen hatte sie ihn jedes mal davon abgehalten Marron näher zu kommen... Und
für Chiaki war das ganz klar ein Argument GEGEN Fynn...
Marron währenddessen hatte ihr strahlendstes Lächeln aufgesetzt ging zum
Fenster und öffnete es leicht um die beiden Engel hineinzulassen.
„MARRROOOOON!!!“, quietschte Fynn vergnügt, als sie ein paar Runden um
Marrons Kopf schwirrte. Während Marron erfreut lächelte bei diesem Anblick,
senkte Chiaki bloß den Kopf und schüttelte diesen ungläubig. „Schau’s dir
genau an, Kumpel: So und manchmal noch viel blöder benimmst du dich in Marrons
Nähe!!!“, schnell machte Sindbads Hilfsengel und Newcomer unter den
Grundengeln sich auf und davon, denn er wusste, Chiaki war gereizt, wenn man ihn
und Marron unterbrach. „NA WARTE, DUUUU!!!“, fluchte Chiaki, bevor er den
Engel mit seiner Faust umschloss. „Hey... I – Ich freu mich auch wahnsinnig
dich wieder zu sehen, Sindbad!“, presste Access hervor und grinste den
Schüler an. Chiaki lockerte den Griff und meinte nur ebenfalls grinsend:
„Vergiss es! Du brauchst gar nicht zu schleimen... Pfannkuchen gibt’s so
oder so!“ Dann zwinkerte er dem Grundengel zu und ließ ihn los.
„Oh Fynn, es ist wirklich schön dich wieder zu sehen! Gut siehst du aus!“,
Marron lächelte ihr „Schoßtier“, wie Chiaki Fynn gerne nannte, lieb an und
ging zum Esstisch. Die eben erlebten Ereignisse schwirrten noch immer in ihren
Gedanken herum, doch sie verdrängte sie soweit es ging. „Marron, wir haben
leider nicht viel Zeit. Tut uns Leid, aber Access meinte, dass Gott uns sprechen
wollte.“ Marron schaute sie erstaunt an: „Weswegen denn? Kommt ihr zurück
auf die Erde?“ Fynn lächelte betrübt. „Nein... du weißt doch, dass das
nicht geht! Aber es sieht so aus, als ob ich bald die Prüfung zum Himmelsengel
ablegen darf!!! Frag mich nicht warum...aber Access anscheinend auch...“, Fynn
strahlte Marron glücklich an, sodass der Brünetten gar nichts anderes übrig
blieb als ebenfalls zu lächeln. „Na, dann wünsch ich dir mal viel Glück...
aber nun komm: Die Pfannkuchen werden kalt! Dabei hat Chiaki extra an die Äpfel
gedacht!!!“ Fynn lachte kurz und grinste dann fies: „Aber DAS hat er doch
bloß gemacht um DIR zu imponieren!!! Hast du ihn noch immer nicht
durchschaut?!“ Marron errötete leicht, gab dem Engel einen kleinen Klaps und
setzte sich dann hin um einer kurzen Anrede Chiakis zuzuhören: „Also...
Fynn, Access: Wir sind wirklich froh euch hier zu haben. Wir haben euch sehr
vermisst in den letzten Wochen eurer Abwesenheit und immerhin kommt ihr uns mal
kurz besuchen <>... Also: Lasst es euch
schmecken!!!“ Marron zwinkerte Chiaki lieb zu. Er wollte das eigentlich gar
nicht machen, aber Marron hatte während dem Kochen so verzweifelt gequengelt,
das konnte er ihr doch nicht abschlagen: Er war doch kein Unmensch.
Jetzt saßen die vier beieinander und redeten glücklich über den anstehenden
Spontanurlaub auf den Malediven und über das generelle Wohlergehen. Doch
bereits kurz nachdem alle Pfannkuchen verspeist waren hieß es wieder: Abschied
nehmen. Marron fiel das jedes mal schwer, doch dieses mal war sie so in
Vorfreude auf den Urlaub, dass es ihr etwas leichter über die Lippen ging...
dieses „Auf Wiedersehen“ für ungewisse Zeit.
Nachdem Access und Fynn weg waren kehrte Stille in Marrons Wohnung ein. Sofort
überkamen beide die Erinnerung an den Kuss, den sie sich geteilt hatten und die
damit verbundenen Emotionen, die beide gespürt hatten. Jeder hing eine Zeit
lang den eigenen Gedanken nach, bis sie gemeinsam den Abwasch erledigten und
sich schließlich verabschiedeten. Es war ein langer Tag. Er hatte für Chiaki
mit einem Traum angefangen und so sollte er auch wieder enden: Doch diese Nacht
träumte er nicht den Traum der letzten Nächte, nein: Diese Nacht, ließ den
gestrigen Tag in Form eines Traumes Revue passieren.
Marron hingegen lag im Bett und machte sich Gedanken über ihre Gefühle. Das
tat sie öfters, wenn sie da lag und an die decke starrte... Denn dann
schweiften ihre Gedanken automatisch in eine andere Welt... Meist jedoch nur in
eine andere Wohnung... in die Nachbarwohnung, zu Chiaki. Ja, oftmals kam es vor,
dass sie stundenlang im Bett lag und über ihre Gefühle für ihren Nachbarn
nachdachte. So auch heute:
<> Verträumt fuhr sich das Mädchen mit den Fingern
über die Lippen, bevor sie seufzend die Augen schloss und nach einigen Momenten
der Grübelei in einen tiefen Schlaf glitt, ähnlich wie ihr blauhaariger
Freund.
Der nächste Morgen begann für Chiaki weitaus friedlicher als der letzte: Er
machte sich keine Sorgen mehr um den Traum von vorgestern. Denn nun hieß es: Ab
in den Urlaub! Voller Elan und Fröhlichkeit schwang er sich aus dem Bett und
machte sich schnell im Bad fertig um dann mit einem gekonnten Sprung von seinem
auf den Balkon seiner Freundin zu gelangen. Denn er wusste: Würde er sie nicht
bald wecken, würden sie ihren Flug bestimmt wegen ihr verpassen. Doch auch hier
hatte sich anscheinend einiges im Haushalt Kusakabe geändert, denn als er ihre
Wohnung betrat, wuselte bereits ein braunhaariges Etwas ganz aufgeregt durch die
Wohnung, was sich kurze Zeit später als Marron herausstellte. Er lächelte
zuckersüß bei ihrem Anblick: Mit der Zahnbürste im Mund und ihren Reisepass
studierend stand das Mädchen mitten im Wohnzimmer und stampfte ungeduldig auf
den Boden, während sie Chiaki nicht einmal bemerkte. „Naaaaaa...kann es da
jemand nicht erwarten?!“, grinste Chiaki sie an. Marron erschreckte
fürchterlich, sodass sie sich bald an der Zahnbürste verschluckte.
„CHIAKI!!! Oh mein Gott... warum sagst du nichts?!“ , meckerte sie in alt
bekannter Manier drauf los. Schnell ging sie in die Küche, spuckte die
Zahnpasta aus und spülte den Mund um bevor sie mit mahnendem Blick und ohne
Zahnbürste ins Wohnzimmer zurückkehrte. „Ich hab doch was gesagt!!!“,
folgte Chiaki jedoch grinsend weiter seinen Pfad, wollte wissen, ob sie immer
noch so heftig auf sein Playboygetue reagierte. Marron jedoch lächelte
wohlwissend und sagte lieb: „Versuch es erst gar nicht! Die Zeiten, in denen
du mich mit solchen Bemerkungen auf die Palme gebracht hast, sind schon lange
vorbei! Ich weiß doch, dass hinter der Playboyfassade ein ganz anderer Mensch
steckt“ Noch ein Zwinkern ihrerseits und Chiakis Verwirrung war vollkommen: Et
voilà: Nun stand er da, mit offenem Mund war seit langem mal wieder sprachlos.
Keiner seiner kühlen Macho-Konter... kein Grinsen...Nein: Er starrte sie
ungläubig an, bis er den Kopf schüttelte und somit die Verwirrung abwimmelte,
sie anlächelte und sich vorbeugte und ihre Lippen kurz mit seinen verschloss...
Nur ganz kurz, um zu testen, ob sie sich wehren würde: Nichts. Keine
Abwehrhaltung... <>, dachte Chiaki sich und küsste sie erneut...
<>, ging es im durch den Kopf. Dieser Kuss dauerte länger und war
wesentlich sinnlicher und emotionsgeladener als der davor... lange standen die
beiden Schüler so da, bis Chiaki sich wieder löste, denn dazu hatten sie auf
den Malediven genug Zeit... In gut 10 Minuten würde sein Vater vor der Tür
stehen und sie abholen und zum Flughafen bringen.
Marron schaute ihn erstaunt an: Weshalb hatte er sie jetzt geküsst, und warum
hatte er so plötzlich aufgehört? Chiaki schien zu ahnen was sie dachte,
lächelte sie kurz an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Später,
Marron... Sonst verpassen wir unseren Flug!!!“ Augenblicklich realisierte
Marron, dass sie noch nicht fertig angezogen war und auch noch frühstücken
wollte. Also: Ab dafür!
Aber auch diese Hürde war genommen, als es schließlich an der Tür klingelte
und Marron einem lächelnden Kaiki Nagoya die Tür öffnete. „Marron!!! Was
für eine Freude dich wieder zu sehen!!! Ich wusste doch, dass Chiaki nicht
umhin kommen würde, eine strahlende Schönheit wie dich mitzunehmen!!! Er kommt
eben ganz nach mir!“ Marron lief wegen des lieben Kompliments leicht rot an
und schaute sich nach Chiaki um, dessen Reaktion sie brennend interessierte:
Chiaki hatte sich im Gegensatz zu ihrer selbst nämlich überhaupt nicht
geändert in seiner Reaktion auf dumme Sprüche: „V-A-T-E-R!!! Weiß Gott, ich
bin nicht wie du!!!“ Marron kicherte leicht und nahm ihre beiden Koffer in die
Hand und drückte beiden Männern jeweils einen auf. „So, Gentlemen: Los
geht’s!!!“, verkündete sie strahlend und marschierte summend schon einmal
vor um den Aufzug zu holen, denn die Treppen zu nehmen, schwer beladen, das
wollte sie den beiden Nagoyas dann doch nicht zumuten.
Jene schauten sich verdutzt an und folgten dem Mädchen dann doch mit zweifachem
Achselzucken. Chiaki schnappte sich noch kurz seinen eigenen Koffer, den er
vorsorglich schon gestern in Marrons Wohnung gestellt hatte, schloss die Tür ab
und folgte seiner heimlichen Geliebten und seinem Vater in den Aufzug.
‚LETZTER AUFRUF FÜR DEN FLUG 294 AUF DIE MALEDIVEN!!! ACHTUNG ICH WIEDERHOLE:
LETZTER AUFRUF FÜR DEN FLUG...‘ „Marron, das sind wir, kommst du? Sonst
sind wir wirklich zu spät?!“, meinte Chiaki ungeduldig. „“Ja!!! Schon bei
dir, Chiaki! Vielen Dank nochmals Dr. Nagoya, dass ich einfach so mitfliegen
darf... ohne etwas zu bezahlen, das ist wirk...“ Aber Kaiki winkte bloß ab:
„Ach was!!! Das mache ich doch gerne!!! Aber, Marron-Chan?“ Diese guckte ihn
fragend an. „Achte auf meinen Sohn, ja? Er soll sich erholen... also: sei
nicht zu streng mit ihm... Ach: Und nenn mich doch bitte Kaiki“, fuhr der Arzt
fort und beobachtete lächelnd, wie Marron errötete. Doch zu einer Antwort kam
diese gar nicht mehr, den schon wurde sie von Chiaki zu ihrem Gate gezogen.
Schnell winkte sie Kaiki zum Abschied und rief ein fröhliches: „Sayonnara,
Kaiki-San!!!“
Dieser winkte bloß strahlend zurück und dachte bei sich: <>
Kurze Zeit später saßen die beiden Jugendlichen auf ihren Plätzen und machten
es sich gemütlich. „Ich glaube es noch immer nicht?! FIRST CLASS
FLUGTICKETS?!!! Das wäre doch nicht nötig gewesen...“ Chiaki lächelte sie
an und meinte bloß: „Doch! Für dich bloß das beste!“ Daraufhin konnte
Marron ein Kichern nicht unterdrücken. „Aber nur, solange der Vater bezahlt,
was?!“ Chiaki zwinkerte ihr zu und überlegte sich, wie er die Zeit
rumkriegen könnte... Nach einer Zeit des Grübelns warf er einen Blick rüber
zu Marron, die wohl versuchte ein wenig zu schlafen. <>
Schließlich schloss auch er die Augen um ein wenig Kraft für den Urlaub zu
tanken und vielleicht auch in der Hoffnung von Marron zu träumen. Er war kurz
davor endlich einzuschlafen, als er ein Gewicht auf seinem Schoß spürte.
Marron war anscheinend zur Seite gefallen und lag nun recht unbequem über die
Lehne gebeugt da. Darum entschied sich Chiaki kurzer Hand dazu, die Lehne zu
senken, damit Marron in Ruhe schlafen konnte. Vorsichtig und gerade zu
andächtig bettete er ihren Kopf in seinem Schoß und streichelte seinem Engel,
wie er sie immerzu liebevoll nannte, über den Kopf. <> Mit diesem Gedanken schlief auch
Chiaki ein, während die Maschine sanft über den Indischen Ozean glitt...
Finito^^
Un wieder ein kap weniger zu schreiben *hehe* Eigentlich wollte ich noch vieeeel
weiterschreiben, aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, nicht
wahr?! Aber ich hab momentan Endorphine im Überfluss, die muss ich iwi
kompensieren *prust* nya fast^^
Hoffe jedenfalls, dass das kap eure Erwartungen getroffen hat und ihr nicht
enttäuscht seid ^///^
Versprech euch, dass es schon gaaaanz bald weitergehen wird.... is ja auch nich
toll lange warten zu müssen -.- außerdem sollte man die ferien ja sinnvoll
nutzn... (was will man bei der hitze auch sonst machen ~_~ HIIIIILFE!!! Mona
verdunstet^^ xD ) ^^ iwi froi ich mich auf schule.... hallo???!!! Das kann doch
nich angehen... aba wahrscheinlich eh nur um den grund für meine happiness
wiederzusehen^^ +geheimnisvoll_grins+
Hoffe auf eure kommies^^ +hundewelpenblick+ ^^ :P
Hab euch lieb, MonaMäuschen
Kapitel 4: Alte Bekannte und Abenteuer im Aufzug
------------------------------------------------
Soooo da wäre ich dann wieder^^ ;)
Mona meldet sich wieder... nich ausm Urlaub zurück, aber aus den Ferien -.-
Jop, richtig gelesen, ich hab wieder Schule... 5 Tage die Woche Irrenanstalt...
un jetzt auch noch Oberstufe *seufz* das is NOCH anstrengender... und die lehrer
werden NOCH nerviger und schlimmer (unglaublich aber wahr^^)
Aber zurück zum thema^^ hab mich beim letzten kappu suuuuper megamäßig über
eure lieben kommies gefreut und darum auch versucht mich ganz dolle mit dem
nächsten kap zu beilen, das hat aber nicht so ganz funktioniert *seufz* weil
meine beste freundin zur zeit umzieht =( ich da mitgeholfen habe un ne woche in
Köln war un nur ab und an mal hier vorbeischauen konnte um kommies zu
schreiben^^ :-* tut mir leid, wenn ihr lange warten musstet^^ deshalb is das
kappi heute eeeextra lang und hoffentlich eeeeextra schön^^ ;)
Also... jetzt natürlich noch die speziellen grüße an meine
kommischreiber(innen^^)
@ MOOOOONAAAAA: *froi* du weißt gar nicht, was mein herz für einen hüpfer
gemacht hat, als ich gesehen habe, dass du mir wieder einen kommi geschrieben
hast^^ ich war sooooo glücklich^^ :-* *knutschaaa* und dann auch noch die
ganzen lieben dinge die du mir geskribbelt hast^^ voll süß und rührend^^ wir
verstehen echt , was die andere hören will und was ihr gut tut^^ das haben wir
halt im Mona-Blut^^ *lächel* hoffe dir geht es gut in Kroatien oder wo du grade
klebst :P und wünsche mir natürlich dass du mir vielleicht bald einen kommi
schreibst ^^ da freue ich mich drüber wie eins Schneekönig ^^ ;) hab dich
wirklich uuunendlich lieb gewonnen
@ angel90: jawoll^^ es hat dir gefallen^^ ich froi mich immer besonders über
gaaaanz lange komies, aber so kurze präzise wie deine wo einfach steht dass es
dir gefallen hat freuen mich auch immer tierisch ^^ zu wissen, dass es da
draußen Leute gibt, die meine Geschichte lesen und sich über ein neues kap
freuen und das es ihnen gefällt is ein mega geiles gefühl^^ *knuffel* hoffe du
bleibst mir eine treue kommi schreiberin ^^ *kicher*
@ Kairiki: oben genanntes gilt auch für dich :P ich liebe eure kommies un find
es super, dass du mir jedes mal einen hinterlässt ^^ suuuuper lieb ^^ danke!!!
Und bei dir gilt obendrein: ich lese auch deine FFs total gerne ^^ vor allem,
nachdem du auch angefangen hast längere kapitel zu schreiben ^^ klasse!!! Find
ich mega genial!!! Bis zum nächsten kommi *giggel* egal ob einer von dir oder
einen, den ich dir schreibe^^ ;)
@ truecolor: jaaaaa^^ meine absolut treueste kommi schreiberin^^ froi wenn DU
keinen schreibst läuft bestimmt irgendwas schief^^ ;) und ich kanns nur nochmal
betonen... du begegnest deinem privaten Chiaki garantiert schon noch!!!
Hundertprozentig!!! Versprochen^^ und wehe ich werde nicht zur Hochzeit
eingeladen^^ :P *grins* uhn du musst dich echt mal bei fanfiktion anmelden...
auch wnen ich lieber bei animexx bin, weil hier viel mehr feedback gegeben wird
als bei fanfiktion.de die leute hier sind einfach... gesprächiger^^ :P
@ peggi: huhu^^ auch eine seeehr liebe, treue kommi schreiberin ^^ ich zähl auf
dich :P *smile* un was das mit dem urlaub angeht: ich bin auch gespannt, was
noch alles pasiert^^ :P bin ein spontaner schreiber... ich verfolge ein
bestimmtes konzept, aber im endeffekt ist nur der anfang und das ziel
vorgegeben... wie ich darauf hin arbeite is vollkommen meiner Spontaneität und
meiner Phantasie überlassen^^
@ chiakimarron: dass du mir mal nen kommi schreibst^^ das is eigentlich MEIN
job^^ darum freut es mich natürlich besonders^^ darf ich übrigens vorstellen:
Das ist Fräulein Multitasking xD Mädel, du bist der helle Wahnsinn... die
schreibst mittlerweile 5 Geschichten gleichzeitig!!! Und wenn sie nicht gerade
in Spanien im Meer schwimmt, kommt auch noch fast täglich ein neues Kapitel
raus!!! Heeeeeftig!!! Wär ich so wie du... mann...^^ ;) Bewunder das
tooootal... hab dich lieb^^ *Knutschaa*
@ Tschiggita16: Noch eine superliebe neue Kommi schreiberin ^^ ich bin so stolz
auf meine kommi schreiber^^ *löl* du bist ja auch bei fanfiktion, de... ( aber
angemeldet^^ :P nich so wie truecolor^^ *giggel* ) als hundewelpen (find den
namen soooo süß^^ ) und hoffe du schreibst mir weiterhin so liebe kommentare
^^ ich zähl auf dich^^ :P *kicher*
----------------------------------
sooo ..jezz geht’s aber los, mit dem nächsten kappi.. es hat lange genug
gedauert... hier ist es viel Spaß beim lesen:
KAPITEL 4: ALTE BEKANNTE UND ABENTEUER IM AUFZUG
*~~~>FLASHBACK<~~~*
Kurze Zeit später saßen die beiden Jugendlichen auf ihren Plätzen und machten
es sich gemütlich. „Ich glaube es noch immer nicht?! FIRST CLASS
FLUGTICKETS?!!! Das wäre doch nicht nötig gewesen...“ Chiaki lächelte sie
an und meinte bloß: „Doch! Für dich bloß das beste!“ Daraufhin konnte
Marron ein Kichern nicht unterdrücken. „Aber nur, solange der Vater bezahlt,
was?!“ Chiaki zwinkerte ihr zu und überlegte sich, wie er die Zeit
rumkriegen könnte... Nach einer Zeit des Grübelns warf er einen Blick rüber
zu Marron, die wohl versuchte ein wenig zu schlafen. <>
Schließlich schloss auch er die Augen um ein wenig Kraft für den Urlaub zu
tanken und vielleicht auch in der Hoffnung von Marron zu träumen. Er war kurz
davor endlich einzuschlafen, als er ein Gewicht auf seinem Schoß spürte.
Marron war anscheinend zur Seite gefallen und lag nun recht unbequem über die
Lehne gebeugt da. Darum entschied sich Chiaki kurzer Hand dazu, die Lehne zu
senken, damit Marron in Ruhe schlafen konnte. Vorsichtig und gerade zu
andächtig bettete er ihren Kopf in seinem Schoß und streichelte seinem Engel,
wie er sie immerzu liebevoll nannte, über den Kopf. <> Mit diesem Gedanken schlief auch
Chiaki ein, während die Maschine sanft über den Indischen Ozean glitt...
*~~~>FLASHBACKENDE<~~~*
Marron währenddessen schlief gar nicht. Sie hatte bloß einen Grund gesucht um
Chiaki nahe zu sein; um in seinen Armen zu liegen; von ihm berührt zu werden.
Nun lag sie da: Mit dem Kopf auf seinem Schoß, roch den Duft seines Aftershave,
den sie immer roch, wenn sie bei ihm war, schaute sich seine entspannten
Gesichtszüge an, während er schlief, und dachte nach. <>
Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass der
Blauhaarige sich regte und schließlich die Augen aufschlug um in ein anderes
Paar großer, haselnussbrauner Augen zu tauchen. Er wunderte sich, warum sie ihn
so abwesend, ja, verträumt anschaute. Sanft streichelte er mit der rechten Hand
über ihre Wange um sie aus ihrer „Trance“ zurückzuholen. Marron erzitterte
bei dieser hauchzarten Berührung und blinzelte kurz, bevor sie erkannte, dass
Chiaki endlich aufgewacht war. Sie errötete leicht, als ihr klar wurde, dass
sie ihn wohl verträumt angeschaut haben musste. Chiaki lächelte glücklich bei
Marrons Anblick <>
Langsam beugte er sich zu ihr runter, drückte einen sanften Kuss auf ihre Stirn
und hauchte ein „An wen hast du gedacht, dass du mich so verträumt
anschaust?“ in ihr Ohr.
In Marrons Körper kribbelte alles. Sie musste sich selbst zur Vernunft rufen,
zur Ruhe kommen und sich besinnen, dass sie immer noch in einem Flugzeug mit
vielen anderen Passagieren saßen. Darum atmete sie einmal tief ein und aus und
grinste ihn dann an: „Das wüsstest du wohl gerne, was?“ Chiaki bemerkte
ihre Verwirrung und roch den Braten wohl. Aber er wollte sie nicht aufziehen,
denn das war das falsche Mittel um ihr Herz für sich zu gewinnen. Also
lächelte er sie bloß an, streichelte ein weiteres mal über ihre Wange, die
sich sofort in seine große Hand schmiegte und anscheinend nach mehr verlangte.
Erstaunt über diese Erkenntnis blickte er sie an und fragte: „Warum auf
einmal so zutraulich? Früher hast du dich meinen Berührungen doch auch
ständig entzogen?“ Marron entfernte sich von seiner Hand, die noch immer um
ihre Wange gelegen hatte und schaute ihn fragend an. „War dir das denn
lieber?“ Chiakis Augen weiteten sich und er schüttelte vehement den Kopf
„Wo denkst du hin? Natürlich nicht!!!“ Und um seine Aussage zu bekräftigen
küsste er sie kurz und liebevoll auf den Mund. Zufrieden lächelte Marron ihn
an und befand es dann als angebracht sich aufrecht hinzusetzen. Chiaki ließ sie
nur zögernd wieder los und machte ein schmollendes Gesicht. Marron konnte
darüber nur lachen und knuffte ihn kurz in die Seite. „Chiaki!!! Denk mal an
mich! Mein Rücken schmerzt schon höllisch, es ist nicht so richtig bequem sich
hier auf den Sitzen zu verrenken!“ Auf einmal leuchteten Chiakis Augen :
„Ist doch super!!! Dann werde ich mich nachher im Hotel für deine letzte
Massage revanchieren!!!“ Marron war innerlich begeistert, nickte Chiaki jedoch
bloß schüchtern lächelnd zu. Das versprach noch spannend zu werden. Doch
jetzt entschloss sich die Braunhaarige doch noch etwas zu schlafen, denn
schließlich wollte sie den Urlaub topfit starten und genießen und nicht mit
schlafen verbringen.... naja... jedenfalls nicht nur. Also lehnte sie sich in
ihren Sitz schloss die Augen und driftete nach einer Weile , ebenso wie ihr
Nachbar, in einen ruhigen Dämmerschlaf.
„Marron!!! Marron!!! Wach auf, Süße! Wir sind schon gelandet!“ Sanft
rüttelte Chiaki an der Schulter seiner Geliebten, die wie so oft den Schlaf der
Gerechten schlief, in der Hoffnung sie würde bald ihre Augen öffnen. Dies
geschah aber auch nach einer halben Minute nicht und allmählich leerte sich das
Flugzeug mit dramatischer Geschwindigkeit. <>. Mit einer schnellen, aber behutsamen Bewegung nahm
er seine Freundin auf die Arme und trug sie aus dem Flugzeug. Die Stewardess
warf ihm nur einen schmunzelnden Blick zu, frei nach dem Motto „Ach nein, wie
süß!!!“ Chiaki errötete leicht und machte sich, Marron noch immer im Land
der Träume, auf den Weg zu ihrem Gepäck. Und wie bestellt schlug Marron genau
dann ihre Augen auf, als Chiaki ihre Koffer gesichtet hatte. Langsam stellte
Chiaki das „Dornröschen“ auf ihre eigenen Beine. „Marron!!! Na endlich!!!
Warte hier, ich schnapp mir schnell unsere Koffer und dann nichts wie ab zum
Hotel!!! Aber: Erst mal einen wunderschönen „Guten Morgen“ Dornröschen!!!
Wenn du schläfst könnte die Welt untergehen, du würdest nichts
mitbekommen!!!“, rief Chiaki über den Rücken zu, als er ihre Koffer vom
Laufband nahm. Marron errötete leicht, schmunzelte aber auch. Hatte Chiaki sie
die ganze Zeit über getragen? <> , dachte Marron und rollte bei dem Gedanken an Miyakos
morgendliche Weckattacken genervt die Augen. Dann stand auch schon Chiaki mit
drei Koffern, seinem eigenen und den zweien von Marron, vor ihr und lächelte
sie an. „Komm schon!!! Unser Hotel ist nur 15 Minuten von hier!!!“ Er wollte
schon losrennen, aber marron hielt ihn fest und besorgte erst mal einen Wagen
für ihr Gepäck. „Sonst hast du wieder Rückenschmerzen, und ich muss wieder
massieren!!!“, mahnte sie den Blauhaarigen. „Ach... da hätte ich nichts
gegen einzuwenden“, zwinkerte er ihr zu. Marron lachte leise, stupste ihm an
die Nase und meinte: „Na von wegen!!! Zuerst schuldest du mir eine ausgiebige
Massage!!! Vergiss das nicht“ „Wie könnte ich?!“, fragte er gespielt
empört, bevor sie sich samt Wagen und Gepäck auf den Weg zu ihrem Taxi
machten, dass Chiakis Vater schon vorsorglich beordert hatte.
Als sie den Flughafen verließen sichteten sie auch gleich ein wohlbekanntes
Gesicht – „KAGURA??!!!“ , schrie Chiaki unüberhörbar in die Richtung des
Mannes, der an eine schwarze Limousine gelehnt stand und die beiden Jugendlichen
verschmitzt angrinste. „Was machst du denn hier, Kagura??? Sag bloß, Vater
hat dich hierher geschickt... DU bist sein Sekretär und kein Diener, wenn ich
den erwische...“, Chiaki machte ein wütendes Gesicht. „Langsam, Chiaki-
sama!!! Ihr Vater hat verzweifelt versucht ein Taxi für sie und Kusakabe- San
zu arrangieren, und als er es nicht geschafft hat, hab ich mich bereit erklärt,
den Job zu übernehmen. So kann ich sie hier abholen, am Hotel abladen und
selber mal ein paar Wochen ausspannen!!! Ist doch was, oder?“, zwinkerte
Kagura dem perplexen Schüler zu. Der fasste sich dann doch, nickte lächelnd
und griff mit der einen Hand nach Marrons, während er mit der anderen den wagen
auf die Limousine zusteuerte. Nachdem die Koffer verstaut waren, nahmen Marron
und Chiaki hinten Platz, während Kagura in der Fahrerkabine verschwand und den
Motor anließ. „Mann, Chiaki...dein Vater scheut auch keine Kosten!!! Wir
sollten uns irgendwie bedanken! Ihm hier was Nettes kaufen, wäre wohl das
Mindeste!!!“, versuchte Marron Chiaki von ihrem Geistesblitz zu überzeugen.
Dieser lächelte und nickte ihr bloß zu, bevor er die Augen schloss und sich in
Gedanken bereits ausmalte, was ihn hier auf den Malediven alles erwarten würde.
Schließlich war er nicht einfach so hier. Er wusste, dass er zu Hause in
Momokuri sehr selten mit Marron Zeit alleine verbringen konnte, weil immer
jemand dazwischenfunkte: Ob Miyako, Yamato, Fynn, Access, sein Vater oder andere
– immer unterbrach jemand, wenn es endlich versprach spannend zu werden
zwischen den beiden. So musste er die zwei Wochen hier klug nutzen, denn er
wusste, dass das hier eine einmalige Chance war, die sich ihm bot!
Nach einer guten Viertelstunde, wie Chiaki bereits prophezeit hatte, erreichte
die Limousine das „Hotel Grande“. Als sie ausstiegen erwartete sie bereits
ein Hotelpage, der ihnen ihr Gepäck abnahm, nachdem Kagura es der Limousine
entnommen hatte. Marron staunte nur, als der Mann in der roten Uniform mit ihren
Koffern im riesigen, ja gigantischen Hotelgebäude verschwand. „Wow“, stieß
die Braunhaarige aus und bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Chiaki lachte
bei diesem Anblick und schob ihr mit dem Zeigenfinger den Mund wieder zu, sodass
Marron aus ihrer Starre erwachte, ihn anschaute und den Kopf schüttelte.
„Chiaki!!! Das muss deinen Vater ein VERMÖGEN gekostet haben!!! Sag mal...
ich will nicht neugierig und aufmüpfig werden, aber: KANN DEIN VATER IN GELD
SCHWIMMEN???“, fragte Marron schnaufend und total überrumpelt von dem
Paradies , in dem sie die nächsten zwei Wochen mit Chiaki verbringen sollte.
Chiaki lachte erneut und zog die Braunhaarige bloß an der Hand zwei Schritte
mit sich, bevor er sich nochmals kurz umdrehte um sich bei Kagura zu bedanken:
„Danke für‘s Hinbringen, Kagura!!! Machs gut, bis in zwei Wochen und:
Genieß deinen wohlverdienten Urlaub!!! Bist du eigentlich allein hier?“
Kagura lächelte geheimnisvoll, zwinkerte dann und meinte: „Tja Chiaki-
sama... scheint so, als müssten sie sich eine neue Verlobte zulegen, ich bin
mit Yashiro- sama gemeinsam hier!“ Chiaki staunte nicht schlecht bei diesen
Neuigkeiten. „Kagura und Yashiro... das gefällt mir.... halt sie mir bloß
vom Hals“, zwinkerte Chiaki Kagura nochmals zu, bevor Marron ein letztes
„Tschüß, Kagura- sama!!!“, rief, fröhlich winkte und gemeinsam mit Chiaki
im Hotelgebäude verschwand, während Kagura in die Limousine einstieg und
davonfuhr.
In der Lobby angekommen ließ Chiaki Marron kurz stehen, um einzuchecken. Nach
ein paar Minuten kehrte er mit einem Schlüssel und zwei Karten für das
hotelinterne Hallenbad zurück zu der braunhaarigen Japanerin, die es kaum noch
erwarten konnte. „Hey, Chiaki! Müssen wir uns ein Zimmer teilen? Ich
meine.... ein Schlüssel...“, fragte sie mit einer bösen Vorahnung. Chiaki
grinste nur und ging ganz nah an sie heran , nur um ihr ins Ohr zu hauchen:
„Wenn alles gut für mich läuft, müssen wir uns nicht nur ein Zimmer
teilen!“ Marron begriff, verdrehte die Augen, knuffte ihn in die Seite und
begab sich zum Aufzug. Chiaki lächelte leicht und folgte seiner Geliebten nach
einem kurzen Moment in den sonst leeren Lift. Kaum hatte sich dieser in Bewegung
gesetzt stoppte er auch wieder mit einer zitternden, ruckartigen Bewegung, die
Marron geradewegs in Chiakis Arme beförderte. Dieser nahm die Chance natürlich
wahr, schloss die Arme um Marrons Körper und drückte sie fest an sich. Als
auch noch das Licht ausging, war Marrons Angst geweckt und sie gluckste kurz auf
und klammerte sich an ihren Beschützer. Chiaki streichelte sanft ihren Rücken
auf und ab und murmelte ihr beruhigende Worte ins Ohr, „Schhhhhhht.... ich bin
doch da.... der Lift ist bloß stecken geblieben...da kann in einem so modernen,
riesigen Gebäude wie hier doch nichts passieren... Das ist bloß eine
Angelegenheit von Minuten! Gleich kommt Hilfe... Versprochen!“, hauchte er
sanft und bekam die erhoffte Reaktion: Sie entspannte sich in seinen Armen und
drückte ihn gleichzeitig weiter an die Wand, da Chiakis heißer Atem an ihrem
Ohr ein Gefühl durch ihren Körper jagte, das sie nicht kannte. Chiaki
lächelte im Stillen, bevor er seinen Kopf langsam auf ihrer Schulter ruhen
ließ und sanfte Küsse auf die samtweiche Haut ihres Halses hauchte. Das
verstärkte Marrons Gefühl natürlich nur noch und sie schmolz in seinen Armen
dahin. Sie ließ ein schwaches „Chiaki“ vernehmen, als sie selbst ihre
Hände auf Erkundungstour wandern ließ. Langsam verschwanden sie unter seinem
blauen Poloshirt und streichelten seine Bauchmuskeln, während Chiaki mit der
Zunge an Marrons Hals entlang fuhr, immer höher, bevor er zart über Marrons
Lippen strich, die sich mit einem heiseren Seufzen öffneten und Chiaki so
Einlass verschafften. Gelassen und ausgiebig küsste er die Braunhaarige, löste
seine Hände aus der Umarmung und strich sanft über ihre Silhouette, nur um sie
schließlich ruckartig umzudrehen und an die wand zu drücken. Marron stöhnte
auf und genoss die Gefühle, die Chiaki in ihr auslöste, in vollen Zügen.
Früher hatte sie sich gegen ihn gewehrt, doch jetzt wollte sie mehr.... viel
mehr!
Langsam ließ sie zuerst ihr rechtes, dann ihr linkes Bein an seinen Beinen
entlang wandern bevor sie sich um die Hüften des Schülers schlangen und seinen
Körper an ihren pressten. Nun war Marron zwischen Chiaki und der Wand gefangen,
doch das machte ihr nichts aus. Die Lust, die sie auf Chiaki verspürte
benebelte sie vollkommen und wuchs ins Unermessliche. Das blieb auch Chiaki
nicht verborgen und er wunderte sich, warum Marron momentan so auf ihn
reagierte... Aber wer würde sich schon beschweren?
Immer fester drückte er sich an sie, während ihre Zungen ein liebliches Duell
ausfechteten, und er begann seinen Unterleib gegen den Ihrigen zu reiben, sodass
sie nicht umhin kam, seine Erregung zu bemerken. Erneut drang ein Stöhnen durch
den Raum, als Marron den Kuss löste und nun Chiakis Hals mit Küssen bedachte,
während sie ihn seines Poloshirtes entledigte. Wenige Augenblicke später
befand es sich auf dem Boden und sie konnte fahrig mit ihren Fingern über seine
Brust tanzen und ihn zur Verzweiflung treiben, als ihre Lippen den unsichtbaren
Pfad verfolgten. Währenddessen hatte Chiaki mit seinen Händen den Weg unter
Marrons Rock gefunden und zupfte an dem schwarzen Stoff ihres Slips, was Marron
ein Keuchen entlockte.
Plötzlich ging ein Ruck durch den Aufzug, die Lichter sprangen wieder an und
der Lift setzte sich erneut in Bewegung.
Erschrocken blickten sich die beiden Jugendlichen in die Augen. Ihr Atem ging
nur schwer und unregelmäßig. Kleine Schweißperlchen hatten sich bereits auf
Chiakis nackter Brust gebildet, die sich aufgeregt hob und wieder senkte.
Langsam ließ der Blauhaarige seine Freundin wieder auf den Boden senken,
hauchte ihr einen letzten sehnsuchtsvollen Kuss auf die bebenden Lippen, bevor
er sich sein Poloshirt schnappte, es überzog und an die kühle Liftwand lehnte
um seinen Puls zu beruhigen in der Hoffnung, seine Erregung würde abflauen.
Marron stand nur da; sprachlos und brauchte einfach Zeit um zu fassen, was sich
da gerade zwischen ihnen beiden abgespielt hatte. Schließlich beschloss sie,
sich einfach ganz normal zu verhalten und abzuwarten, was der Urlaub noch
bringen würde.
Vorsichtig strich sie ihren Rock und die restliche Kleidung wieder glatt und
wartete darauf, dass der Lift den zehnten Stock erreichte.
Ein *PLING* verkündete ihre Ankunft und sie begaben sich zum Zimmer 279. Kein
Problem für die beiden sich diese zahl zu merken, schließlich war es sogar
Chiakis Geburtsdatum, ein glücklicher Zufall. Langsam drehte Chiaki den
Schlüssel im Schlüsselloch um und öffnete die Tür, um mit einem
langgezogenen „Wooooow“ ihr Zimmer; oder viel mehr: Ihr Reich ; zu betreten.
Die Ausstattung zeugte von totalem Luxus: Wenn man das Zimmer betrat, gelangte
man über einen Holzboden aus Mahagoni mit Bodenheizung in den Eingangsbereich,
der geradewegs zum gigantischen Schlafzimmer führte in dessen Mitte ein
komfortables Wasserbett prangte das mit weinroter Seiden Bettwäsche bezogen
war, die die romantische Stimmung des Raumes bloß unterstütze, ebenso wie die
ebenfalls weinroten Vorhänge, die die Fenster ausschmückten. <> dachte Chiaki sofort, während Marrons Blick über den
Balkon , der mit eleganten Teakholz- Sesseln mit Kissen und einem kleinen
runden Tisch ausgestattet war, glitt. Links an der Wand befand sich ein Kamin
und davor ein flauschiger Teppich, der romantische, leidenschaftliche Abende
garantierte. Und rechts an der Wand befand sich eine luxuriöse Minibar, die
wohl auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen würde. Schließlich betraten
die beiden durch eine Tür aus milchigem Glas das gigantische Badezimmer... <>, fuhr es Chiaki schlagartig
durch den Kopf, sodass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Das blieb
von Marron allerdings unbemerkt, denn die schaute sich bewundernd in dem
großen, gefliesten Raum um. Badewanne mit Whirlpool, eine seeeehr große
Dusche, WC, zwei Waschbecken: Alles was das Frauenherz begehrt war da.
Wasserhähne aus purem Gold und Marmorfliesen gaben dem Raum einen extravaganten
Touch. Nach kurzer Zeit des stillen Staunens entdeckte Chiaki einen kleinen
Schrank unter den zwei Waschbecken. Neugierig öffnete er eine der vier
Schubladen und nahm ein kleines Fläschchen heraus. Ein strahlendes Lächeln
breitete sich auf seinen Lippen aus. Marron sah ihn fragend an, bevor Chiaki auf
sie zu trat ihr das Fläschchen vor die Nase hielt, es öffnete und sie daran
roch.
Ein Duft von Rosenblüten benebelte ihre Sinne, als sie die Augen schloss und
leise seufzte. Chiaki schmunzelte bei dem Anblick und sagte: „Rosenduft-
Massageöl... wie bestellt, nicht wahr? Bereit für die beste Massage die du je
erlebt hast?“
------------------------------
so.... ende für heute ^^ ich bin definitiv bereit für die beste Massage aller
Zeiten :P hoffe Marron auch *löl* ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass immer
mehr alte bekannte auftreten... das is absolut geplant ^^ es ist ne Chiaki &
Marron – FF, aber trotzdem finde ich es wichtig auch die anderen Charaktere
mit einzubinden ^^ und diesmal war es halt Kagura (und ein Schuss Yashiro^^ :P
weiß noch nicht, ob und wann sie einen eigenen Auftritt bekommt.. kann sie
nicht leiden-.- )
so... genug geredet hoffe auf jeden fall auf euer Feedback in lieben/bösen
Kommies^^ Kritik ist immer willkommen ^^ möchte ja, dass meine FF euch
gefällt.... sons würde ich das nicht schreiben ^^ ;)
Werde mich beeilen mit dem nächsten Kapitel, sofern es die Schule erlaubt^^
*knuddel*
hab euch alle furchtbar lieb, euer Mona Mäuschen
Kapitel 5: Massiert, Betört, Verführt?!
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Huhu^^
Da is sie wieder^^ :P Das Mona Mäuschen *lol* Wie ich diesen Namen liebe ^^
*ggg* Is ne Kreation meiner Cousine (also: Beschwerden nicht an mich ^^)
Hab nach dem letzten kap viel überlegt, wie ich jetzt weiterschreiben soll...
es war nicht leicht zu entscheiden... Weil ich ein totaler Verfechter dieser
„Herauszögerungs FFs“ bin^^ natürlich: Ohne Spannung macht das Lesen
keinen Spaß mehr,a ber ich finde auch, dass man das ganze nicht übertreiben
und unnötig lange herauszögern sollte^^ Dadurch vergeht einem auch die Lust
und man denkt: „Och herm.... wie lange soll das ganze so weitergehen“
Auf der anderen Seite... Ist Marron in dieser Story schon ziemlich... OOC^^
also: out of character^^ :P
Aber ich finde gerade das sehr wichtig: Ich mag es nicht, Marron ununterbrochen
als das schüchterne Mauerblümchen (was für ein Vergleich xD ) darzustellen...
ich finde es viel witziger... interessanter... wenn marron mal diejenige ist,
die die Initiative ergreift, oder zumindest nicht der üblichen Alltagsmarron
entspricht ^^ Die Marron, die ständig rot wird... bei jedem Kompliment
ausflippt (find ich voll unsinnig^^ :D vor allem bei einem Kerl wie Chiaki
*kopfschüttel* ), immer auf Abwehrhaltung geht und nichts zulässt... is
doch.... das übliche ^^ und weil ich gerne mal ausm rahmen fall :P (aber nur
beim schreiben^^ in Wirklichkeit, bin ich nich anders als die anderen ^^ :P )
Ist Marron in der Story.... nicht schüchtern.. eben...überhaupt nicht
Marron....^^
So..genug geblubbert: Hier meine *hust* weltbekannten *hust* ^^ Kommieschreiber
– Widmungen:
@ chiakimarron: Na du^^ Hast Valencia also doch stehen lassen?! Hab zumindest
nichts ernst zu nehmendes in den Nachrichten gehört (was aber auch daran liegen
könnte, dass ich vieeeeel zu selten nachrichten gugge :D ) ^^ Freut mich, das
sdu wieder im guten alten gevadder Staat gelandet bist, und hoffe, dass es bald
bei deinem 5 (oder bald 6 ^^ :P ) FFs weitergeht^^ Auf jeden Fall möchte ich
mich für deinen mööörderlieben Kommie bedanken *knuddel* Und wer will nicht
mit Chiaki in einem Lift eingesperrt sein? *seufz* ich glaub truechen würde
auch gerne, oder^^ :P *zu sarah wink* ^^ *seufz* iwi... würde das jeder wollen
*giggel*
@ angel90: danke für den suuuperlieben kommie (ich ahb die geilsten
kommieschreiber der welt^^ *giggel* YEAH^^) Bei der Liftszene und der
Beschreibung des Zimmers habe ich mir auch besonders viel Mühe gegeben^^ Ich
will...dass meine Leser zwar ein kalres Bild vor Augen haben, von dem, was ich
da erzähle... aber, dass ein großer Teil immer noch ihrer Fantasie überlassen
ist (jaja...ich philosophiere mal wieder :P ) Auf jeden Fall, gebe ich mir mit
Beschreibungen von Zimmern oder gerade.... Liebesszenen immer besonders Mühe^^
:P Hoffe, dir gefällt das nächste Kap auch so gut^^
@ Yj45: Hast schon recht: Die Liftszene weist schon zieeeemlich auf einen *hust*
heißen *hust* Urlaub hin^^ *kicher* und ich verspreche dir: das wird es :D
danke auf jeden fall für den lieben Kommie^^ das tut immer so gut... so liebe
worte zu lesen *strahl* Hoffe du schreibs nach dem kappi hier auch sowas liebes
*smile*
*knuddel* es wird auf jeden.... *räusper* noch heißer als beim letzten mal^^
aber ich will nicht zu viel verraten^^ les lieber weiter^^
@ japanjunkee: Ich bin auch noch gespannt was die in dem Zimmer so alles
„treiben“ (oh nein^^ :D Ich bin immer so zweideutig :D ) aber: Du weißt gar
nicht, was ich mich gefreut habe über deinen Kommie:
1) ne neue kommieschreiberin *vor_freude_tanz* das froit mich immer so derbe
*lach*
2) du findest die Fahrstuhlszene geeeeeeeenial... da kamen mir die
Freudentränen es bedeutet mir wirklich unheimlich viel, das euch das was ich
hier so verzapfe so gut gefällt!!!
Hoffe ich kann auch nach dem kappi lesen, dass du es geeeeenial fandest^^
*smile* *knuddel*
@ peggi: Finds klasse, dass du mir jedes mal nen kommie schreibst^^ Dafür habe
deine kommies mittlerweile nen gaaaaanz hohen Stellenwert bei mir bekommen
*strahl* und es freut mich jedes mal zu lesen, das es dir gefallen hat *froi* un
wie die lage ist, wenn der urlaub erst mal vrobei ist... *hmmmm* bestimmt anders
als vorher^^ :P (will ja nicht zu viel verraten^^ :P ) danke, für den lieben
kommi^^ bis zum nächsten mal *knuffel*
@ Kairiki: Finds toll, dass du neben deiner eigenen FF noch zeit findest mir
regelmäßig Kommies zu schreiben^^ (Mach jezz hier ma werbung: Lest: Urlaub der
Gefühle^^ :P ) *giggel* danke für die lieben zeilen zu meinem kappi, bedeutet
mir immer viel^^ *strahl* bis zum nächsten mal *knuddel*
@ pandabör: dein kommie hat mich auch voll gefroit^^ Ich bin bei deinen Favos
*frooooooooooi* wie geil^^ das hat mich so gefroit^^ musste ersma das lächeln
aus meinem gesicht vertreiben^^ :P gar nich so leicht^^ *kicher* hoffe, ich kann
auch in zukunft mit eifrigen kommies rechnen^^ *giggel* *knuffel* auf jeden
fall: DAAAAAANKE^^
@ truecolor: *nich_mehr_einkrieg* boa^^ das war ein attentat^^ :P Hab ich dir
nie erzählt, dass ich mich über dumme Sachen gut und gerne mal ne stunde
beömmeln kann *kicher* ich fand deine zwei sätze am ende des kommies so
genial:
„Dein Kapi hat mir sehr gefallen und ich denke, dass es Chiaki nicht nur bei
einer harmlosen Massage belassen wird. Der Typ ist halt ein typischer Playboy
und Spinner“
Das trifft auf JEDEN Kerl zu^^ :P ok.. fast jeden...hast auf jeden recht.. er
wird es garantiert nicht bei ner einfachen Massage belassen ^^ wir kennen unsren
Blauschopf doch^^ ;) aba.... was ich lachen musste ^^ :D ich weiß nicht mal
mehr warum^^ auf jeden.... egal wie oft ich es dir schon gesagt habe:
verdammt... truechen... wenn du keinen kerl findest... Schluck ich ne Flasche
tabasco!!! (*schluck* das kann böse enden^^ :P ) um es mit meinem Lieblings-
bollywood- sha rukh khan film zu sagen: Lebe und denke nicht an morgen ^^ kal
hoo na hoo ^^ :P (wie ich diesen Film liebe ^^ ;) )
@ Tschiggita16: hast recht^^ es war schon derbe romantisch ^^ :P Ohne Romantik
läuft bei mir eh...null komma nix^^ :P Und Chiaki und Marron..sind so ein
perfektes Animepärchen (neben Syaoran/Sakura aus Card Captor sakura mein
Favorite Couple^^) da bleibt einem gar nix anderes übrig als ne romantische
Story zu schreiben^^ wenn ich allerdings diese Shounen-Ai Storeis mit
Shikaidou/Chisaki sehe... kommt mir die galle hoch... die Vorstellung find ich
so eklig...Chiaki gehört zu marron..ENDE... *stur_sei* mal davon abgesehen mag
ich Shiakidou bzw. Noyn generell nicht -.-
auf jeden fall: vieeeeelen dank für deinen lieben kommie und bis zum nächsten
Mal^^ *knuddel*
@ sunlight-morning: noch eine neue kommischreiberin *frooooi* gigantisches
gefühl, wenn es immer wieder neue leute zu meiner FF treibt^^ *smile* langsam
glaub ich auch, dass das kappi gut war^^ :P am anfang war ich mir überhaupt
nicht sicher, ob ich es überhaupt hochladen soll... irgendwie... hat es mir
anfangs nicht gefallen^^ :P aber nach dem ganzen positiven feedback...bin ich
froh, dass ich es hochgeladen habe^^ also: danke für den möörderlieben kommie
und bis zum nächsten Mal *knuddel*
-----------------------------------
Soooo dele^^ das war’s dann auch :P *lol* Ich weiß, das hat lange mit den
widmungen gebraucht, aber ich finde es wichtig mich bei jedem einzelenen zu
bedanken, weil es jeder einzelne auf seine weise geschafft hat mich glücklich
zu machen *strahl*
Hier also endlich das 5. Kapitel von: Strand, Palmen und die große Liebe!!!
Viel Spaß beeeeeeeei:
KAPITEL V : MASSIERT, BETÖRT, VERFÜHRT?!
*~~~>FLASHBACK<~~~*
Nach kurzer Zeit des stillen Staunens entdeckte Chiaki einen kleinen Schrank
unter den zwei Waschbecken. Neugierig öffnete er eine der vier Schubladen und
nahm ein kleines Fläschchen heraus. Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf
seinen Lippen aus. Marron sah ihn fragend an, bevor Chiaki auf sie zu trat ihr
das Fläschchen vor die Nase hielt, es öffnete und sie daran roch.
Ein Duft von Rosenblüten benebelte ihre Sinne, als sie die Augen schloss und
leise seufzte. Chiaki schmunzelte bei dem Anblick und sagte: „Rosenduft-
Massageöl... wie bestellt, nicht wahr? Bereit für die beste Massage die du je
erlebt hast?“
*~~~>FLACHBACKENDE<~~~*
Marron schluckte hart: Sie war momentan so anfällig auf ihn, geradezu verrückt
nach ihm und seinen Berührungen. Wäre es also gut, sich von ihm massieren zu
lassen? Gott verdammt, mit erotischem Rosenmassageöl? Sicher war bloß eines:
Dass nichts sicher war!
<> Marron seufzte bei
diesen Gedanken hörbar auf.
Chiaki lächelte sanft, hob ihr Kinn und schenkte ihr einen verständnisvollen
Blick, der ihre Knie weich werden ließ; ja... das war etwas besonderes... Nur
bei ihr zeigte er den wahren, verständnisvollen, sich um andere sorgenden
Chiaki. Nur bei ihr ließ er seine Fassade des Machos fallen und zeigte sein
wahres Selbst. „Ich zwinge dich zu nichts, Marron. Ich würde dich bloß gerne
massieren.... Etwas verwöhnen: Denn schließlich hast du mir gestern sehr
geholfen. Und wenn du etwas nicht willst.... Sag das! Ich würde nie etwas
machen, was du nicht möchtest!!!“ Ehrlich lächelte er ihr entgegen, als er
ihren besorgten fast ängstlichen Blick sah. Erleichtert schmiegte Marron sich
in Chiakis offene Arme und murmelte ein leises: „Dann leg mal los Maestro...
meine Muskel sind ganz verspannt.“ Chiaki lachte leise auf, schwang Marron mit
einer reflexartigen Bewegung über seine Schulter und ging grinsend in Richtung
Schlafzimmer, oder präziser gesagt: Wasserbett.
Marron quietschte vergnügt auf und wartete darauf, sanft in die Kissen gebettet
zu werden, was auch sogleich passierte. Langsam ließ Chiaki Marron auf das Bett
plumpsen und wies sie an, ihren Oberkörper bis auf den BH freizulegen. Nach
einem kurzen schüchternen Blick von Marron und einem lieben Lächeln auf Seiten
Chiakis, tat Marron auch wie ihr befohlen und lag kurz darauf auf dem Bauch auf
dem weichen , komfortablen Wasserbett und wartete auf Chiakis Berührungen und
seine starken Hände, die ihre Verspannungen lösen sollten.
Chiaki währenddessen war überglücklich, seine Marron auf diese Art und Weise
berühren zu dürfen und hockte sich komplett angezogen aber mit schon ein wenig
schwitzigen Händen auf Marrons Hüften. Zögerlich erfasste er ihren BH-
Verschluss, öffnete das edle Stück Stoff, aus roter Spitze, und ließ die
Enden an den Seiten herab baumeln. Marron verspannte sich drauf ein wenig, was
unserem Hobbymasseur natürlich nicht entging. Also strich er sanft mit den
Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang, sodass sie sich wieder entspannte und
leise schnurrte. Bei diesem Ton musste Chiaki lächeln und griff nach dem
Fläschchen des Rosenöls und träufelte einige Tropfen auf Marrons nackten,
braun gebrannten Rücken. Sofort stieg Marron der süße, entspannende Duft in
die Nase und sie kuschelte sich zufrieden weiter auf das Bett, als auch noch
zwei große, typisch männliche, angenehm warme Hände ihren Rücken berührten.
Angenehm überrascht seufzte Marron auf und gab sich ganz Chiakis Taten hin.
Zuerst sanft, und schließlich etwas härter und auch leidenschaftlicher
kneteten dessen geschickte Finger Marrons Schulterblätter durch, sodass sich
die verspannten Muskeln sehr bald lösten und Marron einfach nur in den Genuss
von Chiakis Nähe kam, die nicht nur eine entspannende sondern vor allem eine
erregende Wirkung auf sie hatten.
Immer weiter erfüllte der sanft Duft von Rosen den Raum, elektrisierte die
Spannung zwischen den beiden Jugendlichen, bis Chiaki mit seinen Handballen
erneut Rosenöl in ihre Haut einmassierte. Langsam, zärtlich aber trotzdem mit
einem gewissen Druck fuhr er ihre Wirbelsäule entlang und entlockte Marron ein
Stöhnen, das bewies, dass er nichts seiner Massagekünste verlernt hatte.
Völlig entspannt döste Marron vor sich hin, den Kopf auf ihre Arme gelegt und
mit geschlossenen Augen. Plötzlich fühlte sie bloß, wie die Hände, die bis
vor kurzem noch ihren Rücken verwöhnt und danach fast unmerklich ihren BH
wieder verschlossen hatten nun ihr Haar aus dem Nacken strich, bevor sie erneut
schnurrte und sich zufrieden rekelte, als Chiaki mit zwei Fingern über ihren
Nacken fuhr.
Er durfte es also wagen. Langsam beugte Chiaki sich nach vorne und berührte
sanft Marrons Nacken mit seinen Lippen, auf welche sich ein leichtes Lächeln
legte, als er bemerkte, wie seine Geliebte erzitterte. Zärtlich verwöhnte er
ihren Nacken mit platzierten Küssen. Samtweich legte sich eine Gänsehaut über
Marrons Körper – nicht vor Kälte, viel mehr, vor dem unbeschreiblichen
Gefühl, das durch ihren Körper floss.
Federleicht verfolgte Chiaki mit seiner Zunge einen Pfad über ihren Nacken ,
bis er leicht an ihrem Ohr knabberte, was seiner Geliebte ein Keuchen entlockte.
Mit einer schnellen Bewegung hatte er Marron zu sich umgedreht und legte nun
seine Lippen auf ihre, um erfreut festzustellen, wie sich zwei Arme um seinen
Hals schlichen und ihn ganz zu sich hinunter zogen, sodass Chiaki nun auf seiner
Marron lag und ihre weiblichen Rundungen genau spüren konnte, wenn auch noch
durch den BH und sein Poloshirt voneinander getrennt.
Zärtlich bewegte er seine Lippen gegen die Ihrigen, um ihren unvergleichlichen
Geschmack in sich aufzunehmen und schließlich mit der Zunge ihre zu berühren
um seiner Geliebten ein weiteres Seufzen zu entlocken. Sanft sog er immer wieder
an ihrer Zunge um sie schließlich zu einem kleinen Duell herauszufordern.
Währenddessen hatten sich Marrons Hände selbstständig gemacht: Während die
eine fahrig über Chiakis Brust und seinen Rücken wanderte, spielte die andere
bereits an seinem Hosenbund, was an dem Blauhaarigen nicht ganz vorbei ging.
Auch dessen Hände wanderten derweil über Marrons Körper; immer wieder fuhr er
mit einem Finger über die Konturen ihres BHs, was ein Beben bei der
Jugendlichen verursachte, während seine andere Hand unter Marrons Rock
gewandert war und nun ihr Oberschenkel massierte. Allmählich lösten die beiden
den Kuss, um sich gegenseitig in die Augen zu schauen.
Atemlos betrachtete Chiaki seine Marron: Ihre feucht glänzenden Lippen lagen
nicht ganz aufeinander. Ihre Hände ruhten eine Weile, ihr Haar stand ihr wild
vom Kopf ab und ihre Augen glänzten verräterisch. Sanft bedachte der
Blauhaarige seine Freundin mit einem Lächeln, als er sich erneut zu ihr hinab
beugte und nun ihr Dekolleté mit Küssen verwöhnte.
Erneut stöhnte das Mädchen auf, als es merkte, wie Chiaki mit der Zunge über
ihr Dekolleté fuhr, während seine Hände hinter ihren Rücken wanderten und
den Verschluss ihres BHs ein weiteres Mal öffneten. Kurz stoppte er seine
Liebkosungen, schaute Marron lächelnd in die Augen, nur um dann den störenden
Stoff von ihrem Körper zu entfernen und sich ausgiebig ihrem Busen zu widmen.
Sanft leckte er über ihre Knospen, die sich unter seinen Berührungen
verhärteten. Immer wieder saugte er an ihnen, bis Marron lustvoll aufkeuchte
und ihrerseits wieder aktiv wurde.
Zärtlich fuhr sie mit einer Hand in seine mittlerweile geöffnete Hose und zog
sie quälend langsam aus. Nur wenig später wurde auch das störende Poloshirt
Opfer von Marrons Tatendrang und landetet neben der Hose auf dem Boden, wo auch
Marrons Rock bald landen sollte.
Nur noch in Slip und Boxershorts bekleidet lagen sie nun aufeinander und sahen
sich tief in die Augen. Beide liebten sie sich. Doch beide wussten nicht um die
Gefühle des anderen Bescheid. Doch diese Tatsache war in den Hintergrund
gerückt. Was gerade zählte war die Sehnsucht. Die Sehnsucht dem anderen näher
zu sein, sich ihm vollkommen zu verschreiben.
Sanft legte Chiaki seine Lippen auf ihre, während seine Hände ihre
Oberschenkel massierten. Zärtlich drückte er diese auseinander und legte sich
zwischen ihre gespreizten Schenkel um ihr noch näher zu sein. Zum zweiten Mal
an diesem Tage spürte Marron Chiakis Erregung, und diesmal wollte sie ihm
endlich das geben, wonach er so verzweifelt zu verlangen schien. Langsam und
noch zögerlich glitt Marrons Hand in Chiakis Boxershorts, was ihn unweigerlich
dazu zwang, den anhaltenden Kuss zu unterbrechen und gnadenlos zu seufzen. Was
machte sie bloß mit ihm? Merkte sie denn nicht, dass es bald kein Zurück mehr
gab? Zärtlich sah der Blauhaarige ihr in die Augen und murmelte leise:
„Marron...wenn du nicht aufhörst, werde ich es nicht mehr können... Stoppe
mich, bevor es zu spät ist“ Ohne auf eine Antwort zu warten küsste er sie
erneut. Mit einer Leidenschaft, die Marron zutiefst überwältigte. Sie würde
sich ihm hingeben und darauf vertrauen, das er das zu würdigen wusste.
Immer noch befand sich die Hand der Brünetten in Chiakis Boxershorts. Langsam
und vorsichtig streichelte sie sein letztes Kleidungsstück von seinen Hüften,
und warf es auf den Boden, während sie den Kuss aufrecht erhielt. Zärtlich
umfasste sie seine Männlichkeit und streichelte sie ehrfurchtsvoll. Das entging
Chiaki natürlich nicht und er lächelte sie aufmunternd an, während er mit
seinen Küssen über ihren Hals bis hin zu ihrem Bauchnabel wanderte. Er
versenkte seine Zunge darin, was Marron mit einem Stöhnen quittierte. Sie
befand es als nötig, endlich einmal selbst Initiative zu ergreifen, weshalb sie
Chiaki stürmisch auf den Rücken rollte und nun auf ihm lag.
Während sie weiterhin seine Erregung hauchzart streichelte, wanderte sie mit
ihren Lippen über den Körper, den sie so bewunderte und liebte. Mit sanften
Küssen bedachte sie ihn und wollte ihm zeigen, dass sie mit dem, was gerade
geschah vollkommen einverstanden war.
Schließlich endeten ihre Küsse südlich seines Bauchnabels. Chiakis Keuchen
hatte einen solch unregelmäßigen Rhythmus angenommen, dass er fast damit
rechnete zu vergehen. Marron schaute ihrem Geliebten unsicher in die Augen,
erntete ein aufmunterndes, und dankbares Lächeln, sodass sie ihre Lippen auf
die Spitze seiner Männlichkeit senkte.
Zärtlich saugte Marron an Chiakis Eichel und stupste immer wieder einmal
hinein, was ihm ein unweigerliches Stöhnen entlockte. Schließlich nahm Marron
die gesamte Erregung in den Mund und spielte mit ihr. Sie fand Gefallen daran,
vor allem, weil Chiaki es wirklich zu genießen schien.
Lange hielten ihre Liebkosungen allerdings nicht an, denn schon wurde sie von
Chiaki sanft zurückgewiesen und wieder auf den Rücken gedreht. Bewundernd
lächelte er ihr zu, während er mit der Hand ihre Silhouette entlang wanderte
und ihr schließlich den Slip von den Beinen streichelte. „Du bist so
wunderschön!“, hauchte er atemlos, als er sie sanft küsste und ihre Beine
ein weiteres Mal auseinander strich. Für Chiaki untypisch schüchtern fuhr er
mit einem Finger über ihre geheimste Stelle und reizte ihren Kitzler, was
Marron wieder aufstöhnen ließ. Sanft blickte der Blauhaarigen in ihre großen,
unschuldigen Augen, als er sich mit einer sanften Bewegung in sie gleiten
ließ.
Im Einklang miteinander seufzten sie auf und fühlten, wie die Gefühle in ihnen
rauschten, rauschten wie das Meer. Sanft und vorsichtig begann Chiaki immer
wieder in Marron zu stoßen, darauf bedacht es ihr möglichst angenehm zu
gestalten.
Marrons natürlicher, kurzzeitiger Schmerz verebbte schnell und sie passte sich
dem Rhythmus seiner Bewegungen an. Immer heftiger wurden ihre Stöße, gekoppelt
mit dem Keuchen und Seufzen was durch den erhitzten Raum schallte.
Schließlich wurden beide von der Welle der Erregung weg geschwappt und
erreichten gemeinsam ihren Höhepunkt.
Zärtlich zog sich Chiaki aus Marron zurück und sank erschöpft neben ihr ins
Bett. Sanft schloss er sie in seine Arme , hauchte einen Kuss auf ihre Stirn und
strich ihr Strähnen ihres haselnussbraunen Haares aus den Augen. Müde schaute
Marron ihn an, fuhr mit einem Finger über seine Lippen und kuschelte sich fest
in seine Arme, als er ihr ins Ohr hauchte: „Du weißt gar nicht wie viel mir
das bedeutet hat, mein Engel...“ So nannte er sie nur in ganz wenigen....
äußerst bedeutsamen Momenten. Sie lächelte ihm zu, küsste ihn zärtlich und
flüsterte ein „Mir auch, Chiaki...Mir auch...aber...lass uns morgen darüber
reden... ich bin so...müde“, bevor sie auch schon in einen ruhigen,
erfüllten Schlaf driftete.
Chiaki bedachte sie mit einem sanften Lächeln, drückte sie mit einer Hand
weiter an seinen Körper, während er mit der anderen nach der Bettdecke hagelte
und sie über Marron und sich legte. Er lehnte seinen Kopf auf ihren, kuschelte
sich weiter mit ihr im Arm in die Decke und hoffte, Gott würde ein Einsehen mit
ihnen haben und die Zeit still stehen lassen. <> ging es
dem Blauhaarigen durch den Kopf, bevor auch er die Augen nicht mehr offen halten
konnte und einschlief.
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Puuuuuuuuh.... irgendwie... hat das meine gesamte Planung durcheinander gebracht
:P
Eigentlich hatte ich von Anfang an geplant.... Dass ich mir das Lime Kap bis zum
Ende aufbewahre...praktisch als Happy End.... aber so.... ich konnte nichts
dafür... seid nicht böse. Meine Hände haben sich selbstständig gemacht xD
Hab aber jetzt wieder ein klares Bild im Kopf wie es weitergehen könnte.... das
wird schon^^ :P
Aber ich muss zugeben...ich schreibe gerne Aktszenen *giggel* Haltet mich jetz
nich für versaut (ICH doch nich *hehe* =) ) oder so...aber ich weiß nicht...in
solchen Szenen kann ich immer ganz genau meine Gefühle beschreiben... Wenns mir
nicht so gut geht.... Spiegelt sich das auch immer in solchen Szenen wieder....
Und wenn es mir blendend geht... machen Chiaki und Marron im Lift rum xD *lol*
Wird also... sicherlich nich das letzte mal gewesen sein, dass ihr sowas von mir
lest^^ *kicher*
So.... ich zähl auf meine fleißigen Kommischreiber (innen) und hoffe auf
gaaaaaaaaanz viel Feedback ^^ *lächel* ich liebe es abends vorm PC zu
sitzen.... total müde von der Schule...und mir eure Kommies durch zu lesen^^
Ich les die sogar immer nur Häppchenweise, weil ich mich über jeden einzelnen
tiiiiiiiiiiierisch freue ^^ Egal ob positiv oder negativ... einfach zu
wissen...dass da draußen Leute sitzen, die MEINE Geschichte lesen (ein geiles
Gefühl^^ :P )... Wow^^
Bis bald, hab euch alle soooo lieb, euer MonaMäuschen
Kapitel 6: Surprise, Surprise!!!
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SURPRISE, SURPRISE!!!
Bonjour mes amis^^
Ca va? J’espère que bien :P
Ok, OK ich hör schon auf^^ *lol* müsst entschuldigen, dass das mit dem kapitel
was länger gedauert hat, denn mir geht’s momentan nicht soooo gut^^ bzw fast
schon wieder zu gut^^ :P also beides: Zum einen stolper ich momentan von einer
Krankheit in die nächste: Ohrenenschleimhauttzündung, Magen-Darmgrippe,
Bindehautentzündung... also ich kenn bald alle Ärzte der Region Aachen -
Düren^^ :P
Nya... und ich bin eig in der Hinsicht noch immer nicht fit, aber ich wollte
meine treuen Leser nicht zuuuuuuu lange warten lassen^^ also hab’sch mich
zusammengerappelt und an den PC gehockt um ein neues Kap zu verfassen *strahl*
jaaaaaaa...ich find, das is nen Applaus wert^^ :P *löl* neeee...scherz beiseite
*scherz_beiseite_schieb* es is halt ein blödes Gefühl euch soooo lange warten
zu lassen... es tut mir wirklich seeeeehr leid!!!
Darum auch direkt zu meinen allseits beliebten Widmungen^^ (tut mir leid, aber
ich wird heute wohl nur die namen erwähnen... mir gehtz echt verdammt schlecht
*traurig gugg* aber ihr solltet alles wissen wie dolle ich mich imemr über eure
kommies freue!!! Und beim nächsten kapitel bekommt ihr wieder 100%ig eure
richtigen widmungen!!! VERSPROCHEN^^):
* kikotoshiyama
* Xiao-Yue
* kazuhafan
* angel90
* chiakimaron
* aresu1990
* truecolor
* Vj45
* sunlight-morning
* peggi
* Kairiki
* jokachan
* japanjunkee
Ich danke ech allen von gaaaaaaaaaaanzem Herzen!!! Ihr seid die besten
Kommieschreiber der gaaaaanzen weiten Welt^^ Hoffe ihr bleibt mir treu^^
*zwinker*
Und nochmals einen besonderen Dank an meine Monaaa, wegen der Postkarte^^ voll
knuffigZt^^ bekommst bald auch eine, un zwar aus Paris^^ ;)
Kay^^ Ich habe fertig^^ :P Also zum kapi^^ viel Spaß!!!!
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6. KAPITEL VON STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE:
SURPRISE, SURPRISE!!!
(zu deutsch: Ein sehr romantischer Tag^^)
*~~~~~> FLASHBACK <~~~~~*
Chiaki bedachte sie mit einem sanften Lächeln, drückte sie mit einer Hand
weiter an seinen Körper, während er mit der anderen nach der Bettdecke hagelte
und sie über Marron und sich legte. Er lehnte seinen Kopf auf ihren, kuschelte
sich weiter mit ihr im Arm in die Decke und hoffte, Gott würde ein Einsehen mit
ihnen haben und die Zeit still stehen lassen. <> ging es
dem Blauhaarigen durch den Kopf, bevor auch er die Augen nicht mehr offen halten
konnte und einschlief.
*~~~~> FLASHBACK END <~~~~*
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen wurde Marron am Morgen von leisem
Meerrauschen, dem unvergleichlichen Duft von frischen Brötchen und nicht minder
frisch gebrühtem Kaffee geweckt. << Herrlich... daran könnte ich mich doch
glatt gewöhnen... Chiaki... CHIAKI?!?! Wo steckt der Kerl schon wieder? Der
kann Frau doch morgens nicht einfach so allein lassen.... Hmpf! >> Erst als
Marron die Augen aufschlug wurde ihr bewusst, wer da samt Tablett nur im
Bademantel vor ihr saß und sie förmlich anstrahlte. „Bonjour, mademoiselle!
Avez - vous bien dormi?“ Marron schaute ihn nur verständnislos an.
„Chiaki?! Du weißt, das sich kein Französisch kann!!!“ Den leicht
beleidigten Unterton Marrons unterstützend knuffte sie ihn kurz in die Seite
und griff dreist nach einem belegten Brötchen auf Chiakis Tablett. Genießend
schloss Marron die Augen. <> „Ha!!! Wusste ich doch, dass du
Schinken magst!“, lächelte Chiaki sie an und stellte das Tablett beiseite,
nur um sich hinter seiner Geliebten zu platzieren, sich an die Wand zu lehnen
und sie von hinten in seine Arme zu ziehen. Erschrocken weiteten sich Marrons
Augen, und es brauchte ein paar Augenblicke, bis sie sich wieder beruhigte und
an die mittlerweile vertraute Nähe Chiakis anpasste, indem sie sich weiter an
ihn kuschelte. „Danke“ dieses einfache Wort hauchte der Blauhaarige in ihr
Ohr und brachte den zierlichen Körper zum Beben. Siegessicher lächelte er und
ergriff nun selber ein Brötchen. „Wofür bedankst du dich?“ Auf diese
Frage hatte er nur gewartet. „Na... für diese wundervolle Nacht.... Du kannst
dir nicht vorstellen, was für ein überragendes Gefühl es war, heute Morgen
mit dir in meinen Armen aufzuwachen....“Marron hatte sich zu ihm umgedreht und
errötete nun leicht, da es ihr nicht minder gefallen hatte, sie aber wie immer
nicht die richtigen Worte fand um dies auszudrücken. Doch Chiaki hatte seine
kleine geliebte Gelegenheitstomate schon lange durchschaut. Aufmunternd
lächelte er sie an, bevor er einen kleinen Kuss auf ihren Lippen platzierte,
sich wieder löste und in ihre Augen blickte. Das Braun ihrer Seelenspiegel
hatte ihn schon immer verzaubert und ich stets in den Bann gezogen,
gefesselt... Ihm schier den Atem genommen!!! Dies war der richtige Moment. Als
ihn diese Erkenntnis durchfuhr lächelte er, legte sein Brötchen auf das
Tablett ergriff ihre Hände und löste den Blickkontakt um ihre Lippen ein
weiteres Mal zu versiegeln. Sanft bewegten sich seine Lippen gegen die Ihrigen,
um dann mit seiner Zunge um Erlaubnis zu bitten. Natürlich war ihm dieser
widerstandslos gestattet und sie verschmolzen zu einem endlos langen und
leidenschaftlichen Kuss. Schließlich löste er ihn und zog sie in eine sanfte
Umarmung um in ihr Ohr zu flüstern: „Wo ai ni...Marron-chan“ Marron
erstarrte augenblicklich, ihre Augen weiteten sich und Tränen traten in diese,
als sie das hörte, worauf sie so lange zu warten schien. Die drei Worte...
süß... lieblich und aus tiefstem Herzen! Chiaki löste die Umarmung, schaute
ihr erneut in die Augen und musste leicht lächeln... „Jetzt sag mir nicht,
dass du mich nicht verstanden hast... Du belegst Chinesisch als
Leistungskurs...“ Auch Marron musste nun unweigerlich lächeln. „Baka....
wie heißt das: Je t’aime aussi?! Ist das richtig?“ Chiakis Augen weiteten
sich ebenfalls bis sein ganzes Gesicht strahlte. Er nickte bloß, verdrückte
ein paar Glückstränen und umarmte Marron so fest, dass diese aufquiekte.
„Und was heißt: ‚Ich ersticke gleich‘ auf Französisch?“ Chiaki lachte
auf ließ Marron wieder los nur um sie stürmisch zu küssen. „Oh, Marron...
wie glücklich du mich machst.... Lass mich nie wieder allein!!! Versprich es
mir!“ Marron nickte nur, da sie zu mehr einfach nicht fähig war und küsste
ihn erneut ganz sanft und federleicht.
Nach einigen Momenten des puren Glücks entschlossen sich die beiden
Turteltauben schließlich doch dazu, sich allmählich fertig zu machen, denn sie
waren ja keine Ewigkeit auf den Malediven und das musste man doch genießen.
Nachdem sie sich angezogen und im Bad fertig gemacht hatten fanden die beiden
sich vor der Zimmertür wieder. Das Lächeln war heute wohl nicht mehr aus ihren
Gesichtern zu verbannen. Vor allem Marrons Gesicht, dass früher doch immer bei
der Erinnerung an ihre Eltern von einem traurigen Ausdruck geprägt war, konnte
heller nicht strahlen.
„Schatz... lass uns gehen... Ich habe gehört, dass man hier suuuuper und
preiswert shoppen kann... vor allem...Schuhe“, das letzte Wort hatte Chiaki
nur leise gewispert, doch die Reaktion kam prompt: Schnell wurde seine Hand von
einer anderen erfasst und er wurde aus der Tür gezogen. Chiaki lachte leise
auf: „Langsam, Marron... Die Schuhe rennen dir nicht weg!“ Marron wurde
leicht rot, verlangsamte ihr Tempo und ließ Chiakis Hand los, nur um eine
Sekunde später Chiakis gesamten Arm um ihre Taille geschlungen wieder zu
finden. Sie lächelte ich erneut glücklich an, lehnte sich an ihn und so
machten sie sich bequem auf den Weg in die City.
*~~~< NACH 3 STUNDEN 28 MINUTEN UND 4 PAAR NEUEN SCHUHEN>~~~*
„Woooow... Chiaki... Schau dir DAS an!!!“ Marron stand mit den Händen an
ein Schaufenster gepresst da und sah sich mit geöffnetem Mund und funkelnden
Augen die Hochzeits – und Ballkleider Kollektion dieses Geschäfts an. Chiaki
stand mit den Händen in den Hosentaschen vergraben neben ihr und lächelte
selig. „Du hast Recht... wirklich
wunderschön...einzigartig...traumhaft....begehrenswert“. Dass Chiaki bloß
sie beobachtet hatte, bekam Marron gar nicht mit, bis sich eine Hand sanft um
die ihre legte und sie an einen Körper zog, den sie schon bald als den ihres
Freundes identifizierte. Glücklich lehnte sie sich näher an ihn und schloss
die Arme um ihn. Sanft hauchte sie gegen seine Brust: „Jetzt wird alles wieder
gut, oder? Du...du lässt mich doch nicht mehr allein???“ Ein ängstlicher
Ausdruck lag in ihren braunen Augen und ihm wurde wieder einmal bewusst wie
groß Marrons Angst vor dem allein sein war. Leicht beugte er sich vor und
verschloss ihre Lippen mit einem sanften Kuss. Als sie sich voneinander lösten
hauchte er ein „Niemals“ und zog sie weiter in seine Arme. Marron lächelte
sanft, küsste ihn erneut kurz und erfasste seine Hand, um ihn in das
nächstbeste Café zu ziehen. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und
warteten auf den Kellner um ihre Bestellung aufzugeben.
„Guten Tag die Dame. Der Herr“, freundlich nickte der brünette Mann ihnen
zu und fragte: „Was darf es denn sein?“ „Zwei Latte Macchiato, bitte.“,
bestellte Chiaki freundlich. „Kommt sofort“ Und schon rauschte der Kellner
davon und ließ das Pärchen zurück. Sanft lächelte Chiaki seine Freundin an.
Wie lange er darauf gewartet hatte, sie endlich sein Eigen nennen zu dürfen.
Und da war ja auch immer dieser seltsame Traum gewesen. (siehe Kapitel 1) Aber
jetzt war alles überstanden und endlich waren sie zusammen.
„Süße... wie wär’s wenn wir uns nachher mal an den Strand begeben.
Erfrischen im Meer, ein bisschen Chillen im warmen Sand. Hört sich doch gut an
oder?“ Marron nickte nur begeistert, drückte die Hand ihres Freundes und
zwinkerte diesem zu. „So... da wären die beiden Latte Macchiato!!! 2,90 € *
macht das dann bitte.“ Chiaki bezahlte und sie tranken genüsslich ihre
Getränke, bevor sie sich Händchenhaltend auf den Weg zurück ins Hotel
machten, um ihre Badesachen zu packen. Schließlich machten sie sich erneut auf
den Weg, bis sie den Strand erreichten. Beiden stand der Mund offen: Es war
atemberaubend anzusehen, wie der sanfte, weiche helle Sand mit dem azurblauen
Meer in der Mitte verschmolz. Wenn man die Augen schloss war bloß das milde
Meeresrauschen zu vernehmen und ein typischer leichter salziger Geschmack
belegte die Zunge, während einem der sanfte Duft von Meer in die Nase stieg und
die Sinne betäubte. Völlig fasziniert standen die beiden Jugendlichen da, bis
Chiaki die Hand seiner Freundin ergriff und mit ihr im Schlepptau zu einem
freien Plätzchen am gut besetzten Strand spazierte und sich dort direkt neben
Marron niederlassen wollte. „Hach... so lässts sich leben“ Gemütlich
breitete Chiaki die Decke auf dem Sand aus und fläzte sich auf jene. Marron
ließ sich neben ihm nieder und spielte mit seinem vollen blauen Haar.
„Allerdings“ murmelte die Brünette und legte ihre Lippen auf die ihres
Freundes. Dieser war zwar erstaunt, schloss jedoch nach einem kurzen Blick der
Überrumpelung die Augen und erwiderte den sanften Druck auf seinem Mund. Nach
einer Weile trennten die beiden sich wieder und Marron entkleidete sich bis auf
ihren Bikini, den sie natürlich bereits im Hotel drunter gezogen hatte. Chiaki
bekam beim Anblick seines Engels große Pupillen. Sie war einfach perfekt. Die
langen, gebräunten Beine, die perfekte schmale Taille und der darauf folgende
perfekte Busen. Herrlich anzusehen. Und erst ihr Gesicht. Ihre vollen Lippen ,
von einem sanften Lächeln umrundet, die kleine Nase und die haselnussbraunen
Augen. Alles in allem war sie einfach perfekt. Chiaki lächelte sie an, zog sich
ebenfalls bis auf die Badeshorts aus und schnappte sich die Hand seiner
Freundin, um mit ihr gemeinsam ins kühle Nass zu laufen.
Als das Meerwasser seine Lendengegend erreichte, blieb er stehen und zog Marron,
der das Wasser schon bis zum Bauchnabel reichte, an seinen Körper. Sanft
schlangen sich ihre Arme um seinen Oberkörper, während die Seinen sich um ihre
schmale Taille schlossen, und sie so noch näher an sich zogen. „Ich liebe
dich, Marron. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe.“ Marron lächelte
selig, hauchte einen leichten Kuss auf die Stelle seiner Brust , wo sich Chiakis
Herz befand, und wisperte: „Doch..das weiß ich... denn ich liebe dich genau
so sehr.“ Chiaki lachte glücklich und küsste Marrons Haar, bevor er sie los
ließ und ein wenig weiter ins Meer schwamm. Marron blieb noch eine Weile
stehen, bevor sie es ihm gleichtat und ihm hinterher schwamm.
Unsere beiden Verliebten tollten noch einen Zeit lang im Wasser herum, bevor sie
sich erneut an den Strand begaben und sich samt Handtuch auf der Decke
niederließen. Beide lagen da und ließen sich ein wenig von der Sonne trocknen,
als sie merkten, wie die Wärme der Sonne sie nicht mehr erreichte, sondern
statt dessen von einem großen Schatten ersetzt worden war. Sie setzten sich
synchron auf und starrten auf den relativ großen Menschen vor ihnen: Dort stand
ein junger Mann, Marron schätzte ihn auf 18, mit mittel langem blonden Haar. Er
hatte hellblaue Augen, fast so wie ein Husky, und seinen Mund umgab ein leichtes
Lächeln. Er hatte einen Sixpack, das war nicht zu übersehen und er sah
wahrlich nicht schlecht aus, keine Frage <<... Aber an meinen Chiaki kommt er
niemals ran>> dachte Marron. Chiaki hingegen beäugte den Jungen kritisch und
nahm eifersüchtig das Lächeln, das er Marron schenkte, wahr. „Darf man
fragen wer du bist?“, fragte der Blauhaarige mit gefährlichem Unterton. Der
Blonde wendete seinen Blick von Marron ab und schaute Chiaki triumphierend an.
„Ich heiße Arseki. Makoto Arseki. Und du musst Marron Kusakabe sein, nicht
wahr?“, fragte Makoto, als er Marron ein weiteres Mal seine Aufmerksamkeit
schenkte. Chiaki wurde immer kritischer, weshalb er dank seines
Beschützerinstinkts einen Arm um Marron legte. Marron lächelte Chiaki leicht
an und entgegnete dann Makoto gegenüber: „Hallo Makoto. Freut UNS dich kennen
zu lernen.“ Bei dem ‚uns‘ wanderte ihr Blick in Chiakis Richtung. „Ja,
ich bin Marron, und das ist mein Freund Chiaki. Aber woher kennst du meinen
Namen?“ Makoto lächelte noch breiter und zog einen Brief hinter seinem
Rücken hervor. Er streckte ihr den Umschlag entgegen und erwiderte: „Ich bin
dein Verlobter“
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So^^ Finito... ich weiß.. es ist gemien an der Stelle aufzuhören. Aber erstens
tut mir schon wieder alles weh :‘( und zweitens haben sich einige *zu Monaaa
schiel* noch mehr Spannung gewünscht.. tadaaaa... ihr habt es nicht anders
gewollt^^ :P aber versprecht euch nicht zu viel, ich mag es nicht gerne, wenn zu
viel dramatik drum herum passiert^^ :P bin eher so die friede-freude-eierkuchen
Autorin :P
Nya... ich würde mich wie immer seeeeehr über kommies jeglicher art freuen^^
und ich kann nur hoffen, dass es mir sehr bald besser geht, dann schrieb ich
auch endlich wieder in meinem normalen rhythmus weiter, Ok? ^^
Ich hab euch soooooo dolle lieb^^
Euer MonaMäuschen
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Annotationen:
* ich weiß nicht genau welche Währung auf den malediven herrscht... ich weiß
nich..hab immer gedacht die malediven gehören zu japan un deswegen muss man da
auch mit Yen bezahlen, aba da hab ich nich so den durchblick^^ :P hab erdkunde
abgewählt, weil wir eh nur über landwirtschaft in deutschland reden -.- non
merci^^ :P
Avez – vous bien dormi? = Haben Sie gut geschlafen?
Wo ai ni (chinesisch) = Ich liebe dich
Je t’aime aussi (französisch) = ich liebe dich auch
Kapitel 7: Eine Überraschung kommt selten allein oder: In Flagranti
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Hallihallo wie gehtz denn so?!
Ja, hier bin ich wieder und diesmal auch endlich wieder KERNGESUND!!! Boa...das
war ne Prozedur mit dem Ohr :‘( Konnte teilweise gar nichts mehr hören
*seufz* aba: Auch das hab ich überstanden ^^ :P
Dieses Kapitel ist mir leichter von der Hand gegangen als das letzte, weil
diesmal in den Kommies klar rüberkam, was ihr wollt: MAKOTO TÖTEN!! *lol*
nya... DAS hab ich nicht getan, bin ja eigentlich ne ganz liebe *schnurr* :P
Aber, wie ich bereits öfters betont habe, gehen mir FFs, wo es mit der Spannung
teilweise heftigst übertrieben wird, ziemlich auf den Wecker... darum mach ich
das immer schachtelweise.. bei mir löst sich der eine Knoten, während aber ein
kleoner knoten bleibt... das sorgt immer für Spanung, gleichzeitig aber auch
für Erleichterung.. HA... aba dazu lest ihr besser das Kapitel, dann wisst ihr,
wie ich das meine :P Könnt mir ja ma in den Kommies zeigen, dass ihr wisst, wie
ich das meine... wäre lieb.. *knuddel*
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Nun zu meinen persönlichen Widmungen, die diesmal, wie bereits versprochen,
endlich wieder ausführlicher ausfallen^^ ;)
*~~~> WICHTIGE MELDUNG<~~~*
zuerst einmal möchte ich mich diesmal gaaaaaanz besonders herzlich bedanken ^^
für die vielen Kommies , deren Anzahl sich von Kap zu Kap zu steigern
scheint... das beweist mir irgendwo auch, dass euch die FF vielleicht doch
gefällt... das freut mich wirklich riesig!!! Am Anfang hatte ich mit etwa 5
Kapiteln gerechnet... doch jetzt bin ich schon beim 7. Und es ist momentan noch
kein schnelles Ende in Sicht... Immer wieder schenkt ihr mir neue Ideen und gebt
mir so das Gefühl, dass euch wirklich was an mir und der Geschichte liegt...
DANKE!! *schluchz*
JETZT DIE DANKSAGUNGEN BZW. WIDMUNGEN:
~~> aresu1990 <~~
Verzeih mir, wenn es so rüberkam, als würde ich das schreiben um Chiaki und
Marron zu ärgern... Ich will ihnene keine Steine in den Weg lkegen, aber ich
wollte nicht, dass die Geschichte abrupt endet, deshalb, muss ich wieder
Spoannung aufbauen... Tut mir leid, ich wollte nicht fies und gemein erscheinen
*knuddel*
Jedenfalls find ich es toll, du hast dich ind en letzten kapiteln zu einem
meiner Stamm Kommieschreiber entwickelt. VIEEEELEN DANK DAFÜR!!!
~~> angel90 <~~
Selbiges gilt für dich^^ schreibst mir in letzter zeit kontinuierlich liebe
Kritik, find ich super klasse!!! Es freut mich immer wieder zu lesen, dass dir
meine Kapitel gefallen, und das gibt mir immer wieder den Kick und den Ansporn
mich weiter zu steigern^^ Hoffe du bleibst mir treu^^ :-*
~~> Tschiggita16 <~~
Dir auch einen herzlichen Dank für deinen Kommie!! Und du hast total Recht:
Chiaki und Marron passen viel besser zusammen! Das weiß ich doch :P Immerhin
liebe ich dieses Pairing wie kein zweites (außer Sakura und Syaoran von CCS die
sind auch super mega kawaii^^ ;) ) und glaub mr: Mit der Vermutung mit den
Eltern... vielleicht ist da was dran^^ :P Aber nur vielleicht.. :P *hehe*
~~> kazuhafan <~~
Und noch ein treuer Leser und Kommieschreiber *knuddel* danke wegen der „guten
Besserung“ es hat ja geholfen :-O lag bestimmt nur daran, vielleicht hat das
den Ausschlag gegeben, das sich jetzt wieder gesund bin^^ :P *löl* wer weiß :P
Du hattest auch die Vermutung mit den Eltern... und hier an dieser Stelle muss
ich mal sagen: Ich mag Marrons Eltern voll gar nicht ^^ :P darum schreib ich
auch keine „Wiedertreffen“ Stories zwischen denen... ich bin ehrlich... egal
unter welchen Umständen...wenn meine Eltern mich 6 Jahre allein gelassen
hätten... ich würde denen nicht in die Arme springen.. da ist doch dann eine
totale Distanz und überhaupt keine Vertrauensbasis da, oder? Nya... bin nicht
zum philosophieren da, bloß um dir herzlich für deinen Kommie zu danken^^ ;)
~~> Kairiki <~~
Vielen Dank für dienen lieben Kommie! Wir wechseln usn ja praktisch immer ab:
Ich schreib dir Kommies, du mir *löl* find ich voll knuffig! Wenn ich in
letzter Zeit keinen geschrieben haben sollte... Sag mir Bescheid, dann hol ich
das nach... das lag an meiner Krankheit., da war ich nur bedingt bei Mexx on
*schnief*
~~> sunlight-morning <~~
als ich dienen kommie gelesen hab, wäre ich vor Scham fast im Erdboden
versunken... es tut mir ja leid, wenn ich euch mit meiner Spannung erschrocken
hab ^^ :P *löl* aber sonst, wäre das 6. Wohl auch das letzte Kapitel geworden,
und das wolltet ihr doch nicht, oder? *hundewelpenblick_aufsetz* Nya...
jedenfalls... wegen den neuen Sitten: Keine Panik... ich bin nicht so eine, die
bei jedem kappi nen mega heftigen Cliffhanger hinsetzt! *Löl* nene, das
schonmal gar nicht ^^ :P keine panik.. die rosigeren zeiten kommen schon gaaaanz
bald ^^ :P
~~> truecolor <~~
dir widme ich dieses Kapitel!!! 1. Weil du mir bisher IMMER einen Kommie
hinterlassen hast (was aber eigentlich nicht der hauptgrund ist^^ ) und 2. Weil
man mit dir suuuper über alles quatschen kann... darum gehört sieses kappi (zu
einem teil^^ :P ) dir^^ :P löl
muss ich noch mehr sagen? ;)
~~> japanjunkee <~~
auch ein ganz toller Kommieschreiber^^ mausert sich zum SPUDGL- groupie^^ :P
(SPUGDL is die Abkürzung für meine ff...der Name is eindeutig zu lang^^ :P )
danke für deine mega hyper super lieben kommies, ich es sie immer wieder gerne
und mit viel genuss^^
~~> Alexa-chan <~~
alias: meine chiakimaron... du bist un bleibst einfach mein chiakimaron, da
kannste dienen Namen ändern wie wann wo du willst :P *bäääääh*
Du teilst dir dieses kapii praktisch mit truecolor... :P hab lange gerätselt
wem von euch beiden ich das kappi widmen soll... aba da ihr beide so liebe
persönlichkeiten seid un ich mit euch beiden sehr gut klarkomme... widem ich es
euch beiden^^
Hab dich sehr lieb CHIAKIMARON (du siehst... ich kann es mal wieder nicht
lassen^^ :P )
~~> kikotoshiyama <~~
beschwer ich mich bei CHAIKIMARON über den neuen namen, so find ich deinen
namen zu lang^^ :P neeee... scherz beiseite... würd mich am interessieren woher
der name kommt... aus nem Manga? Find den namen voooooll cool... klär mich ma
auf^^ ;) *zwinker*
hab mich super über dienen kommie gefreut und hoffe, dass das nich der letzte
war^^ ;)
~~> Sarah_Connor <~~
es freut mich, dass dir mein kapitel gut gefallen hat, und hoffe, dass ich das
vielleicht mit dem nächsten noch toppen kann!! Denke auch mal, dass das Kapitel
hier länger wird, als das letzte ;) !!! Also... bleib mir treu, scheinst echt
ne gaaaanz liebe zu sein *knuddel*
~~> Xiao-Yue <~~
auch ein interessanter name *grübel* stammt der reinzufälig... von Xiao-lang
und Yue aus Cardcaptor Sakura? Wäre cool... dann hätte ich ma jemanden
gefunden, der die Serie auch mag ^^ ich find CCS voll genial ehrlich gesagt,
noch schöner als KKJ (schagt mich nicht^^ dafür schreib ich sehr gerne zu
KKJ^^)... unter anderem, weil ich Syaoran (= Xiao-Lang^^ :P ) noch süßer finde
als Chiaki ^///^ dachte früher immer das wär unmöglich, aba.... nya ^^ :P
danke auf jeden fall für deinen kommie, die find ich immer so lustig ^^ ;)
*konfetti schmeiß* und tschööö mit ö^^ ;)
~~> NoirFin <~~
juhuuuuuuu^^ eine neue kommieschreiberin... un einer verdammt liebe noch dazu!!!
Hast mich ja jetzt bei icq geaddet un ich muss sagen, dass du voll cool drauf
bist!! Hoffe, du bleibst mir treu *knuddel* dein Chiaki_Girl90
~~> sweetybear <~~
hat mich tierisch gefreut, dass du mir noch einen kommie geschrieben hast, so
kurz vor „redaktionsschluss“ *löl* würde mich freuen wieder von dir zu
hören *knuffel*
>>>>> sooo... das war’s ich bin jezz schon ganz erschöpft, aba eigentlich
fängts ja jetzt ers an: hier is das neue kapitel von SPUDGL^^ ;) <<<<<
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KAPITEL VII : EINE ÜBERRASCHUNG KOMMT SELTEN ALLEIN ODER: IN
FLAGRANTI
*~~~> FLACHBACK ANFANG <~~~*
„Ja, ich bin Marron, und das ist mein Freund Chiaki. Aber woher kennst du
meinen Namen?“ Makoto lächelte noch breiter und zog einen Brief hinter seinem
Rücken hervor. Er streckte ihr den Umschlag entgegen und erwiderte: „Ich bin
dein Verlobter“
*~~~> FLASHBACK ENDE <~~~*
„DU BIST WAS??!!!“ ertönte es gleich aus zwei Mündern. Sowohl Chiaki als
auch Marron schauten den grinsenden Makoto mit geweiteten Augen und einem
erschrockenen Gesichtsausdruck an. „Marrons Verlobter. Anscheinend befinden
dich deine Eltern als heiratsfähig und mich als deiner ebenbürtig“,
umschmeichelte der Blonde ihr – jedoch ohne jeglichen Erfolg: „Tze.... Na
und? Wen interessieren meine Eltern? Sie haben sich jahrelang nicht gemeldet und
gewähren sich jetzt noch die Frechheit über meine, ich betone: MEINE Zukunft
zu entscheiden? Nix da!!! Niemals werde ich so eine Schmalzlocke wie dich
heiraten!!!“, donnerte die Brünette, die aufgesprungen war, als sie hörte,
dass das alles von ihren Eltern, die sie bisher immerhin gekonnt ignoriert
hatten, in die Wege geleitet worden war. Makoto verging das Grinsen kurzzeitig,
doch er fasste sich schnell: „Und was will die Kleine dagegen machen? Bei Mama
petzen? Ach..geht ja nicht...die will ja, dass du mich heiratetst!!!“ Ein
dreckiges Lachen drang aus seiner Kehle und Marron lief es unangenehm den
Rücken runter. Chiaki, der sich bisher bewusst zurück gehalten hatte trat
jetzt auf den jungen Mann zu und blitzte ihn mit einem gefährlichen Blick an.
„Vielleicht bringt es nichts, wenn Marron sich mit ihren starrhalsigen Eltern
auseinandersetzt. Aber ICH habe auch ein Wörtchen mitzureden. Und ICH werde
unter keinen Umständen zulassen, dass DU meine Marron jemals in Brautkleid zu
Gesicht bekommst!!! Weder als Gast bei unserer Hochzeit und schon gar nicht als
Braut!!!“, entgegnete Chiaki seinem gegenüber bissig und aufgebracht. Marron,
bei dem Gedanken, Chiaki zu heiraten leicht errötet, fasste jenem nun an die
Schulter und lächelte ihn an. „Mach dir keine Sorgen Chiaki. Ich werde das
höchstpersönlich klären. Lass uns gehen. Ich will dieses Gesicht nicht
länger sehen“, meinte Marron mit einem giftigen Blick in Makotos Richtung.
Dieser war vom bisherigen Verlauf ihrer kurzen Geschichte mehr als nur
begeistert «Läuft ja wie am Schnürchen.. Cousinchen wird erfeut sein» , aber
versprach mit amüsierter Stimme: „Wenn ihr glaubt, damit wäre es getan, habt
ihr euch getäuscht... Du bist die zukünftige Marron Arseki, ob es dir gefällt
oder nicht. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Und merkt euch eins, vor
allem du , Chiaki: Wenn ich Marron nicht haben kann, sorg ich dafür, dass
niemand sie haben kann!!!“ Mit diesen Worten wand der junge Mann sich ab, und
eilte schnellen Schrittes davon. Chiaki sah ihm mit zu Schlitzen verengten Augen
hinterher. « Das darf nicht wahr sein... Immer kommt etwas dazwischen. Kaum bin
ich mit ihr zusammen... da taucht dieser Möchtegern Prolet auf... ARGH!!! Na
warte Arseki... dir wird dein schmutziges Lachen schon noch vergehen,
Blondchen!» Marron hingegen starrte den Brief an. Sie war sich gar nicht
sicher, was das gerade alles sollte. Sie wollte noch nicht so recht glauben,
dass ihre Eltern sie mit dieser Schmalzlocke, wie sie ihn genannt hatte, verlobt
hatten. Wieso sollten sie das tun? Oder waren etwa neue Dämonen im Spiel? Bei
dem Gedanken wurde der ehemaligen Diebin ganz schwummrig. Sie wollte nicht mehr
stehlen!! Es war alles so perfekt gelaufen, seitdem der böse König besiegt
war!! Wieso sollten also nun neue Dämonen auftauchen?! So ein Quatsch...oder?
Nein, sie verschob den Gedanken ganz schnell wieder und öffnete nun den fein
säuberlich zugeklebten Umschlag, um ein maisgelbes Blatt Papier zu entnehmen.
Sie faltete den Brief auf und las laut vor:
„ Hallo Liebes,
es tut uns unendlich Leid, dass wir uns so lange nicht mehr gemeldet haben! Es
muss eine schwierige Zeit für dich gewesen sein. So ganz allein... Wir würden
gerne zu dir zurückkehren... Aber, da wir hier unsere Pflichten zu erfüllen
haben, geht das leider nicht! Deshalb möchten wir dir jemanden vorstellen, der
dir von nun an Gesellschaft leisten soll. Makoto Arseki. Er ist der Sohn eines
guten Bekannten und sehr nett. Wir denken du bist gut damit beraten ihn später
zum Mann zu nehmen, weshalb wir ihn hiermit als deinen Verlobten erklären! Es
wird dir bestimmt eine große Freude bereiten, dies zu lesen!
Wir werden die Hochzeit organisieren. Und dann kannst du vielleicht endlich nach
Frankreich zu uns ziehen und hier groß feiern, damit wir bei der Vermählung
dabei sind! Klingt das nicht toll?! Naja, wir müssen uns schon wieder
verabschieden.
Auf bald, geliebte Tochter!
Deine Eltern Korron und Takumi“
Marron schnaubte wutentbrannt: „Was fällt denen eigentlich ein? Als ob ich
mich freuen würde diesen Kerl heiraten zu müssen?! Den Teufel tu ich... Und
sie können bleiben wo der Pfeffer wächst!!! ‚Geliebte Tochter‘ Ha! Das ich
nicht lache!!! Das gibt es gar nicht...diese... diese.. Schmarotzer!!“,
fluchte Marron lauthals, sodass sich einige Strandbesucher neugierig zu dem Paar
umdrehten. „WAS SCHAUEN SIE SO?! HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN?! NOCH NIE EIN
MÄDCHEN IN RAGE ERLEBT?!!!“, schrie Marron nun. Chiaki war von der neuen
Seite seiner Freundin zutiefst überrascht und blickte sie amüsiert an.
„Schatz? Die Leute können da rein gar nichts für. Was hältst du davon, wenn
wir zurück ins Hotel gehen und uns da bei ner Tasse Kaffe in Ruhe mit dem Thema
beschäftigen? Klingt doch gut, oder nicht?“ Marron schaute ihren Freund
bewundernd an. Seien Einfühlsamkeit hatte sie schon immer fasziniert. Sie
nickte bloß stumm und packte gemeinsam mit dem Blauhaarigen ihre Strandtaschen
und ließ sich letztendlich von ihm zurück zum Hotel ziehen. Dort angekommen
begaben sie sich schnurstracks auf ihr Zimmer, wo Chiaki Kaffee aufsetzte und
Marron es sich auf dem Balkon gemütlich machte.
Nur einige Minuten später gesellte sich Chiaki zu ihr, setzte sich ihr
gegenüber und goss Marron und ihm selbst eine Tasse Kaffee ein. „Zucker?“
Marron nickte bloß. „Wie viel denn, Schatz? Rede doch mit mir.“ Aufmunternd
lächelte er sie an. Marron brachte ein kleines Lächeln zustande und meinte:
„Zwei Würfel, bitte.“ Chiaki tat wie ihm befohlen und rührte nun in seiner
eigenen Tasse um und schenkte Marron ab und zu fragende Blicke. Jene saß da und
starrte auf einen ungewissen Punkt auf dem kleinen schon etwas älteren wie es
schien, Plastiktisch. „Marron... Sag mir was du momentan fühlst... ich
meine... Ich will dir helfen, und du kannst sagen was du willst: Ich lass dich
da nicht alleine! Ich liebe dich und werde nicht zulassen, dass
dieser...Giftzwerg dich zur Frau nimmt!“ Marron schaute auf und schenkte ihm
einen niedergeschlagenen Blick. „Das ist überhaupt nicht der Punkt, Chiaki..
dass ich diesen Kerl nicht heiraten werde, steht schon fest... Ich will mein
Leben nur mit einem Mann verbringen – und das bist DU!!“, Chiaki lächelte
sie glücklich an, wollte ihre Hand ergreifen, doch bevor er dazu kam, war
Marron ruckartig aufgestanden und lehnte nun am Balkongeländer. „Aber was
einfach nicht in meinen Kopf will: Wieso melden sie sich Jahre lang nicht... und
auf einmal, aus dem Nichts heraus, nehmen sich meine Eltern das dreiste Recht
mich mit einem wildfremden blonden Milchbubi zu verloben!!! Das kann es doch
nicht sein...“ Chiaki stand ebenfalls auf und stellte sich hinter sie. „Du
glaubst Dämonen stecken dahinter, oder etwa nicht?“ Er sah, wie das
braunhaarige Mädchen den Kopf senkte und anfing zu zittern. Er konnte erahnen,
dass die ersten Tränen sich ihren Weg über die rosigen Wangen seiner Geliebten
suchten. Sanft schlang er die Arme um sie um ihr Trost und Halt zu bieten, um
für sie da zu sein, in einer schwierigen Zeit wie dieser. Er vernahm ein
Schluchzen, bevor sich das Mädchen ruckartig in seinen Armen umdrehte und ihr
Tränen überströmtes Gesicht in seiner Halsbeuge versenkte. „Ich habe solche
Angst, Chiaki... Da ist irgendwas faul, das spüre ich!! Ich glaube nicht
einmal, dass das auf das Konto der Dämonen geht... Fynn meinte doch, der böse
König wäre besiegt...“ Chiaki schloss schmerzlich die Augen – er konnte
viel aushalten, doch seinen Engel so niedergeschlagen zu erleben, war zu viel
für ihn. „Marron... egal, was es sein sollte... NICHTS.. ich wiederhole:
Nichts, wird mich je wieder dazu bringen von deiner Seite zu weichen!!! Ich
liebe dich... mehr, als alles andere auf der Welt... Ich würde alles für dich
geben... da kann nicht mal eben so ein dahergelaufener Gigolo kommen, und dich
mir wegnehmen, ne ne: SO funktioniert das schon mal gar nicht!“ Marron
kicherte leise, bei Chiakis Worten, er wusste schon immer, wie man sie wieder
zum Lachen bringen konnte: Sei es durch seine Machosprüche oder eben durch so
etwas: Ein weiterer Grund, weshalb sie ihn so abgöttisch liebte. Sie schaute zu
ihm auf, lächelte ihn sanft an, während er seinen Kopf neigte, nur um die
Tränen von ihren Wangen zu küssen. Sanft fand sein Mund den Weg zu ihren
bebenden Lippen, die er mit einer hauchzarten Berührung verschloss. Zärtlich
nahm er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer – der Kaffee längst
kalt und vergessen – und legte sie auf ihr gemeinsames Bett – den Kuss nicht
abbrechend. Langsam ertaste er die ihm wohlbekannten Lippen auf ein Neues und
teilte ihre Lippen mit seiner Zunge. Geduldig und gelassen erkundete er ihre
feuchte Höhle und freute sich, als er ein sanftes Seufzen erntete. Langsam
begaben sich Marrons Hände auf den Weg seinen athletischen Körper zu erkunden.
Ihre kleinen zarten Hände fuhren unter sein Shirt und malten unsichtbare
Zeichen auf seiner Brust, fuhren in sanften Kreisen um Knospen und Bauchnabel,
während Chiaki sich langsam auf sie niederließ. Auch seine Hände fanden ihren
Weg unter ihr spärliches Top und liebkosten ihren vom Bikini verdeckten Busen.
Erneut stöhnte das Mädchen in seinen Mund, löste den Kuss und zog ihrem
Freund das Shirt über den Kopf, um ihren roten vollen Lippen mehr Spielraum zu
gönnen. Diesen nutzte sie sofort: Sanfte Lippen zogen ihre Spuren auf einer
breiten, gut gebräunten Brust. Auch Chiaki seufzte nun, erkannte, dass diesmal
sein Engel die Initiative ergreifen wollte, drehte sich auf den Rücken und zog
Marron auf sich. Sie schenkte ihm ein amüsiertes Lächeln und setzte ihre
Lippen an seinen Hals. Zärtliche Küsse vermischt mit verspielten, sanften
Bissen und einer alles besänftigenden Zunge brachten Chiaki um den Verstand. Er
vergrub seine Hände in ihrem vollen samtigen Haar, während seine Erregung kaum
noch zu übersehen war. Marron erfreute sich an der Wirkung, die sie auf ihren
Liebsten zu haben schien und verfolgte ihre zärtliche Spur von Küssen weiter
bis zu seinem Hosenbund, den sie immer wieder mit ihren Fingern nachzog, auch um
ihn zu ärgern, was ihr natürlich gelang „Marron.... bitte“ Chiaki flehte
bereits, wusste, dass seine Hose verdammt eng wurde. Marron erhörte ihn
schließlich und öffnete erst Gürtel, dann seine Hose und zog sie ihm aus,
während Chiaki seine Marron ebenfalls bis auf die Unterwäsche entkleidete.
Sanft fuhr Marron über die Wölbung in der Boxershorts des Blauhaarigen,
beobachtete, als sich seine Augen schlossen, sein Mund allerdings zu einem
Keuchen öffnete, in sehnsuchtsvoller Erwartung auf ihre Berührungen. Zärtlich
fuhr ihre Hand in seine Boxershorts, als es zum Leidwesen beider Akteure an der
Tür klopfte. Marron wollte aufstehen, doch eine zittrige Hand ergriff ihr
Gelenk: „Nicht... Marron... bitte!!!“ der Ausdruck in Chiakis Augen
überwältigte se zutiefst, verdunkelt von der Leidenschaft sah sie ihm an, dass
er Erlösung brauchte. Sie wollte sie ihm ja auch geben, doch das Klopfen an der
Tür wollte kein Ende nehmen. Als dann auch noch eine wohlbekannte Stimme rief:
„Marron - Schatz? Ist das nicht das Zimmer meiner Verlobten?!“, lief Chiaki
rot an. Jedoch diesmal nicht vor Erregung, nein diesmal vor blanker Wut. Er
ließ Marrons Hand los, zog sich die Boxershorts noch einmal hoch und ging
stampfend zur Tür, riss diese auf und schrie: „VERDAMMT HAU AB!! SIE IST
NICHT DEINE VERLOBTE, WAR ES NIE UND WIRD ES AUCH GOTT SEI DANK NIE SEIN!!!“
Ein schelmisches Grinsen legte sich auf die Lippen seines Gegenübers. „Ach
was du nicht sagst... Und warum, bitte sehr?“ «Jawoll... gleich hab ich‘s
geschafft... Hätte nicht gedacht, dass das so schnell funktioniert...
Cousinchen wird stolz auf mich sein» „WARUM??? DU FRAGST WARUM??!! WEIL ICH
SIE LIEBE UND ICH, ICH BETONE: NUR ICH SIE BALD HEIRATEN WERDE!!!!“ Makotos
schelmisches Grinsen löste sich in ein sanftes Lächeln auf und er verbeugte
sich, zwinkerte Chiaki zu und sagte: „Wenn das so ist, kapituliere ich,
natürlich... Aber... wehe ich werde nicht eingeladen. Miyako wird schon dafür
sorgen!“ Dann eilte er schnellen Schrittes den Gang entlang zum Aufzug.
„Miyako?!“, ertönte es gleichzeitig aus Chiakis und aus Marrons Mund. Jene
war im Verlaufe von Chiakis Gebrüll hinter diesen getreten und hatte sich
hinter ihm versteckt.
Chiaki schloss die Tür und sah seine spärlich bekleidete Geliebte aus
verwirrten Augen an. „Was hat deine beste Freundin, denn jetzt mit dem ganzen
Tohuwabohu zu tun?! Ich checke nichts mehr!“ Marron wusste auch keinen Rat
küsste ihren Freund sanft, kuschelte sich an seine Brust und murmelte: „Ich
weiß es nicht , Schatz... aber Hauptsache ist doch: Er hat aufgegeben.. zu
schnell für meinen Geschmack, aber wie es aussieht war das alles ein gemeiner
Plan... dennoch.... lass uns das morgen früh klären... ich.. schulde dir noch
etwas.“ Damit leckte sie ihm sanft über die Lippen und küsste ihn
leidenschaftlich. Chiaki schloss sehnsuchtsvoll die Augen und gab sich der neu
erweckten Leidenschaft hin. Zärtlich hob er seine Freundin hoch und legte sie
erneut auf das Bett nieder, um ihr Spiel von Neuem beginnen zu lassen.
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Jajaja... so hier is Ende für heute ^^
Was hat jetzt die gute Miyako mit der ganzen Sache zu tun *hehe* Überall
herrscht Verwirrung nur ICH hab ganz klar im Kopf wie sich das auflöst *löl*
Wär ja auch schlecht wenn nicht ^///^
Ich weiß noch nicht sicher, ob ich das nöchste Kap wieder Adult machen soll..
weiß ja nicht inwiefern ihr so etwas gerne lest oder ob euch das schon
missfällt =( also sagt mir eure Meinung.. ich für meinen Teil lese so etwas
gerne, nicht weil es sexuell erregt oder so (hey... pervers bin ich nicht ^^ :P
) sondern, weil einige dieser Stücke wirklich was ästhetisches haben, solange
man es richtig macht... Von daher... wenn ihr keine großen Einwände habt, wird
das nächste Kap wohl ein Adult werden... vllt krieg ich’s ja wieder durch,
sodass alle es lesen können, wie beim letzten mal! Ich weiß ja wie nervig es
is, wenn man ein kap unbedingt lesen will, aba dann erst per ENS fragen muss und
ewig auf Antwort warten muss-.- glaubt mir, mich nervt das auch^^ ;)
Alos, ganz viele Liebe Grüße, ich fahr heut in einer Woche ersma für 7 Tage
nach paris, mach nen Austausch *froi* wer weiß... wenn ihr gaaaanz fleißig
Kommies schreibt, kommt das nächste kappi vorher, wenn nich... muss ich mal
gucken^^ wird eh was kanpp...
Hab euch sehr lieb, meine Leser(innen^^)
Ciao, euer MonaMäuschen
Kapitel 8: Mission Completed - Miyakos Spezial Part 2784^^
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HEEEEY LEUTE^^
ich will nich lange um den heißen brei reden, darum einfach:
--> Erklärung und Entschuldigung gibtz am Ende vom kapitel!!
--> und hier sind noch *~schnell~* die widmungen^^ dann kanns direkt ohne
umschweife losgehen!!!
»japanjunkee«
Vielen herzlichen Dank!!! Deine KOmmies gehören immer zu den schönsten^^ Du
machst einem echt Mut weiter zu schreiben, auch wenn ich jetzt ehrlich gesagt
wieder totale Angst hatte..weil es eben so lange gedauert hat, bis mein Cousin
herausgefunden hat, was wirklich mit meinem PC los war... und da hat man nat
voll schiss, dass ihr jetzt total böse auf mich seid und so =( aber bei dir hab
ich die iwi nicht =) Bis soooo lieb^^ Danke, für alles!!! Bleib mir treu^^
»Azahra/Kairiki«
Noch eine die den Nick geändert hat, was mich imma jahre kostet um euch wieder
zu finden =( Wie bööööse :P ^^ *hihi* auch über deinen Kommie habe ich mich
nat sehr gefreut, tut mir leid, dass ich euch das alles erst jetzt mitteilen
kann!!!
»kikotoshiyama«
Daaaaaaanke^^ Vielen, vielen lieben Dank!!! Deien Kommies sind auch immer so
schnuckelig^^ =) Und dass du gesannt bist, was Miyako wieder damit zu tun hat,
is verständlich :P aber ich kann dir versprechen: das Geheimnis wird bald
gelüftet^^ Sehr bald, sogar^^ *hihi*
»chiakimaron«
Caltha_Formosa..wie auch immer^^ es ändert sich nix dran:you remain my one and
only chiakimaron^^ =)
Du bist eig immer der grund, warum ich mich tierisch mit nem kapitel beeile,
aber diesmal konnte ich das nicht soooo wirklich unter beweis stellen -.-
Bist ja ziemlich im Schulstress momentan... wünsch dir trz alles gute und hoffe
wir verlieren den kontakt nicht^^ =) HDL!!!
»aresu1990«
Deine Idee mit Miyako und ihrem Plan klingt nicht übel xD Aber das wahre
Geheimnis wird erst noch gelüftet^^ =) to be continued^^ :P *lol* Vielen Dank
auf jede fall für deine dauernd suuuuper lieben kommies =) Hab dich echt gern,
hoffe ich hör wieder von dir =)
»*trommelwirbel* truecolorchen^^«
Meiiiiine süße^^ Vielen lieben Dank^^ *licht aufgeh* apropos vielen dank:
Brauchst dich für die widmung m´nicht zu bedanken^^ so viele kommies wie du
mir immer schreibst, war DAS schon längst fällig =) Und wer
weiß..iwann...wenn man meine kreativität nicht mehr stoppen kann *prust*
schreib ich ne FF mit dir und Chiaki in den Hauptrollen: A dream comes true -
Truechen und Chiaki^^ xD Wer weiß, was in meinem kranken kopf noch so alles vor
sich geht^^ =) Hab dich auf jeden fall, zieeeemlichst lieb^^
»peggi«
noch jemand der mir immer kommies schreibt =) Vielen lieben dank, peggi!!! Sowas
is immer endlos motivierend und hilft einem echt weiter!!! Danke, bist echt
verdammt lieb =)
»NoirFin«
eine meiner neusten Kommieschreiberinnen, aber auch seeeehr lieb =) Freue mich
jetzt schon immer auf deine kommies und kese IMMER deine ICQ aways weil die
soooo derbzt coool sind =) *hihi* HDL, Mona
»Juelle«
es freut mich wirklich, dass dir die FF gefällt!!! Sie bedeutet mir auch
ehrlich gesagt wahnsinnig viel mittlerweile... *hach* geb mir auch eigentlich
immer sehr viel mühe mich zu beeilen, und gute, lange kapitel zu verfassen,
aber dieses mal ist mir das eher nicht gelungen... =( hoffe trz, dass es dir
vllt gefällt =)
»angel90«
du hast wie immer mal wieder recht gehabt: um herauszufinden, was miyako dieses
mal wieder ausgefressen hat, musst du dich noch ein klitzekleines bisschen
gedulden...aber wer weiß^^ *hehe* auch ich kann manchmal gaaaaanz fies sein xD
Danke für alles, bist verdammt lieb, HDL, Mona^^
»Ashira«
Wieder eine neue kommieschreiberin =) *ausm häuschen sei* freue mich über
jeden einzelnen menschen, der meine FF liest un nachher sagen kann: die zeit hat
sich gelohnt^^ vieeeelen dank, hoffe ich höre bald nochmal etwas von dir =)
»pandaboer«
bekomme ja schon was länger felißige kommies von dir^^ un jeder einzelne
bringt mich zum lachen, weil du immer so coooole smileys einbaust: *.* damit
kann ich meinen freund immer ärgern, weil der die alle nich kennt xD Danke,
bist echt sehr lieb =) ^^ und du liebst CCS??? Peeeerfekt^^ das is gut, weil ich
nämlich bald CCS Stories schreiben werde, sobald mein Stundenplan und andere
Termine es zu lassen =) Freu dich drauf =) Endlich treff ich hier mal deutsche
CCS fans^^ leider gibt es das zu selten!!! aber ich liebe syaoran *hach* ich
weiß ga nich wer süßer is: Syaoran oder Chiaki^^ ^///^
»Wasserkind«
und noch ein neuer nick^^ warum ändert ihr die immer alle?? ich find euch ja ga
nich wieder *schluchz* *hehe* *scherz beiseite schieb* ach was, so schlimm is es
nu auch wieder nich, dann gugg ich inne kommies un dann wird das schon^^
vieeeeeeeeeeeeeeeelen dank für deinen langen, superschnöffig lieben kommie^^
die freuen mich immer am meisten^^ ich liebe lange kommies *wer tut das nicht??*
^^ ;) HDL Mona
»moonlight-Sakura«
Tut mir leid, dass ich nicht sooo shcnell weiterschreiben konnte =( vllt hast du
ja mal in meinen weblog geschaut da steht alles drin..tut mir wirklich sehr
leid, hoffe, ich habe dich nicht verscheucht und du schreibst mir vllt trz mal^^
=) würde mcih wirklich freuen, weil ich um mich hier ma zu verteidigen, nich
dafür konnte, dass das mim kappi sooo lange gedauert hat =( sryyy :-* LG Mona
»Tschiggita16«
tut mir leid, dass ich immer mit cliffhangern aufhöre, aber wie ihr mir so ich
euch^^ (ok..das is arm xD ) neee, ich mag das, wenn am ende so ein kribbeln
übrig bleibt un man um alles in der welt wissen will, wie es weiter geht^^
Danke für deinen mörderlieben kommie, deine Mona :-* =)
und last but not least:
»Lizzi19«
Noch eine neue kommischreiberin =) freut mich dich kennen zu lernen^^ =) tut mir
leid, dass das was länger gedauert hat, und ich an der stelle aufhören musste
/wollte :P ^^ das geheimnis der ganzen geschichte wird bald gelüftet =) hoffe
es enttäuscht dich nicht =) HDL, Mona^^
ALLGEMEINE INFO: habe ja letztes mal überlegt ob es ein adult kap werden soll
oder nicht..offensichtlich wird es keines werden, aber ich verspreche euch:
Eines der nächsten wird eines werden^^ das lässt sich bei der FF nicht
vermeiden =) Alle die sich dadurch angegriffen fühlen: Das tut mir leid, aber
ihr müsst den Teil ja auch nicht lesen =) und noch was: Rechtschreibfehler
werden sich dieses Mal vllt etwas anhäufen, Grund, siehe Nachwort^^ Bitte
verzeiht mir das!! =)
Aber nun los mit dem nächsten kapitel von:
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STRAND PALMEN UND DIE GROSSE LIEBE: Mission Completed - Miyakos Spezial Part
2784^^
*»~~~Was bisher geschah^^~~~«*
„Miyako?!“, ertönte es gleichzeitig aus Chiakis und aus Marrons Mund. Jene
war im Verlaufe von Chiakis Gebrüll hinter diesen getreten und hatte sich
hinter ihm versteckt.
Chiaki schloss die Tür und sah seine spärlich bekleidete Geliebte aus
verwirrten Augen an. „Was hat deine beste Freundin, denn jetzt mit dem ganzen
Tohuwabohu zu tun?! Ich checke nichts mehr!“ Marron wusste auch keinen Rat
küsste ihren Freund sanft, kuschelte sich an seine Brust und murmelte: „Ich
weiß es nicht , Schatz... aber Hauptsache ist doch: Er hat aufgegeben.. zu
schnell für meinen Geschmack, aber wie es aussieht war das alles ein gemeiner
Plan... dennoch.... lass uns das morgen früh klären... ich.. schulde dir noch
etwas.“ Damit leckte sie ihm sanft über die Lippen und küsste ihn
leidenschaftlich. Chiaki schloss sehnsuchtsvoll die Augen und gab sich der neu
erweckten Leidenschaft hin. Zärtlich hob er seine Freundin hoch und legte sie
erneut auf das Bett nieder, um ihr Spiel von Neuem beginnen zu lassen.
*»~~~ Was bisher geschah^^~~~«*
Sanft fuhr Chiaki die Silhouette seiner spärlich bekleideten Freundin entlang,
während er kleine Liebkosungen auf der zarten Haut ihres Halses verteilte.
Marron rekelte sich genießend unter seinen frechen Lippen und auch Händen, die
mittlerweile ihren Weg zu Marrons Rücken gefunden hatten um ein weiteres
zugegebenermaßen störendes Kleidungsstück zu entfernen. Doch zu Chiakis
Leidwesen wollte der BH-Verschluss nicht so wie Chiaki, was Marron zum Kichern
veranlasste. Marrons Hände huschten ebenfalls hinter ihren Rücken, verließen
somit Chiakis Oberkörper, und öffneten quälend langsam ihren BH, was Chiaki
zum Wimmern brachte. Marron grinste ihn schelmisch an: "Na na na na na... Der
selbsternannte Meisterdieb und Playboy schafft es nicht einmal seiner Freundin
den BH auszuziehen..Interessant!" Chiaki stutzte kurz, lächelte aber
schließlich leicht, beugte sich zu ihrem Ohr und hauchte knabbernd hinein: "So
lange ich dir etwas anderes ausziehen kann, macht das doch nichts, mein Engel".
Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen wanderten seine Hände streichelnd zu
Marrons Hüften um ihr den letzten Stoff vom Körper zu ziehen - ihren Slip.
Marron lächelte ebenfalls, küsste ihren Freund und flüsterte "Gut gekontert,
das muss man dir lassen".Chiaki lächelte noch strahlender, hauchte sanft gegen
Marrons Lippen, leckte spielerisch über jene und setzte gerade zum Kuss an, als
das Hotelzimmerinterne Telefon klingelte. Frustriert und auch resignierend sank
Chiakis Kopf auf das Bett direkt neben Marrons Kopf, als der schrille Klingelton
die erhitzte Stimmung zerstörte. Nach einem kurzen Moment der Kapitulation,
stand Chiaki auf, warf Marron einen vielsagenden Blick zu und stampfte
frustriert Richtung Sideboard - denn dort befand sich der Unruhestifter. "Hallo,
Nagoya Chiaki?" sprach der Blauhaarige mit genervtem und leicht mordlüsternem
Unterton in den Hörer. Sogleich folgte auch die Antwort. Eine nicht unbekannte
Stimme rief ihm praktisch entgegen: "Heeeey, Chiaki!!! Alles klar bei euch auf
den Malediven?!?!!" "MIYAKO???" "Ja, die einzig Wahre! Überrascht? Oder...nein!
Stör ich etwa???" Chiaki rollte nur mit den Augen, aber das konnte Miyako ja
nicht sehen: "Nein, überhaupt nicht..Moment..Marron will dich bestimmt
sprechen..glaube die hat ne Frage an dich." Marron war unterdessen an Chiakis
Seite getreten und sah ihn nur fragend an. bis auf die Tatsache , dass Miyako am
anderen Ende der Leitung war, hatte sie nur Bahnhof verstanden. Chiaki lächelte
seine Freundin kurz an, reichte ihr den Hörer und verschwand schließlich
zurück Richtung Bett, um seine Klamotten zusammen zu suchen... Anscheinend war
ihnen vor heute Nacht keine Ruhe gegönnt.
"Hallo??Miyako??" "MARON!!!" Marron hielt den Hörer gleich 10 Centimeter vom
Ohr weg: Miyakos Organ übertraf in der Hinsicht alles. "Miyako! Schrei bitte
nicht so!", lächelte Marron. "Ooops..tut mir Leid, wollte ich nicht! Aber sag,
wie geht es dir?" "Sehr gut!! Bis auf die Tatsache, dass mir ein gewisser Makoto
Arseki zusetzt. Weißt du darüber vielleicht REINZUFÄLLIG etwas,
Miyako???!!!", höhnte Marron in den Hörer."Ei Ei Ei...enttarnt!! Makoto ist
mein Cousin: Er kommt aus Tokio... Und naja... weil er reinzufällig auch Urlaub
auf den Malediven macht, im gleichen Hotel, dachte ich mir doch: Kuppel ich mal
passiv ein wenig herum...Chiaki und du - ihr wart in der Hinsicht schon immer
was langsam, da muss ich doch nachhelfen!!! Gute Idee, nicht wahr??" Miyakos
Enthusiasmus war nicht zu überhören. Kurzzeitige Stille legte sich über die
Konversation, bevor Marron los donnerte: "GUTE IDEE??? ICH GEB DIR GLEICH NE
GUTE IDEE!! MIYAKO! WAS FÄLLT DIR EIN?!" Chiaki, fertig angezogen, trat hinter
seine Freundin und umarmte jene um sie etwas zu beruhigen. "Hey Hey!!! Ihr beide
könnt euch glücklich schätzen, so ne gute Freundin wie mich zu haben!! Das
zeigt doch, dass mir etwas an euch liegt!" "Natürlich, Miyako...
selbstverständlich", entgegnete Marron sarkastisch. "Aber weißt du was? Es hat
überhaupt nichts gebracht!" Miyakos Staunen sprang Marron gerade zu an:
"WAS???!!! Was soll das heißen es hat nichts gebracht!!! Makoto meinte eben am
Telefon, Chiaki wäre ausgeflippt, und eifersüchtig geworden... das ist doch
schon einmal ein Anfang!! Und... er meinte auch, dass Chiaki dich heiraten
wollte... und SEHR leicht bekleidet die Tür geöffnet hatte", kicherte Miyako.
"MIYAKO!! Selbst wenn Chiaki mich ehiraten wollte...wegen der Aktion wirst du
schonmal nicht Trauzeugin..." "Waaaaas?? Och..Süüüüße..." "JETZT FANG MIR
ERST GAR NICHT SO AN!!!" "Nagut... aber hör mal: Seid ihr denn jetzt zusammen??
Das erzählst du mir doch bestimmt!!" Marron musste letztendlich doch lächeln:
Ihre beste Freundin war ja sooo neugierig. "Ja sind wir..." "HA!! Also hat es ja
doch etwas gebracht!!!" Marron lachte auf. "Neee, hat es nicht, weil Chiaki und
ich schon zusammen gekommen sind, bevor wir Arseki-kun überhaupt kennen gelernt
haben!! Aber eins muss ich dir lassen... Die Idee mit dem Brief von meinen
Eltern war gut... Ich habe sie dir abgekauft..." Wieder folgte ein Moment der
Stille... "Marron??" "Ja?" "Bist du mir böse?!" Marron giggelte kurz, bevor sie
fragte: "Weswegen denn? Die Sache mit Arseki-kun hat sich ja doch relativ
schnell wieder erledigt..." "Ja, das schon... aber der Brief deiner Eltern...
Ich weiß nicht..im Nachhinein, tut es mir Leid... Ich wollte dich nicht
verletzen!" Marron lächelte Chiaki , der sich wohl zu langweilen anfing kurz
an, und sprach dann weiter: "Ach was!!! Weißt du, Miyako, ehrlich gesagt...sind
mir meine Eltern egal...Ehrlich!! Ich habe mein Glück gefunden...und auch nach
dem Kampf gegen die Dämonen war ich meinen Eltern nicht sonderlich viel Wert,
deshalb ist es vollkommen perfekt so wie es ist!! Außerdem...wenn sie sich
jetzt melden würden...wäre alles so...durcheinander: Ich meine... Ich bin
keine 10 -jährige mehr.. Ich bin jetzt 17, und weit mehr erwachsen, als sie es
vielleicht denken mögen... Sie können sich nicht einfach so wieder in mein
Leben integrieren! Und weil mir meine Eltern mittlerweile wirklich egal sind,
hat es mich auch nicht verletzt!!Mach dir keine Sorgen..aber tu mir einen...nein
zwei Gefallen!" Miyako antwortete blitzschnell: "Jeden, Marron!!! Was kann ich
tun?" "OK, erstens: Halt Arseki-kum von uns fern" Miyako lachte leise
"Natürlich...der reist sowieso in zwei Tagen wieder ab" "Perfekt" "Und
zweitens?" Marron blieb kurz stumm, bevor sie in bedrohlichem Ton von sich gab:
"Versuche nie wieder, dich in unser Liebesleben einzumischen" Miyakos typisches
schallendes lachen erklang, bevor sie versprach: "Nie wieder, so lange ich
Trauzeugin werde!!" "Is gebongt!" Beide Mädchen lachten kurz, bevor Marron
meinte: "Aber hey, ich muss jetzt Schluss machen...Chiaki quengelt schon rum,
und billig is das Telefonieren hier auch nicht..." "Is gut, Marron... Ich hab
dich lieb, pass gut auf dich auf!!" "Du auch, und bestell Yamato viele
Grüße!!" "OK, bye!" "Tschüß, Miyako" MIt diesen Worten legte Marron den
Hörer auf und drehte sich zu einem schmollenden Chiaki um. "Oooooh, wie
süß!!", strahlte Marron, bevor sie ihrem Freund einen Kuss auf die Wange
drückte. "HEY!! Erst telefonierst du Stunden und vernachlässigst mich... und
dann bekomme ich auch noch nur einen Kuss auf die Wange??! So haben wir nicht
gewettet!!" , schmollte Chiaki weiter. Marron fand den Anblick eines grummeligen
Chiakis mit verschränkten Armen zu süß, sodass sie leise kicherte, ihn
umarmte bis er die Arme voneinander löste und um sie legte. Marron schaute zu
ihm auf, und küsste ihn ganz sanft, sodass es Chiaki wie ein Schauer den
Rücken runterlief. Wie konnte ihn ein bloßer Kuss so umhauen? Ja, das schaffte
nur sein kleiner, mehr oder weniger unschuldiger Engel: Marron.
Nach ein paar verträumt schönen Momenten, löste sich das Diebespaar
voneinander und lächelte sich glücklich an. "Chiak, was hältst du von Gratin
und DVD-Abend??" Chiaki strahlte sie an: "Davon halte ich viel!! Aber...woher
kriegen wir Gratin und DVDs??" Marron lächelte ihn leicht an, bevor sie sich
ein wenig widerwillig aus seiner Umarmung löste und erneut zum Telefeon
schritt. "BITTE NICHT SCHON WIEDER!!" jammerte Chiaki, was Marron zum Lachen
brachte. "Ach, Chiaki!! Ich muss doch nur den Zimmerservice anrufen, sonst
kriegen wir weder Gratin noch DVDs!!" Chiaki atmete erleichtert aus, und setzte
sich neben das Telefon auf einen der bequemen Sessel, die das ZImmer
schmückten. Während er sich ein wenig entspannte, hörte er nebenbei dem
Gespräch seiner Freundin zu: "Ja? Hallo, hier spricht Marron Kusakabe,
Zimmernummer 112. Wir würden gerne Essen bestellen für heute Abend...sagen wir
gegen... 19 Uhr?" Sie warf Chiaki nur einen kurzen fragenden Blick zu, welchen
jener mit einem Lächeln bestätigte "Ja, perfekt! Wir hätten gerne einmal
Kartoffelgratin, geht das?.. Super!! Bitte legen sie noch einen zweiten Teller
und ein zweites Besteck bei, ja? Vielen Dank!! ... Ja, ich hätte da noch eine
Frage: Kann man in diesem Hotel auch japanischsprachige DVDs ausleihen? Ja??
Wow, klasse!! .. Einen Moment bitte, ich frage nach!!" Sie drehte sich freudig
zu Chiaki um und informierte ihn: "Also, die Frau fragt, wechen Film wir gerne
hätten: Sie haben: Fluch der Karibik 2, Im Namen der Rose und Titanic!" Chiaki
war sich nicht schlüssig: "Ich weiß nicht..welchen willst du denn?" Marron
kicherte und meinte: "Titanic wäre schön, aber ich weiß nicht, wie du zu
romantisch-dramatischen Filmen stehst" Um das Gesagte zu unterstützen, streckte
sie ihm noch die Zunge raus, was Chiaki zum Grinsen brachte: "Ha!! Ich wäre
kein Profi-Playboy, wenn ich mich nicht auf sowas einlassen würde, nicht wahr??
Also nimm ruhig Titanic, aber versprich mir, dass ICH dich nachher trösten
darf!!" Marron lächelte ihn an und nickte ihm zu, bevor sie sich erneut der
Rezeptionistin zuwendete "Wir würden gerne Titanic ausleihen... Ja, sehr nett
von Ihnen..Vielen Dank!! Wiederhören!!" Damit legte Marron auf. Chiaki schaute
seine Freundin erwartungsvoll an: "Und?" Marron währenddessen richtete die
Bettwäsche, die bei ihren "Tätigkeiten" leicht, zerknautscht wurde und
erwiderte: "Das Essen inklusive DVD wird uns in zwei Stunden gegen 19 Uhr
geliefert...Was sollen wir bis dahin machen??" Chiaki überlegte kurz, lächelte
sie dann ehrlich an und sagte: "Wie wäre es mit einem laaaangen, wohltuenden
Bad?!" Marron errötete leicht - es war ihr noch immer neu, so offen mit Chiaki
umzugehen- und nickte leicht. "Ja...das wäre schön!!" Das ließ sich Chiaki
natürlich nicht zwei Mal sagen, also stand er auf, küsste seine Freundin
liebevoll ud verschwand in Rekordzeit ins Bad, um Wasser einlaufen zu lassen.
Marrons gesunde Gesichtsröte hatte sich währenddessen wieder gelegt und jetzt
schüttelte sie lächelnd den Kopf und murmelte: "Sobald er seine Triebe
auslassen kann ist er voll bei der Sache...Typisch Mann!!" "DAS HAB ICH
GEHÖÖÖÖÖÖÖRT!!", rief Chiaki fröhlich summend aus dem Badezimmer. Marron
kicherte, räumte das luxuriöse Zimmer auf und machte sich bereit für das
vielleicht schönste Bad ihres Lebens.
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Jaaaajaaaaa^^ Ich weiß
- es hat ZU lange gedauert
- es war ZU kurz :(
Das erste tut mir wahnsinnig leid, aber wie ihr wisst hat mein PC ja bis vor
kurzem - 3 tage^^ - vollkommen gestreikt: Das rief nach Formatieren^^ und nya,
das haben mein Cousin und ich eben vor 3 Tagen gemacht, und jetzt läuft mein PC
we am Schnürchen.. Muss jetzt nur noch alle Programme installieren (Das Kapitel
hab ich gerade mit Word Pad verfasst, weil ich Word noch nicht installiert
habe^^) und dann kanns wieder losgehen^^
Und deswegen ist mein Kapitel auch etwas kürzer geraten: Mit Word Pad is das
alles nich so leicht..tut mir leid :( Aber ich streng mich an, iwo die Office CD
zu klauen :P Dann installier ich Word un dann kanns wieder richtig losgehen,
okay? =)
Das einzige was mich ärgert, is die tatsache, dass ich das Kapitel schonmal
verfasst hatte, allerdings vor der formatierung und ich dödel vergessen habe,
das auf USB stick zu speichern, so habe ich all meine Kapitel nicht mehr aufm
PC..... kann nur hoffen, dass mexx nix löscht^^
Wir sehen uns dann beim nächsten kapitel wieder: Wenn es heißt: Baden, Gratin
und Titanic^^ =) Was da auf euch zukommen wird... erfahrt ihr, wenn es soweit
ist :P ^^
Hoffe, ihr schreibt mir trotz all dem, was zuletzt schief gelaufen ist, fleißig
kommies^^
Hab euch wahnsinnig LIEEEEB!!!
Eure Mona
Kapitel 9: Vorspeise
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Hidiho meine Mexxlerfreunde^^
Jaaaaa..ihr wundert euch jetzt bestimmt, warum ich schon wieder da bin xD Ich
hab mir gedacht, nachdem es beim letzten Mal sooo ewig lange gedauert habe,
beeil ich mich dieses Mal so richtig un zieh nochma richtig am Tempo^^
vorbildlich was?? :P *vor selbstbewusstsein strotz* ^^° nya...um ehrlich zu
sein, bin ich nich so die selbstbewusstseinskanone...vielen geht meine "falsche
bescheidenheit" auf den keks... aba ich hingegen hasse arroganz mehr als alles
andere^^ iwann find ich das mittelmaß^^ *lol*
aba nun zum thema: Ein weiterer grund, weshalb ich mich so tierisch beeilt habe
(das kappi is in weniger als 2 std entstanden^^ hab vollkommen ohne
brainstorming gearbeitet, einfach das geschrieben was mir in den sinn kam,
hoffe, es lässt sich trz sehen^^ =) ) ich haaaaabe:
100
KOMMIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEES =)
das is der helle wahnsinn!!! eine anfängerautorin un dann mit 8 kappis 100
kommies.. ich bin verdammt stolz auf mich und vor allem auf euch!!! dass ihr es
so lange mit mir aushaltet, meine geschichte immer weiter verfolgt und mir jedes
mla fleißig feedback gebt, mir ellenlange kommies schreibt und mir zusätzlich
einen reiz gebt, weiter an mir zu arbeiten =) danke, ihr seid wirklich wie eine
art familie für mich geworden ;)
aus diesem anlass bedanke ich mich heute nicht mit kommentaren bei den
kommieschreibern vom letzten kap, sondern mit einem songtext von einem ganz
speziellen lied an ALLE die mir jemals meine geschichte gelsen ahben, bzw. mir
sogar einen kommentar hinterlassen haben:
TINA TURNER *** THE BEST =)
call you when I need you and my heart's on fire
you come to me come to me wild and wired
oh you come to me give me everything I need
Give me a lifetime of promises and a world of dreams
speak the language of love like you know what it means
ooh and it can't be wrong take my heart and make it strong babe
You're simply the best better than all the rest
better than anyone anyone I ever met
I'm stuck on your heart I hang on every word you said
tear us apart baby I would rather be dead
In your heart I see the start of every night and every day
in your eyes I get lost I get washed away
just as long as I'm here in your arms I could be in no better place
You're simply the best better than all the rest
better than anyone anyone I ever met
ooh I'm stuck on your heart I hang on every word you say
oh tear us part no no baby I would rather be dead
Each time you leave me I start losing control
you're walking away with my heart and my soul
I can feel you even when I'm alone oh baby no no no
Oh you're the best ooh better than all the rest
better than anyone anyone I ever met
ooh I'm stuck on your heart I hang on every word you say
Oh tear us apart no no baby I would rather be dead
Oh you're the best
>>>nehmt euch das bitte ALLE zu herzen =)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Trotzdem muss ich an dieser Stelle einige Personen herausheben, die mir
besonders Kraft gegeben haben, in den letzten Monaten:
Allen voran sind das:
truecolor ---> die mir zu JEDEM kappi einen komie schreibt..un zwah keine 3
zeilenkommies sondern kanllharte fakten, wie in der focus :P süße, du bist die
beste, und iwann, werd ich mich erkenntlich zeigen, watch out^^ ich hoffe, dass
ich auch dieses und die nächsten 100 male nicht auf deinen kommi verzichten
muss =) du bist nicht nur im kommieschreiben die beste, und wenn es einen
menschen gäbe, für den ich chiaki aufgeben würde, dann wärst dass du, weil
du min genauso verrückt nach chiaki bist wie ich^^ *hihi* lieb dich, süße^^
bis zum nächsten kappi =)
jokachan ---> mit der ich sogar ne richtige freundschaft aufgebaut habe =) es
tut gut, zu wissen dass es iwo da unten bei den bayern ne andere mona gibt =)
wie eien aus dem paralleluniversum, die ganu so denkt und fühlt wie ich ;) es
tut so unendlich gut verstanden zuw erden!!! danke für all die lieben kommies
und dinge die du für mich tust du bist ein ganz besonderer mensch!!! mag dich
nieeemals verlieren^^
chiakimaron ---> ich war zutiefst enttäuscht, als du deine FFs aus dem verkehr
gezogen hast, aba deine beweggründe sind mir nat verständlich... trz allem
bist auch du genau auf meiner wellenlänge und ich bin verdammt froh so ne liebe
reviewerin udn vor allem aber eine so liebe freundin wie dich gefunden zu
haben... dir könnte ich aucb jederzeit mein herz ausschütten (hätte ich denn
mal zeit^^) und ich hoffe, dass wir in zukunft den kontakt aufrecht erhalten
können!! hab dich soooooo unendlich lieb^^ bleib wie du bist!!!
und last but DEFINITELY not least:
rukis_checkerpingu ---> deine kommies sind mit abstand die lustigsten^^ und du
bis so ne energiebombe wieich, das hab ich sofort gespürt^^ =) ich bin verdammt
dankbar, dass ich so tolle menschen wie dich hier bei animexx kenengelernt habe
und hoffe, dass ich noch viele schöne kappis und vor allemn viele
unvergessliche momente mit euch teilen kann^^ hab auch dich unheimlich lieb =)
SO un endlich kann es losgehen mit:
KAPITEL 9 VON STRAND,PALMEN UND DIE GROSSE
LIEBE:
VORSPEISE
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
*»~~RÜCKBLICK~~«*
Chiaki überlegte kurz, lächelte sie dann ehrlich an und sagte: "Wie wäre es
mit einem laaaangen, wohltuenden Bad?!" Marron errötete leicht - es war ihr
noch immer neu, so offen mit Chiaki umzugehen- und nickte leicht. "Ja...das
wäre schön!!" Das ließ sich Chiaki natürlich nicht zwei Mal sagen, also
stand er auf, küsste seine Freundin liebevoll ud verschwand in Rekordzeit ins
Bad, um Wasser einlaufen zu lassen. Marrons gesunde Gesichtsröte hatte sich
währenddessen wieder gelegt und jetzt schüttelte sie lächelnd den Kopf und
murmelte: "Sobald er seine Triebe auslassen kann ist er voll bei der
Sache...Typisch Mann!!" "DAS HAB ICH GEHÖÖÖÖÖÖÖRT!!", rief Chiaki
fröhlich summend aus dem Badezimmer. Marron kicherte, räumte das luxuriöse
Zimmer auf und machte sich bereit für das vielleicht schönste Bad ihres
Lebens.
*»~~RÜCKBLICK~~«*
Chiaki unterdessen gab sich wirklich alle Mühe, dass dieses Bad wirklich so
unvergesslich werden würde, wie er sich das vorstellte: Rosenblätter,
Duftöle, Badekugeln, Massageschwämme: Das Erotikequipment seines Vaters half
ihm ein weiteres Mal aus der Klemme «Gott sei Dank hat Vater mir das Paket vor
der Abreise in die Hand gedrückt...Mein alter Herr ist zwar merkwürdig, aber
hilfreich..Danke, Paps!!»
Der Junge setzte sich langsam auf den Wannenrand, als er dem Wasser, das
rauschend in die große Badewanne floss, zusah. Immer wieder tauchte er eine
Hand in das Wasser, um die Temperatur im Auge zu behalten: Er wollte doch, dass
sich sein Engel voll erholen konnte, und da spielte die perfekte
Wassertemperatur natürlich eine große Rolle. Langsam füllte sich die Wanne
mit heißem, dampfenden Wasser und Chiaki rührte mit einer Hand im Wasser
herum, um noch mehr Schaum zu erzeugen. Ein süßlicher Duft erfüllte den Raum
und ein leichter Nebel behinderte Chiakis Sicht, doch seine Ohren funktionierten
einwandfrei; so entging ihm auch nicht das leise Knarren der Tür, als Marron -
mit zwei großen Handtüchern bewaffnet - den Raum betrat. Sie lächelte ihn
scheu an und schloss die Augen, als ihr der wunderbare Duft in die Nase stieg:
"Woooow... Allein der Geruch ist schon mehr als erholsam!!! Was ist das für ein
Badezusatz??!!" Chiaki lächelte verschmitzt, als er den Wasserhahn zudrehte,
sich erhob und auf seine Freundin zutrat. "Honey - Milk heißt das Zeug...
Hoffentlich fühlt es sich nur halb so gut an, wie es riecht...das würde mir
schon vollkommen reichen, bei einer bezaubernden Begleitung wie dir", sanft
erhob er ihre Hand und hauchte ienen Kuss darauf. Zwar legte sich ein leichter
Rotschimmer auf Marrons Wangen, aber eine Antwort ließ natürlich nicht lange
auf sich warten: "Ha! Wenn du glaubst mit deinem Süßholzraspeln würdest du
dir heute auch nur einen Kuss erhaschen können, dann hast du..." Weiter kam sie
nicht, als ein Paar stürmischer Lippen ihren angefangen Satz abwürgte. Marrons
Augen weiteten sich, bevor sie sich flatternd schlossen. «...dich geschnitten»
vollendete Marron ihren Satz innerlich, als Chiaki seinem Ruf als
"unwiderstehlich" gerecht wurde. Er schien nur allzu genau zu wissen, wie er mit
seinen Lippen umgehen musste. Nach einer Weile des Genusses löste sich das
Pärchen voneinander und Marron schaute Chiaki aus verklärten Augen an. Dieser
grinste nur leicht und fragte schelmisch: "Naaa? Wolltest du etwas sagen??"
Marron schien völlig verwirrt, da ihr nur Satzstücke entfleuchten: "Wie?Ich
meine... was... ich.... warum??" Chiaki lachte herzhaft, bevor er sie in die
Arme schloss, einen Kuss auf ihr Haar drückte, sie leicht von sich drückte um
ihr in die Augen zu sehen und seine Nase liebevoll gegen die Ihre zu reiben.
Dann schenkte er auch dieser einen leichten Kuss, bevor er Marron umdrehte,
sodass diese nun auf die immens große Badewanne starren konnte. "Woooow",
staunte Marron nicht schlecht, bevor sie sich von ihrem Schatz löste, sich auf
dem Beckenrand niederließ und mit der Hand durch das von Schaum bedeckte Wasser
fuhr. Chiaki lächelte verträumt... Für ihn war es eine riesige Genugtuung und
ein großer Spaß seiner Geliebten eine Freude zu bereiten. Von dieser
unbemerkt, zog sich der ehemalige Dieb langsam aus. Marron unterdessen schaute
sich im Raum um: Das Wasser musste wirklich heiß sein... Es dampfte und
köchelte nur so vor sich hin, der Spiegel war vollkommen beschlagen und Nebel
erfüllte das große Badezimmer. Sie erhob sich vom Beckenrand, schritt langsam
auf das Waschbecken zu und steckte sich mit einer Haarspange die Haare hoch,
schließlich wollte sie sich nur etwas erholen, Haare waschen würde sie morgen
früh, jetzt war es dazu zu spät; schließlich hasste sie das Föhnen. Sie fuhr
mit einer Hand leicht über die kalte Fläche des beschlagenen Spiegels um einen
Blick auf sich selbst zu erhaschen. Kaum sah sie ihr Ebenbild, schlangen sich
auch schon zwei Arme um ihre Hüfte - zwei muskolöse und nackte Arme. Marron
versteifte sich kurz, was sich aber abrupt änderte, als sie die geflüsterten
Worte ihres Geliebten, ach so nahe an ihrem Ohr vernahm: "Was schaust du in den
Spiegel, du bist schön genug, mein Engel!!!" «Da war es wieder» ging es
Marron durch den Kopf. "Mein Engel" Der Ausdruck für besondere Situationen. Er
brauchte die Worte nur in den Mund zu nehmen und schon wurde ihr warm ums Herz
und sie fühlte sich unendlich geborgen. Sachte drehte sie sich in seiner
Umarmung, um zu bemerken, dass seine Arme nicht das einzige waren, das nackt
blieb: Fasersplitternackt und in ganzer Wonne stand ihr Freund vor ihr. Und
widerwillig musste sie zugeben, dass sie den Anblick genoss: Ihr Blick streifte
seinen Körper: Von oben nach unten - und ganz langsam und fast andächtig
wieder zurück - direkt in das lächelnde Gesicht und die strahlenden Augen
ihres Freundes. "Na? Gefällt dir was du siehst?!" Das war doch klar -
natürlich musste er sie wieder ärgern! Aber das war sie ja gewohnt: "Durchaus"
war ihre kurze, geschnurrte Antwort, bevor sie ihre zarten Lippen auf seinen
Hals legte und sanfte, brennende Spuren zog. Langsam drückte sie ihre Freund
zurück zur Badewanne. Völlig abgelenkt und willenlos ließ sich jener von
seiner Geliebten führen - zu sehr beanspruchten diese frechen Lippen auf seiner
nackten Haut seine Aufmerksamkeit. Er spürte nur noch, dass ihm diese Lippen
entzogen wurden und ihn zwei Arme umdrehten, sodass er die Wanne und nicht seine
bildhübsache Freundin ansah.Das entlockte dem angeheizten Gigolo natürlich ein
enttäuschtes Knurren. Gerade wollte Chiaki zum Protestieren ansetzen, als
Marron ihm etwas um die Augen schlang. Erschrocken zuckte Chiaki leicht
zusammen, beruhigte sich allerdings wieder, als ihm bewusst wurde, dass es sich
dabei um Marrons Top handelte. Der unverkennbare zuckersüße Duft, den nur
Marron hatte, sagte es ihm. Er fühlte, wie Marron einen Knoten in den Stoff
machte, anscheinend mit der Absicht ihm die Sicht für einige Zeit zu nehmen.
Natürlich ließ der Schüler dies nur zu gerne über sich ergehen, wusste er
doch, dass seine Freundin noch zu scheu und schüchtern war um sich vor seinen
geöffneten Augen auszuziehen. Lagen sie im Bett und waren anderweitig
beschäftigt war das okay, nun allerdings schien die Scheuheit wieder Oberhand
über seine Freundin zu gewinnen. «Aber naja, wir sind noch jung, wir haben ja
Zeit zum üben» ging es Chiaki durch den Kopf, sodass selbst er wegen seiner
Einfältigkeit, den Kopf schütteln musste.
Aber Marron hatte ganz andere Dinge im Kopf, die mit Scheu -, und
Schüchternheit wenig zu tun hatten...Wenn Chiaki wüsste...
Gespannt hörte Chiaki zu, als Kleidungsstück um Kleidungsstück mit einem
geräuschvollen Rascheln zu Boden ging. Nachdem er vernahm, wie Marron diese
Kleidungsstücke aus Wassernähe rettete - wer wusste schon, was die beiden
gleich erwarten würde, herrschte auf einmal Stille in dem großen Raum. Man
hörte nicht einmal mehr Marrons nackte Füße über den kalten Fliesboden
watscheln. Chiaki hielt den Atem an um vielleicht eben jenen Atem seiner
Freundin zu vernehmen. Ein frustriertes Stöhnen erfüllte den Raum: "Marron,
ich finde für Blinde Kuh sind wir entschieden zu alt... Ich würde lieber was
anderes spie..." Diesmal wurde er mitten im Satz unterbrochen, als seine LIppen
mit zwei sanfteren und weicheren in Berührung kamen. Leicht seufzte er auf,
hatte sich so sehr nach der Berührung gesehnt.
Verspielt und frech wanderten die Lippen der braunhaarigen Schönheit über jede
noch so kleine Stelle seines Körpers - nur eine gewisse Stelle ließ Marron
bewusst aus. Sanft legten sich Marrons Hände auf Chiakis breite Schultern, um
ihn langsam aber sicher auf den Wannenrand zu drängen; nur allzu willig ließ
sich Chiaki - immer noch von der improvisierten Sehblockade geblendet - nieder,
war absolut gespannt, was seine Freundin vorhatte. Diese kniete sich vor ihm
nieder und strich mit ihren Händen leicht über seine Oberschenkel, während
sich ihre Lippen wieder auf die Seinen legten. Ihre zarten Finger zogen mal
kleinere, mal größere Kreise über seine Oberschenkelinnenseiten, was dem
Jugendlichen ein leises Stöhnen entlockte, was allerdings durch den anhaltenden
Kuss gedämpft wurde. Immer höher wanderten Marrons Finger, näherten sich
Chiakis Lustzentrum, was sich mittlerweile königlich aufgerichtet hatte.
Unerwartet und spielerisch legte Marron eine Hand um die Männlichkeit ihres
Freundes, wusste, dass er am heutigen Tage schon zu oft hingehalten und vor
allem aufgehalten wurde. Keuchend unterbrach Chiaki den Kuss, und zerrte
verzwifelt an seiner Augenbinde, bis diese sich löste und ein Paar brauner
Augen entblößte - braune, von Lust ertränkte Augen. Doch Chiaki wäre nicht
Chiaki, wenn er nicht immernoch ein wenig Vernunft und Selbstlosigkeit zeigen
würde. Deswegen löste er Marrons Hand von seinem Glied, stellte sich hin und
hob seine Freundin in die Wanne, bevor er ihr folgte.
Sachte lies er sich hinter sie nieder machte es sich in der geräumigen Wanne
bequem und zog Marron von hinten in seine Arme. Diese ließ sich das natürlich
nur zu gern gefallen und bettete ihren Kopf genussvol mit geschlossenen Augen in
Chiakis Halsbeuge, als sich zwei wohlbekannte Arme erneut um ihre Hüfte
schlangen und über ihren flachen Bauch strichen.
Minuten der Stille und des puren Genusses vergingen, als die beiden Turteltauben
die bloße Zweisamkeit und Ruhe wahrnahmen und sich gegenseitig ein wenig
streichelten und schlussendlich auch etwas vor sich hin dösten. Mit der Zeit
wurden Chiakis Bewegungen allerdings wieder fordernder: Mit sanften kreisenden
Bewegungen wanderten die Hände des Jugendlichen immer nördlicher,bevor er
Marrons Busen sanft berührte und streichelte. Marron fing nach kurzer Zeit an
sich unter seinen Berührungen zu rekeln, zu sehr erregten sie seine Taten.
Immer fester und leidenschaftliocher wurden seine Bewegungen, als er zusätzlich
anfing, Marrons schmalen Hals mit Liebkosungen zu bedecken.
Immer öfter entlockte er seiner Geliebten ein Seufzen, als er urplötzlich
stoppte. Marron wartete einen Moment - hauptsächlich um Luft zu holen, bevor
sie sich umdreht, nun mit dem Gesicht zu ihm lag und ihn fragend ansah - es war
doch gerade so schön gewesen.
Chiaki lächelte wissend: Seine Freundin war doch so durchschaubar!! Er beugte
sich leicht vor, hauchte einen liebevollen Kuss auf die leicht bebenden Lippen,
bevor er sich zurückzog Marron fest an sich drückte und über ihren Rücken
streichelte, bevor er eine Hand an ihren Kopf legte, von Marron unbemerkt die
Haarspange löste um seine Hand in ihrem vollen, geschmeidigen Haar verschwinden
zu lassen. Zärtlich küsste er ihr Ohr, bevor er hinein hauchte: "Das hier war
nur die Vorspeise... Den Rest gibt es nach dem Film - als Dessert" Marron
errötete, als ihr bewust wurde, wie sehr sie mittlerweile nach seinem Körper
gierte. Chiaki hatte eine Lust in ihr erweckt, die sie vorher nicht kannte;
natürlich gab es vorher diverse Jungen,die versuchten ihre Aufmerksamkeit zu
erregen, doch keiner davon hatte Erfolg gehabt: Es gab viele gutaussehende
Jungen in ihrer Klasse, aber für sie existierte nur Chiaki.
Bei dem Gedanken musste das Mädchen lächeln: Sie hatten schon so viel
miteinander durchgestanden, wovon andere Pärchen nichtmals träumten: Nichts
und niemand könnte diese zwei noch auseinander bringen!! Chiaki, der bemerkte,
dass seine Freundin mit ihren Gedanken ganz woanders war, lächelte leicht,
hauchte einen letzten Kuss auf ihren Schopf, bevor er sich zurücklehnte einen
Arm aus seiner festen Umarmung löste und hinter seinem Kopf nach einem kleinen
Körbchen tastete; schnell fand er das Objekt seiner Begierde.
Wenn es einen Weg gab, das dösende Mädchen aus ihren Tagträumen zu lösen,
dann war es über ihren Geruchssinn, ein sehr empfindlicher Geruchssinn...
Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, was er nur ihr schenkte, hielt er
Marron eine Rosenblüte unter die Nase. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich
warten. Leicht rümpfte Marron ihre Nase, schnupperte wie ein kleiner Welpe an
dem ihr unbekannten Gegenstand, bevor sie die Augen aufschlug und das Rosenblatt
sah. Fragend schaute sie hoch in die Augen ihres Freundes, der wiede einrmal nur
lächeln konnte und ein Körbchen voller Rosenblätter über dem Kopf seiner
Freundin ausschüttete.
Bei dem Anblick einer rosenroten Marron fingen Chiakis Augen an zu glänzen: Sie
war so unbeschreiblich schön. Leise gluckste Chiaki bei dem Anblick von Marrons
Gesichtsausdruck, denn irgendwie schien die Jugendliche die Situation nicht
wirklich zu begreifen.Es vergingen einige Momente der Stille, bevor Marron ein
"Ohhh!!!", ausstieß. Dann strahlte sie Chiaki an, küsste ihn sanft und legte
ihren Kopf auf seine Brust während sie mit den vielen Rosenblättern, die
mittlerweile auf der Wasseroberfläche schwammen, spielte.
Chiaki knurrte zufrieden, bevor auch er die Augen schloss, sich zurückfallen
ließ und mit dem Mädchen seiner geheimsten Träume im Arm döste und träumte.
Es dauerte nicht lange, bevor auch Marron wieder die vom Dampf schweren
Augenlider schloss und in einen Dämmerschlaf fiel.
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So dele, das war es auch schon wieder :) hab mich extra für euch beeilt, und im
Gegensatz zum letzten Kappi fand ich es lang UND schnell hochgeladen^^ Ich finde
das sind extra viele Kommies wert xD neee, quatsch =) wenn ihr wollte, könnt
ihr mir seeeeehr gerne kommies hinterlassen, auch über kritik freu ich mich
immer wieder (wenn sie ernstzunehmend ist -.- subjektive kleinigekiten, die
jeder anders empfindet, kann ich mir nicht zu herzen nehmen^^)
wollte euch nur mal sagen: Ich liebe euch!!! Ihr seid die besten leser und
kommischreiber die man sich wünschen kann!!! Danke, dass ihr immer so viel
geduld mit mir habt und trz immer so viel positives, liebes feedback gebt...
ihr seid einfach genial udn ein tierischer motivationsschub für mich!!!
DANKE!!! =)
Auf bald, lieb euch, eure Mona :-* *küsschen an alle verteil*
PS: Das nächste Kap wird nach Karneval hochgeladen, denk ich mal^^
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