Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet
(--> weblog!!)
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Kapitel 6: Surprise, Surprise!!!
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SURPRISE, SURPRISE!!!
Bonjour mes amis^^
Ca va? J’espère que bien :P
Ok, OK ich hör schon auf^^ *lol* müsst entschuldigen, dass das mit dem kapitel
was länger gedauert hat, denn mir geht’s momentan nicht soooo gut^^ bzw fast
schon wieder zu gut^^ :P also beides: Zum einen stolper ich momentan von einer
Krankheit in die nächste: Ohrenenschleimhauttzündung, Magen-Darmgrippe,
Bindehautentzündung... also ich kenn bald alle Ärzte der Region Aachen -
Düren^^ :P
Nya... und ich bin eig in der Hinsicht noch immer nicht fit, aber ich wollte
meine treuen Leser nicht zuuuuuuu lange warten lassen^^ also hab’sch mich
zusammengerappelt und an den PC gehockt um ein neues Kap zu verfassen *strahl*
jaaaaaaa...ich find, das is nen Applaus wert^^ :P *löl* neeee...scherz beiseite
*scherz_beiseite_schieb* es is halt ein blödes Gefühl euch soooo lange warten
zu lassen... es tut mir wirklich seeeeehr leid!!!
Darum auch direkt zu meinen allseits beliebten Widmungen^^ (tut mir leid, aber
ich wird heute wohl nur die namen erwähnen... mir gehtz echt verdammt schlecht
*traurig gugg* aber ihr solltet alles wissen wie dolle ich mich imemr über eure
kommies freue!!! Und beim nächsten kapitel bekommt ihr wieder 100%ig eure
richtigen widmungen!!! VERSPROCHEN^^):
* kikotoshiyama
* Xiao-Yue
* kazuhafan
* angel90
* chiakimaron
* aresu1990
* truecolor
* Vj45
* sunlight-morning
* peggi
* Kairiki
* jokachan
* japanjunkee
Ich danke ech allen von gaaaaaaaaaaanzem Herzen!!! Ihr seid die besten
Kommieschreiber der gaaaaanzen weiten Welt^^ Hoffe ihr bleibt mir treu^^
*zwinker*
Und nochmals einen besonderen Dank an meine Monaaa, wegen der Postkarte^^ voll
knuffigZt^^ bekommst bald auch eine, un zwar aus Paris^^ ;)
Kay^^ Ich habe fertig^^ :P Also zum kapi^^ viel Spaß!!!!
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6. KAPITEL VON STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE:
SURPRISE, SURPRISE!!!
(zu deutsch: Ein sehr romantischer Tag^^)
*~~~~~> FLASHBACK <~~~~~*
Chiaki bedachte sie mit einem sanften Lächeln, drückte sie mit einer Hand
weiter an seinen Körper, während er mit der anderen nach der Bettdecke hagelte
und sie über Marron und sich legte. Er lehnte seinen Kopf auf ihren, kuschelte
sich weiter mit ihr im Arm in die Decke und hoffte, Gott würde ein Einsehen mit
ihnen haben und die Zeit still stehen lassen. <> ging es
dem Blauhaarigen durch den Kopf, bevor auch er die Augen nicht mehr offen halten
konnte und einschlief.
*~~~~> FLASHBACK END <~~~~*
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen wurde Marron am Morgen von leisem
Meerrauschen, dem unvergleichlichen Duft von frischen Brötchen und nicht minder
frisch gebrühtem Kaffee geweckt. << Herrlich... daran könnte ich mich doch
glatt gewöhnen... Chiaki... CHIAKI?!?! Wo steckt der Kerl schon wieder? Der
kann Frau doch morgens nicht einfach so allein lassen.... Hmpf! >> Erst als
Marron die Augen aufschlug wurde ihr bewusst, wer da samt Tablett nur im
Bademantel vor ihr saß und sie förmlich anstrahlte. „Bonjour, mademoiselle!
Avez - vous bien dormi?“ Marron schaute ihn nur verständnislos an.
„Chiaki?! Du weißt, das sich kein Französisch kann!!!“ Den leicht
beleidigten Unterton Marrons unterstützend knuffte sie ihn kurz in die Seite
und griff dreist nach einem belegten Brötchen auf Chiakis Tablett. Genießend
schloss Marron die Augen. <> „Ha!!! Wusste ich doch, dass du
Schinken magst!“, lächelte Chiaki sie an und stellte das Tablett beiseite,
nur um sich hinter seiner Geliebten zu platzieren, sich an die Wand zu lehnen
und sie von hinten in seine Arme zu ziehen. Erschrocken weiteten sich Marrons
Augen, und es brauchte ein paar Augenblicke, bis sie sich wieder beruhigte und
an die mittlerweile vertraute Nähe Chiakis anpasste, indem sie sich weiter an
ihn kuschelte. „Danke“ dieses einfache Wort hauchte der Blauhaarige in ihr
Ohr und brachte den zierlichen Körper zum Beben. Siegessicher lächelte er und
ergriff nun selber ein Brötchen. „Wofür bedankst du dich?“ Auf diese
Frage hatte er nur gewartet. „Na... für diese wundervolle Nacht.... Du kannst
dir nicht vorstellen, was für ein überragendes Gefühl es war, heute Morgen
mit dir in meinen Armen aufzuwachen....“Marron hatte sich zu ihm umgedreht und
errötete nun leicht, da es ihr nicht minder gefallen hatte, sie aber wie immer
nicht die richtigen Worte fand um dies auszudrücken. Doch Chiaki hatte seine
kleine geliebte Gelegenheitstomate schon lange durchschaut. Aufmunternd
lächelte er sie an, bevor er einen kleinen Kuss auf ihren Lippen platzierte,
sich wieder löste und in ihre Augen blickte. Das Braun ihrer Seelenspiegel
hatte ihn schon immer verzaubert und ich stets in den Bann gezogen,
gefesselt... Ihm schier den Atem genommen!!! Dies war der richtige Moment. Als
ihn diese Erkenntnis durchfuhr lächelte er, legte sein Brötchen auf das
Tablett ergriff ihre Hände und löste den Blickkontakt um ihre Lippen ein
weiteres Mal zu versiegeln. Sanft bewegten sich seine Lippen gegen die Ihrigen,
um dann mit seiner Zunge um Erlaubnis zu bitten. Natürlich war ihm dieser
widerstandslos gestattet und sie verschmolzen zu einem endlos langen und
leidenschaftlichen Kuss. Schließlich löste er ihn und zog sie in eine sanfte
Umarmung um in ihr Ohr zu flüstern: „Wo ai ni...Marron-chan“ Marron
erstarrte augenblicklich, ihre Augen weiteten sich und Tränen traten in diese,
als sie das hörte, worauf sie so lange zu warten schien. Die drei Worte...
süß... lieblich und aus tiefstem Herzen! Chiaki löste die Umarmung, schaute
ihr erneut in die Augen und musste leicht lächeln... „Jetzt sag mir nicht,
dass du mich nicht verstanden hast... Du belegst Chinesisch als
Leistungskurs...“ Auch Marron musste nun unweigerlich lächeln. „Baka....
wie heißt das: Je t’aime aussi?! Ist das richtig?“ Chiakis Augen weiteten
sich ebenfalls bis sein ganzes Gesicht strahlte. Er nickte bloß, verdrückte
ein paar Glückstränen und umarmte Marron so fest, dass diese aufquiekte.
„Und was heißt: ‚Ich ersticke gleich‘ auf Französisch?“ Chiaki lachte
auf ließ Marron wieder los nur um sie stürmisch zu küssen. „Oh, Marron...
wie glücklich du mich machst.... Lass mich nie wieder allein!!! Versprich es
mir!“ Marron nickte nur, da sie zu mehr einfach nicht fähig war und küsste
ihn erneut ganz sanft und federleicht.
Nach einigen Momenten des puren Glücks entschlossen sich die beiden
Turteltauben schließlich doch dazu, sich allmählich fertig zu machen, denn sie
waren ja keine Ewigkeit auf den Malediven und das musste man doch genießen.
Nachdem sie sich angezogen und im Bad fertig gemacht hatten fanden die beiden
sich vor der Zimmertür wieder. Das Lächeln war heute wohl nicht mehr aus ihren
Gesichtern zu verbannen. Vor allem Marrons Gesicht, dass früher doch immer bei
der Erinnerung an ihre Eltern von einem traurigen Ausdruck geprägt war, konnte
heller nicht strahlen.
„Schatz... lass uns gehen... Ich habe gehört, dass man hier suuuuper und
preiswert shoppen kann... vor allem...Schuhe“, das letzte Wort hatte Chiaki
nur leise gewispert, doch die Reaktion kam prompt: Schnell wurde seine Hand von
einer anderen erfasst und er wurde aus der Tür gezogen. Chiaki lachte leise
auf: „Langsam, Marron... Die Schuhe rennen dir nicht weg!“ Marron wurde
leicht rot, verlangsamte ihr Tempo und ließ Chiakis Hand los, nur um eine
Sekunde später Chiakis gesamten Arm um ihre Taille geschlungen wieder zu
finden. Sie lächelte ich erneut glücklich an, lehnte sich an ihn und so
machten sie sich bequem auf den Weg in die City.
*~~~< NACH 3 STUNDEN 28 MINUTEN UND 4 PAAR NEUEN SCHUHEN>~~~*
„Woooow... Chiaki... Schau dir DAS an!!!“ Marron stand mit den Händen an
ein Schaufenster gepresst da und sah sich mit geöffnetem Mund und funkelnden
Augen die Hochzeits – und Ballkleider Kollektion dieses Geschäfts an. Chiaki
stand mit den Händen in den Hosentaschen vergraben neben ihr und lächelte
selig. „Du hast Recht... wirklich
wunderschön...einzigartig...traumhaft....begehrenswert“. Dass Chiaki bloß
sie beobachtet hatte, bekam Marron gar nicht mit, bis sich eine Hand sanft um
die ihre legte und sie an einen Körper zog, den sie schon bald als den ihres
Freundes identifizierte. Glücklich lehnte sie sich näher an ihn und schloss
die Arme um ihn. Sanft hauchte sie gegen seine Brust: „Jetzt wird alles wieder
gut, oder? Du...du lässt mich doch nicht mehr allein???“ Ein ängstlicher
Ausdruck lag in ihren braunen Augen und ihm wurde wieder einmal bewusst wie
groß Marrons Angst vor dem allein sein war. Leicht beugte er sich vor und
verschloss ihre Lippen mit einem sanften Kuss. Als sie sich voneinander lösten
hauchte er ein „Niemals“ und zog sie weiter in seine Arme. Marron lächelte
sanft, küsste ihn erneut kurz und erfasste seine Hand, um ihn in das
nächstbeste Café zu ziehen. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und
warteten auf den Kellner um ihre Bestellung aufzugeben.
„Guten Tag die Dame. Der Herr“, freundlich nickte der brünette Mann ihnen
zu und fragte: „Was darf es denn sein?“ „Zwei Latte Macchiato, bitte.“,
bestellte Chiaki freundlich. „Kommt sofort“ Und schon rauschte der Kellner
davon und ließ das Pärchen zurück. Sanft lächelte Chiaki seine Freundin an.
Wie lange er darauf gewartet hatte, sie endlich sein Eigen nennen zu dürfen.
Und da war ja auch immer dieser seltsame Traum gewesen. (siehe Kapitel 1) Aber
jetzt war alles überstanden und endlich waren sie zusammen.
„Süße... wie wär’s wenn wir uns nachher mal an den Strand begeben.
Erfrischen im Meer, ein bisschen Chillen im warmen Sand. Hört sich doch gut an
oder?“ Marron nickte nur begeistert, drückte die Hand ihres Freundes und
zwinkerte diesem zu. „So... da wären die beiden Latte Macchiato!!! 2,90 € *
macht das dann bitte.“ Chiaki bezahlte und sie tranken genüsslich ihre
Getränke, bevor sie sich Händchenhaltend auf den Weg zurück ins Hotel
machten, um ihre Badesachen zu packen. Schließlich machten sie sich erneut auf
den Weg, bis sie den Strand erreichten. Beiden stand der Mund offen: Es war
atemberaubend anzusehen, wie der sanfte, weiche helle Sand mit dem azurblauen
Meer in der Mitte verschmolz. Wenn man die Augen schloss war bloß das milde
Meeresrauschen zu vernehmen und ein typischer leichter salziger Geschmack
belegte die Zunge, während einem der sanfte Duft von Meer in die Nase stieg und
die Sinne betäubte. Völlig fasziniert standen die beiden Jugendlichen da, bis
Chiaki die Hand seiner Freundin ergriff und mit ihr im Schlepptau zu einem
freien Plätzchen am gut besetzten Strand spazierte und sich dort direkt neben
Marron niederlassen wollte. „Hach... so lässts sich leben“ Gemütlich
breitete Chiaki die Decke auf dem Sand aus und fläzte sich auf jene. Marron
ließ sich neben ihm nieder und spielte mit seinem vollen blauen Haar.
„Allerdings“ murmelte die Brünette und legte ihre Lippen auf die ihres
Freundes. Dieser war zwar erstaunt, schloss jedoch nach einem kurzen Blick der
Überrumpelung die Augen und erwiderte den sanften Druck auf seinem Mund. Nach
einer Weile trennten die beiden sich wieder und Marron entkleidete sich bis auf
ihren Bikini, den sie natürlich bereits im Hotel drunter gezogen hatte. Chiaki
bekam beim Anblick seines Engels große Pupillen. Sie war einfach perfekt. Die
langen, gebräunten Beine, die perfekte schmale Taille und der darauf folgende
perfekte Busen. Herrlich anzusehen. Und erst ihr Gesicht. Ihre vollen Lippen ,
von einem sanften Lächeln umrundet, die kleine Nase und die haselnussbraunen
Augen. Alles in allem war sie einfach perfekt. Chiaki lächelte sie an, zog sich
ebenfalls bis auf die Badeshorts aus und schnappte sich die Hand seiner
Freundin, um mit ihr gemeinsam ins kühle Nass zu laufen.
Als das Meerwasser seine Lendengegend erreichte, blieb er stehen und zog Marron,
der das Wasser schon bis zum Bauchnabel reichte, an seinen Körper. Sanft
schlangen sich ihre Arme um seinen Oberkörper, während die Seinen sich um ihre
schmale Taille schlossen, und sie so noch näher an sich zogen. „Ich liebe
dich, Marron. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe.“ Marron lächelte
selig, hauchte einen leichten Kuss auf die Stelle seiner Brust , wo sich Chiakis
Herz befand, und wisperte: „Doch..das weiß ich... denn ich liebe dich genau
so sehr.“ Chiaki lachte glücklich und küsste Marrons Haar, bevor er sie los
ließ und ein wenig weiter ins Meer schwamm. Marron blieb noch eine Weile
stehen, bevor sie es ihm gleichtat und ihm hinterher schwamm.
Unsere beiden Verliebten tollten noch einen Zeit lang im Wasser herum, bevor sie
sich erneut an den Strand begaben und sich samt Handtuch auf der Decke
niederließen. Beide lagen da und ließen sich ein wenig von der Sonne trocknen,
als sie merkten, wie die Wärme der Sonne sie nicht mehr erreichte, sondern
statt dessen von einem großen Schatten ersetzt worden war. Sie setzten sich
synchron auf und starrten auf den relativ großen Menschen vor ihnen: Dort stand
ein junger Mann, Marron schätzte ihn auf 18, mit mittel langem blonden Haar. Er
hatte hellblaue Augen, fast so wie ein Husky, und seinen Mund umgab ein leichtes
Lächeln. Er hatte einen Sixpack, das war nicht zu übersehen und er sah
wahrlich nicht schlecht aus, keine Frage <<... Aber an meinen Chiaki kommt er
niemals ran>> dachte Marron. Chiaki hingegen beäugte den Jungen kritisch und
nahm eifersüchtig das Lächeln, das er Marron schenkte, wahr. „Darf man
fragen wer du bist?“, fragte der Blauhaarige mit gefährlichem Unterton. Der
Blonde wendete seinen Blick von Marron ab und schaute Chiaki triumphierend an.
„Ich heiße Arseki. Makoto Arseki. Und du musst Marron Kusakabe sein, nicht
wahr?“, fragte Makoto, als er Marron ein weiteres Mal seine Aufmerksamkeit
schenkte. Chiaki wurde immer kritischer, weshalb er dank seines
Beschützerinstinkts einen Arm um Marron legte. Marron lächelte Chiaki leicht
an und entgegnete dann Makoto gegenüber: „Hallo Makoto. Freut UNS dich kennen
zu lernen.“ Bei dem ‚uns‘ wanderte ihr Blick in Chiakis Richtung. „Ja,
ich bin Marron, und das ist mein Freund Chiaki. Aber woher kennst du meinen
Namen?“ Makoto lächelte noch breiter und zog einen Brief hinter seinem
Rücken hervor. Er streckte ihr den Umschlag entgegen und erwiderte: „Ich bin
dein Verlobter“
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So^^ Finito... ich weiß.. es ist gemien an der Stelle aufzuhören. Aber erstens
tut mir schon wieder alles weh :‘( und zweitens haben sich einige *zu Monaaa
schiel* noch mehr Spannung gewünscht.. tadaaaa... ihr habt es nicht anders
gewollt^^ :P aber versprecht euch nicht zu viel, ich mag es nicht gerne, wenn zu
viel dramatik drum herum passiert^^ :P bin eher so die friede-freude-eierkuchen
Autorin :P
Nya... ich würde mich wie immer seeeeehr über kommies jeglicher art freuen^^
und ich kann nur hoffen, dass es mir sehr bald besser geht, dann schrieb ich
auch endlich wieder in meinem normalen rhythmus weiter, Ok? ^^
Ich hab euch soooooo dolle lieb^^
Euer MonaMäuschen
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Annotationen:
* ich weiß nicht genau welche Währung auf den malediven herrscht... ich weiß
nich..hab immer gedacht die malediven gehören zu japan un deswegen muss man da
auch mit Yen bezahlen, aba da hab ich nich so den durchblick^^ :P hab erdkunde
abgewählt, weil wir eh nur über landwirtschaft in deutschland reden -.- non
merci^^ :P
Avez – vous bien dormi? = Haben Sie gut geschlafen?
Wo ai ni (chinesisch) = Ich liebe dich
Je t’aime aussi (französisch) = ich liebe dich auch
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