Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet (--> weblog!!) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Traum, ein Nachthemd und eine Frage -------------------------------------------------- Hey Leute^^ *smile* *wink* Jaja, ich weiß eig sollte ich lieber an „You can trust if you try“ arbeiten aber: Ich dachte es wäre doch ma ganz angebracht, wenn mal einer an ner Urlaubs – und Sommerfanfic arbeitet^^ un da ich da so ne Idee im Kopf herumschwirren hatte, die ich nicht los wurde, mach ich das jetzt einfach mal^^ Es geht (natürlich... war doch vorherzusehn^^ :P ) um Chiaki und Marron.. Und ich hab mich entschieden, die Fanfic am Anime festzumachen... Daher spielt meine Geschichte nach dem Ende des Animes, das ja sowieso recht kläglich ausgefallen ist... -.-° finde ich zumindest (an alle die den manga noch nicht gelesen haben: leutz, ihr habt was verpasst, das geld war es wert^^ also: kauft euch die bücher xD )... Will euch auch nicht weiter zutexten^^° Also: Viel Spaß, beim ersten Kapitel von: STRAND, PALMEN UND DIE GROßE LIEBE KAPITEL I: EIN TRAUM, EIN NACHTHEMD UND EINE FRAGE Mit einem unüberhörbarem Murren schlug Chiaki seine Bettdecke zur Seite und setzte sich aufrecht an den Bettrand. Er hatte letzte nacht mal wieder nicht gerade gut geschlafen... Mal wieder. Denn seit seinem großen Streit mit Marron schlief er eher schlecht als recht und erwachte fast jede nacht schweißgebadet aus dem gleichen Traum: << Er rannte... rannte so schnell er konnte... Doch: Warum rannte er? Er war Chiaki und somit nicht von der Polizei verfolgt wie Sindbad, seine unweigerliche zweite Identität! Also: Warum rannte er so?! da sah er es: Marron... etwa 50 Meter vor ihm lief die nächtliche Diebin und warf ihm immer wieder wütende Blicke über die Schulter zu. Nahezu hasserfüllte Blicke... Aha... deshalb rannte er wie ein Irrer... er verfolgte also seine heimliche Geliebte...Wieso heimlich? Natürlich hatte er es ihr gestanden, doch seit der „Enttarnung“ glaubte Marron Chiaki gar nichts mehr... „Marron!!! So warte doch!!!“ Er schrie bereits nach seiner Geliebten. Und tatsächlich: Sie verlangsamte ihr Tempo, während hingegen Chiaki das Seinige um einige Nuancen beschleunigte. Als er nah genug an die Brünette herangekommen war, ergriff er ihr Handgelenk und Marron wirbelte zu ihm herum. Der Ausdruck in ihren sonst so lieblichen, freundlichen Augen erschütterte ihn zutiefst: Pure Abneigung; kein Zeichen von Freundschaft oder gar Liebe; Nein: Schierer HASS schlug dem Schüler entgegen. Und mit einem Mal wurde ihm wieder schmerzlichst bewusst, wie sehr er das Mädchen, das er doch liebt, verletzt haben musste. Er wollte sie gar nicht verletzen. Er hatte einfach nicht über diese bitteren Konsequenzen nachgedacht. Am Anfang, da war es noch ein Spiel... Ein ungerechtes Spiel, wie er im Nachhinein selbst zugegeben hatte... Ein Spiel... Viel zu spät erkannte Chiaki, dass es nie eines gewesen war... Zu spät um das zu retten, was ihm wichtiger war als alles andere... seine große Liebe... So hatte dieses Spiel, wie sie es nannte und er es früher genannt hatte keinen Gewinner... Nur zwei Verlierer... Noch heute überlegte Chiaki oft, wieso er sich so unsterblich in Marron verliebt hat: Bei jedem anderen Mädchen wäre ihm dieser hasserfüllte, kalte Blick egal gewesen, auch wenn es herzlos klingt: Die ganzen kichernden, nervenden Hühner, die ihm tagtäglich nachrannten und ihn umgarnten , bedeuteten Chiaki nicht das Geringste! Doch sie, Marron Kusakabe, hatte ihn eigentlich von Anfang an mit ihren großen, ausdrucksstarken aber dennoch von Trauer erfüllten Augen in den Bann gezogen; Hatte ihn, der doch von Liebe nichts verstand und eigentlich auch nichts von Liebe verstehen wollte, die Augen geöffnet und ihm gelernt, was es heißt zu lieben; für einen Menschen mehr zu empfinden als Freundschaft. Doch eben dieses Mädchen beugte sich nun zu seinem Gesicht, stach ihm gleichzeitig mit dem Zeigefinger in die Brust und zischte ein „Ich hasse dich!!!“ ehe sie sich umdrehte und wieder davonrannte. „NNNNNEEEEEEEIIIIIIIIINNNNN!!!!!!!!!!“, schrie Chiaki und streckte seinen Arm nach seiner Geliebten aus, als könne er noch nach ihr greifen, aber Marron war schon verschwunden.... da tat sich die Erde unter dem Jungen auf und er fiel in ein endloses, schwarzes Loch... >> Und in eben diesem Moment wachte Chiaki jedes Mal mit geweiteten Augen und einem schweißgebadeten Körper auf. Es war auch schon vorgekommen, dass er die Tränen dann nicht mehr zurückhalten konnte... Er wollte, dass dieser Traum verschwand... Wollte nie mehr diese Worte aus Marrons Mund hören. Und doch: << Ich hasse dich>> Nun saß er an seinem Tisch in der Küche und aß ein Croissant, was jedoch auch nicht half, seinen flauen Magen zu vertreiben. Nachdem er gefrühstückt und sich für die Schule fertig gemacht hatte, stellte er sich auf seinen Balkon und dachte noch einmal über den Traum, der ihn so oft schon heimsuchte, nach: <> Entschlossen ballte Chiaki seine Fäuste und starrte hinüber auf den benachbarten Balkon. Er erwartete ihn leer vorzufinden, doch just in diesem Moment bewegte sich eine Person durch die Glastür. Der Anblick, der sich Chiaki bot brachte seine Augen zum Glänzen und erhöhte seinen Puls merklich: Marron in einem seeeeeeeehr knappen Nachthemd ( welches den Namen eigentlich nicht verdient hatte...eher Nachthemdchen) und noch im Halbschlaf befindlich sich sie Augen reibend. Er ist so von diesem Anblick gefangen, dass er gar nicht registriert, dass Marron mit ihm redet: „Chiaki? Du wolltest mich gestern noch irgendwas gefragt haben... Aber das haben wir ver... Chiaki?!!! Hörst du mir überhaupt zu?! Herr Nagoya, ich rede mit Ihnen!!!“ Marron baute sich vor Chiaki, der mittlerweile bis zur kleinen mauer zwischen ihren beiden Balkonen gegangen war, auf und funkelte ihn böse und beleidigt an, bevor sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumfuchtelte. Dadurch erwachte Chiaki aus seiner Trance, grinste Marron frech an und sprang über die Mauer, nur um Marron in die Arme zu schließen und sein Gesicht in ihrem vom Schlaf noch ganz wuschligen Haar zu versenken. „Chi – Chiaki?!“, stotterte Marron. „Nenn mich jetzt bitte keinen Playboy oder Lustmolch, wie auch immer, aber: Wenn du so scharf darauf bist mich ins Bett zu kriegen, kannst du es auch einfach sagen...“ Marrons Augen weiteten sich vor Schrecken und Ahnungslosigkeit, die jedoch bald aufgeklärt werden sollte: Sie setzte einen fragenden Blick auf, Chiaki lachte kurz und flüsterte ihr ins Ohr um seine Aussage zu erweitern: „Naja, dieses Nachthemd lässt ja kaum noch Phantasie zu“ Er grinste sie an, während Marron an sich herunterblickte und ihre Wangen auf der Stelle erröteten. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie nuschelte sich noch so gerade ein „Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“ zusammen. Doch Chiaki lächelte sie strahlend an, küsste sie sanft auf die Stirn und meinte: „Du bist so wunderhübsch!!! Du musst dich wahrlich nicht schämen, Marron!“ Marrons Rotton verstärkte sich noch einmal, bevor sie die absolute Notbremse zog: Themenwechsel „Naja.... also: Was wolltest du mich denn gestern eigentlich so dringendes fragen? Das hast du nämlich irgendwie total vergessen!“ Chiaki überlegte kurz, was sie denn meinte , da er ihr wegen des ablenkenden Nachthemdes nicht ganz folgen konnte, wusste dann jedoch wovon sie sprach und ließ sie los um sich noch einmal kurz durch die Haare zu fahren. „Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat, mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig, will er mich einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“ Soooooooooooooo hier ist ersmal Schluss.... ich weiß: ich bin gemein^^ :P Aba vllt liest das hier ja auch gar keiner ~.~ also: wenn ihr wollt, dass es weiter geht, hinterlasst nen kommi, damit ich bescheid weiß.... wenn meine ff nich ankommt will ich euch ja schließlich nich damit zumüllen @.@ Bis denne, hab euch alle ganz dolle lieb, euer MonaMäuschen (an dieser Stelle: falls du des liest^^ viele grüße an meine Namensvetterin^^ die Mooooooooona^^ hoffe mein ff wird iwann mal so toll wie „liebe ist unsterblich“ ^^° eig unmöglich... aba: man sagt ja immer: Impossible is nothing^^ :P ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)