Fluch der Karibik von Captain-Jack-Sparrow (oder: Zu viel Liebe an Bord?! XD) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel1: Von Schätzen, kaputten Türen und Rum ---------------------------------------------------------- Es war wieder einer dieser Tage, an denen nichts passierte. Nur Sonne, blauer Himmel und Händler, die mit Not versuchten ihre Ware zu verkaufen. Es war etwas später am Nachmittag und auf der Black Pearl befanden sich nur zwei Personen die darauf aufpassten das niemand in die nähe des Schatzes kam den Jack erbeutet hatte. Der Rest der Meute war in einer Schenke und feierte dort ihren Sieg über den errungenen Streifzug. Nur Jack, ja der lag am Strand von Tortuga und trank dort schon den ganzen Tag seinen geliebten Rum und schlief. Aber er hatte sich das auch verdient, immerhin waren sie jetzt ewig unterwegs um diesen Schatz zu bekommen. Nun, nicht nur er war auf das Gold aus, nein, eine andere Person hatte mitbekommen wo er war und wollte sich alles unter den Nagel krallen. Am Hafen, hinter Kisten und Fässern versteckt saß eine der besten Piraten in der Karibik und sie wollte jetzt in dieses Schiff um alles zu holen. (weis nicht das es Jacks Schiff ist) Die rede ist von Allan Hoower, Sie wurde aus der Piratenbande geworfen, die eigentlich das Gold hätte bekommen müssen, doch Jack war so geschickt und stahl es ihnen. Jetzt wollte Sie das haben wofür sie all die Zeit gekämpft hatte! Sie wartete ab bis es dunkel genug war, um nicht gesehen zu werden und machte sich langsam auf den weg Richtung Black Pearl. Auch Jack beschloss allmählich zum Schiff zurück zu kehren. Mühsam stand er auf und ging langsam am Strand entlang Richtung Hafen. Allan ging mit Vorsicht am Hafen zum Kai entlang, um dort unbemerkt auf das Schiff zu kommen, jedoch hörte Sie von Deck aus Stimmen. Der Laufsteg zum Deck hoch war weg, doch es hing eine Strickleiter unbemerkt an der Schiffswand herunter. Ihre Change. Leise und vorsichtig schlich Sie sich so gut es ging am Rand des Kais an der Schiffswand entlang, denn so war die Gefahr von oben gesehen zu werden am geringsten. Sehr langsam und behutsam kletterte sie die Strickleiter hoch. Oben angekommen spickte Sie neugierig über die Reling. Keiner war zu sehn. Offensichtlich waren die beiden Kerle reingegangen, doch Sie konnte ein Gespräch war nehmen: „Haha. Unglaublich, wir haben den Idioten die Kiste vor der Nase weggeschnappt! Die waren doch zu dumm oder?“ „Schon, aber es war Johnsons Bande, ziemlich ungewöhnlich das die mal nichts abbekommen, sonst waren die immer zuerst am Zug! Doch, ich habe mitbekommen das die einen ihrer besten Männer rausgeworfen haben, hatten wohl Angst der könnte diesmal alles für sich einnehmen! Haha...“ erwiderte der eine und lachte. „Johnson, dieser Dreckskerl! Es wissen jetzt wohl schon alle...“ fauchte Allan und war inzwischen schon an Bord. Da es schon sehr dunkel war und Sie Licht brauchte, musste Allan sich Kerzenlicht besorgen. Noch sah Sie einwenig, dank des Lichte was aus der Kajüte kam und der Feuer am Strand. Wenn Sie jetzt runter wollte musste Sie sich beeilen. Beim gehen stieß Sie an Bretter die an einem Mast angelehnt waren. Sie fielen um und verursachten genug Lärm um die beiden Piraten rauszuscheuchen. Schnell nahm Allan sich eines der Bretter und versteckte sich schnell hinter einer großen Kiste, als auch schon die Türe auf ging und der eine sofort brüllte: „Wer ist da? Zeig dich du Mistkerl!“ der andere leuchtete mit dem Windlicht und suchte nach jemanden, bis er die Bretter entdeckte. Er stieß den einen an: „He, da! Die Bretter sind umgefallen. Das wird wohl der Lärm gewesen sein. Sie schnellten hin und sahen nach. „Seltsam...ich hab sie selbst sehr sicher hingesellt.“ meinte der eine sehr misstrauisch. „Egal jetzt, sind wohl doch abgerutscht!“ „Wird wohl so sein...“ erwiderte er und schaute noch mal kritisch herum. Gerade als sie sich umdrehten huschte Allan aus ihrem Versteck und erschreckte die beiden: „He! Schon mal, ein Brett aufn Kopf bekommen? Ha ha!“ sie holte aus und schlug den beiden, die sich gerade umdrehten, so eine über die Rübe das sie sofort bewusstlos umfielen. Dem einem flog dabei das Windlicht aus der Hand und Allan konnte es benutzen um runter in die Kammer mit dem Gold zu gehen. Auf den weg hinunter, ging sie sich sicher das niemand mehr da war. Sie hatte Glück. Als sie unten war, stand sie vor zwei Türen. Die eine war offen, führte jedoch nur zu Speisekammer, die andere war verschlossen. Diese musste es sein. Sie schaute sich die Türe an. Es war ein einfaches Schloss. Ohne jede Mimik im Gesicht nahm sie ihre Waffe und schoss ein paar mal auf die Türe ein. Der Schuss blieb hier zum Glück Eigenehrmassen gedämpft uns so hoffte sie, das sie niemand hörte. Die Türe ging nun locker auf, nur sah sie jetzt nicht mehr ganz so heil aus. Doch das kümmerte Allan jetzt nicht mehr. Sie hatte was sie wollte: Ihren Schatz. Die Freude war vollkommen als sie die mindestens 5 Kisten dort stehen sah! Sie stelle die Kerze ab und kniete sich vor einer der Truhen nieder. Mit einem kleinen Draht öffnete sie geschickt das Schloss und warf den Deckel nach hinten. Ihre Augen funkelten im Glanz der Goldstücke und der Rubinen. Sie nahm ihre Hände voll und lachte vor Glück, als es –Klick- machte. Sie erstarrte. Sie kannte das Geräusch und ihr war klar das ihr eine Waffe in den Nacken gehoben wurde. „Das, hätte selbst ich mich nicht getraut!“ sagte eine leicht angetrunkene Männerstimme hinter ihr. Langsam lies sie ihre linke Hand zu ihrer Pistole in der Bauchbinde wandern und dann, stand sie Blitzschnell vor Jack. Mit der Waffe ins Gesicht gerichtet. Er hob ebenfalls seine Pistole in ihr Gesicht und fragte dann schließlich: „Wer, zum Teufel bist du und was suchst du auf meinem Schiff? Und vor allem, was willst du mit meinem Gold??“ „DEINEM Gold? Pass mal auf, ich habe mir eben dieses Gold erbeutet und ich gebe es nicht mehr her!“ reagierte Allan aggressiv aufs Jack Äußerung. Jack schaute sie mit seinem üblich leicht verwirrten Blick an und nach einem kurzen zögern meinte er: „Was, gibt dir das recht, auf fremden Schiffen Beute zu machen, mh? Pass mal auf süße, ICH habe diesen Schatz mit meiner Crew gefunden und ich lasse nicht zu das DU ihn wieder stielst! Klar soweit? Gehen lasse ich dich aber auch nicht mehr, du hast zwei meiner Männer niedergeschlagen und du hast,“, er ging zu Türe,“ du hast mein Schiff beschädigt!“ er sag Allan scharf an und zeigte ihr das kaputte Türschloss. Doch die meinte cool: „Naja, ich Schiesse mir eben den Weg frei! Und außerdem hatte Johnson diesen Schatz gefunden! Du bist nur gekommen und hast ihm alles geraubt. Es war unser Gold, unsere Seide...aber jetzt ist es auch egal! Er meint ja er müsse mich rauswerfen, dieser Säufer und Betrüger von Pirat! Ich hätte schon viel früher gehen sollen, doch ich wollte diesen Schatz!“ Allan wurde nun etwas niedergeschlagen und senkte den Blick, ebenso die Waffe. Jack überlegte und grinste: „ So, du warst also diese Person die rausgeworfen wurde, jaja...diese Verlierer! Wie ist dein Name? Ich kenne diese Bande von räudigen Hunden.“ Er grinste und setzte sich auf einer der Goldkisten. Allan starrte ihn von unten herauf an und fing an zu grinsen: „Mh...mein Name?“, sie ging ein paar Schritte an ihn heran und beugte sich leicht zu ihm herunter, „Mein Name ist Allan Hoower, ich bin freie Piratin, naja, im Moment zumindest! Ach, und wie meinst du dass, das du mich nicht mehr gehen lässt?!“ sie schaute ihn kritisch an. Jack stand auf und ging ein paar Schritte an ihr vorbei, er zögerte kurz, doch dann schaute er ihr ins Gesicht und meinte gelassen: „Du wirst hier wohl ne weile bleiben müssen, bis du meine Türe ersetzt hast und ich Frauen immer gut gebrauchen kann, klar soweit?“ er grinste frech und setze einen extra coolen Blick auf. Allan überlegte und fragte scharf: „Nun, wie ist denn dein Name? Bist du im stande ihn mir zu sagen?“ er sah sie an und grinste: „Mein Name ist Captain Jack Sparrow!“ „Du bist jack Sparrow?“, Allen sah ihn kritisierend an, „Was verschafft mir die Ehre bei euch an Bord zu sein?“ „Wie ich schon sagte, ich brauche geschickte Leute und du musst mir die Türe zahlen! Also sehe es als Strafe, klar? Und jetzt schließe die Kiste und komme mit, sonst vergreife ich mich heute auch noch!“ er grinste dreckig und drehte sich zur Türe um. Allan schloss die Kiste, jedoch steckte sie unbemerkt ein paar Goldmünzen in ihre kleine Ledertasche an ihrer Bauchbinde: „Ist der dumm, der merkt das nicht einmal, hihi...“ dachte sie frech. Als sie oben waren sah Sie die Sterne und ohne auf Jack zu achten, ging sie zur Rehling und stützte sich mit den Armen dort ab. Sie starrte in den tiefblauen Himmel und ihre Augen funkelten. Jack dachte, sie sei hinter ihm, doch als er sich umdrehte bemerkte er Sie an der Rehling: „Hey, komm her! Hey!?“ er schritt zu ihr hinüber und fuhr mit dem Kopf zu ihrem Gesicht herum. Nicht einmal jetzt bemerkte Allan, Jack. Dann zischte er: „Was ist los mit dir? Was ist da oben so toll, komm mit!“ Allan schreckte auf: „Wa...was? Ach, ich komme ja, schon gut schon gut!“ stöhnte Allan genervt und folgte Jack in die Kombüse wo sie sich hinsetzten. Er holte zwei Flaschen Rum aus einem Schrank und stellte diese auf den Tisch. Er fügte noch hinzu: „Du trinkst doch Rum oder?“ Jack grinste, denn er wusste das diese Frage unnötig war. Sie grinste aber nur breit und lachte: „Klar doch, zum Frühstück, zum Mittag, und zum Abend, und dazwischen auch!“ Dann nahm sie einen großen Schluck und schaute Ihm dabei in die Augen. Aus dem ansehen wurde ein Wetttrinken! Wer trank am meisten? Nach geraumer Zeit standen sechs Flaschen auf dem Tisch und Jack torkelte immer mehr. Er hatte ja schon den ganzen Tag über so viel getrunken. Allan blieb noch Eigenermaßen nüchtern und begann zu überlegen. „Ich sollte langsam gehen, ich habe hier nichts zu suchen! Ich habe ja ein paar Goldmünzen...was soll’s, der Schatz ist jetzt auch egal.“ Sie stand auf und ging Richtung Türe. „Wo willst du hin? Bleib da, ich warne dich!“ nuschelte Jack und lief zu ihr hin. Allan riss die Türe auf und wollte raus rennen als die beiden Kerle vor ihr standen. „Tja, ich habe dich gewarnt Schätzchen, du kommst hier nicht mehr weg!“ . ....Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)