Kalte Blicke süße Worte von Miru-lin (Sesshoumaru + Kagome ENDE!!! Bitte mehr Komis!) ================================================================================ Kapitel 14: Das Märchenschloss wird zum Albtraum!!!! ---------------------------------------------------- Hallo alle iteinander, ich möchte mich entschuldigen das es solange gedauert hat. War nicht mit absicht. Ich hatte keine zeit und desswegen ist es länger geworden. Ich hab aber extra viel geschrieben. Hoffe ihr seid mir nicht mehr böse. Ich wollte noch sagen das es NOCH ZWEI KAPITEL KOMMEN WERDEEN!!!! DANN IST DIE FF BEENDET!!!! wie es dann halt weiter geht sage ich euch noch!^^ Nun aber wiel spaß beim lesen und bitte hinterlasst mir eure meinung. Ich danke allen das sie solange gewartet haben und auch meiner beta-lerserin. DAUSEND DANK AN EUCH ALLEN. Miru-lin Kapitel 14: Das Märchenschloss wird zum Albtraum!!! Kagome weicht zurück. „Tut mir leid, aber mein Gefühl hatte Recht! Bitte sei nicht so Böse auf mich! Ich wollte dir nur helfen, bitte, bitte!“, bettelt Kagome mit einer leisen Stimme. Sesshoumaru dreht sich wieder um. Es reicht ihm, dass sie sich schuldig fühlt. Nach kurzer Zeit erreichen die drei den Rest der Gruppe. Dann reisen sie weiter. Die Zeit vergeht ohne irgendwelche großen Probleme. Einmal, bei einer Unterhaltung, dreht sich Kagome zu Jaken um. „Jaken, wo gehen wir hin?“, fragt sie ihn. „Das wirst du bald erfahren!“, erwidert der kleine Dämon. Kagome dreht sich wieder zu Rin. Diese bombardiert sie geradezu mit Fragen, die Kagome alle beantwortet. Als sie auf einem hohen Berg, mit einem großen Schloss, das von Wald umrammt wird, zusteuern, schaut Kagome fragend zu dem Schloss. (Es ist ein Altmodisches schloss!) Dieses steht auf einer großen, ziemlich großen, Klippe, die sehr fest mit dem Berg verbunden ist, weil nur ein Teil der Klippe in der Luft ist und der meiste Teil mit dem Berg, unter der Klippe verbunden ist. Das Schloss hat große, weiße Mauern. Sechs Wachtürme stehen um das Schloss und sechs weitere stehen am Fuß des Berges. Kagome kennt es, doch ihr fällt nicht ein, wo sie es gesehen hatte. Dann erinnert sie sich. „Ist das nicht das Schloss des großen weißen Hundes?“, fragt Kagome. Jaken schaut geschockt zu ihr. „Woher kennst du das Schloss des großen weißen Hundes?“, fragt Jaken geschockt. „Nun ja, in meiner Zeit ist es eine Berühmtheit! Weil es die vielen Kriege überstanden hat. Leute reisen aus dem ganzen Land zu dem Schloss, um es zu sehen. Aber eins ist mir aufgefallen!“, sagt Kagome und macht ein fragendes Gesicht. Jaken ist geschockt über das, was er da hört. Sie kennt das Schloss seines Herrn! „Und das wäre?“, fragt Rin. Sesshoumaru lauscht mit einem Ohr. „In meiner Zeit ist das Schloss ziemlich groß! Es ist auf der Hälfte der Klippe und dieses ist auf der ganzen Klippe. Somit ist dieses hier größer und außerdem sind in meiner Zeit nur vier Wachtürme. Zwei oben, zwei unten. Kann es sein, dass das Schloss zur Hälfte zerstört wurde?“, fragt Kagome. „Du träumst wohl!“, schimpft Jaken los. „Aber überleg doch Jaken! In meiner Welt ist von dem Majestätischen Schloss nur die Hälfte übrig. Eigentlich traurig! Denn komplett sieht es ziemlich atemberaubend aus!“, sagt Kagome und schaut verträumt zum Schloss. „Das stimmt! Meister Sesshoumarus Schloss ist atemberaubend! Aber warte erst wenn du drin bist!“, sagt Rin und lächelt. Kagome schreckt aus ihren Gedanken. „Was sagst du da? Das Schloss gehört Sesshoumaru!“, fragend schaut sie zu ihrer kleinen Freundin, diese nickt. „Da könnte man glatt neidisch werden!“, sagt Kagome und lächelt. „Guten Geschmack hat er aber! Wenn ich in meiner Zeit erzählen würde das ich das berühmteste und schönste Schloss mal in seiner schönsten Zeit gesehen habe, würden die vor Neid platzen!“, schadenfroh lächelt sie. Sesshoumaru, der alles mitbekommen hat, ist nun ganz zufrieden. Er hatte erwartet, dass die Miko das Schloss schön finden würde, doch so eine Reaktion hatte er nicht erwartet. Als die Gruppe die unteren sechs Türme erreichen, sehen sie 18 Wächter auf dem Boden sitzend und sich verbeugend. Fragend schaut Kagome zu Sesshoumaru. „Steht auf!“, befiehlt dieser. Die Dämonen gehören und stellen sich auf. Einer tritt auf Sesshoumaru ein Schritt zu und verbeugt sich. „My Lord! Schön euch wieder zu sehen! Wir haben schon einpaar Wachen vor geschickt, um allen Bescheid zu sagen, dass ihr wieder da, seit!“, sagt der Mann. Ein Nicken von Sesshoumaru und er tritt zurück. Nun läuft Sesshoumaru den Berg hoch gefolgt von seiner Gruppe. Als sie vor den Toren des Schlosses stehen, verbeugen sich alle Diener vor dem Lord. „Steht auf!“, sagt nun Jaken. Da er der Persönliche Diener des Lords ist, hat er auch Macht. Alle erheben sich. Eine Dämonin tritt auf Jaken zu. „Ist alles hergerichtet?“, fragt Jaken. „Ja!“, antwortet sie. „Die beiden Menschenmädchen werden in dem großen Raum untergebracht!!!“, sagt Jaken. Die Dämonin nickt. Nachdem Sesshoumaru das gehört hat, läuft er durch den Vordergarten und geht in das Schloss hinein. Oder zumindest wollte er das tun, als sich vier Dämonfrauen vor ihn stellen. Kagome bückt sich zu Jaken runter, der wieder neben ihnen steht. „Wer sind das, Jaken?“, fragt sie. „Hohe Gäste! Sie gehören zum Adel! Sie wollen, dass sich Sesshoumaru in sie verliebt!“, beantwortet Jaken ihre Frage. „Da kennen sie wohl Sesshoumaru nicht! Der und lieben?“, sagt Kagome und steht auf. Jaken dreht sich zu einem jungen Dämonenmädchen. „Du!“, sagt er streng. Die angesprochene schreckt auf und schaut zu den Froschdämon. „Ja, Herr?“, fragt sie. „Bring die zwei auf ihr Zimmer!“, befiehlt er. "Ja Herr!", sagt das Mädchen. Sie dreht sich zu den zwei Menschenmädchen um. "Bitte folgt mir!", sagt sie zu ihnen. Vor den beiden läuft sie nun an den ganzen Dämonen vorbei. Sie laufen in einem großen Raum rein und laufen viele Gänge durch. An jeder Wand hängen einpaar Bilder von verschiedenen Dämonen. Auch stehen Tische auf denen Blumen in einer Vase sind. Nach einer Weile bleibt die Dämonin an einer Tür stehen. "Das ist euer Zimmer!", sagt sie zu den beiden. Kagome macht die Tür auf und schaut das Zimmer überrascht an. Erst jetzt fällt ihr auf, dass die Schiebetüren nicht aus Papier bestehen, sondern aus Kristallen. "Sind das Kristalle?", fragt sie. "Ja, sie werden auch Eiskristalle genannt!", antwortet die Dämonin. "Hübsch! Sind sie an jeder Tür?", fragt Kagome weiter. Rin ist schon ins immer gegangen. „An jeder! Die Kristalle sind sehr Stabil und lassen keinen Lärm durch!", erklärt die Dämonin. „Kagome! Komm rein!", sagt Rin. Nun schaut Kagome sich das Zimmer genau an und ist bezaubert. Gegenüber ist eine große Tür, auch mit Eiskristallen. An der rechten Seite ist ein Kamin, aus weißen Steinen gemacht, vor dem steht ein großer Tisch mit Kissen. In der Mitte des Raumes ist ein großer Teppich und auf der linken Seite steht ein großes Bett, das Kagome bis zu den Knien geht. Die Wände sind hellblau bemalt und strahlen ein beruhigendes Gefühl aus. Neben dem Kamin ist eine weitere Tür. Kagome tritt ein und legt die Tasche auf den Boden. „Ein hübsches Zimmer! Wohin führt die Tür da?“, sagt sie. „Ins Badezimmer! Wasser ist schon drin! Ihr müsst nur die Lavasteine rein legen, dann wird es in kurzer Zeit warm sein!“, beantwortet die Dämonin ihr die Frage. Kagome lächelt das kleine Mädchen freundlich an. „Ich werde mich jetzt wieder an die Arbeit machen! Wenn ihr was braucht... hier laufen immer Diener rum.“, sagt die Dämonin. Kagome dreht sich zu ihr um und lächelt sie freundlich an. „Danke!“, sagt sie und schaut zu, wie die Dämonin durch die Tür geht und sie wieder hinter sich zu macht. Kagome legt ihre Tasche in eine Ecke und schaut zu Rin. „Rin! Wollen wir baden?“, fragt Kagome. Rin springt auf. „Ja!“, antwortet sie begeistert und macht schon die Tür zum Badezimmer auf. Kagome folgt ihr. Sie entdeckt die Kleine, wie sie rote Steine in das aus weißen Steinen gemachte Bad legt. Kagome schaut sich genau im Bad um. Zu ihrer rechten Seite steht ein großer Holzschrank, auf dem Pflanzen stehen. Drei Meter davon entfernt ist das große Bad, das an einer Ecke der Wand ist, in dem bestimmt vier Leute genug Platz hätten. Neben dem Bad, auf beiden Seiten, stehen zwei kleine Tische, auf denen Badetücher liegen. Neben dem Schrank ist ein großer Tisch aus weißen Steinen gemacht, auf dem eine Schüssel steht. An der Wand darüber hängt ein Kristall, der als Spiegel dient. Auch auf der anderen Seite des Schrankes ist ein Spiegel, der aber vom Boden bis zur Decke geht. Auch ein Kleines Fenster ist im Zimmer, neben dem Kleinen Spiegel. „Komm Kagome!“, sagt Rin und zieht sich aus. Lächelnd geht sie zu der Kleinen und zieht sich ebenfalls aus. Dann steigt sie mit der kleinen ins Bad, das schon angefangen hat zu dampfen. Beide setzen sich auf den Boden und lehnen sich zurück. Nachdem sie fertig sind, steigen sie aus und trocknen sich ab. Rin läuft zum Schrank und holt sich einen Kimono in grün raus. „Kagome! Such dir auch ein Kimono aus!“, sagt sie lächelnd. „Wird Sesshoumaru nicht böse sein?“, fragt sie. „Nein, bestimmt nicht!“, antwortet Rin. „OK!“, sagt Kagome und geht zum Schrank. Sie schaut sich die 10 Kimonos in ihrer Größe an. Ein schwarzer fällt ihr sofort ins Auge. Sie holt ihn raus und schaut ihn genau an. „Kann ich ihn anziehen?“, fragt sie. „Klar!“, antwortet Rin. Beide ziehen sich an. Kagome betrachtet sich in den Spiegel. Der Kimono betont ihre Linie und geht bis zum Boden. Auf dem Stoff ist ein Muster drauf gestrickt in weiß-silberner Farbe. Der Obi hat die Farbe Silber mit Schwarzen Mustern. Das Muster sieht aus wie Rosen. Am meisten sind die Rosen an den Enden der Ärmel und des Kimonos. Das Pechschwarze Kimono lässt Kagomes Haut Weiß erstrahlen. „Du siehst richtig Hübsch aus!“, stellt Rin fest. „Und du siehst richtig süß aus!“, erwidert Kagome. „Wenn meine Haare trocken sind, werde ich sie dann stylen!“, stellt Kagome fest. „Ich freu mich schon!“, sagt Rin. Nach einer Stunde, in dem die Mädchen miteinander spielen und sich Geschichten erzählen, sind ihre Haare trocken. Als erstes macht Kagome Rins Haare. Sie macht der Kleinen zwei Zöpfe auf jeder Seite einen. Als sie fertig ist, schaut sie sich Rin genau an. „Du siehst richtig süß aus!“, sagt sie zu ihr. „Du bist dran!“, sagt Rin glücklich. Kagome kämmt sich die Haare durch und macht sie zu einem einfachen Zopf auf dem Kopf zusammen. Aber um den Zopf hängen ihr viele Strähnchen rum. Sie bindet sich ein Perlen Haargummi um den Dutt. In ihrer Tasche findet sie zwei Schleifen, diese bindet sie Rin an jedem Zopf. Lächelnd betrachten sie sich. Am Nachmittag gehen beide in den garten, wo sie auch Rya und Ah-uhn treffen. Gemeinsam spielen sie eine art Völkerball, bloß ist jeder gegen jeden. Sie benutzen einen Softball, den Kagome Rin geschenkt hatte. Gerade hat Rin den Ball und wirft auf Kagome. Diese weicht knapp aus. „Das ist nicht fair! In dem Kimono kann ich gar nicht richtig ausweichen!“, beschwert sich Kagome. „Da musst du jetzt durch, Kagome!^^ Ich fange dich!“, sagt sie zu ihr und rennt auf sie zu. Schnell springt Kagome auf die Seite. Rin dreht sich zu ihr um und bleibt stehen. „Meister Sesshoumaru!“, sagt sie lächelnd. Geschockt dreht sich Kagome um und entdeckt Sesshoumaru und die Dämonenfrauen hinter ihm. Sesshoumaru trägt nicht seinen weißen Anzug, sondern einen hellblauen. Die Frauen hinter ihm schauen Kagome und Rin genau an. Kagome ist sich nicht wohl in ihrer Haut. Sie weicht einpaar Schritte zurück, als sie plötzlich an etwas stößt. Geschockt schaut sie nach hinten, dann hoch in blaue Augen. „Entschuldigung!“, sagt sie und geht wieder vor, dann tritt sie aber zu Rya. Der Mann lächelt sie an und meint: „Kein Problem!“ „Hallo Toru-sama!“, sagt Rin zu dem Mann und springt in seine Arme. Kagome schaut nur überrascht zu. Dann schaut sie aber zu Kagome. „Das ist Toru-sama, er ist Meister Sesshoumarus General! Toru-sama, das ist Kagome! Sie reist seit einpaar Monaten mit uns!“, stellt Rin die beiden vor. „Tag!“, sagt er zu Kagome lächelnd. „Hallo!“, erwidert Kagome ein bisschen rötlich. Sesshoumaru, der die ganze Zeit über die Miko anschaut, ist positiv überrascht. /Ich hab es mir schon gedacht! Kimonos stehen ihr viel besser, als ihre Kleider!/, denkt er. Toru dreht sich zu Sesshoumaru, als dieser auf sie zuläuft, und verbeugt sich vor ihn. „Schön, dass Ihr wieder da seit!“, sagt er zu ihm als er wieder gerade steht. „Ich grüße auch die Ladys!“, sagt er noch. Rin stellt sich zu ihr und zieht an ihrem Kimono. Kagome setzt sich in die Hocke. Rin flüstert in ihr zu. „Die Frauen sind Töchter von Fürsten und Starken Dämonen! Sie wollen Sesshoumaru heiraten und deswegen sind sie hier, damit er sich für eine entscheiden soll! Am besten, wir bleiben weg von ihnen! Sie sind nicht sehr Menschenfreundlich!“, sagt sie zu Kagome, diese nickt nur. „Und noch was...“ Rin stoppt, als sie sieht, wie Kagome aufschreckt und nach hinten, in den Wald, der auf den Klippen steht, schaut. Kagomes Gesicht nimmt einen ernsten Eindruck an. „Miko!“ Kagome schreckt auf, als sie Sesshoumarus Stimme hört. Dieser hat bemerkt, dass die Miko ernst in den Wald schaut. „Kagome, was ist?“, fragt Rin. „Da war eine ähnliche Kraft, wie bei Naraku! Aber ich kann mich auch irren!“, sagt sie und steht auf, schaut aber immer noch in den kleinen Wald mit seinen 40-50 Bäumen. „Bist du dir sicher?“, fragt Rin. „Nein! Ich hab mich bestimmt geirrt!“, sagt Kagome und lächelt die kleine an. Die Dämonenladies und auch Toru mustern Kagome. „Komm Kagome! Lass uns ins Zimmer weiter spielen!“, sagt Rin und zieht Kagome zu der Tür in ihr Zimmer. Als sie gerade durch die Tür schreiten, schaut Kagome noch einmal in den Wald. Im Zimmer angekommen wird sie schnell abgelenkt. „Kagome! Hast du nicht zu mir gesagt, dass du für die Schule lernen musst?“, fragt Rin. „Doch! Aber ich weiß nicht, wann Sesshoumaru weiter will!“, fragt sich Kagome. „Sesshoumaru-sama wird jetzt für eine Weile hier bleiben! Bestimmt bis zum Frühjahr!“, antwortet Rin. „Wenn das so ist, dann kann ich für die Prüfungen lernen!“^^, gesagt getan. Sie holt ihre Tasche und macht sich daran, ihre Hefte und Bücher raus zuholen. Währendessen bei Sesshoumaru und Toru. „Toru, schicke jemanden, um alles um den Palast zu überprüfen!“, befielt Sesshoumaru. „Ihr wollt jemanden zum Überprüfen schicken? Aber an euren Wachen kommt niemand vorbei! Und das Mädchen kann sich auch irren!“, sagt eine Lady. „Wenn sie auch nur für einen Moment was von Naraku gespürt hat, dann will ich, dass es überprüft wird! Mann sollte nicht die Kraft dieser Miko unterschätzen!“, sagt Sesshoumaru kalt. Die Ladys, wie auch Toru schauen Sesshoumaru erschrocken an. Dann schauen sie zu der Tür, wo die Miko verschwunden ist. „Ich kümmere mich darum!“, sagt Toru. Sesshoumaru geht an ihnen vorbei zurück ins Schloss. Er lässt die Damen und Toru draußen. Toru begibt sich ebenfalls auf den Weg zu dem Haus, in dem die Dämonenkrieger wohnen. Dort angekommen befiehlt er acht Dämonen, dass der ganze Berg nach Feinden abzusuchen. „Sagt auch den Dämonen an den Wachposten, dass sie ihre Augen offen halten sollen!“, sagt er streng zu ihnen. Dann begibt er sich wieder zum Palast. Das Haus der Krieger liegt etwas entfernt vom Schloss. Am Abend bei Kagome Kagome sitzt über einem Heft und arbeitet fleißig. Rin liegt auf dem großen Bett und ist schon eingeschlafen. Als es immer dunkeler wird, kommt eine Dienerin in das Zimmer, macht das Feuer im Kamin und auch Laternen an. Dann verlässt sie das Zimmer. Die Hellichkeit und die Wärme des Raumes lassen Kagome von ihrer Arbeit aufschauen. Dann schaut sie aber wieder auf die Aufgaben in ihrem Prüfungsbuch. Nach einer Stunde schreckt Kagome auf, als sie wieder die ähnliche Aura von Naraku spürt. Sie steht auf und macht die Tür zum Garten auf. Die Aura kommt diesmal aus einer anderen Richtung, diese kommt ihr immer näher. Plötzlich steht der neue Abkömmling von Naraku vor den Bäumen und schaut Kagome an. Geschockt schließt Kagome wieder die Tür und rennt zu Rin. Sie schüttelt die Kleine, bis diese aufwacht. „Kagome, was ist los?“, fragt sie müde. Kagome hebt die Kleine hoch und trägt sie zur Tür. Sie macht die Tür auf und stellt Rin auf den Flur. „Kagome...“ „Rin, lauf zu Sesshoumaru und hohl ihn! Und bitte, komm nicht ins Zimmer! Sonst könnte er dir noch was tun! Bitte hol Sesshoumaru! Schnell!“, sagt Kagome und macht die Tür zu und dreht sich zu der Außentür um. Rin schaut nur geschockt zu der Tür, dann aber rennt sie los. Bei Kagome wird die Außentür aufgeschoben und der Abkömmling tritt ein. Kagome drückt sich an die Wand. „Hab keine Angst! Ich tue dir nicht weh!“, sagt er und läuft auf sie zu. Kagome schaut erschockt zu ihm. Rin rennt durch die Gänge, bis sie endlich in dem Saal ankommt. Schnell reißt sie die Tür auf und schaut nach ihrem Herren. Die Personen schauen zu dem Menschenmädchen. Es sind die Damen mit Toru, anderen Dämonen, Jaken und Sesshoumaru. „Rin, was machst du hier?“, fragt Jaken. Als sich der Abkömmling auf Kagome stürzen will, geht sie unter seinen Arm durch und geht in die Mitte des Raumes. Der Abkömmling dreht sich um. „Hab doch keine Angst!“, sagt er. „Komm mir ja nicht zu nahe!“, droht Kagome und geht einpaar Schritte zurück. Schnell, wie er ist, rennt er auf sie zu, packt sie an der Hüfte und rennt mit ihr raus. „Sesshoumaru-sama! Kagome hat gesagt, dass ich dich rufen soll! Sie sah so ängstlich aus, und hat gesagt, dass... dass ich nicht ins Zimmer gehen soll, sonst könnte er mir etwas tun!... Bitte hilf Kagome!“, der kleinen treten Tränen in den Augen. Sesshoumaru Augen werden zu schlitzen. Sofort rennt er durch die Gänge bis zum Zimmer von dem Menschenmädchen. Toru und die feinen Ladys folgen ihm. Als sie das Zimmer erreichen, reißt Sesshoumaru die Tür auf. Alle schauen rein, können aber nicht die Miko spüren. Sie riechen, wie ihr Duft nach draußen führt. „LASS MICH LOS!“ Alle hören die Stimme der Miko. Sofort tritt Sesshoumaru zur Außentür. Dort sieht er, was er gar nicht gerne sieht. Toru und die Ladys treten zu ihm. Sie schauen geschockt zu der Miko. Der Abkömmling hat seine Arme um die Miko geschlossen und drückt sie an sich. Sie dagegen drückt mit ihrer ganzen Kraft gegen seine Brust, damit er sie endlich frei gibt, doch er ist zu stark. In den Augen der Miko treten Tränen auf. Als der Abkömmling Sesshoumaru und die anderen Dämonen spürt, schaut er zu ihnen. Auch Kagome schaut mit ihren Tränenaugen zu dem Lord. Rin erreicht nun auch ihr Zimmer und drückt sich zwischen den Großen durch, bis zu Sesshoumarus Beinen. Sie schaut nach draußen und entdeckt, wie Kagome gegen den Dämon kämpft und dieser dann zu ihnen schaut, was dann auch Kagome tut. In ihren Augen entdeckt Rin die Tränen. Sesshoumaru macht einen Schritt nach vorne. „Wenn du näher kommst, kann ich für die Schöne hier nicht garantieren!“, sagt der Abkömmling. Wieder drückt Kagome den Dämon von sich, dieser zieht sie enger zu sich. Plötzlich legt er seine Hände an ihrem Gesicht und Küsst sie. Geschockt über das, was er da getan hat, reißt Kagome die Augen auf. Ihre Tränen nehmen ihren lauf und hören nicht auf zu verschwinden. In Sesshoumaru steigt die Wut. Als Kagome endlich merkt, wer sie da gerade küsst, wird sie Wütend. Sie drückt mit all ihrer Kraft, die sie noch hat, gegen den Dämon. Als dieser sich endlich etwas von ihr entfernt, holt sie aus und verpasst dem Dämon eine Rote Wange. Dieser schaut sie geschockt an. Kagome hat ihren Kopf gesenkt, so dass ihr Pony, ihre Augen nicht zeigt. „Wag es nicht mich anzufassen!“, sagt sie in einem hasserfüllten Ton. Sie tritt einpaar Schritte zurück und ihre Tränen nehmen kein Ende. Der Abkömmling rennt auf sie zu, doch kommt nicht an sie ran, denn Sesshoumaru stellt sich zwischen die beiden. Mit seiner Giftkralle zwingt er den Dämon sich mehrere Meter von ihnen zu entfernen. In Sesshoumaru steigt die Wut und seine Haare fangen an zu schweben. Der Feind zieht sein Schwert, was auch Sesshoumaru tut. Er stellt sich genau vor die Miko, die sich nicht bewegt und nur auf den Boden schaut. Der Feindliche Dämon stürzt sich auf den Lord. Die Schwerter prallen aufeinander. Beide springen zurück und lassen sich nicht aus den Augen. Wieder gehen sie aufeinander zu und schlagen die Schwerter gegeneinander, doch diese werden von dem jeweiligen anderen abgefangen. Sesshoumaru schaut seinen Feind mit einem Kalten Blick an. Rin springt runter und zieht Kagome mit sich, die Treppen zu ihrem Zimmer hoch. Dann schaut sie wieder besorgt zu ihrem Meister und dann auch zu Kagome und wieder zu dem Lord und so hin und her. Plötzlich streckt der Abkömmling Narakus seine Frei Hand aus und aus der tritt eine Gefährliche Giftwolke auf. Sesshoumaru springt zurück. Als der Abkömmling die Giftwolke benutzt hat, ist Kagome aufgeschreckt. Sie schaut zu dem Dämon und entdeckt, dass er fünf Splitter des Juwels in sich trägt. /So kann Sesshoumaru nichts gegen ihn ausrichten!/, denkt Kagome und schaut nach hinten ins Zimmer, wo ihr Bogen steht. Rin, die ihren Blick bemerkt hat, rennt sofort auf die Waffe zu, nimmt sie und den Köcher und rennt zurück zu Kagome. Sie reicht ihr den Bogen und den Köcher hält sie in den Händen. Kagome lächelt zu dem Mädchen und nimmt den Boden in die Hand. Sie zieht einen Pfeil und spannt ihn. Sie zielt auf den Splitter in der linken Hand des Abkömmlings, und schießt. Der Pfeil wird von einem Rosanes Licht umgeben und saust mit voller Wucht in die Hand des Dämons. Sesshoumaru dreht seine Augen zu ihr. Doch sie schaut nur zu ihrem Feind. Sie entdeckt, wie der Splitter aus der Hand fällt und auch noch der Arm des Dämons abfällt. Der Abkömmling schaut Kagome mit einem fassungslosen Blick an. Er rennt auf sie zu doch, Toru stellt sich vor sie, aber dieser braucht sich nicht in Aktion zu zeigen, denn Sesshoumaru tritt zwischen sie. „Wir sind noch nicht fertig!“, sagt Sesshoumaru mit einer Kälte in der Stimme, die jeden Zuschauer eine Gänsehaut verleiht. Kagome dagegen nimmt wieder ein Pfeil und zielt auf den rechten Arm und lässt den Pfeil los. Knapp an den Lord vorbei saust auch dieser, umgeben von einem rosa Licht, genau auf den rechten Arm zu. Auch da fällt der Arm von dem Körper und der Splitter fällt, mit dem Arm, zu Boden. Daneben das Schwert des Feindes. Dieser springt zurück und will gerade in den Wald laufen, doch nun ist Sesshoumaru an der Reihe. Der Lord lässt eine Dämonische Energieladung auf den Abkömmling. Dieser ist der gewaltigen Kraft des Lords schutzlos ausgeliefert und wird in tausend Stücke zerrissen. An der Stelle, wo er zuletzt stand, taucht auf dem Boden eine schwarze, stinkende und widerliche Suppe auf. Darin leuchten die drei anderen Juwelensplitter auf. Da die Dämonen eine Empfindliche Nase haben, treten sie ein Schritt zurück, nicht nur wegen des Gestanks, sondern auch wegen den unreinen Splittern, die sie nicht in ihrer nähe Dulden können. Kagome geht zu den Splittern, die von den Armen abstammen, und nimmt sich diese. Dann läuft sie auf die unreine Brühe zu. Sie bückt sich runter und nimmt die Splitter aus der Schwarzen Suppe raus. Sobald Kagome die Splitter berührt hat, fingen diese an zu leuchten und wurden rein. Auch die Brühe auf dem Boden verschwand. Die Dämonen, die sie nicht kennen, schauen sie nur geschockt an. Sesshoumaru dagegen kennt die Fähigkeiten der Miko und ist nicht so sehr überrascht. Er dreht sich zur Tür, die in das Haus führt. „Wir sind hier fertig!“, sagt er und weist damit alle an zu ihren Tätigkeiten zurück zukehren. Die Dämonen verlassen das Zimmer der Menschen und gehen wieder in den Saal. Alle, bis auf Sesshoumaru und Toru. Die beiden gehen in die Bibliothek. „Es tut mir leid, dass es so weit kommen konnte!“, entschuldigt Toru sich. „Die Wachen sollen sich verdoppeln! So etwas dulde ich nicht in meinem Haus!“, sagt Sesshoumaru in einem Kalten Ton. Toru merkt schon, dass sein Herr die Miko unter seinem Schutz gestellt hat und auch, dass er niemals zulassen würde, dass man ihr Schaden zu füge. Kagome in ihrem Zimmer. „Alles in Ordnung Kagome?“, fragt Rin. „Ja! Komm! Lass uns schlafen gehen!“, sagt sie zu der Kleinen. Lächelnd springt Rin in das Bett und macht Platz für Kagome. Diese legt sich zu ihr. Rin schlang ihre Arme um Kagome und kuschelt sich zu ihr. Lächelnd legt auch Kagome ihre Arme um die Kleine, die auf ihre Weise sie tröstet. Rin schläft schnell ein. Als Kagome merkt, dass die Kleine schon schläft, fing sie an, leise zu Weinen, und so wiegte sie sich in den Schlaf. Ganz früh am Morgen geht eine Person in das Zimmer der Mädchen. Sie schaut, ob es den beiden auch gut geht, dann riecht sie Salzwasser. Sie schaut zu der Miko und mustert das schlafende Mädchen. Nach einer weile verlässt die Person das Zimmer. Die nächsten vier Wochen vergehen relativ ruhig. Kagome lernt für ihre Prüfungen und macht all ihre Hausaufgaben. Drei tage bevor Kagome in ihre Zeit zurück will, trifft sich die Sesshoumaru Gruppe in dem großen Saal, in dem ein großer Kamin brennt. Denn der Winter zeigt nun seine ganze Pracht. In dem Saal treffen Kagome und Rin auch auf Toru, mit den sich Kagome angefreundet hat. Und auch die Ladys sind da. Kagome und Rin sitzen etwas von den anderen entfernt. Jaken tritt ins Zimmer und läuft auf den Kamin zu. Er wirft Papiere in den Kamin und diese fangen sofort Feuer. Rin stellt sich zu Jaken und schaut sich die Blätter genau an. „Du, Kagome, sind das nicht deine Hausaufgaben?“, fragt sie und zeigt dabei auf die Brennenden Blätter. Kagome dreht sich ruckartig um und läuft auf dem Kamin zu und schaut hinein. Geschockt muss sie mit ansehen, wie ihre zweiwöchige Arbeit zunichte gemacht wird. Sie sinkt auf den Boden, die Hände vor dem Mund. Sesshoumaru schaut zu ihr. „Jaken, was hast du da angerichtet? Warum hast du das getan?“, fragt sie geschockt. Jaken schaut geschockt zu ihr. „Auf dem Tisch war so ein Durcheinander, ich dachte, es sei alles Müll und hab alles mitgenommen!“, sagt er. „Alles? Meine Bücher? Meine Hefte? Alles Verbrannt?“, fragt sie ihn. Er nickt. Kagome hört hinter sich wie jemand lacht. Sie schaut nach hinten und entdeckt, dass die Ladys sich kaum vor lachen beherrschen können. Auf Kagomes Gesicht steigt die Röte. Schnell steht sie auf. „DANKE JAKEN!!!“ sagt sie mit einem leisen, aber wütendem Ton. „Rin! Hilfst du mir bitte meine Sachen einzupacken?“, fragt Kagome und dreht sich zu Rin. „Warum?“, fragt diese mit großen Augen. „Ich werde nach Hause gehen!“, sagt sie. Bei dem Satz steht Sesshoumaru auf. Kagome dreht sich zu ihm um. „Ich weiß! Tut mir leid! Aber ich muss gehen! Ich habe keine Bücher und Hefte mehr und zuhause kann mir wenigstens meine Mutter helfen! Bitte lass mich für eine Woche in meine Zeit! Sobald die Prüfungen vorbei sind, komme ich wieder!“, sagt sie zu ihm. „Aber Kagome, kannst du nicht, wie die anderen male auch, sagen, dass du Krank warst?“, fragt Rin. „Nein, leider nicht! Diese Prüfungen bestimmen über meine Zukunft! Wenn ich nicht ohne diese Aufgaben hingehe, wird mir mein Lehrer den Kopf abreißen!“, sagt sie zu der Kleinen. „Aber ich dachte, in deiner Zeit gibt es keine Dämonen!“, sagt Rin verwirrt. „Gibt es auch nicht! Aber mal ehrlich! Meine Lehrer sind genau so grausam wie Sesshoumaru, wenn nicht schlimmer!“, sagt Kagome. „Willst du nicht lieber Morgen hingehen? Es ist schon dunkel draußen!“, sagt Rin. „Nein! Je früher, umso besser!“, sagt die Miko und läuft hastig aus dem Saal auf ihr Zimmer zu. Dort angekommen packt sie all ihre Sachen in ihre Tasche ein. Nach einer halben Stunde ist sie fertig. „Ich hole Rya!“, sagt Rin und rennt aus dem Zimmer. Kagome überprüft, ob sie auch alles hat. Dann macht sie sich auf den Weg aus dem Schloss zu kommen. Im Vorgarten wartet Rin mit Rya auf sie. Kagome geht auf sie zu und schaut zu der kleinen. „Wünsch mir Glück, Rin!“, bittet Kagome. In diesem Augenblick kommen Sesshoumaru und Toru mit den Ladys zum Eingang und schauen den zwei Menschenmädchen zu. Rin springt in Kagomes Arme. „Ich wünsche dir viel Glück. Komm bitte bald zurück!“, sagt Rin zu ihr und unterdrückt die Tränen. „Klar! Ich bring dir auch was mit!“, sagt Kagome lächelnd. „Kagome!“ Kagome dreht sich um und sieht das Toru auf sie zukommt. „Kagome, ich begleite dich! Und dann komme ich auch mit dir zurück! Außerdem will ich deine Lehrer sehen! Und ihnen eine Lektion erteilen!“, sagt Toru. Kagome fängt an zu lachen. Sie klopft gegen Torus Brustrüstung. „Das wirst du schön brav sein lassen!“, sagt sie zu ihm und steigt auf Rya. „Es ist mein Ernst!“, sagt er kalt. „Meiner auch! Außerdem könntest du niemals durch die Barriere!“, sagt Kagome lächelnd. Rya rennt aus dem Schloss und nach kurzer Zeit ist er nicht mehr zu sehen. Toru schaut nur in die Luft. Dann geht er zu Sesshoumaru zurück. Dieser läuft nun ins Schloss zurück. Toru läuft mit Rin ganz hinten. „Rin, was meinte sie damit?“, fragt er sie. „Kagome kommt aus der Zukunft! Um in ihre Zeit zu kommen, muss sie eine ganz starke Barriere durchschreiten! Bis jetzt konnte niemand, außer Meister Sesshoumaru-samas Bruder, in ihre Zeit reißen!“, antwortet Rin. „Sie kommt aus der Zukunft?“, fragt Toru noch mal. Rin nickt. Kagome arbeitet in ihrer Zeit drei Tage lang durch, um die verbrannten Arbeiten nach zuholen. Am letzten Tag geht sie ganz früh ins Bett, um am Nächten Morgen Fit für die Prüfungen zu sein. Am Nächten Morgen gibt sie als erstes ihre Hausaufgaben ab, dann geht sie in ihre Klasse und da schreiben sie drei Stunden lang eine Arbeit. So geht es drei weitere Tage lang. An jedem Tag werden drei Arbeiten in drei Stunden geschrieben. Von Montag bis Mittwoch. Am Freitag bekommen die Schüler ihre Noten mitgeteilt. Kagome macht in den letzten zwei Tagen Einkäufe. In Tokio hat es schon seit drei Wochen angefangen zu schneien. Als sie am Freitag ihre Noten bekommen, ist sie mit diesen höchst zufrieden. Ihr Durchschnitt ist 1,6. Noch am Freitag macht sich Kagome auf den Weg in die andere Zeit. Als sie dort ankommt, spürt sie schon die bittere Kälte. Als sie aus dem Brunnen klettert, kommt ihr ein glücklicher Rya entgegen. „Hallo, mein Großer!“, sie begrüßt ihn, streichelt ihn, dann setzt sie sich auf ihn und Rya rennt los. Kagome merkt, dass er nicht auf dem Weg zum Schloss ist. Am Späten Nachmittag bleibt Rya an einer Wiese stehen. Die Wiese ist auf einem niedrigen Berg, auf einer Seite umgeben von Bäumen und am Fuß fließt ein kleiner Bach. Als Kagome sich auf der Wiese umschaut, entdeckt sie Rin, die in eine Decke eingewickelt ist und sich an Ah-uhn kuschelt. Sesshoumaru sitzt an einem Baum gelehnt und Jaken macht sich daran, das Feuer mit dem Holz zu versorgen. Als Rin Kagome sieht, springt sie auf. Auf dem ersten Blick haben sie Kagome nicht erkannt, denn Kagome trägt eine Dicke schwarze Hose und einen weißen Mantel, der ihr bis zu den Knien geht. Kagome zieht die Kapuze vom Kopf und lächelt Rin entgegen. „Kagome! Du bist wieder da!“, sagt Rin fröhlich und schmeißt sich in Kagomes Arme. Die begrüßt ihre kleine Freundin, in dem sie sie fest an sich drückt. Nach einem Augenblick schreit Rin auf. „KALT!“, sagt sie und rennt zum Lager zurück. Kagome folgt ihr lächelnd. Als sie dort ankommt, lächelt sie Jaken und Sesshoumaru fröhlich an. „Hallo!“, sagt sie zu den beiden und wendet sich auch gleich Rin zu. „Rin, hast du keine Stiefel?“, fragt Kagome. „Doch! Meister Sesshoumaru hat mir, bevor wir aus dem Schloss gingen, neue Lederstiefel machen lassen!“, Stolz zeigt Rin ihre Stiefel. Kagome lächelt sie an. „Ich hab dir einpaar Geschenke mitgebracht!“, sagt sie lächelnd zu Rin. Diese fängt an zu strahlen. Kagome legt ihre Tasche ab und macht sie auf. Aus ihr Holt sie dann fünf gepackte Geschenke raus. Ein großes Päckchen reicht sie an Rin weiter. Diese schaut es nur an. „Mach das Papier weg!“, sagt sie zu der kleinen. Rin macht sich an die Arbeit. Kagome steht auf und geht zu Rya. Und wirft mit einem Ball nach ihm, dann geht sie auf Ah-uhn zu und bindet um seine Halskette einen Anhänger. Dann geht sie zu Jaken und reicht ihm ein Päckchen. „Eigentlich hast du das nicht verdient, nach all den Problem, die du mir eingebrockt hast, aber es ist Neujahr und deswegen vergesse ich alles was im letzten Jahr passiert war!“, sagt sie zu ihm und lächelt. Jaken packt es auf und entdeckt einen neuen Anzug, aber in dunkel lila. Mit etwas langem in der Hand, geht sie auf Sesshoumaru zu. Als sie vor ihm steht, reicht sie es ihm. Er macht die Augen auf und schaut sich den Gegenstand genau an und er spürt auch die Mächtige Aura, die davon ausgeht. Er nimmt die........ So das wars! Schluss für heute. Wenn ihr wissen wolt was sess bekommt müßt ihr beim Nächten kapi dabei sein. Das wird das vorletzte sein!^^ Das kapi trägt den namen Die große Schlacht!!! bis zum nächten mal.^^ miru-lin Hosted by Animexx e.V. 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