Kalte Blicke süße Worte von Miru-lin (Sesshoumaru + Kagome ENDE!!! Bitte mehr Komis!) ================================================================================ Kapitel 5: Die harte Vergangenheit ---------------------------------- Hallo da bin ich wieder. ^^ Ich möchte mich bei allen bedanken die mir ein Komentar geschrieben haben. Meine Frage hat bis jetzt noch niemand beantwortet. Frage: Welche 2 Farben passen Kagome am besten? Nun aber viel spaß beim lesen und wenn ich fehler mache bitte ich um vergebung, ich versuche ab jetzt immer keine Fehler zu machen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Was zuletzt passiert ist „Es ist mein Halbbruder, wenn’s dich interessiert!“ sagt Sesshoumaru kühl Kagome zuckt bei der Nachricht zusammen was jeder mitbekommt. „Kagome, alles in Ordnung?“ frägt Rin besorgt Doch Kagome ist mit ihren Sorgen ganz woanders! Bei ihr kommt jetzt der Schmerz wieder hoch den sie die ganze Zeit versteckt hat. (Habt ihr gedacht sie hat es so schnell vergessen??? ) dachte Kagome mit einem traurigen Blick ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die harte Vergangenheit „KAGOME!“ Schnell schreckt Kagome hoch und schaut in die Richtung. Sie entdeckt Inu yasha auf dessen Rücken Kiyo steht, das gibt Kagome den Rest. Mit Inu yasha kommen auch Sango, Miroku, Shoppo und Kiara. Als sie 20 Meter vor ihr stehen stellt sich Kikyo neben Inu yasha. Schnell ziegt Inu yasha sein Schwert und will Sesshoumaru angreifen. Kagome stellt sich neben diesen „Lass sie gehen!“ schreit Inu yasha seinen Halbbruder an „Ich reise freiwillig mit ihm!“ sagt Kagome mit einer festen Stimme Sesshoumaru schaut von der Seite zu ihr und merkt das sie mit den Tränen kämpft. Er denkt < Warum heult sie jetzt? Versteh einer die Menschen! > „Wie bitte? Ich dachte wir bleiben Freunde? “ faucht Inu yasha sie an „Wann hab ich zu dir gesagt das ich diese Freundschaft beende? Nur weil ich jetzt mit Sesshoumaru reise glaubst du das? Und was vor einem Monat vorgefallen war hat nichts mit meiner Entscheidung zu tun gehabt!“ sagt Kagome „Du würdest niemals mit ihm reisen! Datzu kenne ich dich viel zu gut! “ sagt er um sie zu überreden „Nein tust du nicht!“ Wiederspricht Kagome ihn ruhig „Dann sag mir mal den Grund warum du mit dem Kerl reist!“ jetzt ist Inu yasha richtig wütend „Falls du es vergessen hast, ist das Juwel damals mit mir zurückgekert. Es ist meine Aufgabe es zusammen zusetzen!“ Sagt Kagome ruhig. Langsam verliert auch sie die Geduld. „Du kannst es genau so gut mit uns suchen!“ Antwortet der Wütende Halbdämon „Das kann ich nicht! Du willst das Juwel für deine Swecke missbrauchen!“ antwortet die genervte Kagome „Und was ist mit dem!“ er zeigt auf Sesshoumaru der nur alles beobachtet „Mach Platz, Inu yasha!!!“ Sagt Kagome mit geschloßenen Augen. Inu yasha macht eine Bekanntschaft mit dem Boden „Sesshoumaru hat keine Interesse an das Juwell und deswegen reise ich mit ihm. Er ist nur an Naraku interessiert, wenn du es genau wissen willst!“ sagt Kagome Schnell springt Inu yasha wieder auf „Und was ist, wenn er lügt? Oder wenn er dich Töten will? Komm dann ja nicht zu mir angelaufen und bitte micht, dich zu Beschützen!“ Antwortet Inu yasha „Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Du wärst der letzte den ich um Hilfe bitten würde!“ sagt Kagome „Du bist ja wirklich eine Dumme Zige!“ sagt Inu yasha „Nenn Kagome nicht so!“ schreit Rin Inu yasha an „Halts Maul, kleine Kröte!“ Schreit Inu yasha zurück. Rin schreckt zusammen „MACH PLATZ!“Hört Inu yasha Kagome wütende Stimme. Und wieder liegt er auf den Boden. „Bleib liegen! Sonst kann es passiern das du wieder da landest!“ Hört er Kagomes wütende Stimme. Er schaut zu ihr hin und merkt das er übertrieben hat. Kagome wendet sich ab und schaut Sesshoumaru an „Wo lang?“ frägt Sie Sesshoumaru wendet sich ab und läuft auf den großen Wald zu. Jaken folgt ihn, Ah-uhn auf dem Rin sitzt, wartet auf Kagome. Als die hinter Jaken läuft, läuft auch Ah-uhn neben ihr. „Kagome!“ Hört Kagome Shippos Stimme. Kagome dreht sich um und sagt traurig: „Tut mir leid! Doch mit so einen Idioten kann ich nicht Reisen! Passt auf euch auf!“ Sagt Kagome zu Sango, Kiara, Miroku und Shippo und lächelt sie zum Abschied. Dann wendet sie sich ab und ist nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen. Als sie in den tiefen Wald sind schaut Kagome zu Rin „Tut mir leid das er dich angeschrien hat!“ entschuldigt sie sich für den Halbdämon „Macht nichts!“ Lächelt Rin zurück. Kagome versucht auch zu lächeln doch es gelingt ihr nicht. Den restlichen Tag verbringt sie in ihren Gedanken. Doch nebenbei macht sie auch ihre Arbeit. Am Nächten Morgen brechen sie sehr früh auf. Sie laufen durch Sümpfe, Wälder und Wiesen doch Kagome achtet nicht auf ihre Umgebung. Kurz, bevor es Dunkel wird machen sie Rast und schlagen ihr Lager auf. Jaken schaut sich die Umgebung an, Sesshoumaru setzt sich an einem Baum, schließt die Augen und versinkt in seinen Gedanken. Rin und Kagome bereiten das Essen vor. Rin hat gemerkt das Kagome traurig ist und beschließt, sie nicht zu nerven. Als Jaken zurück kommt essen alle ausser Seeshoumaru und Kagome. „ Kagome hast du kein Hunger?“ frägt Rin sie Kagome schaut zu Rin, lächelt sie an und schütettellt leicht den Kopf. Sie nimmt ein Buch aus ihrer Tasche und fängt an zu lesen. Nachdem Rin und Jaken gegessen haben legt Kagome ihr Buch zur Seite und und hilft Rin beim Aufräumen. Die Sonne ist schon leicht runter gegangen. Nachdem alles aufgeräumt ist setzt sich Kagome wieder hin und nimmt ihr Buch in die Hand. Rin setzt sich zu ihr. „Hey!“ Die harte Vergangenheit Die beiden Mädchen schauen hoch „Hier in der nähe gibt es eine heiße Quelle, nicht so tief in den Wald“ sagt Jaken Kagome schaut zu Rin diese lächelt „Wollen wir hin?“ fragt Kagome Rin nickt glücklich. Nun huscht auch über Kagomes Gesicht ein leichts Lächeln. Kagome nimmt ihren Bogen mit den Pfeilen, zwei große Handtücher, Seife und Schampoo aus ihrer Tasche und geht mit Rin zu den Quellen. Dort schaut sie sich erstmals um dann zieht sie sich aus und setzt sich in die Quelle. Mitten in der ist ein Großer Stein an dem sich Kagome anlehnt. Rin stellt sich vor Kagome hin. Kagome versucht sich zu entspannen doch es gelingt ihr nicht. Schnell taucht sie unter und bleibt, solange sie keine Luft mehr hat. Dann erst taucht sie wieder auf. „Kagome!!!“ kreischt Rin „Was ist los?“ fragt diese überrascht „Was ist passiert? Du warst aufeinmal weg!“ sagte die kleine voller Angst „Ich bin runter getaucht!“ erklärt Kagome ihr „Dir ist nichts passiert?“ frägt Rin um sicher zu gehen „Nein!“ Antwortet Kagome und schiebt die Haare vom Gesicht. Als die Mädchen fertig sind steigen sie aus der Quelle und ziehen sich andre Kleider an. „Wieso bist du untergetaucht?“ frägt Rin und kommt zurück zu dem Thema. „Weil ich einen klarren Kopf haben wollte!“ sagt Kagome onhe jede Scheu „Bist du wegen dem Mann, die ganze Zeit so taurig gewesen?“ frägt Rin Da wird in jemandden die Neugier geweck und er hört jetzt gespannt zu. (Was glaubt ihr, wer ist es?) „Ja, ich war nicht darauf vorbereitet ihn so schnell wieder zu sehen!“ Sagt Kagome, bückt sich runter zu Rin und erzählt ihr alles, „ich wollte mich so Fern wie möglich von ihm halten, weil ich nicht noch einmal verletzt werden wollte. Obwohl ihm keine Schuld trifft wollte ich mich fern von ihn halten!“ Sagt Kagome zu der kleinen. Rin legt ihre Arme um Kagome um sie zu trösten. Schnell legt kagome ihre Arme um die kleine und lässt sich trösten. (Stellt euch mal das Bild vor! Wie süüüüüßßßß! Oder? -//.//-) Nach einer Weile lösen sich die zwei voneinander. Kagome lächelt Rin an die wiederum sie anlächelt. „Das hat gut getan! Vielen, vielen Dank! Du hast mir sehr geholfen!!!“ Sagt Kagome zu Rin, diese fängt an zu strahlen. „Komm las uns zurück gehen!“ Sagt Kagome und läuft mit ihrer kleinen Anvertrauten zurück ins Lager. Auf dem Weg dorthin nimmt Rin Kagomes Hand. Kagome lächelt. „Kagome, hast du eine Familie?“ frägt Rin „Ja!“ antwortet Kagome „Was macht deine Mutter?“ frägt Rin „Sie hilft meinen Opa in dem Tempel!“ Sagt Kagome „Und dein Vater?“ frägt Rin „Mein Vater lebt nicht mehr bei uns!“ Erzählt Kagome. (Ich weiß das von dem Vater nichts erzält wird, also musste ich mir selbst was ausdenken. Hoffe ihr seit mit der Idee zufrieden ^^’) Eine weile ist Rin still. Sie kommen aus dem Wald und sehen das Feuer „Warum?“ frägt Rin plötzlich „Als ich 5 Jahre Alt war ist er weg gegangen. Er sagte er wolle in ein andres Land gehen. Doch meine Mutter wusste das er nicht mehr bei uns leben wollte. Er hat sich von ihr getrennt und ging fort. Nachdem er ging wurde meine Mutter schwanger und bekam meinen kleinen Bruder.“ Antwortet Kagome „Und er wollte dich nicht mehr sehen?“ frägt Rin Almählich wird es Kagome peinlich, weil Jacken sie auch fragend anschauen. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und antwortet: „ Doch, doch, ich wollte ihn aber nicht sehen!“ „Warum?“ frägt Rin „Weil er mit den Gefühlen meine Mutter gespielt hat! Er hat ihr etwas vorgemacht! Vor Fünf Jahren bekam ich ein Brief von ihm. Er wollte das ich meine kleine Halbgeschwister kennenlerne. Doch ich wollte nicht.“ Sagt Kagome nachdenklich „Warum? Ich versteh dich nicht, er wollte dich doch wiedersehen!“ sagt Rin irritiert „Jemand hatte mir mal gesagt das, es sehr weh tut, wenn man verletzt wird doch es tut noch mehr weh, wenn man sieht wie diejenigen leiden die man liebt. Sag Rin, würdest du mir verzeihen, wenn ich Sesshoumaru verletzen würde?“ frägt Kagome um Rin ein Beispiel zu machen Sesshoumaru schaut sie kalt an „Du kannst ihn nicht verletzen! Er ist viel stärker als du!“ verbässt Rin Kagome Sesshoumaru war von Rins Antwort beeindruckt doch zeigte es nicht. „Ich meine, das man die Wunde nicht sehen kann! Eine Seeliche verletztung!“ sagt Kagome um es der kleinen zu erklären „Oh!... Das würde ich dir, glaub ich, nicht verzeihen!“ antwortet Rin nachdenklich und verwirrt „Siehst du! So habe ich mich damals gefült. Ich liebte meinen Vater doch ich konnte es ihn einfach nicht verzeihen das er meine Mutter wegwarf wie ein Stück altes Papier!“ Sagt Kagome und holt aus ihren Rucksack die zwei Schlafsäcke raus. „Jetzt aber ab ins Bett!“ Sagt kagome und setzt ihr gespieltes Lächeln auf. Schnell rollt Rin ihr Schlafsack auseinander und legt sich hinein. „Gute Nacht, Kagome!“ Sagt sie noch und nach einer Weile hört Kagome die ruhigen Atmenzüge von Rin. Kagome setzt sich aber auf ihre Schlafsack zieht die beine ein, legt die Arme um diese und schaut zum Himmel hoch. Sie atmet hörbar aus. Was sie aber nicht merkt ist, das zwei Augenparre sie die ganze Zeit beobachten. Jacken und Sesshoumaru beobachten die fremde Menachenfrau genau.