X-Men Vergangenheit, Gegenwart und eine Zukunft? von VampirWolfYuriy (Die Zeiten sind abhängig von einander!) ================================================================================ Kapitel 2: Rache ---------------- Hi, da bin ich wieder! Hoffe ihr habt mich vermisst! *fettgrins* Dieses Kapi widme ich MinoRedfield! Ich hoffe du bist nicht sauer, über dieses Kapi, weil ich jemanden vielleicht als kleinen Psycho darstelle. Du weißt sicher schon wen ich meine! Friss mich bitte erst, wenn ich die FF fertig habe, okay? ^^ Habe seine Geschichte etwas verändert! *fiesgrins* Auf dem Land, ca. 100 km von New York entfernt: Es ist ein kleines Dorf mit ca. 200- 300 Einwohnern! Ein Taxi kommt in diesem Dorf an. Ein Junge steigt aus. Er ist groß und seine Haare nach oben gegellt. Er beherrscht das Feuer, nennt sich Pyro und hilft Magneto´s Traum zu verwirklichen! „Hier hat es Angefangen, hier endet es für euch!“, Flüsterte Pyro leise. Er ging geradewegs auf ein großes Blaues Haus zu. Hier hat Pyro bis vor zwei Jahren, wo ihn Professor Xavier abholte, gewohnt. Bei seiner Familie. Rückblick, vor zwei Jahren: Ein grauer Mercedes fuhr vor seinem Haus heran. Es stiegen ein Rollstuhlfahrer mit Glatze [Kann man aussteigen sagen?] und eine hübsche junge Frau mit roten Haaren, die ein Stück über die Schulter hingen. Sie kamen auf ihr Haus zu. /Wer sind die denn? Wenn ich denen zeig, was ich kann, nehmen sie mich vielleicht mit und ich komme von den ********! [Er meint seine Familie. Denkt euch selber etwas aus, als was er sie bezeichnet!^^] Endlich weg!/, Dachte Pyro. /Mit meiner Fähigkeit, habe ich besseres verdient, als hier eingesperrt zu sein von lauter Irren umgeben! Ich bin auserwählt!/, Und spielte mit seinem Feuerzeug. Nahm die Flamme in die Hand und schoss sie auf seine Wand. Ein Plakat von „Dir En Grey“ fing Feuer und verbrannte langsam. Das Feuer griff auf viele andere Poster über! Es wanderte durch das Zimmer. Es kam nun bei seinem Fenster an, das über seinem blauen Schlafsofa ist! Funken griffen von dem Poster auf die Vorhänge über, welche gleich lichterloh brannten. RATSCH! Die Vorhänge waren gerissen und flogen auf das Sofa, welches langsam aber sicher auch anfing zu brennen. Auf der anderen Seite fiel ein Rammstein Poster von der and auf den Schreibtisch und kohlte diesen schwarz. „....“, schrie jemand im Haus. Pyro ließ seine Flammen fast gänzlich erlöschen um besser hören zu können was unten vorgeht! „Raus! Sie kriegen den Jungen nicht!“, Schrie eine Stimme, die Pyro seiner Mutter zu ordnete. Er löschte das Feuer und öffnete seine Tür, die er von dem Feuer verschont gelassen hatte. Er ging raus und den Gang entlang. In dem Gang waren vier Türen. Sein Zimmer, das Zimmer seiner jüngeren Schwester Rebecca, das Schlafzimmer seiner Eltern und ein Gästezimmer, das nicht mehr seit ca. 3 Jahren benutzt wurde. Als seine Mutter von seinen Kräften erfuhr, sperrte sie ihn in sein Zimmer, meldete ihn von der Schule ab [Der Traum von jedem! ] und ließ niemanden mehr ins Haus. Sie schirmte ihren Sohn von der Außenwelt ab. Sie sagte immer „was wenn jemand von seiner Fähigkeit erfährt? Nein, das kann nicht zulassen!“, Zu ihrem Mann. Pyro war daran so im Gedanken versunken, dass er gerade erst merkte, dass er schon an der Treppe stand Er schlich sich leise nach unten, damit seine Mutter nichts mitbekam. Unten angekommen kam seine Schwester Rebecca von links aus der Küche. „An deiner Stelle würde ich rein gehen! Die Frau und der Mann sind hier, weil sie von deiner Fähigkeit gehört haben und dich auf eine Schule für Mutanten mitnehmen wollen. Mutter tobt deswegen!“. Sagte sie zu ihm und wollte an ihm vorbei und die Treppe rauf. „Ich habe an der Tür gelauscht!“ Sie war klein, 14 Jahre alt. Sie trug eine blaue Jeans und ein Schwarzes T-Shirt mit einem roten Drachen drauf. Ihre hellblauen Augen und ihr langen rot-blondes Haar, das sie ganz rot färben gelassen hatte, passten perfekt dazu. „Danke!“, Flüsterte er ihr entgegen und ging nach rechts, wo das Wohnzimmer war. „Nein. Er bleibt hier. Er darf das Haus nicht verlassen! Er ist ein Monster! Er ist der Sohn des Teufels! [Ich war in „Das Omen“ der Film ist Klasse, da ist auch immer die rede vom „Sohn des Teufels“ *girns*] Mann kann ich nicht frei lassen. Er muss hier bleiben. Dieses...dieses Monster!“, Schrie seine Mutter „ihre“ Besucher an. „Er ist kein Monster. Wie oft noch! Er ist ein Mutant. Das ist vererbbar!“, Meinte die Rothaarige Frau, die neben dem Rollstuhlfahrer stand. „Wollen sie damit sagen ich bin auch so ein Monster?! Oder mein Mann?! Das meine arme kleine Beci auch s werden kann? Niemals! Lieber bringe ich meine ganze Familie um. Und mit dem Jungen fange ich an!“ „Wissen sie was sie da sagen? Sie wollen ihre Familie töten. Nur weil ihr Junge „begabt“ ist?“ „Begabt? Ha! Das ich nicht lache! Er hat seinen Vater schon fast umgebracht! ER ist ein MÖRDER!“, Schrie seine Mutter, die allem Anschein nach gleich durch drehen würde. Pyro, der vor der Tür stand und alles mit an hörte, platze der Geduldsfaden. Er machte die Tür auf und stürmte rein. „Ich bin KEIN Mörder. Es war ein Ausversehen! Er hat mich provoziert und dann ist es passiert! Ich konnte nichts dafür!“, schrie er voller Verzweiflung! /Sie macht alles zu nichte, die werden mich sonst nicht mitnehmen!/, Dachte er. Er war unaufmerksam, was sich als nicht sehr gut heraus stellen sollte. „Du wolltest ihn töten, genauso wie du mich und deine Schwester töten wirst!“, Schrie sie und hatte sich auf ihn gestürzt und packte ihn mit beiden Händen am Hals und wollte ihn erwürgen. „Nein....Hilfe!“, Waren die einzigsten Wörter die er heraus brachte. Doch sprach er diese Flüsternd. /Nein! Ich will nicht sterben!/, Dachte er. Plötzlich ließ seine Mutter ihn los und schwebte zu Decke. Sie sah den ersten Moment geschockt aus. Dann sah sie sich im Zimmer um und sah den Mann im Rollstuhl und die Frau daneben an. „SIE! Sie sind auch solche Monster! Monster!“, Schrie sie von der Decke aus und strampelte wie wild mit den Beinen und Armen. Langsam ließen die Bewegungen auf, sie erschlaffte und schloss die Augen. Sie bewegte sich nicht mehr! Langsam schwebt sie zum Sofa und landete darauf. „Ich bin Professor Xavier. Das hier ist Jean Grey. Wir sind ebenfalls Mutanten, genau wie du. Ich habe deine Mutter Mithilfe meine Telepathischen Kräften beruhigt und ihr Gedächtnis verändert. Sie denkt, dass sie dich vor die Tür geworfen hat und an uns erinnert sie sich auch nicht! Alles in Ordnung mit dir?“, Das kam alles von dem Mann im Rollstuhl! „Nein, mit mir ist alles in Ordnung! Kann ich mit ihnen? Auf diese Schule? Ich muss von hier weg! Ich will dorthin, wo man meine Kräfte zu schätzen weiß!“ „Ja, du darfst gerne mit uns kommen. Auf dieser Schule sind viel Jugendliche mit ähnlichen Fähigkeiten wie du. Komm!“, Diese Worte sprach die Frau und strecke ihre Hand Pyro entgegen. „Wie heißt du? Pyro! Meinen alten Name will ich nicht mehr!“, Sagte er. „Können wir jetzt gehen?!“, Sprach Pyro hoffnungsvoll, bald diesen Ort verlassen zu können. „Ja, gehen wir!“ Sie gingen zu Auto und steigen ein. Sie fuhren langsam davon und das blaue Haus von eben wurde in der Ferne immer kleiner und kleiner. Pyro schlief auf der Fahrt ein und als er aufwachte befanden sie sich auf einem wunderschönen Schulgelände, das für die nächsten zwei Jahre, bis er am Alcala Lake auf Magneto trifft und sich mit ihm geht, eine schöne Schulzeit! Die ihn auch eingebildet werden lässt, aufgrund seiner Fähigkeiten! Heute: Er öffnete die Tür, in dem er sie verbrennen lässt. Aber nur die Tür! WUMM! Die Tür fiel ins innere des Hauses. „Hallo! Ist da jemand?“, rief Pyro ins Haus. „Hilfe!“, Kam eine Stimmer von oben! Schon erschien auf der Treppe ein Mädchen. Rote lange Haare, hellblaue Augen....“Beci?! Bist du das?“ „Bruder! Endlich! Mutter! Ich habe Mutter...“ „Rebecca! Komm her! Du Monster! Du bist wie dein vermale deites Brudermonster!“, Seine Mutter kam die Treppe runter. Die sonst so ordentlich gemachten braunen langen gelockten Haare waren fettig, ungewaschen und schäbig. Die Kleidung war verschmutz, hatte Löcher und dicke rote Ränder unter den Augen zeigten, dass sie schwere Probleme hatte. Sie sah zur Tür und als sie Pyro und seine Schwester zusammen an der Tür stehen sah, schrie sie: „ Was willst du hier? Verschinde du Monster! Du hast deine Schwester angsteckt! Sie hat ich auch zu so einem Monster entwickelt!“ „Was? Du bist auch ein Mutant?“, Er sah seine Schwester ungläubig an. Die Mutter rannte in die Küche. Ein paar Sekunden später kam, sie mit einem langem Küchenmesser wieder! Ich töte euch! Ich töte euch beide. Vom Wohnzimmer kam der Vater raus. „Warte. Ich helfe dir.“ Er hatte eine Kanone in der Hand. „Die habe ich an dem Tag gekauft, als deine Mutter dich vor die Tür warf! Damit wollte ich dich töten!“, Sagte sein Vater mit einer Mordlust in der Stimme, die einem auch so verraten hätten, was er vor hätte. „Ach o. Ihr wollt mich töten?! Ach sieh einer an! Versucht es doch!“, Meinte Pyro und war sich seiner Sache sicher. Erst jetzt merkte er, dass seine Schwester noch neben ihm stand. „Und was ist mit Rebecca? Sie war doch sonst euer Liebling, nach dem ich ja das Monster der Familie bin.“ „Genau. Wir töten euch beide, denn sie ist auch so ein Monster wie du. Wie konnte ich nur zwei solche Wesen in die Welt setzen. Zwei Monster wie euch!“, Rief seine Mutter und deutete mit ihrem mittlerweile dürren Finger auf seine Schwester. „Was?“, Er sah sie ungläubig an. „Du auch? Beci, ist das wahr?“ Sie sah ihm in die Augen und strahlte. „Ja, endlich bin ich genauso wie du!“, Wenn sie keine Ohren hätte, könnte sie im Kreis lachen! „OH!“, Pyro´s Augen leuchteten. „Zeig mir doch was du kannst!“ „Jawohl, Chef!“ „Nein, das lasse ich nicht zu“, schrie der Vater und feuerte aus seiner Pistole mehrere Schüsse ab. Rebecca schloss die Augen und ein kräftiger Windstoß, wehte die Kugeln zurück, welche ihren völlig unvorbereiteten Vater in die Brust trafen. Sie brach auf der Stelle zu sammen. Doch er lebte noch, da von seiner Richtung schweres Atmen zu hören war und weil er einmal sehr viel Blut spuckte. „Monster! Monster! Ich töte euch! Sonst tötet ihr uns!“, Rief seine Mutter und kam mit dem Messer auf die beiden Geschwister los! „Das ist unvermeidlich!“, Meinte Rebecca mit einer ruhigen Stimme, die einen erschrecken konnte, sie hatte die Augen noch immer geschlossen. Sie hatte ihren Vater schwer verletzt, diese lag wahrscheinlich gerade im Sterben und ihre Mutter kam mit einem Messer auf sie zu. /Sie hat sich ganz schön verändert!/, dachte Pyro. Als die Mutter kurz vor ihnen war blies sie der wind zurück und hob sie in der Luft. Sie öffnete den Mund, doch kein Ton kam heraus. Sie griff sich mit beiden Händen an den Hals. Sie strampele mit den Beinen und rang nach Luft, doch sie sollte keine bekommen. „Du musst jetzt sterben. Das ist der Preis, den du zu zahlen hast, weil du uns s schlecht behandelt hast!“, Sie sagte es ganz ruhig, doch man konnte den Hass, den sie aussprach, deutlich spüren, dass man ihn fast greifen konnte. „Ich habe viel mit meiner Kraft trainiert und weiß was ich kann. Du hast gesagt, man muss sich konzentrieren und das habe ich auch gemacht! Aber wenn man Gefühle reinlegt, wird die viel stärker und somit gefährlicher!“, Sagte sie und sah dann ihren Bruder an. Die Mutter verkrampfte sich. Sie öffnete den Mund immer wieder um Luft zu bekommen. Sie strampelte jetzt noch kräftiger mit den Füßen, als hinge ihr Leben davon ab. Ihre Hände bohrten sich leicht in ihren Hals, so dass sich kleine Blutrinsel bildeten, die langsam den Hals hinunter liefen. Ihre Augen kniff sie immer wieder zu sammen. Jetzt zappelte sie noch einmal ganz kräftig mit allen was sie hatte. Dann ließ die Arme sinken, von den Fingerspitzen tropfte ganz wenig Blut, was auf de weißen Teppich unter ihr, kleine rote Flecken bildete. Die Beine wurden locker und hingen schlaff nach unten. „So. Jetzt ist es erledigt. Und Vater...“, sie sah zu ihm hinüber. „Das erledige ich, Okay? Ich will auch noch meine Rache haben. Auch wenn du sie schon sehr gut angefangen hast. Los, gehen wir jetzt raus!“, Meinte Pyro und er hatte auch schon eine Idee, wie er die Rache schön abrunden kann. Sie standen außen vor dem Haus. Pyro entzündete sein Feuer und hielt es in der Hand. „Wollen wir anfangen?!, Fragte er und sah seine Schwester an. „Ja! Tu es!“ Er lenkte das Feuer auf sein Haus, welches schon nach kürzester Zeit lichterloh brannte. Von drinnen kam ein langer leidvoller Schrei. Der Schrei konnte eine das Blut gefrieren lassen, so klang er. Er dauerte mehrere Minuten, als er langsam leiser wurde und schließlich erstarb. „Und der Rest?“, Sagte Pyro und deutete af das Dorf. „Töte sie alle! Sie habe uns genauso leiden lassen, sie hätten uns helfen können, doch keiner von ihnen tat es!“, Antwortete ihm Rebecca. Türen öffneten ich und die Leute wollten sehen was da los war. Rebecca ließ den Wind wehen und schob so alle in die Häuser. Sie verriegelte die Türen und Fenster. „Hier kommt keiner mehr weg!“, Sagte sie und war stolz auf ihre Arbeit. „Okay, los geht´s!“, Meinte Pyro und war froh endlich mal Dampf ablassen und tun kann was er will. Er ließ das Feuer anwachsen und ließ es auf die Häuser überspringen. Er drehte sich rum und ging. „Komm!“, Sagte er zu seiner Schwester. Sie nahm seine Hand und gemeinsam stiegen sie in das Taxi mit dem er herfahren war. Der Fahrer war weg. So setzte sich Pyro hinter das Steuer und fuhr Richtung New York davon. Im Rückspiegel konnte man ein Flammenmeer erkennen. Und hätten sie die Fenster runter gelassen, so hätten sie viel klägliche und leidvolle Schreie gehört, die von dem gesamte Dorf aus gingen und bald erstarben. „Was für ein Anblick! Ein guter Schluss um unsere Vergangenheit ab zuschließen und ein wundervoller Anfang, für unser neues Leben!“, Sagte Pyro und es klang sehr feierlich und der Unterton in seiner Stimme gab zu verstehen, dass er sich wohl im Moment sehr freute. Aber ob es wegen seiner Schwester war, die nun an seiner Seite bleiben sollte oder wegen dem Feuer, welches ihnen einen neuen Abschnitt in seinem Leben von einem alten, viel zu lang andauerten trennte. Die Sonne war bereits am untergehen und der Himmel färbte sich rot, so dass man meinen könne, der Himmel genauso brenne wie dieses Dorf. Die Flammen zügelten noch, als ob sie ihnen winken wollten und zeigen, dass sie acht geben sollen, denn diese Tragödie sollte nur der Anfang sein. Die Flammen erloschen langsam und gaben nur noch schwarze Asche frei. Niemand wusste, was die Zukunft brachte, doch jeder kannte seine Vergangenheit und somit seine eigene Schwäche, mit der manche zu kämpfen haben, andere vernichten diese, wie die beiden, doch sie wissen nicht, was man damit herauf beschwören kann, denn nun sollte sich alles ändern. Hi, ^^ ich hoffe ich habe in dem Kapi nicht übertrieben >..> Ach ja, Bakurika, waren hier wieder viele Gedanken wie bei der anderen FF? Wie ich dich kenne: !Ja, nicht, wa?“ -.- Ein liebes Danke an meine Kommischreiber: Bakurika MinoRedfield Kymko15 angel_tsukasa silvanas_wings -DarkPhönixs- UND: Für alle, die es interessiert, ich zeichne bald einen Doujin zu dieser FF. Also, wer Lust hat, kann mir per ENS sagen, ob er Interesse hat, ich würde Bescheid geben. Hoffe es kommt gut an! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)