Verführerische Kunst von _Frozen-Dream_ (-meine erste FF, um genau zu sein eine eigene Geschichte *bibber*-) ================================================================================ Kapitel 1: Verführt und Verloren (zensiert) ------------------------------------------- Verführerische Kunst!!! Also meine erste FF!! Seit bitte gnädig, aber bringt Kritik und Verbesserungsvorschläge!!!! Dann kann ich sehen, was ich in der nächsten FF und im nächsten Chap verbessern kann!!!!!! WIDMUNG: Ich widme diese FF _silENCe_, die mich dazu gebracht hat sie überhaupt on zu stellen!!!! Hab disch lieb Süße, bussl!!! ^.^ Dann will ich euch gar nicht länger aufhalten, viel Spass beim Lesen, und hinterlasst bitte bitte ein paar Kommis!!!!!! zur Verständigung: "jemand sagt was" (meine eigenen sinnlosen Kommentare ^-^) ------------------------------------------------------------------------------- Verführt und Verloren Ich kann nicht mehr genau sagen wann es war, aber ich glaube es war im Zeitraum als ich auf dieses Internat in Russland ging, ich wollte es zwar nicht wahrhaben aber ich hatte mich in diesen Jungen verliebt, bis über beide Ohren. Eines Tages traf ich ihn in einem der vielen Gänge der Schule, die man bei Nacht eigentlich nicht betreten durfte, doch mich störte das nicht. Ich ging oft abends draußen in den Fluren spazieren, ich hoffte immer auf andere Gedanken zu kommen, um nicht immer an Ihn denken zu müssen. Doch genau bei einem dieser nächtlichen Ausflüge traf ich ihn. Wir unterhielten uns eine Weile recht gut und er sagte mir dass er mich schon eine Weile sehr genau beobachte und dass ich ihm gefalle. Ich konnte es nicht fassen mein Schwarm hatte gerade gesagt dass er mich mag. Ich konnte natürlich gar nichts anderses als ebenfalls zu antworten, dass ich ihn sehr mochte. Doch was dann geschah hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Ich wusste durch unsere Unterhaltung, dass er sehr gerne zeichnet und auch sehr gut. Auch dadurch dass er immer der Beste in Kunst war. Er bat mich, für ihn Model zu stehen. Zuerst war ich mir nicht sicher, da es ein Aktportrait werden sollte. Ich lief wohl mehr als Tomatenrot an. Er versuchte mich zu überreden und meinte dass man sich daran schnell gewöhnt und dass wir es nicht sofort machen müssen (Also das Portrait). Sondern, dass ich in den Ferien zu ihm kommen sollte und wir würden das dann alles ganz ruhig angehen lassen. So das ich mich daran gewöhnen konnte. Nach kurzem Hin und Her stimmte ich dann zu. Nach drei Wochen Schule ging es dann endlich in die Ferien. Er nahm mich gleich zu sich mit. Sein Haus war wirklich umwerfend. Ich durfte mir alles ganz genau ansehen und als ich in die Staffelei ging, verschlug es mir die Sprache. Überall waren wunderschöne Bilder und Skizzen verteilt. Es gab einen Tisch, einen Flügel und ein schönes Sofa, die wohl als Modelhilfe gedacht sind und es gab eine große Fensterfront die das ganze Zimmer in flutendes Licht tauchte. Als ich dann so in diesem Raum stand überkam mich eine Heidenangst. Ich sollte mich jetzt ausziehen und mich dann von ihm malen lassen, oh mein Gott, ich glaube ich kann das nicht. Warum will er mich eigentlich und keine Hübschere, ich bin doch eigentlich total hässlich, ich verstehe das nicht. So als hätte er meine Angst gespürt, umarmte er mich von hinten und flüsterte in mein Ohr: „Hab keine Angst, entspann dich und lass dich einfach fallen, ich möchte dich unverfälscht zeichnen, dass geht aber nur, wenn du ganz natürlich bist, wenn du keine Angst vor mir hast. Lass dich einfach fallen.“ Sein heißer Atem an meinem Ohr ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken gleiten. Was hatte er gesagt? „Lass dich einfach fallen!“ Aber wie soll ich das machen? Doch als ich seine warmen Lippen auf meiner Haut, an meinem Hals spürte, waren alle Sorgen vergessen und ich hielt vor Anspannung die Luft an. Wie selbstverständlich legte ich den Kopf in den Nacken um die Liebkosungen noch mehr zu genießen. Nach einiger Zeit wanderten seine Hände vor zu meiner Jacke, zogen den Reißverschluss langsam nach unten und streiften die Jacke dann über meine Arme ab, ließen sie einfach auf den Boden fallen. Ich stand nun in einem Minirock und meiner Bluse vor ihm und fühlte mich bereits jetzt schon, wie schmelzende Butter in seinen Armen. Während ich versuchte nicht gleich in mich zusammen zu sinken, da mich meine Beine nicht wirklich mehr tragen wollten, hörte er nicht auf meinen Nacken zu liebkosen, immer wieder hauchte er mir schmetterlingszarte Küsse auf die empfindliche Haut und jagte mir damit einen Schauer nach dem Anderen durch meinen Körper. Seine wandernden Hände die mir meine Bluse nun Stück für Stück aufknöpften, um diese dann von meinen Schultern zu streifen, ließen mein Herz schneller schlagen, ja fast schon rasen. Seine Hände fuhren über meinen Bauch, immer weiter nach unten, doch kurz vor meinem Rock stoppten sie und fuhren wieder hoch. Er wiederholte dieses Spiel und machte mich damit fast verrückt, ich war mir nicht sicher ob er wusste was er mit mir anstellte, ob er wusste was er mit solchen Berührungen in mir auslöste. Wenn er es wusste, dann bin ich sicher, dass er seine Opfer gerne quälte, sie hinhielt, sie in seinen Armen zum schmelzen brachte, sie willenlos machte. Ja ich glaube sogar, er weis ganz genau was er für eine Ausstrahlung auf das andere Geschlecht hatte, aber irgendwie konnte man ihm deshalb überhaupt nicht böse sein, nein, man konnte sich bei ihm stets behütet und geschützt fühlen, und ich glaube, ganz genau das ist es, was mich in diesem Moment daran hinderte seine Berührungen zu stoppen, ihn von mir zu stoßen, doch wohl auch die Tatsache, dass ich mich unsterblich in ihn verliebt hatte, schon von dem Augenblick an, als ich ihn zum Ersten Mal sah. Und jetzt, ja jetzt war das eingetroffen, wonach ich mich im Geheimen doch immer gesehnt hatte. In seinen Armen zu liegen, und alles andere herum zu vergessen, mich einfach in seine Welt ziehen zu lassen und dort verweilen, meine Seele und mein Herz in seine Hände zu legen, darauf hoffen dass er es nicht wegschmiss, es nicht verschmähte. Nicht an Konsequenzen zu denken, sondern sich einfach treiben lassen, im Rausch der Gefühle, die unaufhaltsam auf mich einströmen, mich nicht mehr klar denken lassen, mich in seine Arme fallen lassen. Mich fallen lassen. Ja, ich ließ mich fallen, so wie er es sagte. Ich spürte wie seine Hände nun endlich, nach minutenlangem schönen Quälens, meinen Rock öffneten und ich fühlte wie das Kleidungsstück über meine Beine strich, bis es dann an meinen Füßen lag, und ich ging, ohne es wirklich zu bemerken, einen Schritt nach hinten, ließ meinen Rock ungeachtet auf dem Boden zurück. Spürte nur noch den warmen Körper hinter mir, spürte nur noch mein Herz, wie es wild in meiner Brust schlug, spürte nur noch seine verzehrenden Küsse auf meiner Haut, seine geschickten Hände, die an meinen Armen auf und ab fuhren, mir dadurch eine Gänsehaut bescherten, die mich endgültig in seine Arme fallen ließen. Ich drehte mich langsam zum ihm um, stützte mich an ihn, hielt mich fest, denn ich befürchtete hilflos zu Boden zu sinken, würde er mich nicht halten. Ich sah in seine Augen und war verloren, nichts aber auch gar nichts könnte mich jetzt noch retten, ich war hilflos verloren. ------------------------------------------------------------------------------- *sich umsuch und ruf: ist überhaupt noch einer da??????* Alsoooooo das wars vorerst, obs weitergeht oder nicht hängt jetzt von euch ab!!!! Schreibt mir eure Meinung, gut oder schlecht???????? Solls weitergehen oder nicht!!!!!! Also hinterlasst mir VIELE Kommis!!!!!!! *Hundeblick* Gruß Sakura (SAKI) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)