Koi no dorei (Gefangene der Liebe) von kleiner-engel (Eine Sess/Kag FF mit Happy-End garantie! ^^) ================================================================================ Kapitel 12: Reicht ein Niemals bis in alle Ewigkeit? ---------------------------------------------------- Hallöchen leute! Es geht wieder Maggi Fix weiter!! Kapitel 12: Reicht ein Niemals bis in alle Ewigkeit? Kagome schlief schon seit einigen Stunden und es schien, als wäre sie wirklich über den Berg, doch Sesshomaru blieb dennoch stur wie er war an ihrer Seite sitzen. Als dann der Abend anbrach öffnete die junge Mutter ihre Augen. Erst sehr langsam wurde ihr Gewahr, wo sie sich befand. Seufzend schloss sie wieder ihre Lider. Von dem Geräusch aufgeschreckt wandte der Lord seinen Blick in Richtung des Bettes. „Du bist wach...“ allein seine Stimme schien sie zu verwirren. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der sie Sesshomaru vermutete. „Du bist noch hier??“ Leicht irritiert über ihre Frage stand er auf und ließ sich neben ihr nieder. „Wieso sollte ich nicht hier sein?“ Traurig wich Kagome seinem Blick aus und starrte stattdessen die Wand an. „Ich... ich dachte du wärst wieder fort...so wie ..... ach vergiss es einfach....“ Doch sie brauchte nicht weiter zu reden, er wusste auf was sie anspielte... „Kagome ich... ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe! Und ich werde mir nie verzeihen, was ich dir angetan habe, ich...“ Doch er wurde wirsch unterbrochen. „Du brauchst nicht weiter zu reden! Es ist mir egal! Du hast keine Ahnung wie es mir gegangen ist!! Wie ein feiger Hund hast du den Schwanz eingekniffen und bist winselnd nach Hause gerannt!!! So war es doch, nicht wahr?! Du hast dich keinen Deut darum gekümmert, ob mir diese Nacht vielleicht irgendwas bedeutet haben könnte! Nein, wie denn auch, dich kümmert es nicht was andere Fühlen!!“ Schweigend nahm Sesshomaru ihre Beschimpfungen hin, denn er wusste, dass sie größtenteils die Wahrheit sprach, auch wenn er es nicht einsehen wollte. „Nie hast du auch nur daran gedacht, dass ich dich lieben könnte, für dich war ich vermutlich nichts weiter, als eine weiterer Name in deinen langen Namensregister von Eroberungen, nicht wahr?? Du... du... du...“ Bei ihren letzten Worten hatte sie sich im Bett aufgerichtet und versuchte nun aufzustehen, doch schmerzhaft zuckte sie zusammen und ließ sich wieder zurückfallen. Sesshomaru wollte sie reflexartig auffangen, als sie zusammensackte, doch Kagome schlug seine Hand weg. „Fass mich nie wieder an!!! Nie wieder wirst du mir wieder weh tun!! NIE WIEDER!! Hörst du?? Nie wieder!!!“ Tränen rannen ihre zarten Wangen hinab. Ob aus Verzweiflung, Trauer oder Hass, es war einerlei. Sie hatte ihr Herz bereitwillig verschenkt, doch es war zerbrochen.... und die Scherben ihres gebrochenen Herzens hatten tiefe Wunden in ihre Seele geschnitten.... zu tief, als dass sie wieder heilen konnte.... Durch das Geschrei Kagomes wurde jedoch Chiyo wach und klagte nun lautstarken Protest über die frühe Störung. Noch immer von Schluchzern geschüttelt fasste Kagome nach der Wiege und zog sie zu sich her. Vorsichtig nahm sie ihre Tochter in die Arme und wiegte sie hin und her. Leise summte sie eine Melodie vor sich hin, während die kleine wieder einschlief. Sesshomaru wollte auf Mutter und Tochter zutreten, doch Kagome hielt ihn zurück... „Wage es nicht uns beide je wieder vor die Augen zu treten!!“ nun wurde Sesshomar ärgerlich. Niemand verbat ihm seine Tochter zu sehen, nicht einmal die Mutter des Kindes!!! „Es reicht!! Du kannst mir nicht verbieten, mein eigenes Kind zu sehen. Mag auch einiges zwischen uns vorgefallen sein!“ „Pah, du wüsstest doch noch nicht einmal von ihr, wenn Inuyasha sich nicht auf den Weg zu dir gemacht hätte und dich gebeten hätte hier her zu kommen!! Wären wir doch nur gestorben, dann wärest du jetzt zwei Probleme los. Oder würdest du einen Hanyou als dein eigen Fleisch und Blut anerkennen?? Wohl kaum, denn sonst hättest du nicht das Weite gesucht, nachdem du mit mir geschlafen hast!“ „Kagome, du darfst nicht einmal denken, dass es mich freuen würde, wenn du sterben würdest, geschweige denn unser Kind!!“ „Es ist nicht unser Kind, es ist meins.... du wirst nie ein Vater für sie sein, dafür werde ich sorgen!! Inuyasha hat sich während der Schwangerschaft rührend um mich gekümmert, bestimmt wird er Chiyo ein wunderbarer Vater sein!!! Sie wird nie erfahren, dass er es nicht ist...“ Kagome spürte die Wut, die in Sesshomaru aufstieg, nur mit Mühe konnte sie ein schadenfreudiges Lächeln verkneifen, dass sich in ihr breit machen wollte. Oh ja, sie war darauf aus, dass er wütend war, dass er sich schmerzhaft darin wand von seinem Kind getrennt zu sein!! Oh, er würde die selben Seelenqualen erleiden, die Kagome durchmachen musste, seit sie an jenem Morgen erwachte und merkte, dass sie allein war... Einsamkeit.... Wut... Trauer.... es war schon erstaunlich, wie viele Emotionen sich in einem einzigen Moment der Seele bemächtigen konnten. Sie unwiderruflich in Gefangenschaft nehmen, ihr die nötige Luft zu atmen nehmen. Wie eine junge Pflanze ging sie ein... verwelkt...erstickt... Kagomes Körper bebte, als sie sich der Gestalt Sesshomarus neben der ihren bewusst wurde und sie versuchte zu verdrängen, was sich in ihrem Herzen wie Unkraut einzupflanzen versuchte. Sie musste aufhören ihn zu lieben!! Innerlich kämpfte sie die widersprüchlichsten Gefühle nieder. Auf der einen Seite, die unendliche Liebe zu diesem Youkai und der Wunsch einer glücklichen Familie, auf der anderen Seite, der verzweifelte Versuch einer geschundenen Seele Frieden zu finden, indem sie den Mann verletzte, der ihr das angetan hatte. Egal was gewinnen würde, Ihr Seelenheil hing auf beiden Seiten an einen seidenen Faden. Und Sesshomaru, so schien es hielt die Schere in der Hand und er schwang sie, wie der Tod seinen Sense.... Der Tod, fast hätte er sie geholt... ein weiteres Mal verdankte sie Sesshomaru ihr Leben. Oh, sie wusste mir Bestimmtheit, dass nur seine Anwesendheit ihren Lebenswillen wieder angefacht hatte, und doch... so sehr sie sich dagegen sträubte, sie konnte nicht umhin um sich zu fragen, ob es nicht vielleicht doch besser gewesen wäre, wenn sie gestorben wäre. Dieser Schmerz, dieses Hin und Her der Gefühle.... alles vorbei... das Paradies auf Erden.... sie legte die wieder schlafende Chiyo zurück und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Sesshomaru war gänzlich verwirrt über ihre Gefühlsschwankungen. Hatte sie nicht im einen Moment in gänzlich in Rage zu bringen, so war sie nun in Tränen aufgelöst. All seine Wut war verschwunden. Er konnte ihren Schmerz förmlich mit den Händen greifen, er umgab sie wie ein Nebel... dicht und undurchdringlich.... Voller Verzweiflung klammerten sich ihre Finger in ihr Haar, sie weinte unaufhörlich und ihre stumme Qual zerquetschten fast Sesshomarus Herz, denn er war sich nur zu , bewusst, wer diesen unmenschlichen schmerz in ihr wach gerufen hatte. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn zurückstoßen würde nahm er sie voller Inbrunst in die Arme, in der Hoffnung, sie würde das Leid spüren, dass er empfand weil er sie allein ließ... Nie wieder würde er sie ihrem Schicksal wieder so brutal ausliefern. Nein! So schwor er sich, er würde sie beschützen.... Koste es was es wolle... Wie an einen Rettungsring klammerte sich Kagome an Sesshomaru... wie sehr hatte ihr dieser Geruch gefehlt, seine Wärme, seine Stimme, seine Blicke... ihr ganzes Sein war auf ihn ausgerichtet. Wie konnte sie auch nur im geringsten annehmen, dass sie es schaffen hätte können ihn zu hassen. Ja, er hatte sie allein gelassen, aber von nun an würde sie ihn nicht gehen lassen.... Erschöpft von ihrem Gefühlsausbruch schlief sie in den Armen ihres Liebsten ein und er ließ sie nicht los, nie wieder würde er das tun... Nie!! Vor der Hütte weinte sich Sango an der Schulter Mirokus aus und selbst die beiden Männer hatten heftig zu schlucken. Das laute Geschrei der Beiden hatte die Gruppe vor die Hütte gelockt und notgedrungen hatten sie das „Gespräch“ der beiden mitbekommen. Keiner der drei hatte auch nur ahnen können wie es in Kagome aussah, noch nicht einmal Sango hatte sich vorstellen können wie sehr sie Sesshomaru liebte. Und doch war sie es, die nun ihre beste Freundin am allermeisten verstehen konnte. Wie sehr muss sie gelitten haben und wie sehr litt sie auch jetzt noch. Sie würde den Schmerz nie vergessen können, aber er würde mit der Zeit nachlassen und vielleicht war nun der Zeitpunkt gekommen, in dem sich das Schicksal ihrer Freundin wenden und ihr ein klein wenig zulächeln würde. Oh wie sehr wünschte sie sich, dass es so werden würde, denn Kagome hatte es nicht verdient so behandelt zu werden, für sie war das beste gerade gut genug. Aber ob das Sesshomaru verstehen würde? Konnte er ihr den Seelenfrieden wieder geben, den er ihr genommen hatte, als er verschwand und sie allein lies? Ja er hatte sie im Stich gelassen und Sango war sich sicher, dass dieses ‚Wird er bleiben, oder ist er fort wenn ich erwache’ immer bei Kagome im Hinterkopf lauern wird. Doch, oh wie hoffte sie, dass die beiden endlich ihr Glück finden würden, wo sie doch so lange auf de suche danach waren. Obgleich es für sie unbegreiflich und noch etwas Absurd war, dass Sesshomaru doch tatsächlich so tiefe Gefühle hegte, die sogar den eiskalten Lord aufzutauen vermochten. Was auch noch weiteres zwischen den beiden passieren würde, eines war klar, es würde immer etwas geben, dass die beiden verbinden würde. Die kleine Chiyo hatte bereits jetzt unwissentlich dazu beigetragen, dass ihre Eltern wieder zueinander gefunden hatten, auch wenn noch viele Differenzen zwischen den beiden geklärt werden mussten. Sango wischte ihre Tränen beiseite und schaute die beiden Männer an, die ebenfalls mit einem nachdenklichen Gesicht zur Hütte schauten. Unsanft riss sie die beiden aus ihrer Grübelei und schickte sie unwirsch zurück zu der Hütte aus der sie gekommen waren. Mit einem letzten Blick zu dem Ort, in dem in den letzten Stunden so viel passiert war, so viele Emotionen freigelassen wurden ging sie den beiden Männern nach. Leise wisperte sie gegen den Wind: „Viel Glück, Kagome...“ Drinnen in der Hütte herrschte seit geraumer Zeit stille. Seit Kagome vor Erschöpfung ins Land der Träume hinübergesegelt war, konnte Sesshomaru nachdenken. Es war eigentlich nicht sein Wesen recht viel über irgendwas geschweige denn über irgendjemanden nachzudenken. Aber Kagome war eine Ausnahme. Bei ihr war alles anders. Hier hatte er zum ersten Mal gefühlt. Nicht die üblichen Emotionen, die er schon von Kindesbeinen auf kannte, nein, Liebe, Geborgenheit, all das hatte er nie gekannt oder besser gesagt, er hatte sich nie erlaubt so etwas zu fühlen! Aber wie sehr sich doch alles geändert hat in der Zeit, in der Kagome in sein Leben getreten war! War es wirklich noch kein Jahr her, seit er Kagome damals aus dem Fluss gezogen hatte? Wie schnell war die zeit vergangen und doch war es nur ein kurzer Augenblick für ihn... Wer schon über 900 Jahre gelebt hat, für den war dieses eine Jahr nicht viel, obwohl.... wenn das ganze Leben, die Ganze Überzeugung für die man gelebt hatte in seinen Grundmauern zerstört wurde, wenn das Schicksal einem ins Gesicht schlägt und höhnisch über die eigene Einfältigkeit lacht, die man tagtäglich an den Tag gelegt hatte und einem nun klar wird, wie kostbar etwas ist, dann, dann war dieses eine Jahr mehr wert, als das ganze letzte Leben zusammen. Als er so auf die junge Frau hinabblickte und die tiefen Augenringe, das von Schweiß verklebte Haar und die blasse haut betrachtete, wurde ihm richtig klar, wie knapp sie dem Tod entronnen war. Nur um Haaresbreite hatte sie überlebt... Wenn er doch nur alles Rückgängig machen konnte. Was wäre geschehen, wenn er sie nicht verlassen hätte und sie mit ihm in sein Schloss gegangen wäre?? Hätte sie ihm dann Freudestrahlend berichtet, dass sie ein Kind erwartete oder wäre sie genauso betrübt gewesen, als sie es erfahren hatte, wie sie es war, als sie allein war? Wohl kaum... So vieles wäre anders verlaufen.... so vieles wäre besser gewesen! Doch was war ihr alles passiert, als er gegangen war? War sie in das Dorf gegangen, auf das er sie Aufmerksam gemacht hatte, oder hatte sie einen anderen Weg eingeschlagen. Für wie lange war sie im Dorf, falls sie dort war? Warum hatte er nicht daran gedacht, dass sie in Gefahr geraten könnte?? Er hatte sich so dumm benommen! Und warum hatte er nicht daran gedacht, dass sie womöglich schwanger werden könnte?? Chiyo... sein Blick wanderte zur Wiege, in der seine immer noch schlafende Tochter lag. Wie gern hätte er Kagomes wachsenden Bauch betrachten und die ersten Bewegungen seiner Tochter spüren wollen. Vielleicht bei ihrem nächsten Kind, falls es je zu so einem kommen sollte, denn er war sich sicher, dass Kagome noch lange brauchen würde, bis sie ihm verzeihen konnte, falls sie ihm je verzeihen würde... Kagome begann sich zu regen. Langsam erwachte sie aus ihrem kurzen Schlaf. Verwirrt blinzelte sie ein paar mal, als ihr nicht sofort klar war, wo sie sich befand und in wessen Armen sie lag. Als die Erinnerungen mit roher Gewalt zurückkam, wand sie sich abrupt aus seine Armen. Sesshomaru lies sie sofort los, als er spürte wie unangenehm ihr seine Umarmung war. Leise seufzend sprach er sie an. „Es wird immer zwischen uns stehen... Nicht wahr? Ganz gleich, was ich tun werde! Ist es nicht so, Kagome?“ Im ersten Moment konnte sie nicht darauf antworten, so sehr brachte seine Stimme ihr inneres ICH aus dem Gleichgewicht. Im zweiten Moment wusste sie nicht was sie darauf sagen sollte. Ja es war wahr, dass er ihr wehgetan hatte, aber würde es immer zwischen ihnen stehen, oder war sie immer noch stark genug, um wieder an seiner Seite zu sein? Doch bevor sie überhaupt irgendeine Entscheidung sagen konnte, musste sie etwas wissen... „Sag mir Sesshomaru, hast du mich je geliebt, oder hast du nur mit mir gespielt?? Hast du mich verlassen weil du genug von mir hattest oder bist du aus einem andern Grund gegangen?? Sag es mir, ich muss es wissen!!“ „Du sprichst in der falschen Zeit, Kagome. Ich habe dich nicht geliebt, ich liebe dich. Mehr als mir zu anfangs klar war!!! Und nein, ich würde nie mit dir spielen, dafür bedeutest du mir viel zu viel!! Ich hatte Angst, dass, wenn ich dich zu mir mit ins Schloss nehme, könntest du es nicht lange aushalten. Zu sehr hätten es die Damonen alle darauf angelegt, dich leiden zu sehen. Und hier meine ich nicht das physische! Sie würden es genießen, wenn du innerlich leidest!! Ich wollte dir ersparen, dass sie dich hinter meinem Rücken beschimpfen, dich leiden lassen. Ich hätte es nicht ertragen können....“ Wie sehr hatte kagome sich so eine Antwort erhofft! Er erwiderte ihre Liebe! Es war, als wäre ihr eine große last von den Schultern genommen worden, oder vielmehr von ihrem Herzen. Sie konnte nicht die Tränen zurückhalten, die ihr unaufhörlich die Wangen hinunterliefen, viel weniger hätte sie auch nur ansatzweise verhindern können, dass Sesshomaru Hand durch ihr Haar glitt und ihren Kopf an sie zog, geschweige denn, den Moment, in dem seine Lippen die ihren berührten. Es war, wie sie es nie hatte vergessen können. Dieses unglaubliche Gefühl, das sich in ihr breit gemacht hatte, als seine wunderbaren Lippen sich das erste Mal den ihren bemächtigt hatten. Doch nun war dieser Kuss nicht der reinen Leidenschaft entsprungen, es war viel mehr, etwas intimeres. Eine Art reinen Glücks und tiefer Liebe. Was es auch war, es war Balsam für Kagomes geschundene Seele. Was in der zukunft geschehen würde wusste sie nicht, sie wusste weder, ob Sesshomaru nun wirklich sie beide zu sich nahm, oder ob er sie aus Angst um sie hier lies. Doch was auch passieren würde, er würde sie lieben, daran hatte sie nicht den geringsten Zweifel. Er liebte sie!! Es war kein Traum!! Überglücklich schlang sie ihre Arme um ihr und öffnete ihm ihr Herz. Obgleich es noch immer die Spuren jenen Schmerzes zeigte, als er ging, so wusste sie, dass er der Grund sein würde, warum es heilen konnte. Und diesmal, diesmal würde sie ihn um nichts in der Welt gehen lassen... Tja Leute, das wäre jetzt zwar ein schöner Schluss, aber ich kann mich einfach nicht mit dem Spruch ‚Man soll aufhören, wenn’s am schönsten is’ anfreunden. Zum großen Leidwesen aller müsst ihr mich wohl oder über noch ein paar Kapitel ertragen, aber ich denke, es ist zu überleben nicht wahr?! ^^ Also dann Leute Biba Euer kleiner-engel Steffi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)