Wo die Liebe hinfällt von das-schrecken ================================================================================ Kapitel 10: Hi Neue! -------------------- Selas stand immer noch vor den neuen Regruten und plagte sich mit ihren Sprüchen ab: „Ich könnte ja an den Herd gehen und euch was kochen, wie wäre das?“ Flucht nach vorne nennt man das. Bevor noch solche Sprüche kamen oder noch schlimmerer. Solche die mehr als nur eindeutig waren, was Mann von Frau wollte. Selas hatte ja eigentlich nichts dagegen, also natürlich hatte sie was dagegen mit einen wildfremden Mann ins Bett bzw. in den Sark zu steigen. Obwohl Integra nicht soviel davon gehalten hatte. Ihr war der Sark dann doch für zwei zu eng. Es gab schon charmanterer Exemplare von Neulingen, die zwar das gleiche wollten, es nur schöner Verpackten und sie mit Komplimenten, die sehr rar bei Integra sind, zuschütteten. Wer hört den nicht gerne, dass man eine schöne Lady ist. Von Integra bekommt man ja nur ein Pummelchen zuhören. Es gab da nur eine Sache, dass das Flirten mit solch Exemplaren störte, die Freundin. Integra konnte es auf den Tot nicht ausstehen, wenn Selas mit anderen flirtete. Dann wurde die Blondine Eifersüchtig und zeigte dies auch. Aber wenn man mal selbst Eifersüchtig wird, dann stellt man sich doch nur an. Obwohl, Integra es gar nicht richtig wahrnahm, wenn ein anderer was von ihr will. Sie bekommt natürlich ab und zu auch ein paar Komplimente und so schlau wie Integra in solchen Beziehungen ist, versteht sie das nicht, was damit gemeint war. Sie bedankt sich nur höflich und macht dann da weiter wobei sie gerade war. Man muss schon deutlicher werden, bevor die Blonde was versteht. Daher hat Selas nicht gerade viel Grund eifersüchtig zu werden. Sie wird aus den Gedanken gerissen. „Was ist den jetzt? Zeigst du uns die Übungen oder soll ich sagen Stellungen?“ Sie sah genervt zu ihren Kamerad hin, dieser nur mit der Schulter zuckte. „Schau nicht so, früher hätte so was nicht gegeben.“ Man muss erwähnen der Soldat war einer der Ältesten und hatte seine Erfahrungen in all den Jahren bei Hellsing gesammelt. Er war nur noch selten in Einsatz, dafür aber mehr in der Ausbildung tätig. „Die Zeit hört sich schön an. Wäre ich doch nur früher geboren.“ Der Soldat lächelte, in Hintergrund grölten die Männer noch. „Selas?“ Selas drehte sich um und sah wie Integra auf sie zukam. Das erklärte das Grölen und Pfeifen im Hintergrund „Oh ich habe mich anders entschieden. Ich nehme die Blonde anstatt die Rothaarige.“ Keinerlei Reaktion von Integra, außer das sie immer noch auf sie zukam. Sie schien es, Gott sei dank, nicht gehört zu haben. Die Neulinge kannten natürlich noch nicht ihren neuen Chef und wussten natürlich nicht, dass dieser Chef a) eine Frau und b) eine sehr launische Frau war. Musste Selas sich jetzt eigentlich Gedanken machen, dass Integra ihr gegenüber bevorzugt wurde? Die Männer schien mehr gefallen an der Blonden zu haben als an ihr. War ihn aber auch nicht zu verübeln. Ihr Freundin sah auch zum anbeißen an. Selas hatte es ihr versucht abzugewöhnen Jackett und Schleife zu tragen und vor allem dann nicht bis oben zugeknöpft zu sein. Selas wollte auch etwas Haut sehen. Selas hatte es teilweise geschafft, Integra dazu zu bewegen. Also Integra lief nun auf sie zu, in Hosenanzug und weißen Hemd. Dieses weiße Hemd war aber nicht ganz zugeknöpft, anscheinend hatte Integra es entweder vergessen oder sie hatte es eilig gehabt. Integra blieb vor ihnen stehen. Die Männer pfiffen anerkannt als die die Blonde von nahen sahen. „Ich wollt dir nur bescheid geben, dass ich noch weg muss.“ Selas nickte: „Okey, bleibst du lange weg?“ „Ich weiß es nicht, muss paar Sachen klären.“ Hinters Selas Rücken wurden die Männer wieder munter: „Hallo schöne Frau.“ Integra und Selas blickten zu einem schwarzhaarigen jungen Mann herüber. „Ich mein die Blonde.“ Selas drehte sich wieder zu Integra um, diese kurz zu ihrer Freundin fragend runterguckte, dann aber wieder zu den Mann. „Hat die schönste Frau der Welt heute Abend vielleicht Zeit? Ich würde dich nämlich gerne auf einen Kaffee einladen.“ Integras echte Augenbraue schoss in die Höhe. „Ähm, ich trinke lieber Tee.“ Antwortete Integra und wandte sich wieder zu Selas, diese die ganze Zeit auf Integras Brust starrte, war ja auch nicht schwer. Sie musste nur gerade ausgucken, Integra war ja um einiges größer als sie, da passte das schon. Sie störte es, dass Integra so rumlaufen konnte: „Jetzt knöpf dich doch mal vernünftig zu.“ Dabei fing sie an Integra die Knöpfe zu zumachen. „Ja doch, ich hatte es eben eilig mich umzuziehen.“ „Ey, nicht zumachen.“ Kamen dann noch die blöden Sprüche von hinten. Selas knöpfte erst oben soweit zu, dass es für sie okey war, dann noch unten die vier die wohl auch vergessen wurden. Zum Schluss richtete sie noch Integras Kragen. „So siehst du schon besser aus.“ „Ich sehe immer gut aus und wenn du schon dabei bist, kannst du mir auch noch die Schuhe binden.“ „Haha.“ Integra grinste bei dem bösen Blick. „Ist alles in Ordnung?“ Integra nickte dabei zu den Männern. „Wenn man ein paar Kommentare weglässt, ist es zu ertragen.“ „Wie meinen?“ „Das hab ich dir doch schon mal erzählt. Ich bin hier doch eine Witzfigur. Und blöde Machosprüche muss ich mir auch noch anhören.“ „Ja?“ Selas wurde allmählich sauer. „Einen Moment.“ Integra steckte sich eben noch das Hemd in die Hose. „Das haben wir gleich.“ Sie ging dann zu den Männer herüber. „Still gestanden!“ Brüllte sie sofort los. Den Brüllen konnte sie sehr gut, man müsse Alucard fragen, eher Alucards Trommelfeld. Die Neuen zuckten allesamt zusammen und waren still. „Ui, die mag es wohl hart.“ Integra sah ihn mit einen tödlichen Blick an, fuhr aber fort: „Willkommen auf den Hellsing Anwesen. Ich hoffe es hat Ihnen bis jetzt ganz gut gefallen.“ „Oh ja, vor allem die Aussichten.“ „Ruhe!“ Fuhr sie den Mann an. „Sie sprechen, wenn es Ihnen erlaubt ist. Ansonsten halten Sie die Schnauze.“ Jetzt sprach sie wieder in einen ruhigen sachlichen Ton: „Ich hoffe doch, dass unter ihnen fähige Männer sind. Wir suchen nur eine bestimmte Art von Männern.“ „Jetzt ist die auch noch wählerisch.“ Flüsterte ein Mann seinen Kameraden zu. Dieser und die umstehenden Männer fingen an zu lachen. „Möchten Sie uns was sagen?“ Der Mann trat ein Schritt aus der Reihe. „Ja. Laufen hier eigentlich auch richtige Kerle herum? Es ist zwar geil, das hier so scharfe Bräute durch die Gegend laufen. Aber außer den alten Knacker sehe ich hier keine richtigen Soldaten. Was ist das hier? Kämpfen bei euch nur Frauen und alte Männer?“ Integras rechte Augenbraue zuckte gefährlich. „Was soll das heißen.“ „Kämpfen ist Männersache, das heißt Frauen haben da nichts zu suchen. Du und die kleine geht mal schon zurück zum Herd.“ Es herrschte eine Zeit lang stille. Selas vermutete, das Integra langsam von zehn bis null runter zählte um sich zu beruhigen. Meist funktionierte das Verfahren nicht und sie brüllte trotzdem den armen armen Hausvampir an. Jedoch schien es in diesen Fall geholfen zu haben: „Schade das ich nicht kochen kann, aber Fräulein Viktoria kocht euch bestimmt gerne etwas.“ Sie drehte sich zu Selas um, diese sie mehr als nur perplext anstarrte. „Hä? Aber, aber…“ Integra zwinkerte ihr zu. Selas war erstaunt, dass Integra so ruhig blieb. Irgendetwas war da in Busch. „So meine Herren. Jetzt machen sie die Übungen und wenn sie sich als fähig erweisen“, sie lachte kurz auf. „Dann gehst zum Gesundheitscheck.“ Es war ein stöhnen zu hören, Integra grinste nur. Sie ging zurück Selas: „Ja, du hattest recht. Beim nächsten Mal ist Alucard wieder dran. Dann wechselt ihr euch eben ab.“ „Du willst das jetzt so stehen lassen?“ Selas begriff gerade nicht was vorging. „Nein. Sie können weitermachen.“ Der ältere Soldat nickte und wandte sich zur Gruppe. Selas und Integra gingen etwas weiter weg. Integra wollte ihr eben noch ein paar Dinge zu ihrer Reise sagen. „Hey Opa.“ Der ältere Soldat sah auf, auch das hätte es früher nicht gegeben. „Was ist mit den Frauen.“ Der schwarzhaarige von eben meldete sich. „Was ist mit der Blonden. Ist die noch zu haben? Ich würde sie sofort nehmen. Die hat ja richtig Feuer.“ „Meine Herren, versucht es erst gar nicht. Sie ist bereits vergeben.“ „Ohh, schade. Aber Hey, es ist doch noch nichts verloren, oder?“ Der ältere Soldat lachte kurz auf. „Vergisst es, die bekommt ihr nicht.“ „Das wollen wir sehen. Gibt mir 2 Stunden und dann leg ich sie flach.“ „Nette Theorie. … ach ja, Hallo Neue!“ Alucard erschien plötzlich aus dem nichts, jedoch hinter den Soldaten. Integra mochte es nicht, wenn er die Soldaten an ihren ersten Tag so erschreckt. „Vergiss es sofort du Wurm. Du bekommst sie niemals.“ „Aber du.“ Kamm es sofort zurück. „Sagen wir es so. Ich würde sie eher bekommen, wenn ich wollte.“ Der Schwarzhaarige war kurz davor auf Alucard los zugehen. „Was ist hier los?“ Integra war wieder hinzugekommen, den sie hatte bemerkt das Alucard da war. Und wo der Vampir war, da gab es immer Ärger. „Nichts von Bedeutung. Wollten Sie nicht los?“ Integra schaute auf die Uhr. „Oh oh, das gibt Ärger. Ähm egal. Alucard, wenn du schon Mal hier bist. Walter hat deine Aufträge. Heute gibt es etwas mehr zutun.“ „Au ja.“ Alucard rieb sich die Hände. „Aber du weißt.“ „Ja, ja nicht soviel Aufsehen erregen.“ Sagt der Mann der ganz rot gekleidet ist, komischen Hut auf hat, eine Sonnebrille bei Nacht trägt und verdammt lange Eckzähne hat. „Bevor ich es vergesse. Selas macht heute noch den Kram mit den Neuen. Morgen übernimmst du, ansonsten gibt es wieder Stress und sie redet eine Woche lang nicht mit mir.“ Integra nickte zu Selas rüber, die außer Hörweite war. „Ich darf Morgen was mit den Neuen machen?“ Alucard grinste von einen Ohr zum anderen. „Das ist toll.“ Er sah sich die Männer an. „Aber Alucard. Sofern es Möglich ist lass sie leben. Ansonsten stehst diesmal du dafür gerade. Du hast deinen Spaß und wer wird dafür an gemacht? Ich! Ne, diesmal nicht mein Freund. Du zeigst denen nur was es bedeutet bei Hellsing zu sein.“ Alucard sah sie enttäuscht an. „Och nö. Das ist ja langweilig. Darf ich den keinen haben?“ „Nein! Wir brauchen sie alle. Keine Tote!“ In Hintergrund war es zur Abwechslung still, die Männer nahmen bisschen Abstand von Integra und Alucard. Der alte Mann grinste vor sich hin. „Och bitte. Auch nur einen Kleinen oder zwei Kleine.“ Alucard zeigte einen Zeigefinger und hob dazu Abwechselt den Mittelfinger hoch. „Kleine Schwache, die eh kein Schwein braucht?“ „Na gut! Machen wir es so. Wenn einer diese Neulinge auch nur ein falschen Ton sagen, ne Moment. Wenn sie überhaupt etwas sagen, dann gehört diese dir. Ab jetzt gilt das, also bleib Mal lieber in der Nähe. Vielleicht bekommst du ja heute etwas ab.“ Alucard grinste mal wieder, drehte sich um ging zum schwarzhaarigen. „Hi, ich bin Alucard und wer bist du? Komm sag Mal. Ich bin ganz Ohr. Na hopp, erzähl mir etwas und wenn es deine Lebensgeschichte ist.“ Alucard endplözte seine Eckzähe und der Schwarzhaarige Mann wurde kreidebleich. „Man muss es aber nicht drauf ankommen lassen.“ Integra lächelte. „Wieso? Hat der nicht eben noch etwas ganz miesen über uns gesagt?“ Integra entschied sich nicht darauif zu antworten: „Alucard, du bist verantwortlich. Ich weiß von gar nichts und wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, kann ich nichts dafür. Außerdem muss ich weg. Viel Spaß.“ Sie ging zurück zu Selas. „Es ist alles geregelt heute machst du den Rest und ab morgen übernimmt sie Alucard.“ „Super und was mach ich wenn sie naher wieder solche Sprüche bringen. „Dann, mein Darling, machst du das was du am besten kannst.“ Selas überlegte, was damit gemeint war. „Mit der Halconnen auf sie schießen?“ „Nein, Schatz. Ich meine du schnippst sie einfach weg.“ Integra führte ihr es vor und schnipste die Luft weg. „Ha ,Ha. Ich lache später, sobald ich Zeit habe.“ Alucard sah wie Integra zurück zum Anwesen ging, Selas kam zurück zur Gruppe.„Ist sie nicht eine tolle Frau.“ Alucard stütze sich bei den Schwarzhaarigen an. Der alte Soldat grinste. „Sie und ihre Methoden waren mir schon immer Sympathisch.“ „Eine Klasse Frau und die hat bestimmt nichts hinterm Herd zu suchen. Das was sie kocht würde ich eh nicht essen.“ Alucard wandte sich an Selas: „Na, lässt sie dich allein.“ „Ist doch cool. Mehr Platz.“ Selas grinste und auch Alucard grinste. „Na dann.“ Selas wandte sich zu den Soldaten. „So. Jetzt fangen wir an.“ Selas erklärte den Neulingen was die Aufgabe der Organisation war. „Gut ist das Alucard da ist. Ich darf euch vorstellen ein Vampir in Lebensgröße.“ Selas zeigte auf Alucard, diese geblieben war. Es könnte ja noch etwas zu essen geben. Alucard zeigte seine Zähne nochmals das Tageslicht und auch Selas grinste in die Runde hinein. Ein Soldat meldete sich, Selas nickte zur Bestätigung. „Warum bekämpft ihr auch Vampire, obwohl ihr selbst welche seid.“ Alucard antwortete: „Nun bei Selas ist das so, sie ist ja eigentlich noch ein Babyvampir und hat keinerlei Erfahrung. Deshalb bleib sie hier bei ihren alten Meister.“ Alucard legte eine Hand auf Selas Kopf und wuschelte ihr durch das Haar. Selas kreuzte die Arme vor der Brust und nuschelte wütend vor sich hin: „Püh, kann nicht jeder 500 Jahre alt sein. “ Alucard führ fort: „Ich jedoch diene der Hellsingfamilie schon lange. Ich befolge die Befehle meines Meisters, dem Oberhaupt der Hellsing Organisation. Und wenn ich das sagen darf, ich hab sehr fiel Spaß mit meinem jetzigen Meister. Aber mein Meister behandelt mich trotzdem gut und gibt mir genügend was zu trinken, in Gegensatz zu ihren Vorgänger.“ Alucard dachte an die lange Zeit im Kerker ohne ein Tröpfchen Blut. So als würde ein Mensch durch die Saharas laufen. „Lernen wir den Euren Meister, unseren neuen Chef, auch noch kennen?“ Selas, Alucard und der alte Mann fingen an zu lachen. „Hat sie es etwa vergessen zu erwähnen?“ Alucard linste zu Selas rüber. „Es macht den Anschein. Sie hätte es vielleicht erwähnen sollen, hätte ne Menge ärger erspart.“ Alucard zuckte mit den Schulter. „Ja meine Herren. Die Blondine von eben, die ihr so angemacht habt.“ Der Schwarzhaarige Neue meldete sich wieder zu Wort: „Die war Geil! Wie heißt die eigentlich. Der Name wäre schon sinnvoll. Sonst find ich die ja nie wieder.“ Selas knurrte gefährlich und nuschelte wieder vor sich her: „Meins.“ Der alte Soldat räusperte sich: „Der Name der jungen Frau ist Sir Integra Wingates Hellsing. Oberhaupt der Hellsing Organisation und somit Alucards Meister und unsere geliebte Chefin.“„Chefin!?“ Der schwarzhaarige meldete sich wieder. Der ältere Soldat antwortete ihm: „Unsere Chefin war etwas in Eile, da sie zur eine Konferenz musste. Daher hat sie wohl vergessen sich vor zustellen.“ Alucard grinste und fügte hinzu: „Und da ihr ja so schlau wart und meinen Meister mehr als nur verärgert habt, könnt ihr mit einen Kurzen leben rechnen. Mein Meister ist nur Gut zu denen, die sie respektieren. Also wird sie euch Gesindel die Hölle auf Erden bereiten. Hättet ihr sie doch freundlicher behandelt, dann hättet ihr jetzt ein Problem weniger. Aber jetzt war sie gut zur mir.“ Alucard leckte sich über die Lippen: „Hey,“ Selas knuffte Alucard in die Seite. „Was hat Sie Ihnen erlaubt. Sie hat Ihnen doch etwas erlaubt. Sag schon.““ „Ich darf einen haben.“ Alucard nickte zu den Männern herüber. „Jetzt echt, so was hat sie erlaubt?“ „So direkt nicht. Sie hat gesagt, wenn einer was von denen was sagt“, Alucard zeigte auf die Männer. „Dann darf ich den haben. Ich warte nur noch drauf, hab nämlich heute noch nicht gefrühstückt.“ Selas überlegte laut: „Schon cool, ein Stein im Brett der Chefin zu haben. Joa, das hat schon so seine Vorteile. Gibt bestimmt was leckeres zum Essen… ach Moment.“ Selas drehte sich zu den Männern um, Alucard folgte ihren Blick. Sie deutete auf den Schwarzhaarigen, diese schon richtig Bleich im Gesicht war. „Hat der nicht eben gerade noch etwas Unerlaubtes gesagt?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)