A Highschool Story von Leiser_Tod ================================================================================ Kapitel 12: Willkommen in der Realität -------------------------------------- A Highschool Story Kapitel # 12 Hyde fragte sich, ob er eventuell unter Halluzinationen litt. Vielleicht hatte er das gestrige Treffen nur geträumt? Literweise Whisky gefressen und sich dann anschließend eine Dose verpasst, nur wusste Hyde selbst nichts mehr davon? Gackts Verhalten schien diese Theorie jedenfalls zu bestätigen. Ein abweisend kaltes, arrogantes Arschloch, wie immer. Das zaghaft-freundliche „Guten Morgen!“ erfror auf den Lippen des Langhaarigen, von Eispfeilen zerstoßen, in Mitleid erregendes Häufchen Staub verwandelt. Nur ein verächtliches Schnauben als Begrüßung seitens Gackt, die Mundwinkel kräuselten sich zu einem herablassenden Grinsen. Hatte Hyde da etwas nicht mitgekriegt? Sich irgendwo den Kopf verbeult und eine Amnesie eingehandelt? Doch egal, was der Blonde momentan anstellte. SIE war da. Die Hoffnung. Dieses elende Gefühl, mit dem der zu Tode Verurteilte seinen Galgen ansieht – es wäre ja nicht unmöglich, aber vielleicht bricht er und ich kann doch noch weiter leben? Vielleicht war Gacktos Verhalten ja nur eine Fassade? Nicht echt...eine Ablenkung. Aber von was? Niemand hat sie gesehen. Und Hyde würde sich eher die Zunge abbeißen, als preis zu geben, was in der Villa zwischen ihnen passiert war. Hatte der Blonde Angst, Hyde würde zur nächsten Zeitung mit einer brisanten Story rennen – „Das reichste Arschloch der Welt ist ein furchtbarer Küsser“?! Oder WAS?! /Okay, atmen. Ganz ruhig. Nur das Atmen nicht verlernen. Nein, ich werde nicht aufspringen und Gackt die Arterie mit einem spitzen Bleistift durchpieksen. Nein, ich werde auch nicht versuchen, seinen Kopf so lange gegen die Tischplatte zu schlagen, bis von diesem Dickschädel nur ein blondes Haarbüschel übrig ist. Und nein, zu ihm hingehen, ihn umarmen und ihm einen Kuss auf die Lippen drücken werde ich schon gar nicht!/ Moment. Irgendwas flüsterte dem Langhaarigen zu, dass die letzte Möglichkeit, Gackt auf seinen Unmut hinzuweisen, nicht wirklich ins Konzept passte. Mit dem Gefühl, dass dies nur Theater war, weigerte sich Hydes Herz die Geschehnisse an die Rationalität des Verstandes überzugeben. Möglicherweise hatte der Blonde triftige Gründe („...ja zur Hölle noch mal, welche dummen Gründe könnte es auf dieser noch dümmeren Welt geben, so mit mir umzuspringen?!“, wurde sich sogleich im Inneren Hydes empört) für sein Verhalten. Der Langhaarige verstand nur zu gut, dass die eventuelle Offenbarung ihrer...Beziehung? (konnte man das überhaupt so nennen?) zu gewissen Problemen führen könnte. Sich vor seinen eigenen Eltern für seine Neigungen entschuldigen zu müssen...und womöglich noch Gackts Vater gegenübertreten...das war etwas, zu dem sich Hyde absolut und gar nicht imstande fühlte. Und wofür überhaupt? Waren es diese drei Küsse eigentlich wert, dass man für die Fortsetzung ihrer ringt? Ein Ozean von Fragen und nicht ein einziges Inselchen mit dem einsamen Fähnchen mit der Aufschrift „Antwort! Nächste Welle links!“ in Sicht. Das Schiff geht langsam unter. Die Gefühle ertrinken. Doch noch hält sie eine einzige Luftblase – ein kleines Rettungsboot am Leben. Hoffnung. Und dann kamen die Bandmitglieder Gackts. Kein Grund, sich aufzuregen, wirklich. Wären da nicht diese verstohlenen Blicke. Und dieses entnervendes Gekicher – wie die letzten Klatschweiber, wirklich! Ein kaum merkliches Kopfnicken in Hydes Richtung und ein antwortendes arrogantes Lachen. Der Langhaarige konnte es nicht sehen. Aber er spürte es, als ob all seine Sinne ihren Wohnsitz auf seine Haut umverlegt hätten, um ihm über all die gemeinen Scherzchen Bericht zu erstatten, die die Gruppe garantiert über ihn austauschte. Wie blöd, kindlich und naiv musste ein Mensch sein, um Gackt zu glauben, dass er es mit seiner Versöhnungsnummer tatsächlich ernst meinte?! Oh, dabei ist die Antwort doch recht einfach. Kleine Hydes mit langen Haaren, die wie (zwar hübsche, aber momentan spielte es keine große Rolle) Mädchen aussehen. Dabei war es nicht mal das Schlimmste. Sondern die Tatsache, dass Hyde auch genauso zu fühlen schien. Wie ein Mädchen. Das verrückt nach einem Jungen ist. So, danke sehr. Das Experiment „Wie verwandeln wir unsere Söhne“ ist erfolgreich zum Abschluss gebracht worden. Wir stehen auf, verbeugen uns höflich und verkaufen das Patent der Hydeisierung für großes Geld an jungenreiche Familien. Der Coup schlechthin. Ja, verdammt, heul doch! Der Langhaarige erschrak. Das hatte er doch wohl etwa nicht laut ausgesprochen, oder? Ein kurzer schneller Blick zurück in die Realität. Keine verwunderten Gesichter oder Hände, die heimlich die Nummer der nächsten Psycho-Anstalt in Handys eingeben. Puh, dann war’s wohl nur der Rest seiner männlichen Seite. Irgendwie ein tröstlicher Gedanke. Dann war ja noch nicht alles verloren. Der Langhaarige beruhigte sich langsam, erhellte seinen Körper wieder mit seiner geistigen Präsenz. Und wünschte sich im nächsten Moment, er hätte es nicht getan. „...du es geschafft?“ „Klar, was denkst du denn?“ Eindeutig Gackts Stimme. „Ich hab ja gesagt, dass die Wette für ihn viel zu einfach sein würde, aber auf mich hört ja niemand.“ „So, wie jetzt zum Beispiel.“ Gelächter. „Nein, jetzt mal im Ernst. Hast du sie etwa...?“ Effektive Pause. „Nein, was denkst du denn? So weit würde ich nicht gehen, noch ist sie mir zu teuer. Später vielleicht.“ Höchstwahrscheinlich eine wegwerfende Handgeste. Wir wollen doch wie der echte snobistische Abschaum wirken, nicht wahr? Und das gelingt uns auch so verdammt gut! Der Langhaarige verkrampfte sich. Eine Wette. Eine gottverdammte Wette. Na, wer kriegt diesen komischen Typen in der Schulmädchenuniform zuerst geknutscht? Ja, und dann lachen wir uns kollektiv ins Fäustchen über so viel Dummhyde. Die Bitterkeit und den Zorn konnte der Langhaarige förmlich schmecken. Er musste hier schlicht und einfach raus. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass Hyde für seinen Abgang auf die Toilette (wohin sonst sollte ein betrogener androgyner Gitarrist der hiesigen Musik-AG schon verschwinden?! In dieser Penne gabs doch nichts anderes!) noch fünf Minuten blieb. Na, reicht ja, um ein paar Spiegel kaputt zu schlagen. Nicht, dass Hyde dies wirklich vorhatte, aber der Gedanke tat so gut. Stellen wir uns einmal vor...(A/N: Es folgen an dieser Stelle blutige, brutale Szenen, die zu beschreiben ich mich leider weigern muss, aus Rücksicht auf meine minderjährigen Leser.) Aber der Fortuna schien Hydes Frisur nicht zu gefallen. (An der Kleidung kanns nicht liegen, er trug ja jeden Tag das gleiche...). Sie drehte sich nämlich von ihm weg. Am Ausgang war der Langhaarige gerade dabei, wütend herauszurennen, als sich ihm ein Hindernis organischer Natur (ohne vorher um Erlaubnis zu fragen) einfach in den Weg stellte. Wie lösen wir nun das Problem? Einfach. Wir laufen direkt dagegen und fliegen dann höchst graziös auf den Hintern. Was Hyde auch genau tat. Das Hindernis entpuppte sich als ein hübsches Mädchen mit langen braunen Haaren und mit blauen, vor Schrecken geweiteten Augen. Hyde fragte sich resigniert, warum ausgerechnet ER intime Bekanntschaft mit dem Boden machen musste, wenn er gegen ein Mädchen lief! Die Welt war so verdammt ungerecht heute! Musste wohl die gute Erziehung sein... Mit einem frustrierten Seufzer, sich ein weiteres Mal zum Narren gemacht zu haben, rappelte sich der Langhaarige auf. Die interessiert zuschauenden Schüler (toll, dass einer hilft...) in die weitesten Ecken seiner Wahrnehmung gequetscht, verbeugte sich Hyde mit einer leise gemurmelten Entschuldigung. Dabei bemerkte er, wie das Mädchen ihren Blick hinter seinen Rücken wandern ließ (danke auch, ich entschuldige mich gern, wenn man mich nicht einmal beachtet), plötzlich zusammenzuckte, sich anmutig an den Bauch griff und mit einem sehr überzeugend wirkenden schmerzhaften Seufzer langsam auf den (von soviel Intimität schon rosig gewordenen) Boden sinken ließ. Bis dato war sich der Langhaarige gar nicht bewusst, dass seine Entschuldigungen einen dermaßen...umhauenden Effekt hatten. Diese Erkenntnis ließ Hyde - ganz der Gentleman der alten Schule - blitzschnell zu reagieren, die Schülerin sanft mit seinen Armen auffangend. Das Mädchen nutzte die Gelegenheit, schmiegte sich an ihn und flüsterte gebrochen: „Ent...entschuldige...mir...mir ist ganz plötzlich so übel...bitte, kannst du mich zum Krankenflügel begleiten? Ich...allein schaffe ich es nicht...bitte.“ Hyde, nun doch etwas besorgt über die Situation - lag es etwa an ihrem Zusammenstoß? - zögerte nicht und legte sich den Arm der Schülerin um seinen Hals, während er mit seinem eigenen ihre Taille umschlang, um sie zu stützen. Langsam machten sie sich auf den Weg. Hätte der Langhaarige nur für eine Sekunde ins Klassenzimmer geblickt, so wäre er sicherlich mit offenem Mund in Schock erstarrt, als Gackts Augen einen Moment lang in purem Hass und Zorn explodierten. So jedoch konnte sich Hyde wenigstens einen Teil seiner Vernunft und seiner Würde bewahren. Endlich war das Mädchen sicher in eines der Krankenbetten verstaut worden - wie sie hieß und was nun genau ihr weh tat, das hatte der Langhaarige, während sie sich mit Geschwindigkeit eines Regenwurms durch die Gänge schleppten, nicht aus ihr herausbekommen können. Jedes Mal erklang ein Schmerz erfüllter Seufzer - zur Abwechslung auch Mal ein Stöhnen - von dem Hyde schließlich die Nase voll hatte (ihn beschlich langsam das Gefühl, erneut das Versuchkaninchen für Theaterkünste zu sein) und beschloss in einem unhöflichen Schweigen zu verharren. Seltsames Mädchen. Gerade war er dabei, das kleine Zimmer mit den zwei Betten, die jeweils mit einer Gardine voneinander getrennt wurden, zu verlassen, als eine ihm nur zu gut bekannte Stimme sein vor sterbenden Seufzern traktierte Gehör erreichte. „...de! Hyde! Haido-chan, bist du in Ordnung? So antworte mir doch, Haido! Ist dir...?“ Der Angesprochene zog wortlos die Tür auf und fand sich Angesicht zu Angesicht mit einem vor Sorge umkommenden Tetsu wieder. Dieser brauchte nicht lange, um seine Erleichterung kundzutun. Mit einem angemessen lauten Ausruf: „Haido-chan, bin ich froh!“ warf er sich auf den Langhaarigen. Dieser hätte beinahe ein weiteres Mal den Fußboden geküsst, hätte ihn Tetsu nicht aufgefangen und hochgehoben. Wie ein Vater, der sein geliebtes Kind lachend auf die Arme nimmt. Würde Hyde so etwas nicht abgrundtief verabscheuen, weil es ihn an seine geringe Größe erinnerte und er sich dabei wie ein Püppchen vorkam - hätte er es vielleicht amüsant gefunden. Betonung auf „vielleicht“. Der Braunhaarige in all seiner atomar-strahlenden Fröhlichkeit schien die düsteren Holt-mich-hier-raus-Gedanken seines Freundes nicht zu bemerken (A/N: wie auch...). "Haido, ich liebe dich! Mir ist gerade eine wunderbare Idee gekommen!" Der Bassist hüpfte aufgeregt auf und ab (möglicherweise sollten wir das mit dem Vater und Kind noch mal überdenken...). „Äääh...“ Zugegeben, nicht gerade geistreich, aber immerhin ein Anfang. „Echt?“ Na bitte, wir machen langsam Fortschritte. „Was denn für eine Idee, Tet-chan?“ Es lebe die korrekte Inbetriebnahme der menschlichen Artikulation! „Wieso fahren wir heute denn nicht gleich nach der Schule zu den Proben? Heute ist doch Dienstag.“ „Proben...?“, schlüpfte es dem Langhaarigen heraus, bevor dieser überhaupt erst realisieren konnte, was er da von sich gab. Tetsu blinzelte. „Haido-chan? Bitte sag mir nicht, dass du es geschafft hast zu vergessen, dass du Sänger in einer Band bist...?“ Klang eindeutig enttäuscht. „Und zur unserer ersten Verabredung bist du auch nicht gekommen...“ Nun ließ der Braunhaarige den Kopf hängen. „Oh. OH! Die - die Proben!“ Endlich war der Groschen gefallen. Hyde tat schnell einen Schritt auf seinen besten Freund und Bandleader zu, nahm dessen Gesicht in die Hände und zog es zu sich hin. „Es tut mir aufrichtig Leid, Tet-chan! Ich hatte so unglaublich viel zu erledigen, ich habe es vergessen. Bist du mir böse? Was ist mit den anderen?“ Es wurden die schwersten Geschütze aufgefahren. Große, glänzende Augen, zitternde Unterlippe, mit feinen weinerlichen Strähnchen durchzogene Stimme. Der Braunhaarige hatte dieser geballten Puppyhaftigkeit nichts entgegenzusetzen. Er lächelte und winkte großzügig ab. Na bitte, wer sagts denn. Die altbewährten Methoden wirken immer. „Nein, wie könnte ich dir denn jemals böse sein?“ Der Langhaarige war nicht wirklich überzeugt. Er erinnerte sich nur zu gut an Momente, in denen ihn der Braunhaarige seine Unzufriedenheit deutlich spüren ließ. Er wollte schon diesbezüglich seine Meinung kundtun, als Tetsu bereits fortfuhr. „Dafür haben wir ein Lied komponiert.“ Der selbstgefällige Gesichtsausdruck wurde von Hydes durchdringend-forschendem Blick auf eine harte Probe gestellt. „Na gut, na gut“, gab Tetsu auf. „Uns fehlt nur noch der Text.“ Der Langhaarige sagte nichts, sah den Bandleader immer noch skeptisch an. „Gut, du hast gewonnen! Eigentlich fehlt der Drummer-Part und das Stück für die Gitarren-Stimme müsste noch ausgearbeitet und angepasst werden...“ Ein resignierter Seufzer folgte. Hyde trat von seiner Kampfstellung zurück und meinte gnädig: „Das ist ja schon mal was...Ein neuer Song ist gar nicht mal so schlecht. Hast du denn schon Ideen für den Text?“ Freudig wurde die Chance von dem Braunhaarigen beim Schopfe gepackt. So wie alle anderen leidenschaftlichen Musiker liebte es Tetsu, seine musikalischen Ideen jedem möglichen und unmöglichen Lebewesen zu unterbreiten. Einmal hatte er aus Trotz einer Sanddüne vorgesungen, weil kein anderer ihm zuhören wollte (lag unter Umständen daran, dass ihm diese fabelhafte Idee um zwei Uhr morgens kam). Ob es der Düne gefallen hatte, behielt sie wohlweislich für sich. Das hatte Tetsu jedoch nicht davon abgehalten, seinen Willen bezüglich des Liedes durchzusetzen und schließlich damit auch auf dem zweiten Platz bei dem vorangegangenen Wettbewerb zu belegen. Der Langhaarige konnte sich nie ein Grinsen verkneifen, wenn er daran dachte. „...mir überlegt, dass wir vielleicht ein paar französische Wörter mit einbringen. Was meinst du? Die närrische Wahrheit...“ Eine auslandende Geste folgte. Tetsu war in seinem Element. „Enticher“, übersetzte Hyde automatisch. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie die ganze Zeit im Krankenzimmer gestanden hatten. „Oi, Tet-chan, wäre es für uns nicht zufällig an der Zeit, zum Unterricht zurückzukehren?“ Der Langhaarige wagte einen zaghaften Versuch, seinen Freund wieder in die Realität zu holen. „Jaahh, das klingt doch schön! Entichers...shinjitsou ga...“ Klappte nicht so ganz. Hyde setzte sich langsam in Bewegung, Richtung Ausgang. Vielleicht würde der Gruppenzwang ja den gewünschten Erfolg erzielen. „...nein, man bräuchte noch ein Bisschen Pepp, eine gewisse Betonung, Ausruf.“ Ohne mit seinen Überlegungen aufzuhören, folgte der Braunhaarige Hyde aus dem Zimmer. Dieser grinste. Er wusste ja - die alt bewährten Methoden... Sie hatten noch nicht einmal ein paar Schritte den leeren Korridor hinunter gemacht (all die anderen braven Schüler saßen schwitzend hinter ihren Bänken und ließen sich berieseln), als Hyde eine nicht unwichtige Tatsache auffiel: Er hatte absolut keinen Schimmer, wo sich die neueste Niederlassung ihrer AG befand. Der Langhaarige verlor keine Sekunde, sein Unwissen zu äußern. „Wo wir hin müssen? Oh. (/Ja, genau! Schön, dass es dir doch noch auffällt, dass selbst wenn ich an die Verabredung gedacht hätte, meine Chancen, die Halle zu finden bei Null lägen?!/) Unser Musikzentrum befindet sich in Hinodai...Ich hol dich dann gegen 6 Uhr ab, okay?“ Noch bevor Hyde seinen Bandleader in einer alles vernichtenden Tirade darauf hinweisen konnte, was genau er von einer zweistündigen Fahrt in dieses Viertel hielt, wurde der Langhaarige sehr abrupt und sehr unsanft zum Stehen gebracht. TBC A/N: Wau. Wir habens wieder mal geschafft, etwas zu produzieren. Alle, die grade vor Langeweile gestorben sind, kann ich beruhigen - das, was in diesem Kapi beschrieben wurde, hat großen Einfluss...auf später. Im nächsten wird es dann etwas interessanter...hoffe ich jedenfalls. ...Kommentare? Klein Tödchen ist auf Entzug. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)