Sailor Moon Moments - Die Wette von bebi (Mamo X Usa) ================================================================================ Prolog: A, B oder C? -------------------- „Na sag schon. A, B der C?“, Bunnys Stimme klang neckisch, als sie Mamoru diese Frage stellte. Sie waren bei ihm Zuhause. In seinem Schlafzimmer, in dem außer einem riesigem Bücherregal und einem Fernseher auf einer kleinen Kommode nur ein großes Bett stand, saßen die Beiden auf dem Bett und überall waren Bücher, Blätter und der gleichen unaufmerksam verteilt worden. Mamoru sah Bunny grübelnd an: „Mhh…ich denke…B!“ „Nein! Falsch. Tja ja, da musst du wohl noch etwas lernen.“, erwiderte Bunny mit verspieltem Unterton. Mamoru sah zu ihr rüber: „Wie falsch? Ich war mir ziemlich sicher. Zeig mal her.“ Er wollte nach dem Buch in Bunnys Händen greifen, doch sie zog es mit einer flinken Bewegung von ihm weg und hielt es mit ihrer rechten Hand hinter ihren Rücken. Mamoru begriff und rückte ein Stück näher zu ihr: „Aha, ich verstehe. Du willst dich vor unserer Vereinbahrung drücken.“. Er lachte sanft und zog sie ein Stück zu sich. Er nahm sie mit beiden Händen an ihrer schmalen Taille und zog sie so weit zu sich, bis ihr Gesicht ganz nah an ihrem war. Sie hielt weiterhin das Buch hinter ihrem Rücken verborgen. Sie blickten sich an und Mamorus Blick wich ihrem keinen Millimeter als er sagte: „ Du hast es versprochen. Nach zwanzig richtigen Antworten bekomme ich einen Kuss.“ Er wandte seinen Blick ab und flüsterte ihr ins Ohr: „Du willst dich wohl drücken?“. Bei seinen Worten bekam sie leichte Gänsehaut am ganzen Körper. Doch sie ließ sich nicht so leicht aus der Fassung bringen: „Ja wenn es wirklich zwanzig richtige Antworten wären, doch deine letzte war falsch mein Lieber, da kann man nichts machen…tja.“, noch während sie diese Worte sprach entschwand sie seinen Armen und kniete sich hinter ihn. Sie trug ein orangefarbenes Kleid mit Sonnenblumen bedruckt, das bei ihrer hastigen Bewegung hoch rutschte und ihre langen, wohlgeformten Beine preisgab. Sie umarmte Mamoru von hinten und schmiegte sich an sein weiches, gut riechendes Hemd ohne das Buch loszulassen. Sie hielt es locker in der rechten Hand und ließ es in Mamorus Blickfeld hin und her schwingen. Seine Augen blitzen kampflustig: „Na wenn das so ist, gib mir doch das Buch mit den Antworten einmal.“ Er hob seine Hand doch Bunny zog das Buch gleich wieder hinter sich. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und berührte dabei leicht sein Ohrläppchen mit ihren Lippen: „Hol es dir doch.“ Dann löste sie sich plötzlich von ihm und schwang mit einer federleichten Bewegung vom Bett und ging mit dem Buch in der Hand Richtung Wohnzimmer. Sie hielt das Buch demonstrativ weiter hinter dem Rücken, so dass Mamoru es sehen konnte. Er sah ihr nach. Im Türrahmen machte sie noch einmal Halt und dreht sich zu ihm um und lächelte so zauberhaft wie triumphierend. Dann ging sie weiter, doch sie kam nur ein paar Schritte vorwärts, denn Mamoru war ihr gefolgt und stand nun plötzlich vor ihr. Er sah ihr direkt in die Augen und drückte sie gegen die Wohnzimmerwand. Er streichelte von ihrer Schulter ihren Arm hinunter mit dem sie das Buch hielt. Ihre Gesichter waren nur einen Fingerbreit von einander entfernt und keiner von beiden wandte den Blick auch nur für den Bruchteil einer Sekunde ab. Seine Hand berührte ihre und er nahm ihr bestimmt aber sanft das Buch aus den Händen. Dann ohne es eines Blickes zu würdigen ließ er es auf den Boden fallen. Er nahm sie wieder an der Taille und zog sie noch weiter zu sich, aber dennoch ließ er so viel Abstand, dass sie sich in die Augen blicken konnten. Sekunden vergingen, die Bunny vorkamen wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, in der sich eine ungeheure Spannung aufbaute. Sie sahen sich an und wären beinahe wahnsinnig geworden vor Verlangen. Ihre Augen funkelten sich an und Bunny hielt seinem Blick noch genau fünf Sekunden stand bevor ihre Augen flehten, er solle sie endlich küssen. Über Mamorus Mund huschte noch ein verspieltes lächeln und dann trafen sich ihre Lippen und sie taumelten in ihrem Glück. Sein Kuss war lang und zärtlich, dann umarmte er sie und es fühlte sich an, als ob er sie nie wieder loslassen wollte. So standen sie da. Die Sonne fiel durch das Fenster auf das junge Paar und Bunnys blondes Haar leuchtet wie Gold. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und sie flüsterte sanft:“ Die richtige Antwort war C. „ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)