Sweet Kisses von Lipwig (oder wie lernt man Küssen?) ================================================================================ Kapitel 7: Entscheidung ----------------------- 7.Kapitel, Entscheidung Hallo alle miteinander! Hier meldet sich das untreue L-ichan. Wenn ich etwas verspreche halte ich es auch...und deshalb könnt ihr nun das 7.Kapitel von „Sweet Kisses“ lesen! Ich hoffe das sich mein Schreibstil nicht zu sehr verändert hat und ihr somit Freude am lesen habt. Um ehrlich zu sein hatte ich lange keine Lust an meiner FF weiter zu schreiben. Ich wollte die Story erst fortführen, wenn ich in Rumänien bin und alle Zeit der Welt habe. Aber vor kurzem habe ich mir mal wieder die vielen lieben Kommis angeguckt und schließlich so vor mich hingegrübelt...und nun ist meine Motivation wieder da!!! Also zurück zu den Wurzeln. Viel Spaß mit dem 7. Kapitel!! Euer L-ichan ************************************************************************************************* Der Schwarzhaarige sah seinen Schüler überrascht an, konnte nicht glauben, was er da hörte. „Was meinst du?“, fragte er leise, sah in die Augen seines Gegenübers. Das Kyubi grinste nur, zog Sasuke wieder eng an sich. „Was werde ich wohl meinen? Ich will das du mich anfasst...mich zum schreien bringst...so wie du es schon so oft versucht hast.“ Der junge Uchiha schluckte nervös, begann dann aber pervers zu grinsen. „Ich denke das ist eine gute Entschuldigung, für die Beule hier...“, raunte er leise, deutete auf seinen Kopf. Der Blonde grinste ebenfalls, zog den Jüngeren wieder in einen stürmischen Kuss, krallte sich dabei in dem Shirt seines Gegenübers fest. Sasuke erwiderte den Kuss ebenso stürmisch, glitt wieder mit seinen Fingern unter das Shirt des anderen, schob es nach oben. „So nicht...“, raunte das Kyubi gegen die Lippen seines Lehrmeisters, löste sich von dessen Oberteil, strich mit seinen Fingern hinauf zu dessen Hals. „Ich will dich verwöhnen...“ Sasukes Augen weiteten sich ein Stück, dann aber nickte er schnell. Er wäre ziemlich dumm gewesen, wenn er dieses Angebot abgelehnt hätte... Naruto grinste nur frech, leckte über den Hals des Schwarzhaarigen, schabte leicht mit seinen Fingernägeln über die weiche Haut. „Du riechst so gut...ich muss dich einfach kosten....“ Bevor der 16 jährige irgendwelche Zweifel anbringen konnte, bleckte das Fuchsungeheuer seine spitzen Eckzähne, versenkte sie genüsslich in dem Hals des anderen. Sasuke schrie kurz erschrocken auf, krallte sich leicht in die Schultern des anderen. „Ahh~~~ Narut~o...“,keuchte er den Namen des anderen Ninjas, entspannte sich schließlich, begann das Gefühl zu genießen. Grinsend zog das Kyubi seine Zähne aus der weichen Haut, leckte mit geschlossenen Augen das Blut ab, was aus den beiden kleinen Löchern an dem Hals des Herrn des Hauses strömte. Naruto hob seinen Blick, sah direkt in die dunklen Augen seines Gegenübers. Ein leises Grollen entwich seiner Kehle, bevor er seinen Teamkollegen hungrig küsste, ihn sein eigenes Blut schmecken ließ. Dieser keuchte überrascht auf, krallte sich etwas fester in die Schultern seines >Angreifers<, erwiderte den Kuss dann aber leidenschaftlich, registrierte langsam den metallenen Geschmack in seinem Mund. Es war so skurril...so widerwärtig und doch schon wieder wahnsinnig erregend. Er konnte sich selbst schmecken, spürte wie das warme Blut seinen Hals herunter floss. Zitternd ließ Sasuke den Kuss noch intensiver werden, erkundete die fremde Mundhöhle des Kyubis. Schließlich rutschte der Schwarzhaarige leicht von dem Schoß des 17 jährigen, schob sein Knie zwischen dessen Schenkel, übte auf dessen Schritt leichten Druck aus. Naruto stöhnte leicht in den Kuss, brach diesen dann nach Luft ringen ab, leckte sich über die Lippen. „Wie ich sehe gefällt dir das Spiel...mein kleiner Sasuke...“ Der Jüngere grinste nur bestätigend, ließ sich dann wieder von seinem Schüler am Kragen heran ziehen. Dieser leckte genüsslich über die beiden Wunden die er dem jungen Uchiha zugefügt hatte, wanderte mit seiner Zunge nach unten, hielt plötzlich inne. Die Nase des Ninjas mit den blauen Augen war geruchsempfindlicher als sonst, nahm genau in diesem Augenblick einen störenden Geruch auf. Schnüffelnd suchte er nach dem Grund dieses markanten Geruchs, kam dann an Sasukes Brustasche zum ruhen. „Naruto?“, kam es nun leise von dem anderen, mit einem mal große Augen bekam, als er sah was der Blonde da tat. „Wah...nicht an die Tasche gehen...wolltest du nicht, das ich es tue?“ Schnell rieb er sein Knie kräftig an dem Schritt des anderen, versuchte ihn so davon abzuhalten, in seine Brusttasche zufassen. Naruto zuckte zusammen, konnte ein leises Stöhnen nicht zurück halten. „Hör auf...ich will jetzt wissen, was das für ein Geruch ist...“, brachte er mühsam hervor, langte dann schnell mit seinen Fingern nach dem Objekt seiner Begierde, wollte sich den kleinen Gegenstand gerade angucken, als Sasuke seine Hand um die seines Teamkameraden schloss, den Gegenstand so in ihren Händen verbarg. „Was soll denn das?“, grollte der Kleinere von den beiden Ninjas, sah in die dunklen Augen des Herrn des Hauses. „Nichts...das ist nichts besonderes! Gib es mir, dann tue ich es weg und dann können wir weiter machen!“ Das Fuchsungeheuer runzelte kurz die Stirn, wurde nur noch neugieriger, was das kleine Ding in seiner Hand war. Was wollte er vor ihm verbergen? Langsam kehrte der neugierige, quirlige Naruto wieder zurück, kampelte sich wie ein kleines Kind mit seinem Freund um den Gegenstand in ihren Händen. „Gib es her...“, verlangte er, versuchte Sasukes Hand wegzuschieben. „Neiiin~~~“ „Jetzt sei nicht albern!“ „Wer ist denn hier albern?“ „Ich nicht!“ „Gib her!!!“ Die beiden knallten auf den Boden, wobei sich der Griff von dem Jüngeren lockerte und so flog das kleine Ding dem Blonden in hohem Bogen aus der Hand. Die beiden Ninjas folgten der Flugbahn des Gegenstands mit den Augen, stürzten dann beide drauf los. RUMMS! Sasuke taummelte von dem Schrank in der Ecke zurück, Naruto dagegen öffnete seine Hand, betrachtete den Gegenstand. „Nani??? Eine Zwiebel? Warum hast du eine Zwiebel in deiner Brusttasche?“ Der Herr der Uchiha Villa rieb sich die Stirn, blickte zu seinem Schüler herüber. „Ich kann dir das erklären...“ Der Kleinere der beiden sah das Ding wieder an, blickte dann wieder zu Sasuke, entdeckte die feuchten Augen des anderen. Langsam schob sich das fehlende Puzzelteil in das unvollständige Bild, ließ den 17 jährigen begreifen. „Du...du...du hast alles gespielt!“, fauchte er seinen Teamkollegen an, warf ihm die Zwiebel an den Kopf. „Au! Jetzt hör mir doch mal zu! Ich wollte nur...“, setzte Sasuke an, wurde dann aber von dem anderen unterbrochen. „Ich will das nicht hören...du hast mich reingelegt! Ich dachte, das du wirklich weinst. Du warst so süß...ich...“ Er sah zu dem Schwarzhaarigen, hielt in seiner Standpauke inne, als er sah das diesem förmlich die Kinnlade herunter geklappt war. Naruto blinzelte, dachte kurz über seine letzten Worte nach... Moment...er hatte süß gesagt! Das Kyubi wurde knallrot, wogegen Sasuke langsam seine Sprache wieder fand. „Du hast gesagt ich war süß...“ Er begann grinsen, näherte sich seinem Opfer. „Naruto...du fandest mich süß???“ Schnell schüttelte der Kleine den Kopf, sah seinen Lehrmeister aus geweiteten Augen an. „Das kannst du jetzt nichts zurücknehmen...ich hab es schließlich gehört...“ Naruto presste seine Lippen aufeinander, sah verlegen weg. „Deshalb verzeihe ich dir trotzdem nicht...“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart, kaute auf seiner Unterlippe herum. „Egal...ich mag es sowieso, wenn du schmollst...dann bist du nämlich...süß...“, grinste der Jüngere, stupste dem Blonden mit dem Zeigefinger gegen die Wange. „Nun komm schon...sei wieder lieb...Naru-chan...ich hab das doch nur gemacht, damit du wieder nett zu mir bist. Und du kannst ruhig zugeben, das es dir gefallen hat.“ Sasuke deutete auf seinen Hals, strich über das langsam gerinnende Blut. Unser Kyubi sah zu ihm herüber, errötete dann bis zu den Haarwurzeln. Ja es hatte ihm gefallen...aber das hatte auch nur an dem Fuchsungeheuer gelegen, an nichts anderem! Er seufzte leise, beugte sich zu dem Schwarzhaarigen hinüber, leckte dann über die beiden Bisswunden, säuberte den Hals seines Ninjakollegen sanft mit der Zunge. Sasuke schloss entspannt die Augen, kraulte Naruto im Nacken. „Geht doch...“ Mit einem mal flog die Tür auf und Eri stand in der Tür, spähte neugierig in das Zimmer, sah zufrieden auf das Schauspiel was sich ihm da bot. „Ach deshalb braucht ihr so lange...ich wusste gar nicht das du ein Maso bist, Sa-chan!“ „ERI!“ Naruto wich schnell zurück, sah verlegen weg. Peinlicher ging es ja wohl nicht mehr! Der jüngere der beiden Cousin war derweil aufgesprungen, hatte Eri am Kragen gepackt. „Hab ich dir nicht klar gemacht, das du draußen bleiben sollst?“, zischte er Eri zu, wirkte ziemlich gereizt. Doch denn Mann mit den kontrastfarbenen Haaren schien das nicht zu stören. Stattdessen hob er seine Hände, kniff in Sasukes Wangen, zog das Gesicht seines Cousins in die Breite. „Keep cool...es war so langweilig draußen und da du nicht mal so was spezielles wie Spielzeuge oder Pornoheftchen in deinem Zimmer hast, wollte ich halt wieder zu euch.“ Es herrschte kurz Stille, dann platze dem jüngsten Mitglied des Uchiha Clans der Kragen. „Ich geb dir 5 Sekunden Vorsprung...wenn du bis dahin nicht weg bist, bring ich dich um!“ Eri lächelte erst, doch als der Schwarzhaarige begann zu zählen, machte er sich doch lieber auf die Socken. „...4...5...Du kannst schon mal schlafen gehen Naruto...das hier könnte länger dauern...“, mit diesen Worten verschwand Sasuke wie der Blitz aus dem Zimmer. Unser kleines Kyubi saß verwirrt auf dem Boden, leckte sich dann über die Lippen. „Er schmeckt echt gut...“ Die Sonne schickte ihre Strahlen aus, schien somit auch durch das Fenster der Uchiha Villa, kitzelte mit einem Lichtstrahl den jungen Ninja an der Nase. „Hm...machs weg...“, grummelte der Schwarzhaarige verstimmt, drehte sich ein Stück auf die andere Seite. Mit einem mal stieß er gegen einen warmen Körper, runzelte leicht die Stirn. War Naruto etwa in sein Bett geschlüpft? Er schmunzelte leicht, drehte sich dann zu dem anderen um, tastete nach ihm, umarmte ihn schließlich von hinten. Eng schmiegte er sich an seinen Ninjakollegen, kraulte den anderen am Bauch. „Hm...“, antwortete dieser nur, schmiegte sich der Berührung entgegen. Sasuke strich mit seinen Fingern unter das Shirt seines Schülers, strich dort über die Brust des Blonden, was diesen genüsslich aufseufzen ließ. „Hn...Suo...du geiler Hengst...“ Nun schlug Sasuke erschrocken seine Augen auf, blickte verwirrt auf den jungen Mann in seinem Bett. „ERI! Was machst du in meinem Bett...raus!“ Der Ältere drehte sich verpennt zu seinem Cousin um, blinzelte ihn müde an. „Was?...wieso bist du denn so schlecht darauf...? Muss ich dich erst wieder in Stimmung bringen?“ Die Augen des 16 jährigen wurden ein Stück großer, dann rutschte er schnell von dem 19 jährigen weg, trat ihn mit dem Fuß aus dem Bett. „Erstens: Schlaf nie wieder ungefragt in meinem Bett. Zweitens: Wenn du mich noch mal mit einem deiner Lover verwechselst knallts!“ Sasukes Stimme war pures Eis, zerschnitt förmlich die Luft. „Ja Papa...“, nuschelte Eri vom Boden herauf, bleib aber liegen. Zerknirscht erhob sich der junge Uchiha aus seinem Bett, begann sich anzuziehen. „Wieso muss ich so einen Baka als Cousin haben...wieso???“ Zerknirscht tapte Sasuke auf den Flur, prallte dort mit einem gewissen Blondschopf zusammen. „Pass auf wo du hinläufst, Dobe!“, knurrt der 16 jährige, hielt dann kurz inne und musterte seinen Schüler. „Warum trägst du dein Kampfoutfit?“ Naruto sah an sich herunter, zupfte leicht an seiner Hose. „Ich gehe zum Training mit Sensei Kakashi und Sakura – chan...bleibst du etwa hier?“ Der Schwarzhaarige rollte mit den Augen, beugte sich vor, legte seine Arme locker um den Hals des Kyibis, sah ihm in die dunkelblauen Augen. „Jetzt hör mal...hast du schon mal etwas von den Worten: Woche und Ende gehört? Wenn ja, bilde mal ein sinnvolles Wort drauß.“ Naruto sah den anderen verwirrt an, begann dann zu grübeln. „Woche...und Ende...Wochenende?“ Sasuke klopfte dem kleineren Ninja auf die Schulter, setzte einen leicht verächtlichen Blick auf. „Richtig...und damit es auch ein Trottel wie du versteht: Wochenende heißt, das du nicht zum Training musst und ich auch nicht das rosahaarige Monster ertragen muss! Und nun komm Frühstücken!“ Er packte den Älteren am Handgelenk, zog ihn nach unten in Richtung der Küche. Mehrwürdiger Weise widersprach Naruto nicht. Die Lippen des Blonden zierten ein amüsiertes Schmunzeln. Obwohl Sasuke ihn Dobe genannt hatte, hatte der Schwarzhaarige nicht zugelassen, das er sich blamierte...normalerweise hätte er ihn gehen lassen und dann hätte unser kleiner Blondschopf alleine dagestanden und Stundenlang gewartet. „Sasuke?“ „Hm??? Was denn?” „Danke...“ Der junge Uchiha hielt kurz inne, zog sein Lieblingsopfer dann hinter sich in den mit Fließen ausgelegten Raum. Seit wann bedankte sich Naruto bei ihm? Er hatte gerade seine schlechte Laune an ihm ausgelassen...Er schüttelte kurz den Kopf, öffnete dann einen Schrank, fischte eine Packung Cornflakes heraus, stemmte schließlich mit seiner Schulter den Kühlschrank auf, schnappte sich die Milch aus der Innenseite der Tür. Der 17 jährige hatte sich derweil auf einen Stuhl plumpsen lassen, betrachtete amüsiert grinsend das Geschehen. „Sieht gut aus...“ Sasuke hielt kurz inne, sah Naruto prüfend an. „Meinst du diesmal wirklich mich oder flirtest du schon wieder mit meinem Kühlschrank?“ „Wer flirtet mit dem Kühlschrank?“, fragte Eri, der gerade die Küche betrat, seine zerstrubbelten Haare noch mehr durcheinander brachte. „Mit dir hat keiner geredet...Ishino?“, grollte der Herr des Hauses sein Cousin an, schenkte ihm einen vernichtenden Blick. Naruto dagegen strahlte Eri förmlich an, klopfte dann neben den Stuhl neben sich. „Morgen! Ignoriere Sauke einfach...er ist etwas schlecht drauf.“ „Ich weiß sogar wieso...“, lautete die schlichte Antwort der 19 jährigen, was bei Sasuke wieder sein typsiches „Tss“ zu Tage förderte. Schließlich saßen die drei Jungen Männer jeder vor einer Schüssel mit Cornflakes, mampften genüsslich vor sich hin. Nach einigen Minuten des Schweigens, durchbrach Eri die Stille, sah zu den beiden Ninjas herüber, die auf der anderen Seite des Tisches saßen. „Ich werde nicht lange in Konoha bleiben, also mache ich euch jetzt gleich ein Angebot. Ich habe zuhause viel Platz und ich bin auch nicht gerne alleine. Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr nicht Lust habt, mit mir nach Tokio zu kommen. So als eine Art Urlaub.“ Mit einem leises Klirren ließ der Blondschopf seinen Löffel in seine Schüssel fallen, wobei Sasuke eine kleine Milchdusche zuteil wurde. „Ist das dein Ernst?“ Der junge Mann mit den kontrastfarbenen Haaren lächelte sanft, nickte schließlich. „Hai...ihr müsst euch nur entscheiden.“ Sasuke wischte sich die Milch aus dem Gesicht, gab dann seine Antwort ab: „Ich überlege mir das noch...obwohl ich schon lange nicht mehr in Tokio war.“ Unser kleines Fuchsungeheuer grübelte derweil vor sich hin. Tokio...so eine riesige Stadt. Dagegen war Konoha wirklich langweilig...aber was wurde dann aus seinem Date mit Sakura? Wieso musste man sich auch immer entscheiden??? ************************************************************************************************* Ja wie wird sich Naruto entscheiden...das erfahrt ihr in dem 8. Kapitel von „Sweet Kisses“! ^_____^ Ich hoffe es hat euch gefallen...war das erste Kappi, was ich nicht auf Papier geschrieben habe! *lach* Ich hoffe auch das euch das kleine Adult gereicht hat. Da viele unter euch 15/16 sind habe ich mich entschlossen, noch keines zu schreiben. Außerdem ist naruto ja noch nicht ganz von Sakura weg.... Also bis demnächst. Daisuki *chu* Sayonara, euer L-ichan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)