Love or Pain?neues chapter on von BlackSakura (*sasusaku* neues Kapitel online) ================================================================================ Kapitel 14: Chapter 13 Love and Pain ------------------------------------ Ja es geht endlich weiter.... Und ich entschuldige mich bei euch allen das es so lange gedauert hat. Aber ich hatte Depressionen wegen der Arbeit und kam daher nicht weiter! Es tut mir leid nun wird es wieder zügiger voran gehen...ich hoffe ihr lest trotzdem weiter...? Das Ergebniss der Abstimmung wollte ich nun auch noch Bekannt geben... für version 1: Sasuke nimmt Sakura mit nach Oto waren 2 Stimmen für version 2: Sai und Sakura verlieben sich etwas und Sasuke versucht das zu verhindern waren 7 Stimmen! Also wird es SakuraXSasuke und SakuraXSai geben. Danke das ihr alle mitgemacht habt *verbeug* und nun viel Spaß eure Saku Love and Pain Blonde Haare fielen über ihre Schulter als sie sich runter zu dem Leblosen Ninja beugte und ihn genau Untersuchte. „ Wurde er von euch getötet?“ fragte sie und sah zu den Anbu die um sie herum standen. „Nein Hokage-Sama, wir kamen von unsere Mission zurück und hörten einen Schrei, doch als wir kamen war er bereits Tod!“ Tsunade sah ihn sich nochmals an. „Das heißt jemand anders wollte es verhindern!“ zischte sie leise. „Verhindern?“ fragte einer der Anbu. „Ja! Verhindern das er Konoha erreicht!!“ sagte sie dunkel. Naruto und Sakura gingen durch die Straßen Konohas. „Danke das du mir zu gehört hast!“ sagte Sakura und sah Naruto mit einem lachen an. „Mhm? Ach du weist doch das ich dir immer zuhöre!“ sagte Naruto und winkte nur ab. Plötzlich blieb Naruto stehen. „Arggg!“ maulte er und seine Hände durchfuhren seine Haare. „Was ist den?“ fragte Sakura und blieb ebenfalls stehen. „Hinata-chan, sie wollte für mich Kochen!“ sagte er und wurde dabei etwas rot. „Aha!“ sagte Sakura und drehte sich um. „Dann solltest du schnell zu ihr gehen!“ sagte sie und sah zum Himmel. „Echt? Kann ich dich den allein lassen?“ fragte Naruto und sah Sakura Sorgsam an. „Mach dir mal keine Sorgen ich bin stark!“ meinte diese ohne ihn anzusehen. „O.k! Aber wenn was sein sollte!“ sagte Naruto doch Sakura wank ihm nur und er drehte sich mit einem lachen um und rannte los. Er Schritt langsam durch die Wälder. Vögel kreisten über Ihm. Er war auf dem Weg nach Hause. Seine Spuren hatte er verwischt. Finden oder sogar Folgen konnte ihm niemand. Seine Hand ruhte auf dem Schwert das er bei sich trug. Die andere hing belanglos einfach nur da. Seine schwarzen Augen schienen die ganze Umgebung zu fixieren. Er lächelte kurz und seufzte auf. dachte er und seine Blicke verengten sich als er an die Person dachte die ihm diesen ganzen Ärger eingebrockt hatte. So schritt er immer weiter voran und ging seines Weges. Sakura machte sich auf den Weg nach Hause. Sie wollte jetzt ihre Ruhe haben einfach etwas nachdenken und sich alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sie atmete tief ein und verschränkte die Arme hinter Rücken. Der Wind spielte mit ihren Haaren und wehte sich leicht hin und her. Einige blieben kurz stehen und sahen ihr nach doch Sakura beachtete dies gar nicht. Andere Mädchen würden sich mit Sicherheit geschmeichelt fühlen. Doch sie? Sakura schüttelte nur den Kopf und lächelte leicht. Für sie gab es immer nur 2 Jungs die sie wirklich beschäftigt hatten und das waren Naruto und Sasuke. So Schritt sie weiter durch die kleinen Verwinkelten Gassen auf dem Weg zu ihrem Haus. „Tsunade!“ fauchte einer der Anbu und schlug mit der Hand auf ihren Bürotisch. „Beruhig dich!“ sagte diese und sah zum Fenster. „Aber das ist überhaupt nicht gut! Wenn dieser Uchiha durch unsere Wälder streift und sogar einen Spion aus seinem eigenen Dorf ermordet hier stimmt etwas nicht wir sollten das sofort überprüfen und…!“ Tsunade sah ihn böse an. „Jetzt beruhig dich endlich mal! Wir wissen nicht zu 100 % das es Sasuke war? Wir habe keinen Beweise und im Moment werden wir gar nichts machen!“ sagte sie und lies sich in ihren Stuhl sinken. Die Hand legte sie an die Stirn und sah angespannt auf die Anbu die vor ihr standen. „Ihr werdet wachsam sein und eure Augen aufhalten! Mehr werden wir im Moment nicht tun! Ich habe keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat aber ich werde versuchen genau das herauszufinden und nun verschwindet!“ sagte sie und winkte mit der Hand. „Shizune!“ sagte Tsunade nachdem die Anbu verschwunden waren. „Bring mir bitte eine Flasche Sake!“ sagte sie und warf erschöpft ihren Kopf nach hinten. Naruto traf sich mit Hinata sie wartet vor seiner Haustür. „Entschuldige bitte die Verspätung!“ sagte Naruto und lächelte. „Nicht schlimm!“ sagte Hinata und wurde rot. Naruto bat sie herein und zog erst mal seine ganze Ninjaausrüstung aus. „ Wie geht es Sakura-san?“ fraget Hinata und sah ihren Freund an. Naruto schmiss sich aufs Bett und verschränkte seine Arme. „Ganz ehrlich? Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll Hinata! Sakura sagt immer es sei alles o.k, sie lächelte immer und glaubt sie könnte Sasuke vergessen aber ich weiß nicht!“ Hinata setzte sich neben Naruto und sah zur Decke. „MHm, ich verstehe Sakura-san!“ sagte sie und schloss ihre Augen. „Sie liebt Sasuke-san! Und es muss doch einen Grund geben das sie ihn nicht aufgibt!“ meinte sie und lächelte Hinata an. „Vielleicht war etwas zwischen den beiden geschehen was niemand außer ihnen weiß!“ fügte sie hinzu und ihre Augen schlossen sich wieder. Naruto seufzte und lachte leise. „Mhm?“ Hinata sah ihren Freund an. „Ich glaube da hast du recht und wie ich Sakura kenne wird sie so schnell nicht aufgeben!“ sagte er und umarmte Hinata. Der Himmel verdunkelte sich und schon nach wenigen Sekunden schüttete es. Sasuke ging durch die Dunkelheit. Seine Kleider waren druchnäst und hingen schwer auf seinen Schultern. Seine Haare klebten an seinem Gesicht und er seufzte erleichtert als er endlich 2 kleine schwache Lichter vor sich schimmern sah. Als er auch endlich die beiden großen Tore erkannte. 2 Dunkle Gestallten blickten ihn an und ließen ihn eintreten. Müde und total erschöpft wollte er eigentlich nur noch schlafen, sich hinlegen sich erholen, doch er musste noch zu Orochima, zu dieser Schlange die er nun mehr den je verabscheute aber er brauchte ihn wenn er stärker werden wollte wenn er seinen Bruder jemals besiegen wollte also ging er langsamen Schrittes zu dem großen Hauptgebäude. Sasuke ging auf die großen Türen zu und öffnete sie langsam. Ein leises quietschen war zu hören als sich die schweren Türe öffneten. Ein dumpfes Geräusch erklang und Sasuke trat ein. Kleine Kerzen flackerten auf vom Wind. Die kleinen flammen wehten sachte zur Seite. Eine große schmale Person regte sich auf einem Stuhl und neigte den Kopf Richtung Tür. „Sasuke-kun!“ sagte eine verächtliche Stille. Der angesprochen blieb stehen und fixierte sein Gegenüber. „Was gibt’s?“ fragte Orochima und senkte seinen Kopf. Er sah in ein Buch und blätterte langsam eine Seite um. „…!“ Sasuke schwieg und blickte ihn nur weiter an. „Du hast Mimori getötet?“ fragte Orochima und klappte das Buch mit einem lauten knall zu. Er stand auf und ging langsam auf seinen Schüler zu. „Ja“ sagte Sasuke leise. Orochima grinste und sein kleines grinsen verwandelte sich Sekunden schnell in ein lautes ekelhaftes lachen. „Was ist daran so witzig?“ fragte Sasuke und sah ihn böse an. „Nichts aber ich dachte mir das du ihn aufhalten wirst Sasuke-kun!“ fauchte Orochima leise und stand vor seinem Schüler. Sasuke sah zur Seite. „Ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll das du endlich wieder normal denkst, wie ein Ninja nicht wie ein Pubertierendes Kleinkind!“ fauchte Orochima und drehte ihm den Rücken zu. „Tzz!“ Sasuke Hände ballten sich zu Fäusten. „Aber das wird bald sowieso egal sein! Sie wird dich schnell vergessen, schnell über den großen Uchiha hinwegkommen!“ sagte er und lachte wieder. Sasuke Augen weiteten sich für einen kleinen Moment doch er blieb ruhig, behielt seinen Puls unten und atmete einmal sachte aus. „Ich weiß nicht was ihr meint!“ fauchte er dann und versucht unberührt und völlig gelassen zu wirken wie man es von ihm gewohnt war. „Sasuke, es gibt eine Person die dir sehr ähnlich ist , aber nur auf gewisse Art und weiße!“ sagte Orochima und ließ sich auf seinem Stuhl nieder. „Ich weiß sogar aus aktueller Quelle das er diesem Mädchen ziemlich nahe steht!“ Sasuke zuckte. Sasuke sah seinen Sensei an. „Naruto!“ sagte er leise. Orochima kicherte. „Nein ausnahmsweise hat der Fuchsjunge nichts damit zu tun!“ sagte er und widmete sich wieder seinem Buch. fragte sich Sasuke . Sakura ging geradewegs auf ihr Haus zu als sie jemanden ihren Namen rufen hörte. „He Sakura!“ Sakura drehte sich um. „Ah Ino!“ sagte sie leise und strich sich eine Haarsträhne hinter die Ohren. „He ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen wie geht es dir?“ fragte Ino und sah sie mit einem lachen an. Sakura lächelte. „Ich habe dich auch schon lange nicht mehr gesehen Ino!“ sagte sie und blickte Ino an. „Nun ja ich…ähm…!“ Ino wurde leicht rot. „Shikamaru?“ fragte Sakura und sah Ino an. Diese nickte nur. Sakura kicherte. „He was ist so lustig daran?“ fragte Ino wütend. „Na hör mal wie war das? Ich liebe niemanden außer Sasuke und auf gar keinen Fall Shikamaru diesen Langweiler!“ sagte Sakura und streckte ihr die Zunge raus. „Pah! Man kann sich ändern und die Zeiten ändern sich auch das für Sasuke-kun waren wohl nur Schwärmereien!“ Sakura sah sie glücklich an. „Ino ich freue mich für dich wirklich! Ich finde es schön das du nun glücklich bist!“ „Sakura!“ Ino sah in ihre Augen. Das war wohl das Flasche Thema gewesen für Sakura war das wohl nie eine Schwärmerei Sakura liebte Sasuke schon von anfang an und ihre Gefühle hatten sich nie geändert. „Sakura was hältst du davon wenn wir heute was zusammen machen?“ fragte Ino und hoffte sie würde ein ja bekommen. „Tut mir leid Ino aber ich bin ziemlich Müde und will nur noch in mein Bett, mich schlafen legen und mich ausruhen!“ sagte Sakura. „Mhm ok, dann aber ein andermal!“ sagte Ino und drehte ihrer Freundin den Rücken zu. „Aber eins will ich dir noch sagen Sakura!“ sagte Ino. Ein sachter Wind wehte ihre langen blonden Haare zur Seite und ein paar Blätter segelten zu Boden. „Sasuke-kun ist weg, aber das heißt gar nichts? In deinem Herzen ist er noch drin! Gib ihn nicht so schnell auf ich denke irgendwann schaffen Naruto und Shikamaru es zusammen mit den anderen ihn wieder zurück zu bringen.!“ Sakura seufzte erleichtert. „Arigatou Ino!“ sagte Sakura und ging nach Hause. „Sai!“ sagte Sasuke dunkel und nun spürte er erst recht ein Gefühl das er bislang noch nicht kannte. „Mhm bist du doch tatsächlich drauf gekommen?“ fragte Orochima und grinste. „Aber darüber musste du dir ja keine Sorgen machen! Nicht wahr?“ fragte Orochima. „Nein das ganze geht mich ja nichts mehr an!“ sagte Sasuke und wandte ihm den Rücken zu. „Sasuke!“ fauchte Orochima. „Denk daran du gehörst mir! Dein Körper gehört mir! Deine Seele und deine Kraft!“ fauchte Orochima und hörte nur noch das laute knallen der großen Türen als Sasuke diese Zuschlug. „Was bildet der sich eigentlich ein dieser…!“ Er schlug gegen die Wand. „Ahh Hinata-chan! Das war so köstlich!“ Naruto grinste und sah auf seinen dicken Bauch. „Aber mehr kann ich wirklich nicht mehr Essen!“ sagte er und schmiss sich erschöpft aufs Bett. dachte Hinata und räumte die leeren Teller weg. Naruto beobachtet sie dabei aus den Augenwinkeln. „Naruto-kun!“ stammelte sie. „Mhm?“ „Warum starrst du mich so an?“ frage Hinata und zog eine Augenbraue hoch und versuchte zu lächeln. Naruto grinst. „Weil du so süß aussieht!“ sagte er. Hinata wurde prompt knallrot und lies einen Teller fallen. „Oh nein!“ sagte sie. Naruto sprang auf und half ihr. „Nana du musst ja nicht gleich alles fallen lassen!“ sagte er und nahm Hinatas Hände. „Ich mag dich wirklich!“ sagte er und ihre Gesichter kamen sich näher bis sich schließlich ihre Lippen berührten. Sakura setzte sich auf ihren kleinen Balkon und sah runter auf die Straße wo die letzten Leute noch schnell Einkäufe machten oder gerade von ihrer Arbeit kamen. Sie seufzte und lehnte sich gegen die Wand. „Ach Ino!“ sagte Sakura und schloss für einen Moment die Augen. Sie vernahm das sagte rauschen des Windes und Stimmen die leise durcheinander redeten. Ein Vogel krächzte am Himmel und sie öffnete langsam wieder ihre Augen. Was sie erblickte waren schwarze Pupillen die sie anstarrten. „Was???“ Sie wich zurück. „He keine Angst ich bin’s nur!“ sagte Sai und hob die Hand. „Sai-kun!“ murmelte Sakura. „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken!“ sagte er und setzte sich auf den Rand des Balkons. „Was willst du hier?“ fragte Sakura leicht genervt sie wollte doch nur ihre Ruhe haben. „Ich wollte nur sehen wie es dir geht? Du wirktest heute Mittag so traurig!“ sagte er und sah sie an. „Ach das ist schon wieder ok! Glaub mir, mir geht es wieder besser! Du musst dir keine Sorgen machen!“ meinte sie und lächelte ihn an. Sai’s Herz begann zu schlagen. dachte er und sah in ihre wunderschönen grünen Augen. „Dann bin ja beruhigt“ sagte er und lächelte. „Ja Naruto-kun hat mir sehr geholfen!“ sagte sie. „Ich wünschte ich hätte dir auch helfen können!“ sagte Sai und sah betrübt zu Boden. „Wie? Ihr helft mir alle schon genug ich bin kein kleines Kind mehr ich komme auch allein zu recht auch wenn ihr es nicht glauben wollt!“ sagte Sakura und stand auf, „Schon klar!“ sagte Sai und lächelte. „Ich meine das ernst!“ sagte Sakura und ging einen Schritt vor. Dabei blieb sie hängen und fiel auf Sai. Dieser fing sie auf und wurde prompt knall rot. „Von wegen kein kleines Kind mehr!“ sagte Sai. Sakura wurde knallrot. Ihr Kopf lag gegen seine Brust und sie hörte seinen schnellen Herzschlag. Sie sah nach oben. Sakura war seinem Gesicht so nahe das sie seinen Atme spürte. „Sakura ich…!“ Next Chapter: Porcelain Heart Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)