Lüge seines Lebens von Noelia (Kapitel 4 on!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Der Brief -------------------- Hallo an alle, die sich hierher verirrt haben! Harry wird hier später zu einem Mädel, da ich finde, dass Mädchen in den Harry Potter Geschichten kaum vorkommen! Disclaimer: Nichts gehörrt mir, außer das, was aus meiner kranken Fantasie entsprungen ist. Der Rest gehört JKR. Ich verdiene auch keine Kohle damit, da ich keinen Kamin habe!! Es ware eine Stürmische Nacht. Schon seitdem er im Ligusterweg angekommen war, hörte es nicht auf zu regnen. Es kam ihm so vor, als würde sich das Wetter seiner Stimmung anpassen. Der Himmel war grau und düster, genau wie seine Stimmung. Er trauerte schon seit Tagen, um seinen erst vor kurzem verstorbenen Paten. Wieso immer er, fragte er sich. Wieso konnte er nicht als normaler Junge mit Familie aufwachsen? Mit Eltern und Freunden, welche nicht nur hinter seinem Geld her sind? Was hatte er verbrochen, um bei Verwandten aufzuwachsen, die einen schlugen und als eigenen Sklaven misshandelten? "JUNGE!", kam es von unten. Was will das Walross denn jetzt schon wieder von mir? Mühsam erhob sich Harry von seinem Klappbett. Er war noach ausgehungerter als vorher, was nicht an den Dursleys lag. Die Drohung von den Ordensmitgliedern hatte ihre Wirkung gezeigt - sie ließen ihn in Ruhe, solange er seine Aufgaben im Haushalt erledigte. Nein, Harry hatte durch seinen ständigen Alpträume von dem Tod Cedrics und Sirius' und den Visionen von Voldemorts Angriffen der Appettit vergangen. Mühsam schleppend begab sich Harry auf den Weg nach unten. Er ging in die Küche, wo er seinen Onkel vermutete, da es Mittagessen gab. Er behielt auch recht. Am Tisch saß er mit knallrotem Gesicht. "Schaff dieses Federviech hier weg und wenn mir so ein Ding nochmal unter die Augen kommt, kannste was erleben!!" "Ja Onkel Vernon!", sagte Harry, schnappte sich die Eule, welche grad sich etwas zu Essen von dem Teller Dudleys, welcher sich wegdrängte, und ging mit der Eule nach oben auf sein Zimmer. Er schaute sich die Eule genauer an, doch er kannte sie nicht.Er nahm der Eule den Brief vom Bein ab und setzte sie zu Hedwig in den Käfig, welche ihr bereitwillig etwas Wasser und Futter abgab. Währendessen schaute sich Harry das Siegel an und erkannte, das es das Siegel der Potters war. Hastig öffnete er den Brief und las ihn: Unser geliebter Sohn, wenn du diesen Brief in den Händen hälst, wird das geschehen sein, was wir befürchteten. Wir sind Tod. Du hast den Angriff überlebt und bist hoffentlich in einer liebenvolle Familie aufgewachsen. Doch wir schreiben dir aus einem bestimmten Grund. Vertraue niemals Albus Dumbledore. Wir hoffen, dass du nicht zu engen Kontakt mit ihm hattest. Doch es gibt noch einen Grund, warum wir dir diesen Brief schreiben. Du bist nicht unser leiblicher Sohn. Du bist noch nicht mal ein Junge. Vor einem Jahr kam Dumbledore zu uns. Er hatte ein kleines Mädchen im Arm. Deine Mutter war kurz vorher schwanger gewesen, doch verlor sie das Kind bei der Geburt und wurde Unfruchtbar. Jedenfalls kam Dumbledore zu uns. Wir standen damals noch voll und ganz hinter ihm. Er bat uns das Kind anzunehmen, da es angeblich keine Eltern mehr hätte und von Voldemort gesucht würde. Er sagte, dass er noch eine starke Illusionszauber auf dich legen wollte, damit du nicht gefunden werden konntest. Wir stimmten zu, du bekamst die Illusion und wir waren wieder eine glückliche Familie. Bis Sirius ein paar Tage später völlig aufgelöst bei uns ankam. Er erzählte uns alles. Das er Schwul war, das er gebunden ist und das er schwanger war. Wir hatten nichts gegen Schwule und freuten uns für ihn, dass er jemanden hatte, der ihn liebte. Doch dann erzählte er uns, dass er die Kinder (!!!) verloren hatte. Er hatte Zwillinge ertwartet. Zwei Mädchen. Doch sie wurden ihm entführt, nach der Geburt. Er wusste auch, wer es war. Es war Dumbledore! Da wurden wir stuzig und forschten nach. Wir sagten Sirius nichts, damit er sich keine falschen Hoffnungen machte. Es gab einen komplizierten Zaubertrank, mit dem man die Eltern herausfinden konnte. Wir brauten ihn und machten den Test mit dir. Du bist der Sohn, besser gesagt Tochter, von Sirius Black und Tom Vorlost Riddle! Wir waren geschockt, doch wir sagten Sirius nichts, da wir Angst um dich hatten. Wir wollten dir das alles nach dem Kieig erzählen, wozu es leider nicht mehr kommen wird. Es tut uns leid. Wir hoffen, dass du deine Schwester finden wist, wenn es nicht schon geschehen ist und hoffen, dass du mit deiner Familie glücklich wirst. Bitte Sirius bitte in unserem Namen um Verzeihung, dass wir es ihm nicht gesagt haben. Wir hatten einfach nur Angst. Wir wünschen dir alles erdenklich gute und werde mit deinen Vätern glücklich. Wir Lieben dich wie unsern eigenen Sohn/Tochter. In Liebe, Deine Adoptiv-Eltern James und Lily Potter PS: Wir sagten Remus nichts, weil wir nicht wissen, wer der Spion war. Ich hoffe nicht er. Harry war es gelinde ausgedrückt, geschockt. Sirius war sein Vater? Und er war ein Mädchen? Harry setzte sich erstmal auf sein Bett und raufte sich die Haare. Wie konnte die Welt bloß so ungerecht sein? Er konnte nicht mehr, fing an hemmungslos zu weinen und warf sich auf den Bauch aufs Bett. Er ließ den Schmerz, den er die Jahre über in sich gefressen hatte raus. Die Tränen, die er schon viel zu lange zurückhielt. Er weinte und weinte, dass er nicht mal mitbekam, dass es an der Tür klopfte. Die fremde Person kam herein, setzte sich auf Die Bettkante und streichelte ihm sanft über den Rücken. Harry zuckte zusammen und schaute mit verweinten Augen auf und blickte direkt in haselnussbraune. Es war Remus. Er nahm Harry vorsichtig in die Arme und flüsterte:" Weine ruhig. Du warst schon lange genug stark. Lass es raus. Das mit Sirius ist halt zuviel für dich. Ich weiß, ich bin nicht er, aber ich möchte dir auch so gut es geht helfen mit seinem Tod klarzukommen." "Es ist nicht nur das...", sprach Harry leise. "Ich habe einen Brief von Mum und Dad bekommen, indem steht..." Er musste schlucken."...das ich nicht ihr Kind bin!" Remus sog scharf die Luft ein. Davon wusste er nichts. Er zog Harry näher zu sich. "Und...und...u...", er brach ab. Remus schaute ihn verwundert an. "Remus, kannst du das für dich behalten? Niemanden etwas sagen? Nicht mal Dumbledore? Ja?", fragte Harry leise. Remus schaute ihn an. Es musste schon etwas wichtiges sein, wenn er wollte, dass es geheim blieb. "Harry, ich habe dir gesagt, dass ich für dich da sein werde und das heißt auch, dass ich Geheimnisse für mich behalten werde!", sprach Remus ernst und schaute Harry dabei in die Augen. Dieser versuchte in den Augen Remus' etwas von Unehrlichkeit zu finden oder ähnliches, doch er fand nichts. So gab er Remus den Brief, den er immer noch in der Hand hielt und gab ihm diesem zum Lesen. Während Remus den Brief las, beobachtete Harry seine Mimik. Sei Gesicht zeigte aber keine Gefühle. Remus ließ den Brief sinken und schaute Harry mit einem nichtdeutbaren Blick an. //Armer Harry. Hatte er nicht schon genug durchgemacht? Dumbledore, dass wirst du mir büßen für das, was du Sirius und Harry angetan hast! Sowie ich Lebe!// "Harry, wie ich dir schon gesagt habe, ich werde dir immer helfen. Komm, lass und hier weg! Wir ziehen in die Nokturngasse!" Harry schaute ihn verwirrt an. Er verstand gar nichts mehr. War es Remus egal, dass er das Kind von Voldemort war? Oder das er eigentlich ein Mädchen ist? Und was wollten sie verdammt noch mal in der Nokturngasse? Die Fragen müssen ihm wohl im Gesicht gestanden haben, den Remus antwortete: "Nunja, hier bleiben kannst du schlecht, denn wenn Dumbledore rausfindet, dass du das weißt, hast du ein Problem. Das du das Kind Voldemorts bist ist nicht so schlimm, da sich ja nichts an deiner Persönlichkeit ändert. Du bleibst immer noch du. Und das du ein Mädchen bist, kannste ja nichts für! Wir gehen in die Nokturngasse, da uns Dumbledore sicherlich dort nicht finden wird und wir Zutaten finden werden, welchen wir für den Anti-Illusionstrank brauchen." Harry seufzte. Was soll er bloß tun? ER war ein MÄDCHEN!!! Hatte ihn das Schicksal nicht schon genug bestraft? Sein bester Freund war hinter seiner Kohle her, wie er Ende letzten Schuljahres rausgefunden hatte und von seiner besten Freundin wusste er es nicht. Plötzlich klingelte es unten an der Haustür. Harry wusste, dass die Dursleys heute ausgegangen waren. So sagte er Remus mit einem Blick, dass er gleich wieder da sei, stand auf und ging die Treppe hinunter. //Wenn jetzt noch Todesser vor der Tür stehen, lach ich mich Schrott.//, dachte er sarkastisch. Er ging zur Tür und öffnete sie. So, bekomm ich ein Review???? 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