Die 2. Chance von chrono87 (Ein neues Leben) ================================================================================ Kapitel 25: Ich werde das Schicksal ändern ------------------------------------------ Ich werde das Schicksal ändern Chrono geht mit Pater Remington in den Hof. Dort sind schon alle anderen versammelt. Maria-Magdalena freut sich sehr darüber, dass ihr Vater bei ihr ist. „Seid ihr sicher, dass jetzt der richtige Moment ist?“, fragt der Teufel verwundert. Immerhin ist die Sonne noch nicht aufgegangen. Maria nickt leicht. „Tut mir Leid, aber es wird Zeit. Die Zeremonie fängt bald an. Wenn wir jetzt nicht handeln haben wir keine Chance mehr.“, erklärt Chronos Tochter den Anderen. Bei denen gehen die Alarmglocken sofort an. „Und wie kommen wir dort hin?“, fragt Josh sarkastisch. „Immerhin können wir nicht fliegen.“, hängt er noch dran. Chrono packt ihn am Kragen und zerrt ihn an sich heran. „Gewöhn dir einen andern Ton an, wenn du mit meiner Tochter sprichst!“, knurrt er ihn an. Pater Gilliam geht dazwischen, weil sie jeden Mann brauchen, wenn sie Rosette retten wollen. Knurrend trennen sich die Herren von einander und gehen auf drei Meter Abstand. Asmaria schüttelt nur den Kopf. „Männer.“, murmelt sie vor sich hin und dreht sich zu den Damen um. Maria-Magdalena wartet darauf, dass Ruhe einkehrt, doch da kann sie lange drauf warten. Langsam ballt das kleine Mädchen ihre Hände und ihr Blick senkt sich dem Boden zu. Und als es ihr zu viel ist, brüllt sie los. „HÖRT AUF ZU STREITEN UND HALTET ENDLICH MAL DIE KLAPPE!“ Und schon herrscht stille. Alle sehen das junge Mädchen total überrascht an. Der Einzige, der das nicht so sieht, ist Chrono. „Du kommst wirklich nach deiner Mutter. Die hat es auch immer drauf, alle zu überraschen.“, sagt der Teufel. „Danke Papa. Aber ich komme auch nach dir. Also stell dich bitte zu den Anderen.“, sagt seine Tochter bissig. Der Teufel schluckt schwer. Um seine Tochter nicht noch mehr zu verärgern, tut er lieber, was sie von ihm verlangt. Maria-Magdalena setzt ihre Kräfte ein und teleportiert sich und die Anderen nach Eden. Dort werden sie auch schon von Aions Leuten im Empfang genommen. Maria-Magdalena setzt ihre Begleiter in kleine Gruppen ab, damit sie nicht entdeckt oder vernichtete werden. Remington, Gilliam, Sheeda und Sathela landen bei Kalw, Gulio und Rizzel. Asmaria, Joshua, Josh und Chrono landen bei Aion, während Maria-Magdalena bei ihrer Mutter auftaucht. Doch Rosette ist so abwesend, dass sie ihre Tochter gar nicht erkennt. Rosette steht auf dem Platz des siebenten Apostels, also in Mitte. Die restlichen sechs Apostel stehen im Kreis um sie herum. Die Astrallinie ist schon lange am Himmel erschienen und formt langsam einen Kreis über den Kopf von Rosette. Als Maria-Magdalena das sieht, macht sie sich sehr große Sorgen um ihre Mama. Und als dann die Säule aus grünem Licht auf sie nieder geht, schreit Maria-Magdalena so auf, dass es durch ganz Eden zu hören ist. „MAMA NICHT!“, schreit die Kleine ehe sie drauf losspringt und ihre Mama zur Seite stößt und mit ihr drei weitere Meter schlittert. Als Rosette wieder zu sich kommt, liegt Maria auf ihr und sieht ihre Mama an. „Mama, bitte komm wieder zu mir und Papa zurück. Wir brauchen dich doch. Mama bitte.“, fleht die Kleine ihre Mama an, doch Rosette will davon nichts hören. Die Situation wird sogar immer schlimmer, denn Aion taucht bei den Aposteln auf. Maria-Magdalena kann ihre Mama nicht allein beschützen. Das muss sie auch nicht, weil Chrono auch auftaucht. Asmaria, Joshua und Josh kümmern sich um die Anderen, während sich Chrono mit Aion rumschlagen kann. „Was geht hier vor?“, fragt Aion sofort, als er Rosette am Boden liegen sieht. Doch er braucht sich keine Sorgen machen, denn die Energiesäule folgt Rosette weiter. Als Chrono sieht, wie die Säule runter kommt, wird er weiß wie die Wand. „Maria-Magdalena, Rosette kommt da weg!“, brüllt der Teufel so laut er kann. Als auch Rosette die Gefahr, für ihre Tochter erkennt, stößt sie die Kleine weg. Maria-Magdalena landet gerade einige Meter weiter weg, als Rosette aufschreit. Alle Kruzifixe erscheinen und lassen ihr Blut in den Himmel steigen. Bei dieser Zeremonie gehen ihre Sachen kaputt, aber das ist das kleinste Problem. Alle auf Eden können sehen, was Rosette in dieser Säule passiert. Sheeda, Juan und Gilliam sind mit dem kämpfen beschäftigt, während Sathela nach Magdalena suchen tut, denn die junge Frau ist verschwunden. Sie war nicht bei Aion und bei der Gruppe, auf die Asmaria und Co. getroffen sind, was Magdalena auch nicht dabei. Sathela macht aber einen gewaltigen Fehler. Sie sucht nur draußen, aber nicht drinnen, denn dort lauert Magdalena auf ihre Chance. Sathela landet bei Josh. Dieser sieht total geschockt auf seine jüngere Schwester. Den Anderen geht es auch nicht besser. Und diese Situation nutze Magdalena aus. Sie greift aus dem Hinterhalt an und setzt alle außer Gefecht. Nun sind nur noch Chrono, Aion, Maria-Magdalena und Rosette übrig. Doch Magdalena wäre zu dumm, wenn sie jetzt schon eingreifen würde. Das wollte sie erst tun, wenn Aion vernichtet ist. Chrono rennt sofort zu Rosette, als die Säule abklingt. Die junge Frau ist ohne Bewusstsein, aber das kennt Aion ja schon. Chrono blickt seinen Bruder hasserfüllt an. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er bedrohlich knurrend. Aion grinst nur. „Was hast du denn nur, Brüderchen? Es geht ihr doch gut. Sie ist jetzt leicht beeinflussbar. Also gib mir den kleinen Goldengel. Sie ist sehr Wertvoll für mich und außerdem hast du doch Magdalena und deine Tochter.“, erwidert Aion. „Vergiss es. Sie ist meine Frau und ich werde sie keinem überlassen und schon gar nicht dir!“, knurrt Chrono und nimmt seine Frau auf die Arme. Er drückt sie so fest an seinem Herzen, dass sie sein Herzschlag fühlt. Davon wird sie geweckt. Langsam öffnet sie die Augen und sieht in die von Chrono. Da sie total beschwächt ist, und ihre Kruzifixwunden noch nicht lange offenen sind, kann sie sich nicht bewegen. Allerdings erkennt sie alle wieder. „Wo ist sie, meine kleine Maria-Magdalena, Chrono. Unsere Tochter.“, murmelt sie ganz schwach. Wenn Chrono sich nicht zu ihr runter gebeugt hätte, würde er kein Wort verstehen. Er kuschelt leicht mit ihr, ehe er antwortet. „Rosette, geliebte Rosette. Du erkennst mich wieder. Ich bin so froh. Mein Schatz, unser Engel ist dort vorne. Ich bring dich zu ihr. Maria hat dir sicher viel zu erzählen.“, haucht Chrono ihr ins Ohr. Rosette nickt leicht. Chrono ist gerade bei seiner Tochter angelangt, als Aion seinen Bruder angreift. Chronos Gespür ist Gott sei Dank sehr gut ausgeprägt, so dass er sofort reagieren kann. Er schnappt sich seine Tochter und seine Frau, mit denen er aus dem Weg springt. „Haltet euch fest, es wird holprig.“, haucht Chrono ihnen zu. Rosette und Maria-Magdalena nicken und halten sich an Chrono fest. Doch Aion lässt nicht locker. Er greift die Familie immer und immer wieder an. Und das von allen Seiten. Chrono hat viele Schwierigkeiten, Rosette und Maria-Magdalena zu beschützen und als Aion Chronos einen Flügel verbrennt, lässt er Maria-Magdalena fallen. „Chrono, Maria!!“, ruft Rosette aus. Der Teufel reagiert sofort. Er wendet und fliegt eine Schleife, um seine Tochter noch aufzufangen, was ihn noch rechtzeitig seine Tochter fangen lässt. Doch darauf entsteht eine Bruchlandung, die Chrono einen Arm bricht. Da Rosette auch noch ausfällt, bleibt nur noch Maria-Magdalena. Das Mädchen stellt sich ihrem Onkel, der keine Gnade kennt. Doch Rosettes und Chronos Tochter ist viel stärker. Als Aion die Kleine angreift, wird sie von der Astrallinie beschützt. Immerhin ist auch sie ein Apostel, auch wenn sie zur Hälfte ein Teufel ist. „Ich werde dir nicht gestatten meine Eltern zu töten!“, sagt die kleine Apostel. „Jetzt habe ich aber Angst.“, zischt Aion grinsend. „Du kommst keinen Schritt an mich ran! Solange ich hier bin, werde ich alles daran setzen, deine Pläne zu vereiteln und glaub mir, ich werde damit Erfolg haben.“, schwört Maria-Magdalena. Chrono kommt langsam zu sich. Seine erste Sorge ist Rosette. Sie ist noch sehr geschwächt, aber sie lebt und das ist das Einzige was zählt. Der lilahaarige Teufel steht mühsam auf und geht zu seiner Frau, die den Kampf ängstlich verfolgt. Sie hatte noch nie so viel Angst um einen Menschen, als um ihre Tochter. Dies merkt Chrono auch. Er schließt Rosette in seine Arme und küsst ihre Stirn. „Keine Sorge, mein Liebling. Ich werde eingreifen, wenn es zu gefährlich für unser Kind ist.“, haucht er ihr ins Ohr. Rosette nickt leicht. Sie schmiegt sich an Chronos Brust. „Tut mir Leid.“, murmelt sie ihm zu. Der lilahaarige Teufel sieht sie verwundert an. „Was meinst du Darling?“ Rosette sieht ihn mit mitleidigen Augen an. „Ich war so abweisend zu dir und habe mich, wenn auch für kurze Zeit, Aion angeschlossen. Ich habe dich und die Anderen angegriffen. Außerdem habe ich die Apostel entführt.“, erklärt Rosette, wobei ihr heiße Tränen über das Gesicht laufen. Chrono drückt sie fest an sich. „Mein wunderschöner Engel, mach dir keine Sorgen. Das ist Vergangenheit. Du warst nicht du selbst.“, haucht er ihr zu. Auch er leidet. Obwohl ihre Worte vom Orden noch immer schmerzen, leidet er mit ihr. Er weiß ja, dass sie unter Aions Kontrolle stand. Nach einem Schweigen, wenden sich die Beiden dem Kampf zu, der zwischen Maria-Magdalena und Aion stattfindet. Plötzlich vermehrt sich Aion und greift Maria-Magdalena von allen Seiten an. „Chrono bitte, tu was. Ich habe Angst um Maria-Magdalena.“, fleht Rosette ihren Mann an. Dieser nickt und taucht hinter seiner Tochter auf. „Eigentlich habe ich nicht mehr mit dir gerechnet, aber so macht es mir mehr Spaß.“, lacht Aion auf. Chrono knurrt laut. „Maria-Magdalena, hast du schon einen Tipp für mich? Wie können wir ihn aufhalten?“, fragt Chrono eine Tochter. „Wir müssen ihn mit der Uhr vernichten. Mama trägt die Uhr. Sie hängt daran. Nur der Bann, der sich in dieser Uhr befindet, kann man Aion vernichten.“, erklärt das Mädchen. Chrono nickt verstehend. „Kannst du ihn noch etwas hinhalten, Kleines?“ Maria-Magdalena nickt erhobenen Hauptes. Chrono schenkt seiner Tochter noch ein Lächeln, dann will er verschwinden, doch die Kleine hält ihn zurück. „Papa, wenn das hier vorbei ist, dann möchte ich einen kleinen Bruder.“, murmelt sie. Chrono wird rot, doch dann nickt er. „Sollst du bekommen.“ Mit diesen Worten rennt er zu Rosette rüber, während Maria-Magdalena sich mit Aion beschäftigt. Dies schockt Rosette. „Chrono, wieso lässt du unsere Tochter allein?“, fragt sie ängstlich. Chrono kommt auf sie zu, ohne ihre Frage zu beantworten. Er küsst sie leidenschaftlich und gleitet mit seinen Händen unter ihr Oberteil. Rosette läuft knallrot an, doch es sagt nichts, weil sie seine Brührungen sehr vermisst hat. Nach einiger Zeit hat er die Uhr. Langsam, damit sie es nicht merkt, entfernt er ihr die Uhr. „Verzeih mir, Geliebte, aber es muss sein.“, haucht er ihr noch zu, ehe er sich wieder in Kampf stürzt. Rosette sieht ihn nur verwundert nach, doch dann spürt sie, dass ihre Uhr weg ist. Sofort ist ihr klar, dass Chronos Worte auf die Uhr bezogen waren. „Chrono?“, flüstert sie vor sich hin, doch dann schleicht sich ein Lächeln auf ihre Lippen. ` Ich vertraue dir, mein geliebter Schatz. ´, denkt sie und lächelt. Doch dann verschwindet ihr Lächeln. Sie erblickt Magdalena, die sich den Kampf genau ansieht. Mühevoll richtet sich Rosette auf und geht auf Magdalena zu, die zu sehr mit dem Kampf beschäftigt ist. Ihre Sorge um Chrono lenkt sie total ab. Da Rosettes Wille und ihr Zorn auf Magdalena, die junge Nonne und Mutter auf den Beinen hält, geht sie direkt auf Magdalena zu. Mit jedem Schritt, wird Rosette stärker und stärker. Langsam absorbiert se die Astrallinie, die ihre Tochter beschützt hat. Noch immer nimmt keiner wahr, dass Rosette wieder völlig fit ist. Die junge Frau bleibt direkt vor Magdalena stehen und starrt sie an. „Hallo Magdalena. Ich habe da ein Hühnchen mit dir zu rupfen.“, sagt Rosette grimmig, doch Magdalena sieht an ihr vorbei. „Ich aber nicht mit dir.“, erwidert die blondhaarige Frau. Rosette bringen ihre Worte fast auf die Palme. Sie holt aus und scheuert ihrer Rivalin eine. Magdalena reißt die Augen auf und reibt sich die Hand. „Lass ja die Finger von meinem Mann! Er geht zu mir und nicht zu dir! Und solltest du dich in den Kampf einmischen, dann bist du dran. Versuch erst gar nicht, deine Kräfte einzusetzen. Ich bin deine Wiedergeburt und kann die gleichen Kräfte benutzen.“, zischt Rosette gefährlich. Als Rosette Magdalena eine gescheuert hat, wurden die Herren aufmerksam. Seitdem beobachten sie die Frauen. „Oh mein Gott. Ein Glück ich habe mich nie mir ihr angelegt!“, stößt Aion hervor. Chrono nickt nur zustimmend. So kannte der lilahaarige Teufel keinen der beiden Frauen. „Zhh, Männer.“, lässt Maria-Magdalena verlauten. Sofort erntet sie missbilligende Blicke von Aion und Chrono. „Was denn?“, frag das Mädchen schließlich. Doch dann wendet sie sich den Herren zu. „Wartet ihr auf eine schriftlich Einladung, oder was? Ihr müsst noch kämpfen!“ „Oh, stimmt ja.“, sagen Chrono und Aion im Chor, ehe beide aufspringen und sich in Kampfaufstellung, ganze drei Meter von einander, aufstellen und warten, bis einer von beiden angreift. Seufzend nimmt Maria-Magdalena das wahr. Ohne groß nachzudenken, schnappt sich das Mädchen die Uhr von Chrono und schmeißt sie auf Aion. Die Herren haben nicht damit gerechnet und stehen deshalb wir angewurzelt da. Der Bann der Uhr setzt sich frei und schließt Aions Lebenszeit in sich ein. Dadurch löst sich der Teufel auf. Seine Kräfte und seine Lebenszeit, werden versiegelt, bis sie eines Tages gebraucht werden. Dann fliegt die Uhr zu ihren Besitzer, der noch immer vor Magdalena steht. Rosette fängt die Uhr und lächelt. „Ich danke dir, für alles, was du für mich getan hast.“, flüstert sie der Uhr zu. Dies nutzt Magdalena aus, um Rosette anzugreifen. Da die junge Frau beschäftigt ist, bekommt sie es nicht mit und die Rufe von Chrono und ihrer Tochter nimmt sie auch nicht wahr. Doch ehe Magdalena Rosette verletzen kann, wird ihr Körper, den sie geliehen hat, zerstört. Als sie einen Blick auf den Angreifer wirft, erblickt sie Chronos Tochter, die Magdalena wie aus dem Gesicht geschnitten ist. „Wag es auch nur ansatzweise meine Mama anzufassen und du bist dran.“, zischt das Mädchen und sieht sie mit glühenden Augen an. Magdalena ist geschockt. „Das kann doch nicht wahr sein.“ „Doch. Du hast gerade in dein eigenes Gesicht gesehen, Magdalena. Meine und Chronos Tochter, bist du. Ich bin zwar deine Wiedergeburt, aber sie ist deine Seele. Zumindest das Gute darin.“, erwidert Rosette lächelnd. „Woher wusstest du das?“, fragt Magdalena, während sie sich auflöst. „Ich habe es vom ersten Moment an gespürt.“, erklärt Rosette. Magdalena nickt verstehend und löst sich auf. Die junge Nonne sieht ihr noch lange nach, doch dann wendet sie sich ihrer Familie zu, die auf sie zukommen. „Lasst uns Heim gehen. Ich will hier nur noch weg.“, flüstert Rosette, die Maria-Magdalena auf den Arm nimmt und sich an ihren Chrono kuschelt. „Ja, nur zu gerne. Aber vorher müssen wir die Anderen noch einsammeln.“, haucht Chrono ihr ins Ohr. Rosette lächelt ihren Mann sanft an. „Oh, unsere kleine Heldin hat sich schon verabschiedet.“, stellt Rosette fest, als sie nach ihrer Tochter sieht. Da fällt Chrono wieder etwas ein. „Schatz, weißt du was sich Maria-Magdalena wünscht?“, fragt er sanft. Rosette läuft rot an und sieht auf den Boden. „Ja, ich weiß es. Ich würde mich freuen, wenn wir noch ein Kind hätten.“, murmelt Rosette verlegen. Chrono ist überglücklich. Er küsst Rosettes Nacken. „Dann lass uns damit anfangen, sobald wir daheim angekommen sind.“, haucht Chrono ihr zu. Rosette nickt und geht mit Chrono und ihrer gemeinsamen Tochter zu den Anderen, die sie erst einmal befreien müssen, weil Magdalena sie wie Weihnachtspakete zusammengeschnürt hat. Dies dauert etwas, doch davon lassen sie sich nicht aufhalten. „Rosette, mein Kind. Geht es dir gut, bist du auch nicht verletzt?“, fragen Asu und Joshua sofort. Die beiden haben Tränen in den Augen. „Bleibt ruhig. Bei mir ist alles okay. Ich habe nichts, auch wenn mich der heutige Tag ganz schön geschafft hat.“, erwidert Rosette und geht in die Knie. Chrono stützt sie sanft ab, damit sie sich nicht verletzt. Auch die Anderen, wie Sheeda, Juan, Gilliam, Sathela und Josh kommen zu Rosette und fragen wie es ihr geht. Auch die Apostel, die Rosette entführt hat, vergeben ihr und kuscheln sich an ihr großes Vorbild. Gemeinsam kehren sie dann in den Orden zurück, wo sie wieder ihren alltäglichen Leben nachgehen. Ende Jetzt kommt nur noch der Epilog und dann ist diese FF beendet. Ich hoffe nur, dass ihr mir deshalb nicht böse seid. Bis zum nächsten Mal. Chrono87 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)