Beyblade Shadow - 3. Staffel von abgemeldet (Shadow of Destiney) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 25 - 28 -------------------------- Das Terrorteam Tranzer und Mitch waren schon ein Stockwerk höher. Alles hochmoderne Technik. Für Mitch ist es kein Problem mal eben ein Computersystem hinter einer abnehmbaren Wand zu finden. Während Mitch sich also damit beschäftigte, die restlichen Kameras auszuschalten, lehnte Tranzer gelangweilt an der Wand. Tranzer: „Bist du gleich fertig?“ Mitch: „Kannst du mal Geduld haben?“ Tranzer: „Ich bin schon froh, dass wir aus dem dreckigen Keller raus sind. Da bring ich doch jetzt keine Geduld auf.“ Mitch: „Nimm dir Morgen frei und mach sauber.“ Tranzer: „Damit du es weißt. Bei Sandra schmeiß ich den ganzen Haushalt alleine und geh auch noch von morgens bis abends arbeiten.“ Mitch: „Keine eigene Wohnung?“ Tranzer: „Ich wohne da.“ Mitch: „Wie viele Schlafzimmer?“ Tranzer: „Zwei. In den einem schlafen Sandras Mutter und ihr Freund und in dem anderen-“ Mitch: „Schläfst du auf dem Sofa?“ Tranzer: „Nein!“ Mitch: „Reg dich doch nicht so auf. Ist echt süß, wie du Sandra im Schlaf festhältst und sie dann aus dem Bett schmeißt, wenn du schlecht schläfst.“ Mitch stellte die Eisenplatte wieder in die Wand zurück. Mitch: „Fertig. Kommst du?“ Mitch lief voraus. Tranzer stampfte hinterher. Tranzer: „Was fällt dir ein, zu behaupten, dass ich Sandra mit Absicht aus dem Bett schmeiße?“ Mitch: „Sie hat es mir selber erzählt.“ Tranzer: „Sie hatte das sicher anders gemeint.“ Mitch: „Ach, übrigens. Sie labbert ziemlich viel Müll. Sag ihr mal, dass sie sich etwas zurückhalten sollte.“ Tranzer: „Hey. Mach mich fertig so oft du willst. Aber nicht meine Sandra.“ Mitch: „Ist das ein Versprechen?“ Tranzer: „Du…!“ Tranzer stutzte. Tranzer: „Da kommt jemand.“ Tranzer machte den Lüftungsschacht über ihnen auf, sprang hoch und zog Mitch einfach hoch. Schacht zu. Mitch: „Du Blödmann!“ Tranzer knallte seine Hand vor Mitchs Mund. Schon bekam er ihre Faust ins Gesicht. Tranzer: „Ah man. Sei ruhig.“ Mitch: „Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest: ich bin eine Frau.“ Tranzer: „Sei doch still.“ Stimme: „Und wenn ich es dir doch sage.“ Mitch: „ Da ist wirklich jemand.“ Tranzer und Mitch schauten durch die Gitter und sahen zwei Männer vorbei laufen. 1. Mann: „Sie hatte auf ihrer Veranda so einen großen Buchsbaum stehen.“ 2. Mann: „Du musst mich unbedingt mal mitnehmen.“ 1. Mann: „Nächsten Sonntag?“ 2. Mann: „Meinetwegen.“ Sie waren wieder weg. Mitch: „Naja. Wenigstens sind wir nicht aufgeflogen. Und von dem Virus in den Kameras haben sie auch noch nichts mitbekommen.“ Tranzer: „Warum tust du nicht gleich einen Virus über das ganze Computernetz legen?“ Mitch: „Weil das nicht gehen würde. So wie ich die Bio Volt kenne, haben sie den Zentralrechner tausendfach abgesichert. Da kommt man nur manuell ran.“ Tranzer: „Aha. Du hattest also schon mal das Vergnügen mit der Bio Volt?“ Mitch: „Boris wollte mich für die Demolition Boys. Erstens sehe ich nicht aus wie ein Junge.“ Tranzer räusperte sich etwas. Mitch: „(knurr) Und zweitens hatte ich damals schon genug Ärger mit den Jungs gehabt.“ Tranzer: „Können wir jetzt weiter?“ Tranzer sprang aus dem Lüftungsschacht. Mitch hinterher. Mitch: „Ab jetzt sollten wir uns in Acht nehmen.“ Tranzer: „Ausnahmsweise hast du mal eine gute Idee.“ Mitch: „Wenn das hier vorbei ist, nehme ich mir deine letzte Aussage gerne zu Herzen.“ Mitch ging vor. Tranzer hinterher. Tranzer: „Wie lange halten jetzt die Kameras?“ Mitch: „Ewig, außer die Bio Volt kriegt davon Wind und macht den Virus rückgängig. Und keine Sorge. Jetzt sind alle Kameras defekt.“ Tranzer: „Wie beruhigend.“ Ein paar Stockwerke höher. Jemand: „Es tut mir leid, meine Liebe. Aber manche sind halt resistent gegen Krankheiten.“ Verschollen im Lüftungsschacht Ray, Janina und Triger wurden auch schon beinahe entdeckt und gingen deshalb in den Lüftungsschacht zurück. Ray: „Ich schlage vor, dass wir jetzt nur noch durch den Lüftungsschacht gehen. So eng ist der ja nicht.“ Janina: „Einen halben Meter höher und man könnte laufen.“ Triger: „(gähn) Gute Nacht.“ Janina: „Hey! Nicht einpennen!“ Sie machten sich auf den Weg. Janina: „Ray? Glaubst du, dass die Demolition Boys hier auch irgendwo sind, um ihre Bit Beasts und Blades zurück zu holen?“ Ray: „Es wäre doch dumm, wenn sie es nicht tun würden.“ Janina: „Aber sie wissen bestimmt nicht, wo sie suchen sollen.“ Ray: „Sie werden es sicher schwer haben, dieses Gebäude zu finden. Allein schon, weil es eine halbe Weltreise ist.“ Janina: „Hast recht.“ Ray: „Wir sollten einen Weg nach oben finden. Hier unten ist doch sowieso nichts los.“ Janina: „Im Lüftungsschacht?“ Ray: „Das geht.“ Janina: „Wenn du es sagst.“ Eine Zeit lang sagten beide gar nichts mehr und Janina kam die Stille irgendwie merkwürdig vor. Sie blieb stehen, setzte sich hin und schaute hinter sich. Janina: „Triger ist weg.“ Ray kam zu ihr und setzte sich auch hin. Ray: „Wo ist der denn jetzt schon wieder?“ Janina: „Der taucht bestimmt gleich wieder auf.“ Ray: „Er ist doch wohl nicht eingeschlafen?“ Janina: „Hoffentlich nicht. Dann müssten wir nämlich ewig warten.“ Ray: „Er ist bestimmt wieder durchgebrannt, wie vorhin.“ Janina: „Meistens findet er dann was.“ Ray: „Wollen wir ihn suchen gehen?“ Janina: „Nö. Der kommt schon wieder.“ Ein paar Minuten vergingen. Janina: „Vielleicht ist er ja doch eingeschlafen.“ Ray: „Das fehlte uns ja noch.“ Janina: „Das hallt hier doch sicher durch den ganzen Lüftungsschacht, wenn ich ihn rufe.“ Ray: „Der Nachteil ist, dass es das ganze Haus hört.“ Janina: „Triger macht nur Ärger.“ Ray: „Lass uns doch weiter gehen. Zu warten bringt uns ja auch nichts.“ Ray wollte weiter, doch Janina hielt ihn an seinen Klamotten fest und er fiel hin. Ray sah sie an. Janina weinte fast los. Janina: „Und wenn ihm was passiert ist?“ Ray: „Ihm ist doch noch nie was passiert, Janina.“ Janina: „Aber es gibt doch immer ein erstes Mal. Vielleicht ist er ja aus dem Lüftungsschacht gefallen und sie haben ihn entdeckt. Dann sind wir alle im Arsch. Er ist doch so leicht zu bestechen.“ Ray: „Du malst dir Sachen aus.“ Janina: „Na gut. Bestechen ist schwer, wenn man keine Ritter Sport Joghurt hat.“ Stimme: „(gruselig) Kuckuck.“ Ray und Janina erschreckten sich. Triger: „Erschreckt euch doch nicht gleich.“ Ray und Janina gingen Triger an die Gurgel. beide: „Wo warst du?!“ Triger: „Gleich bin ich im Krankenhaus.“ Sie ließen ihn los. Triger: „Wir wollten doch nach oben, oder? Ich hab da ´ne Leiter gefunden.“ Janina: „Triger. Du hast dir soeben eine Ritter Sport Joghurt verdient.“ Triger: „Juhuu.“ Ein echter Kavalier Kai und Sandra schlichen auch schon durch die nächste Etage. An jeder Flurecke mussten sie aufpassen, denn hier ist schon etwas mehr los. Kai: „Warum wolltest du unbedingt mit mir gehen und nicht mit Tranzer?“ Sandra: „Bin ich dir eine Last?“ Kai: „Nein. Ich frag doch nur.“ Sandra: „Wird wohl daran liegen, dass wir uns nicht so oft sehen.“ Kai stutzte kurz. Doch Sandra merkte es nicht. Sandra: „Oder weil Tranzer mal eine Ablenkung braucht.“ Kai: „Ablenkung?“ Sandra: „Ihm schwirren in den letzten Tagen zwei Gesichter durch den Kopf und er weiß nicht, wer die beiden sind.“ Kai: „Gedächtnis wie ein Esel.“ Sandra: „Ich glaub eher, dass er einige Erinnerungen an seine Shadow Bit Beasts Zeit verloren hat. Er glaubt ja auch, dass er alle Shadow Bit Beasts hasst, was ich ihm nicht glaube. Diese beiden Personen sind bestimm alte Freunde von Tranzer…Und Triger hasst er schon mal gar nicht, auch wenn es so aussieht.“ Kai: „Der ist doch kein Shadow Bit Beast mehr.“ Sandra: „Deswegen vielleicht.“ Kai: „Komm.“ Kai nahm Sandra an der Hand und rannte los. Sandra so gut sie konnte hinterher. Sandra: *Oh, wenn Tranzer das sieht, dreht der durch. Eifersucht bricht aus.* Sandra stellte sich gerade Tranzer mit einer Kettensäge in der Hand vor wie er Kai bedroht, der aber hingegen voll ruhig blieb. Sandra: *Ich sollte mal Tranzer erzählen, was Kai schon alles gemacht hat, was für Tranzer verbotene Sachen sind. Der wird durchdrehen.* Sie blieben stehen, weil jemand durch den Nebenflur lief. Sie warteten ab, bis er vorbei war und rannten dann weiter. Sandra: *Echt komisches Gefühl mit Kai hier durch die Gegend zu rennen…Sandra, reiß dich zusammen…Moment. Kai scheint genau zu wissen, wo wir lang müssen.* Kai: „Nach der nächsten Ecke müsste ein Treppenhaus sein. Dort gibt es keine Ausweichmöglichkeiten. Also müssen wir schnell hoch.“ Sandra: „Du kennst das Gebäude, oder?“ Kai: „In- und auswendig.“ Sandra: „Und wie immer hast du nichts gesagt.“ Kai: „Lass das mal meine Sorge sein.“ Sandra: „Können wir weiter?“ Kai: „Du hast es aber eilig.“ Sandra: „Wenn du schon weißt, wo was ist, dann los.“ Kai: „Okay. Wir müssen vier Stockwerke höher.“ Sandra: „Vier?“ Kai: „Da ist der Hauptrechner. Lass uns hoffen, dass Mitch schon da ist. Sie wird wohl daran gedacht haben, einen Lageplan zu suchen.“ Sandra: „Dann man los.“ Sie rannten weiter. Sandra: *Kai denkt wohl nicht daran, mich los zu lassen.* Sie gingen ins Treppenhaus und rannten die Stufen hoch. Kai: „Lass uns hoffen, dass die Idioten den Fahrstuhl benutzen.“ Sandra: *Ich würde niemals einen Fahrstuhl benutzen. Nicht mal bei 20 Stockwerke.* Plötzlich blieben sie stehen. Stimmen waren zu hören. Kai: „Mist.“ Sandra: *Nächstes Mal denk ich was anderes.* Sandra brach schon fast in Panik aus. Kai hingegen blieb ruhig und schaute sich kurz um. Dann sah er doch die Rettung. Er schnappte sich Sandra und verschwand mir ihr in einer kleinen Kammer in der Wand. Es war ziemlich eng, doch das war Sandra gerade völlig egal. Sie fragte sich gerade, was Kai im Moment denkt, weil er sie ganz fest im Arm hielt. Bei so viel Quadratmeter ging es doch gar nicht anders. Sandra: „Kai-“ Kai: „(leise) Sei mal still. Die sind genau vor der Tür stehen geblieben.“ Sandra: *Irgendwie erinnert mich eine Besenkammer immer an Boris Becker.* Auf einmal wurde Sandra knallrot. Kai: „(leise) Sie sind weg.“ Sie kamen wieder raus. Sandra war immer noch rot. Kai: „Was wolltest du mir sagen?“ Sandra: „Nichts. Ist schon okay.“ Kai sah natürlich, dass sie rot war. Kai: „Verzeih mir bitte, dich in den Arm genommen zu haben. Schließlich bin ich ja auch mal wieder dran, oder?“ Sandra: „Ja. Aber dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen.“ Kai: „Tu ich aber.“ Sandra: „Dann nimm ich deine Entschuldigung nicht an.“ Kai: „Fandest wohl schön, was?“ Sandra: „Solange Tranzer es nicht sieht und dich umbringt…“ Kai: „Kommst du? Wir müssen weiter.“ Sandra: „Ja.“ *Ob Kai vielleicht in mich verknallt ist? Aber er weiß doch, dass das nicht geht. Es sind zwei verschiedene Welten. Außerdem hab ich ja Tranzer und das weiß er. Tranzer find ich sowieso einen Hauch besser.* Fehlgeschlagen Tranzer und Mitch waren schon im richtigen Stockwerk. Mitch versuchte krampfhaft den richtigen Code zu erwischen. Aber es klappte nicht. Tranzer stand wieder gelangweilt in der Gegend rum. Tranzer: „Hast du es bald?“ Mitch: „Hey. Das ist ein zehnstelliger Zahlencode. Den knackt man nicht im Handumdrehen. Also beschwer dich nicht. Pass lieber auf, dass keiner kuckt.“ Tranzer: „7…3…167…2…10.732…1-“ Mitch: „So geht es auch nicht schneller.“ Tranzer: „Wie wäre es mit 1.634.457.801?“ Mitch: „Sei einfach ruhig?“ Tranzer griente sich einen. Mitch: „Das sind zehn Milliarden Möglichkeiten. Das ist nicht einfach.“ Stimme: „Erwischt.“ Mitch erschrak. Doch als sie sich umdrehte, sah sie Kai und Sandra. Mitch: „Erschreck mich nicht so.“ Tranzer war überglücklich, zeigte es aber kein Stück. Sandra: „Kommt ihr nicht rein?“ Tranzer: „Das ist eine zehnstellige Zahl. Da kommt man nicht so einfach rein. Ich wollte ihr ja helfen, aber sie will ja nicht.“ Mitch: „Das sind völlig absurde Zahlen, die du da von dir gibst.“ Kai ging inzwischen zum Eingabegerät, tippte auf den Zahlen rum und die Tür ging auf. Mitch: „Aber…“ Kai: „Das erklär ich dir ein anderen Mal.“ Sandra: „Kai kennt sich hier aus.“ Tranzer: „Deswegen wart ihr so schnell hier.“ Sie gingen rein und fanden einen riesigen Hochleistungscomputer vor. Mitch: „Oh, das ist schwer.“ Tranzer: „Wow. Mit einem Blick erkannt.“ Mitch: „Ich reiß dir gleich den Kopf ab.“ Im Lüftungsschacht. Triger: „♪ Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen ♪“ Janina: „Triger?“ Triger: „♪ Und mit der Kurbel ganz nach oben drehen ♪“ Janina: „Triger.“ Triger: „♪ Da erscheint dann ein Pfeil ♪“ Janina: „Triger!“ Triger: „♪ Und da drücken sie dann drauf ♪“ Janina: „Es reicht, Triger!“ Triger: „Und…schon…nimmt es seinen Lauf.“ Janina: „Nicht so laut.“ Triger: „Entschuldige bitte.“ Janina: „Wir müssen die anderen finden. Und das bitte bevor wir entdeckt werden.“ Triger: „Ist klar.“ Janina: „Ich weiß, dass das schwer für dich wird. Aber versuch mal, still zu sein.“ Triger: „(smile) Krieg ich was dafür?“ Janina: „Du kriegst doch schon eine.“ Ray amüsierte sich schon die ganze Zeit. Triger: „Janina. Ich bin auch ganz ruhig und mach keinen Quatsch mir bis du es mir wieder erlaubst.“ Janina: „Na gut.“ Triger: „Ja.“ Janina: „Das ist aber die letzte Ritter Sport, die ich dir verspreche.“ Beim Hauptrechner. Mitch seufzte. Kai: „Kommst du nicht rein?“ Mitch: „Jain. Dieser Computer ist tausendfach mit Passwörter zugedeckt.“ Tranzer: „Dann halt dich ran.“ Mitch: „Wunder dich nicht, wenn du eines schönen Morgen nicht mehr aufwachst.“ Tranzer: „Jetzt krieg ich aber Angst.“ Sandra: „Mir kommt das alles zu einfach vor. Das ist alles zu leicht.“ Kai: „Hmmm. Normal ändert die Bio Volt jedes Jahr die Passwörter.“ Mitch: „Boris leidet wohl unter Alzheimer.“ Stimme: „Nein, meine Liebe. Das war alles bedacht.“ Sie erschraken. Sie drehten sich zu der Tür, durch die sie gekommen waren. Da stand Boris mit einer Horde hinter sich. Mitch trat sauer hervor. Mitch: „Hör auf, mich meine Liebe zu nennen!“ Sandra: „Das ist der falsche Zeitpunkt…“ Mitch: „(knurr)“ Boris richtete seinen Blick auf Kai. Boris: „Kai. Hmmm. Die Geschwister sind wohl wieder vereint. Freut mich für dich. Jetzt kannst du ihr ja sehr lange Gesellschaft leisten. Und auch noch mit deinen Freunden.“ Eine Minute später fanden sie sich in einen dunklen Raum wieder. Mitch hämmerte wie wild gegen die verschlossene Tür. Mitch: „Ihr Vollidioten!! Lasst uns hier raus!! Es fehlten doch nur noch 137 Passwörter!!“ Kai: „Mitch.“ Mitch ging von der Tür weg und setzte sich neben Sandra auf die kleine Bank. Mitch: „Das Schlimmste ist, dass sie uns die Bit Beasts genommen haben…Scheiß Russen!!“ Tranzer, Stimme: „Das will ich mal jetzt überhört haben.“ Große Verwunderung. Tranzer: „Wir haben Gesellschaft.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)