Yellow von jeata (Hab ich ich keinen kommt aba noch) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3 --------------------------------------------------- Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3 Hi hier bin ich mal wieder. Ich danke euch für die vielen lieben Kommis. Auch wenn ein paar mit mir manches Mal meckern aber das ist schon in Ordnung ich freue mich jedes Mal wenn in mein Tagesübersicht drin steht „Kommi erhalten“ ich springen dann immer auf und mache ein Freudentanz. Meine Mutter hat mich schon als Verrückt erklärt und Mein Vater hat gesagt ich habe sie nicht mehr alle. Komisch langsam glaube ich das auch :-P. Also nun geht es weiter mit den FF. Viel spaß beim lesen Geschichte von: In-Extremo Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P) Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir (Autorin labert Müll) » Denk, denk, denk« „spricht jemand“ *das was getan wird wie beim Chatten halt* Part 7 T.2, Ja sehr viel mehr Wörter als beim letzten mal. *freu* Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3 Jessi sah sie verwirrt an und nickte. „aber nicht mehr heute das können wir auch morgen machen ich möchte mich jetzt gerne schlafen legen der Reise war doch ein bisschen anstrengend.“, sagte Saki und schaute zu Kai. Der nickte nur, machte eine Geste dass sie ihm folgen sollten und brachte die vier dann in ihre Zimmer. Die Vier gingen auch gleich ins Bett und schliefen bis zu Nächsten Morgen durch. Der Morgen Verlief ein bisschen ruhiger als die letzten paar Tage. Jessi stand in der Einganshalle und wartete auf Saki. Saki war oben noch in ihren Zimmer und machte sich noch fertig. Als sie dann richtig angezogen war holte sie noch Blumen aus der Küche und ging dann nach unten. Die Blumen hinter den Rücken Versteckt und den Ring in der anderen Hand. Die Einganshalle füllte sich langsam mit Leuten und Jessi wurde langsam sauer das sie so lange warten musste auf Saki. Saki kam aus dem Fahrstuhl und musste Jessi erstmal in den kleinen Getümmeln suchen. Als sie, sie entdeckte bewegte sie sich auch gleich in ihre Richtung, noch immer die arme hinter den Rücken versteckt. Als sie bei ihr ankam gab sie Jessi einen Kuss. Jessi sah sie verwirrt an. Saki überreichte ihr die Blumen und küsste sie noch mal. Jessi guckte sie jetzt nun noch verwirrter an, aber ihre Augen glänzten vor Freude. Saki kniete vor ihr nieder und alle Leute starrten sie an. Saki holten Den Ring hervor und zeigte die Schatulle Jessi. Jessi schaute jetzt erst runter und begutachtete die Schatulle. „Möchtest du meine Frau werden??“, fragte Sui sie und die beiden sahen sich in die Augen. Jessi nickte heftig und ihr kullerten die Tränen die Wangen hin unter. Saki stand auf und die beiden küssten sich Leidenschaftlich. Als die beiden sich wieder voneinander trennten klatschten dir Leute Beifall. Saki und Jessi wurden rot und gingen dann zu Go und Taki, die das Frühstück schon bestellt hatten. Die beiden setzten sich und Jessi starrte ihre Blumen an. Kai kam auf ihren Tisch zu und Gab Jessi die Hand und ein Küsschen auf die Wange und Umarmte Saki. „Meinen Herzlichen Glückwunsch. Ihr seit wirklich das süßeste paar was ich ja kennen gelernt habe.“, sagte Kai und grinste über das ganze Gesicht. Go und Taki sahen die drei fragend an. Kai sah diesen fragenden Blick und guckte komisch. Kai ergriff die Hand von Jessi und zeigte den Rind, den sie grade anprobierte hatte und ihn auch gleich anbehielt. „die beiden sind nun Mann… Verlobt und werden bald Mann…. Äh Frau und Frau.“, sagte Kai und gab Jessi einen Handkuss. „wow … das ist ja toll“, sagte Go und Beglückwünschte sie. Taki machte es ihm gleich und gratulierte. Jessi Begutachtete den Ring und Saki fing an für den Nachmittag die Brote zu Schmieren. „Was hab ihr heute noch vor ich hoffe doch nicht das du wieder zu deinem Großvater willst oder??“, fragte Kai mit saueren Blick und setzte sich zu den Vieren. Die Drei sahen jetzt nun Kai an und Saki schmierte in ruhe die Brote weiter. „ich brauche noch nicht mal hoch zu sahen und ich weiß das du jetzt grade sauer guckst.“, sagte Saki und guckte doch hoch um ihn an zu lächeln. „ja ich weiß dafür kennen wir uns zu lange, um uns irgendetwas vorzumachen. Du weißt was ich vorhabe und ich werde mein Ding durchziehen… egal was du sagst!“, Sprach Saki weiter und packte die fertig geschmierten Brote ein. „Ja ich weiß es aber das wirst du nicht schaffen. Er hat Bodygurts um sich und die werden dort nicht verschwinden.“, sagte Kai immer noch mit saueren blick. „Ich weiß und die werde ich auch noch schaffen. Der kriegt keine kleinen Kinder mehr in die Hand dafür werde ich sorgen!“, sagte Saki jetzt nun auch sehr sauer. „na ja ich für meinen teil werde euch begleiten und mal sehen was Tala dazu sagt!“, sagte Kai jetzt grinsend. (ich gucke zu viel Beyblade mir viel auch nichts Besseres ein) „Kai… was hast du gemacht?? Du weißt das ich mich noch nicht wieder mit ihm Versöhnt habe.“, schrie Saki fast und schlug mit ihrer Hand gegen ihr Stirn. „oh lass mich raten… Saki hat angefangen und hat sich nicht mal dafür entschuldigt???“, mischte sich jetzt Jessi ein. „Genau, das kennst du also auch schon von ihr. Hey ich muss dir mal meine Handynummer geben damit wir uns austuschen können.“, sagte Kai freunde strahlend. Saki saß nun da wie ein schlug Wasser. »Na toll da haben sich ja zwei gefunden. Und wenn jetzt auch noch…« „Hey Kai na wie geht’s mit ihr spreche ich noch immer nicht aber das macht dir ja nichts aus oder??“, fragte ein Mensch neben den Tisch. Go und Taki sahen den Rothaarigen an und sahen sich danach zu Saki. »wenn man von Teufel spricht „Tala“ Einbildung von Saki: Tala Als Teufel und Saki als Opfer. Na toll noch besser kann es ja gar nicht mehr werden…« dachte Saki und wurde aus ihren Gedanken gerissen. „…ki, SAKI hörst du mich überhaupt??“, schrie Jessi ihr ins Ohr. Saki hielt sich das eine Ohr zu und guckte Jessi sauer an. „ Nein ich bin von deinem Geschrei grade Taub geworden!“, schrie Sui zurück und Jessi war diesmal die Jenige die sich die Ohren zuhalten musste. „Hey Tala schon lange nicht mehr gesehen!“, sagte Sui jetzt leicht nervös. „Hey!“, war die kurze und Knappe Antwort. „Du könntest auch ruhig mehr mit mir sprechen nach so langer Zeit oder Was ist mit dir los??“, fragte Saki ihn und guckte ihn traurig an. „Na was soll schon los seien, außer das du dich noch nicht bei mir entschuldigt hast, dass ist los!!“, sagte Tala zu ihr und drehte sich von ihr weg. „entschuldige“, sagte Saki kleinlaut und schaute zu Boden. „Was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden!!“, sagte Tala nun und hielt ihr sein Ohr hin. „entschuldige“, schrie Saki jetzt und wurde sauer. Sui verschränkte die Arme vor der Brust. „Ah die tolle Sui Wo… Sui entschuldigte sich bei mir?? Oh was für eine Ehre!“, sagte Tala und sah sie frech grinsend an. Als Tala sprach hatte Saki Tala ein Todesblick rübergeschickt und er verstand was sie von ihm Wollte. »Hätte er jetzt den Namen gesagt wäre ich aufgeflogen… puh das war wirklich knapp« dachte Saki und guckte die beiden noch mal sauer an. Die beiden sahen nun Saki an sowie die anderen auch. Die beiden Verabschiedeten sich von den Vieren und gingen dann ins Büro. „Was war das denn eben oder habe ich deinen Blick falsch verstanden??“, fragte Jessi und sah Saki an. „Ich hab den beiden nur gesagt, dass sie grade nerven und ganz schnell verschwinden sollen.“, sagte Saki schnell als Entschuldigung für ihren Blick. „das glaube ich dir irgendwie nicht so ganz ich merke wenn irgendetwas in Busch ist.“, sagte Jessi sauer und sah Go und Taki an. Die beiden sahen schnell weg, bevor sie Jessi Blick traf. „Es war wirklich nur das was ich sage und damit Basta.“, sagte Saki streng und gab ihr einen kleinen Kuss. Jessi war sofort hin und weg von Saki und schmiss sich ihr wieder um den Hals. Die beiden flogen samt Stuhl zu Boden. Go und Taki sprangen sofort auf und halfen den beiden hoch. Saki und Jessi verbeugten sich und gingen dann nach oben um ihre Sachen zu Packen. Go und Taki setzten sich wieder hin um noch eine in ruhe zu rauchen. „da stimmt irgendetwas nicht mit Saki… ich glaube sie hat uns was verschwiegen.“, sagte Taki und Go stimmte mit einem Nicken ein. „Ja das glaube ich auch… sie hat sich komisch verhalten. Und dazu kommt noch das die beiden jetzt verlobt sind.“, sagte Go und Taki sah ihn Fragend an. „wie jetzt??? Das findest du komisch???“, fragte Taki ihn und sah ihn auch gleich etwas komisch an. „Ja Sakuri hat vorher doch erzählt, das sie es nicht mag, wenn Jessica sie küsst oder umarmt. Und jedes mal wenn Sakuri Jessica Küsst verzieht sie ein bisschen das Gesicht. Das ist doch alles ganz Komisch oder??“, fragte Go Taki und der nickte nur. „Ja da muss ich dir zustimmen das ist sehr Komisch. Wir werden wohl oder übel etwas über sie raus finden müssen!“, sagte Taki am Grübeln. Die beiden gingen nun nach oben und riefen erst mal ihren Chef an. Der Chef konnte auch nichts Genaues über sie sagen. Dann sagte er noch das er noch was über sie in Erfahrung bringen will und sich darum kümmern. Die beiden sollten immer im Kontakt zu ihrem Chef stehen. Die beiden fingen auch an ihre Sachen zu packen und hörten von drüben plötzlich ein schrei. Go und Taki rannten schnell aus ihren Zimmer und rammten die Hoteltür ein. Als die beiden in das Zimmer kam saß Saki auf den Boden und Jessi beugte sich schützend über sie. Go stürmte sofort zu ihr und was er sah erschrak ihn fürchterlich. Saki Blutete aus der Magengegend und hielt ihre Hand fest auf die Wunde. Jessi beugte nicht über ihr sondern lag auf ihre Schulter und war Bewusstlos. Saki bekam jetzt erst mit das Go und Taki in ihrem Zimmer war. Sie schaute nun hoch zu Go und lächelte ihn lieb an. „Ich konnte leider nicht erkennen wer es war… aber mir ist nichts passier und Jessi auch nicht… die kann bloß kein Blut sehen.“, sagte Saki fies grinsend und stand langsam mit Jessi im Arm auf. „Aber du bist doch schwer Verletzt!!“, antwortete Taki als er ihre Wunde sah. „Nein bin ich nicht… es ist nur ein Kratzer.“, sagte Saki und legte Jessi auf dem Bett ab. Saki zog ihr Pullover hoch und zeigte den kleinen Schnitt der auf ihren Bauch zu sehne war. Go und Taki seufzten laut auf, als wären ihnen riesige Steine vom Herzen gefallen. „Naja jetzt hab ihr das ja gesehen und ich geh jetzt nach unter um uns bei Kai abzumelden. Eingepackt haben wir schon und ihr?“, fragte Saki vorsichtshalber noch mal nach. „Ja fast es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten!!“, sagte Taki nickend und sah zu Jessi. „Passt einer von euch auf meinen Kleine Maus auf bis ich wieder da bin?“, fragte Saki bittend und schaute die beiden lieb an. Taki nickte kurz und setzte sich auf das Bett. Saki in dieser Zeit nach unten und wollte sich eigentlich von den beiden Verabschieden. Da standen sie nun mit gepackten Sachen vor Saki´s Nase. Saki war nicht grade erfreut darüber die beiden so vor zu finden. „Was habt ihr denn vor wenn ich fragen darf?“, fragte Saki mit gereizter stimme. „Ich hab dir doch gesagt das ich und Tala mitkommen egal was du und deine Verlobte davon halten.“, sagte Kai und brachte seine Koffer in die lange Limousine. „Na gut aber nur weil ihr das seid mach ich mal eine Ausnahme!“, sagte Saki und drehte sich auf ihren Absätzen um. „Ja okay, dafür danken wir dir!!“, sagte Tala vergnügt und nahm Saki von hinten in den Arm. Saki´s Gesicht umspielte ein leichtes lächeln und sie löste sich wieder von Tala. Danach verwandt sie wieder nach oben um ihre Sachen runter zu holen. Sie sah Taki an der auf den Bett von Jessi lag, die noch immer Ohnmächtig war. Sie grinste ihn an und sagte dazu nur: „Ich bringe schnell die Sachen runter damit wir gleich los können.“ Taki nickte nur und ein lächeln bildete sich auf seinen Gesicht. Saki nahm die 4 Koffer in die Hand und nahm die 4 mit nach unten. Sie ging zum Auto wo schon Tala und Kai auf sie warteten. Die beiden halfen ihr die Koffer zu verstauen und gingen dann mit ihr nach oben um den anderen zu helfen. Kurze Zeit später war Jessi wieder wach und alle Koffer unten im Auto. Alle stiegen ein und fuhren dann zu Saki´s Großvater. Seine Villa war nicht zu übersehen, sie lag außerhalb von Tara es waren nur ein paar Minuten von den Hotel entfernt. Vor dem Großen Eingangstor blieb das Fahrzeug stehen und die Sechs stiegen aus. „Wow ist das groß!!“, sagte Jessi und umarmte Saki. Saki sah zum Haus und wurde sichtbar Nervös. Sie verschränkte ihre Finger ineinander und hoppelte von einem Bein auf das andere. Zwei Hunde kamen an das Tor gelaufen und bellten die sechs an. Plötzlich war eine Stimme zu vernehmen. „Guten Tag was kann ich für sie tun!“, sagte eine Stimme aus der Lautsprecher Anlage auf Russisch. „Guten Tag Olga. Ich bin es Saki ich wollte mal wieder meinen Großvater besuchen kommen. Würdest du uns rein lassen??“, sprach Saki auf Russisch und das große Tor öffnete sich. Die beiden Hunde kamen auf die Sechs zu und beschnuffelten sie. Alle beide freuten sich als sie bei Saki ankamen und die begrüßte sie Freude strahlend. Saki verabschiedete sich noch von den beiden rackern und ging dann mit den anderen zu der Villa. Als sie dort ankamen wurde ihnen auch sogleich die Tür aufgemacht. Es war Olga die die vier angrinste. Sie umarmte Saki und begrüßte die anderen mit einer tiefen Verbeugung. Die vier traten ein und Wartenteten noch auf Olga die die Tür noch zu machen musste. Olga führte sie in das große Esszimmer und ging dann wieder hinaus. Saki´s Großvater saß wie immer auf seinem Stuhl vor dem Kamin und drehte sich nicht zu den anderen die in den Raum kamen um. „Was kann ich für sie tun??“, fragte der alte Mann mit kalter und hinterlistiger stimme. „Du erkennst mich also nicht mehr!!“, sagte Saki und ging ein paar schritte zu den Kamin zu. „Doch aber sicher erkenne ich dich. Du bist eine meiner drei Enkel. Die anderen sind auch vor ein paar Tagen hier gewesen und hatten versucht mich um zu bringen. Aber zum Glück ist ihnen das nicht gelungen, wie man sieht!!“, sagte Ihr Großvater und stand langsam auf. Saki´s Hände fingen an zu Zittern und Jessi kam zu ihr um sie zu Beruhigen. Sie schaffte es auch für einen kleinen Augenblick, bis ihr Opa weiter sprach! „Naja sie haben es versucht und sehen nun die Radieschen von unten!!“, sagte Er und setzte sich an den großen Tisch der mitten im Raum stand. Die anderen waren darüber erstaunt das Saki´s Großvater so viel Japanisch konnte und gingen zu Saki. „Was hast du gemacht??“, schrie Saki und wurde vor Wut ganz rot im Gesicht. „ja du möchtest sie doch auch nicht oder???“, sagte Ihr Großvater und schaute die vier, fies grinsend an. „Ja das schon aber deswegen bringt man doch keine Menschen um weil man ihn nicht mag!!“, schrie Saki weiter. „Na na wer wird denn gleich sauer werden. Du bist doch nicht viel besser als ich oder??? Als Skipper“, sagte Ihr Opa und die anderen Erstarrten. „Was hat er gesagt?? Du hast noch zwei Geschwister gehabt??? Und dann…“, sagte Jessi und wurde von Saki unterbrochen. „Nein keine Geschwister Nur Stiefgeschwister!!“, sagte Saki in ruhigen ton. „Das ist jetzt nicht relevant. Du müsstest doch wissen, dass du mehr Menschen als ich, in deinem Leben umgebracht hast. Sogar mehr als alle hier im Raum.“, sagte ihr Großvater und Jessi liefen die Tränen über die Wangen. „Stimmt das??“, fragte Jessi Saki´s Großvater. „Aber natürlich mein Kind. Ich sage immer die Wahrheit über sie. Sie ist die einzige die es dir auch bezeugen kann. Sie hat noch mehr vor dir verborgen gehalten. Sie gehört mit zu den Sandfischen!! Sie hat ihnen den Auftrag zu Morden gegeben. Und noch mehr als nur das. Sie hatte sogar vor dich zu erledigen!!“, sagte er. „Das stimmt nicht. Hört nicht auf ihn.“, schrie Saki und zog ihre Waffe. „Ich bin kein Skipper mehr und das weißt du auch. Ja ich habe viele Menschen umgebracht aber nur, weil ich es anders nicht kannte und heute weiß ich es aber besser. Ich weiß was ich damals angestellt habe und ich weiß auch das alle Mafia Bosse hinter mir her sind.“, schrie Saki weiter und ladet ihre Waffe. „Was?? Du belügst mich!! Ich habe gedacht wir sagen uns alles!!“, schrie Jessi nun mit. „Ich habe dir auch alles erzählt bis auf das was ich nicht erzählen konnte oder nicht durfte!!“, sagte Saki und senkte ihren Kopf. Jessi holte aus und gab Saki eine Backpfeife. „Ich will sich nie wieder sehen.“, schrie Jessi und warf ihren Ring auf den Boden. So Leute, das war es mal wieder von mir und ich hoffe doch, ihr verzeiht mir das lange warten auf dieses Kapitel. Ich hatte keine Zeit weiter zu schreiben aber mit dem Nächsten Kapitel wird es besser werden. Ich glaube auch das nächste Kapitel wird das ende seien außer ihr wünscht das ich noch weiter schreibe. Dann mache ich das auch gerne. Also bis zum Nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)