The dark side of being Ninja von Origin-0 (meine erste Darkfic ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Part 1. When it all begins: -------------------------------------- So also hier ist sie meine erste darkfic ich hoffe mal echt sie ist mir auch gelungen schon mal vor weck es gibt ein Happy end aber ob ich das hier mit zu der FF als 6 Kappi mache oder doch lieber zu meinen Outtakes stecke bleibt euch überlassen, aber dazu werde ich dann am ende von kappi 5 ne Umfrage starten ^^ bis dahin wünsche ich allen lesern viel spaß und hoffe das ihr mir ein aar Kommis da lasst geweitmet ist diese FF allen lesern meiner anderen FF's ganz besonders denen, die mir immer Kommis hinterlassen das ist nämlich das beste am FF schreiben zu erfahren was andere darüber denken und esist echt schön wenn sie dann gut ankommt ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Part 1. When it all begins: Es war ein recht milder Herbsttag und die junge Kunoichi war gerade auf dem Weg zum Hokagegebäude, wo sie ihre nächste Mission erhalten sollte. Ihr rosa Haar wehte leicht im Wind und sie tappste fröhlich die Straße entlang. Fröhlich obwohl sie vor etwa einem halben Jahr zwei der wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren hatte. Vor genau 7 Monaten war es geschehen, Sasuke der gerade erst zum Jounin ernannt wurde und somit auch wieder ein vollwertiger Konohanin war, begegnete auf einer Mission mit Kakashi seinem Ex-sensei, dem San-nin Orochimaru der alles daran setzten wollte sich Sasuke's Körper zu bemächtigen. Zwar dauerte der Kampf nicht sehr lange, doch kam keiner der drei beteiligten lebend zurück. Orochimaru war durchbohrt von zwei Chidori und Sasuke und Kakashi fielen seiner vergifteten Klinge zum Opfer. Es war ein schwerer Tag für Sakura und auch für Naruto, für beide waren die beiden mehr als nur Kamerad und Sensei, für Naruto waren sie wie Bruder und Onkel gewesen und für Sakura waren sie die große Liebe und eine Art zweiter Vater. Nun waren sie es, die jeden Tag den Stein der Helden besuchten um den beiden verstorbenen ihre Dankbarkeit und Trauer kund zu tun. Aber es gab noch mehr die trauerten, alle Teams mit denen sie zur Schule gegangen waren trauerten. Wenn auch die wenigsten wegen Sasuke, obwohl sie ihn doch vermissen würden, er war immer einer von ihnen gewesen auch wenn er drei Jahre lang Orochimaru diente und fünf von ihnen beinahe ihr Leben verloren hätten, bei dem versuch ihn aufzuhalten und zurück nach Konoha zu bringen. Auch die Sensei's trauerten um einen Freund und Gai ganz besonders um seinen Rivalen, der ihn immer zu Höchstleistungen getrieben hatte. Es dauerte eine ganze weile bis alles wieder seinen gewohnten gang nahm und viele wahren überrascht das ausgerechnet Sakura den tot ihrer großen Liebe so gut weck steckte. Aber sie tat es und sie trainierte immer härter aus dem Willen heraus so etwas nie wieder geschehen zu lassen. Nun betrat sie also das große Hokagegebäude und ging die Treppen empor, hin zu der großen Holztür die zu Tsunade's Büro führt, und klopfe sacht an ehe sie von Tsunade herein gebeten wurde. Als sie den Raum betrat, sah sie auch schon drei andere Ninja die ihre Teamkameraden sein würden, der erste der sie begrüßte war der älteste Mann in der Runde. Niemand anderes als Sabakuno Kankuro, ihm folgten seine ältere Schwester Temari und der immer noch faule aber geniale Nara Shikamaru. Eines war nun klar es würde eine Mission werden die zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Konoha und Suna dienen sollte. Zwar brauchte man die Beziehungen beider Ninjadörfer nicht verbessern, doch wurden sie immer wieder durchgeführt, und meist waren es Kankuro und Temari die dann geschickt wurden. Die beiden Geschwister die mittlerweile einundzwanzig und zweiundzwanzig waren, waren immer sehr zuverlässig und die treusten Ninja die der Kazekage hatte, waren sie ja auch seine älteren Geschwister. Sie wirkten beide recht entspannt auch wenn sie eine recht harte Reise hinter sich hatten, immerhin dauert es drei Tage von Suna bis nach Konoha. Die beiden waren wie so oft den meisten Weg schweigend gegangen doch in Konoha angekommen machte sich Temari gleich auf den Weg zu einem ganz speziellen Platz. Bis zu diesem Platz folgte Kankuro seiner Schwester, sich fragend warum er überhaupt mitging, und nicht direkt ins Hotel um sich auszuruhen. wahrscheinlich weil er zu gerne sehen wollte was dort passieren würde. Denn wie erwartet trafen sie dort denjenigen den Temari treffen wollte, und wie immer begrüßte sie diese Person mit den Worten "Ohaio Crybaby". Der angesprochene verdrehte daraufhin nur die Augen und blieb auf der Wiese liegen, er wartete wie immer erst das sie sich ihm ein Stück genähert hatte bis er selbst antwortete. Und wie immer waren seine Worte "Hoi Kunoichi no mendokuse". Kankuro schaute recht belustigt mit an wie seine Schwester auf den jungen Ninja zuging und ihren Fächer neben seinem Kopf auf den Boden stellte, einen Arm darauf gelegt und zu ihm herunter blickte. Und als die Unterhaltung der beiden losging und alles genauso war wie immer, machte er sich doch auf den Weg zum Hotel. Er brauchte sich das wirklich nicht mit anzusehen, denn die beiden waren ganz eindeutig das verdrehteste Liebespaar der Welt, auch wenn sie es nie zugaben, für ihn war es schon seit Jahren klar, dass seine Schwester und Nara Shikamaru ein Liebespaar waren. Und er fragte sich, warum sie nicht wie andere Verliebte sein konnten. Sich einfach nur sagen dass sie sich liebten und glücklich miteinander turteln, nein die beiden warfen sich Beleidigungen an den Kopf, machten sich übereinander lustig, und versuchten ständig sich zu übertrumpfen. Und was Liebeserklärungen anging waren sie noch schlimmer, erstens wollte keiner der beiden der oder die erste sein und zweitens würden sie wohl eh niemals eine Liebeserklärung zu Stande bringen. Temari war einfach zu stolz um ihre Gefühle einem drei Jahre jüngerem Ninja gegenüber zuzugeben und Shikamaru war schlicht weck zu faul um es ihr zu sagen. Ratlos und Kopfschüttelnd ging er also seines Weges und dachte sich das die beiden sich ihre Liebe wohl erst gestehen würden, wenn sie vor dem Traualtar standen, oder den anderen in den Armen hielten während dieser sein Leben aushauchte. Nun standen also alle vier vor dem Arbeitstisch von Tsunade, die ihr Kinn auf den ineinander gefalteten Händen abstützte und jeden einzelnen eine Zeit lang musterte. Ihre rechte Hand Shizune stand neben ihr, das Hausschwein Tonton im arm haltend. Sie wartete genauso wie die vier Ninja darauf das Tsunade sprach und die Mission erläuterte, was sie dann auch endlich tat. "Also schön ihr vier... ihr werdet das Team bilden, das den Klienten auf Schritt und Tritt bewachen wird. Die Mission ist für eine A-Rank Mission recht simpel. Ihr geleitet den Botschafter in das Dorf Namsu an der Grenze zum Donnerreich. Dort werdet ihr ihn beschützten, während er die Friedensverhandlungen mit dem Anführer des Ninjadorfes Kasuk leitet. Die beiden Dörfer sind schon lange verfeindet, eure Aufgabe ist es dem Botschafter zu schützen und somit den Erfolg der Verhandlungen zu sichern. Darüber hinaus möchte ich dass ihr herausfindet, was genau die Ninja von Kasuk planen. Sie warten schon lange auf eine Gelegenheit Namsu zu überfallen also werden sie alles daran legen, dass die Verhandlungen scheitern. Ihr müsst alles in eurer Macht stehende tun um das zu verhindern. Habt ihr alles verstanden? Gut ihr habt eine Stunde eure Vorbereitungen zu treffen, der Botschafter erwartet euch um punkt 13.00 Uhr am Nordtor. Ach ja Shikamaru hat das Kommando, also bestimmt er wie vorgegangen wird. Ihr könnt jetzt gehen und gutes gelingen." Mit diesen Worten entließ sie die vier Ninja und widmete sich ihrem Papierkram und Shizune räumte die Landkarte beiseite, auf der sie alles was Tsunade sagte angezeigt hatte. Shikamaru war der erste, der den Raum verließ, gefolgt von Sakura, Temari und Kankuro. Dieser war etwas beleidigt, hatte er doch erwartet der Teamleiter zu werden, Temari schnaubte nur leicht und verdrehte die Augen. Unter Shikamaru's Kommando stehen, bei solch einer Mission, das konnte ja heiter werden. Nicht das sie ihm das nicht zu traute oder ihn für unfähig hielt. Nein ganz im Gegenteil sie wusste das es für eine solche Mission keinen besseren Anführer als Shikamaru gab. Sie mochte es einfach nur nicht auf ihn hören zu müssen, sie Kommandierte ihn viel lieber selbst rum. Sakura hingegen war recht zufrieden, sie war selber nicht so gerne die Anführerin weil sie einfach nicht so gerne die Verantwortung trug, sie mochte ihre Rolle als Medic-nin sehr gerne. Das tun was sie am besten konnte, nämlich ihre Freunde zu unterstützen war ihr viel lieber als Befehle zu geben. Shikamaru dachte sich dagegen nur wie mühsam es doch sei und steckte die Hände in die Hosentaschen um gemütlich nach hause zu trotten und alles vorzubereiten. Die anderen taten es ihm gleich und exakt eine Stunde später trafen sich alle am Nordtor, wo sie den Botschafter in empfang nahmen. Sie stellten sich der Reihe nach vor und machten sich schließlich auf den Weg nach Namsu. Shikamaru und Temari gingen voran, dann kam der Botschafter, rechts und links hinter ihm Sakura und Kankuro. Von dem worüber sich Shikamaru und Temari unterhielten bekamen sie nicht viel mit, nur des öfteren die Worte "Crybaby und Kunoichi no mendokuse". Sakura verstand das nicht ganz und schaute immer wieder fragend zu Kankuro. Der sagte aber nur, dass das ganz normal sei und die beiden wohl nur vergessen hatten wie sie eigentlich richtig heißen. Dennoch verstand Sakura es nicht, sie wusste genauso wie jeder andere der die beiden kannte das sie sich liebten es aber nie zugaben. Aber dass sie so miteinander redeten hatte sie nicht gewusst, sie dachte nur sie würden einander die kalte Schulter zeigen, um nicht zuzugeben was sie für einander empfanden. Shikamaru hingegen überlegte während seines Gesprächs mit Temari wen er zum Zweitleader machen sollte, wenn er mal nicht da war um die Entscheidungen zu treffen. In einem war er sich sicher es würde entweder Temari oder Kankuro sein, doch wer von den beiden wusste er nicht. Würde er sich für Temari entscheiden, würde sie es wohl als eine dumme anmache sehen und Kankuro wäre ziemlich beleidigt. Aber wenn er sich für Kankuro entschied würde Temari ihm wohl den Kopf abreißen, denn sie mochte es überhaupt nicht wenn Shikamaru sie überging. So überlegte er eine Weile ob er es danach entschieden sollte was mühsamer wäre oder doch lieber nach Fähigkeit. Würde er nach Fähigkeit gehen müsste er sich ganz klar für Temari entscheiden, denn sie war die bessere Analytikerin und auch die Ruhigere. Eigentlich sprach eh alles für Temari bei solch einer Mission, aber er sträubte sich ein wenig die Entscheidung so zu fällen, obwohl er sie innerlich schon längst akzeptiert hatte. Am Abend saßen sie alle gemeinsam am Lagerfeuer und berieten sich wie sie genau vorgehen wollten, dort gab Shikamaru auch gekannt, das Temari die Zweitleaderin werden würde, also seine rechte Hand. Das brachte Kankuro dazu ziemlich düster zu seufzen, er hasste es auch noch bei Missionen auf Temari hören zu müssen, zu hause war ihr ewiges befehlen ja schlimm genug aber zumindest bei Mission hatte er für gewöhnlich das Sagen. Als alles geklärt war legten sie sich schlafen wobei Kankuro gleich die erste Wache übernahm, am nächsten Morgen ging es dann gleich weiter nach Namsu. Dort angekommen wurden sie sehr herzlich empfangen und bekamen Zimmer im Rathaus je zwei für die Ninja und eins für den Botschafter. Von da an sollten es noch zwei Tage sein bis die Verhandlungen losgingen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ so das war Kappi eins ich weis ist noch nicht besodners Düster aber naja das kommt noch versprochen. also ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und lasst mir nen Kommi da MFG dat Shika Kapitel 2: Love and a dark plan ------------------------------- nyu danke für die kommis ^^ die zwei die ich bekommen hab naja das erste Kappi war ja sone art einleitung und jetzt gehts langsam los ich hoffe ihr habt spaß ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~* Part 2. Love and a dark plan: Es war bereits der zweite Tag ihres Aufenthaltes in Namsu und die vier hatten sich einen überblick über das Dorf verschafft, sie hatten für sehr gute Sicherheitsvorkehrungen gesorgt, und die Friedensverhandlungen konnten am nächsten Tag beginnen. Nun waren sie jedoch erst einmal in einer Besprechung um ihr weiteres Vorgehen zu planen, sie mussten ganz sicher gehen, dass nichts die Verhandlungen stören würde. So saßen sie in einem der Besprechungsräume des Rathauses an einem runden Tisch, und Temari klärte Kankuro und Sakura gerade darüber auf was ihnen auf ihrer nächtlichen Wache mit Shikamaru aufgefallen war. Und das war rein gar nichts, es gab absolut nichts, es war die mit abstand langweiligste Nacht seit Wochen für sie gewesen. Nach einiger Zeit verließen sie den Raum und machten sich auf den Weg um mit dem Botschafter zu reden, und ihm mitzuteilen wie sie nun vorgehen wollten. Das Gespräch dauerte nicht lange, und der Abend war bereits hereingebrochen. Die vier Shinobi waren unterwegs zum Abendessen und Temari meckerte schon die ganze Zeit mit Shikamaru, aus irgendeinem Grund, den wahrscheinlich nicht einmal sie wusste, war sie sauer auf ihn. Shikamaru murmelte nur hin und wieder "mendokuse" und schlurfte sonst nur unmotiviert neben ihr her, Sakura fragte sich eh schon wie er das aushielt und Kankuro war schlicht weck beeindruckt, nicht mal er oder Gaara hielten es so lange mit einer wütenden Temari aus. Selbst beim Essen meckerte Temari ohne Unterbrechung, und keiner der drei anderen wusste warum sie überhaupt meckerte, sie hatten alle drei auf Durchzug gestellt und hörten ihr schon gar nicht mehr zu. Sakura und Kankuro hatten angefangen sich über etwas ganz anderes zu unterhalten, wobei sie immer wieder etwas von ihrem Salat as. Kankuro war sein Sushi da schon lieber, auch wenn er sich mit Sakura unterhielt schaffte er es doch ziemlich schnell seinen Teller zu leeren während Shikamaru einfach nicht die Gelegenheit bekam seine Reisbällchen zu essen. Immer wenn er sich ihnen widmen wollte schnauzte ihn Temari an das er ihr gefälligst zuhören sollte, das ging so lange bis Sakura und Kankuro nur noch auf die beiden warteten weil sie bald zur Nachtwache mussten. Und dann plötzlich ertönte Shikamaru's stimme und sorgte für Ruhe, Sakura, Kankuro und ganz besonders Temari starrten ihn fassungslos an, er hatte ihr doch gerade tatsächlich an den Kopf geworfen, das sie endlich mal die Klappe halten solle damit er endlich in Ruhe essen konnte. Eine solche Reaktion war für Shikamaru ja eh schon ungewöhnlich aber dass er dann einfach seelenruhig seine Reisbällchen as während ihn die anderen bloß anstarrten ließ für Temari das Fass überlaufen und sie sprang auf und fuhr ihn wutschnaubend an. "Jetzt reicht es aber Nara! Wenn du irgendein scheiß Problem mit mir hast dann sag es. Wir können das gerne vor der Tür klären." Kankuro starrte seine Schwester leicht panisch an und stand schnell auf, etwas Geld auf den Tisch legend packte er Sakura am handgelenk und zog sie mit sich, er begründete sein rasches aufbrechen damit, dass sie ja langsam wirklich zur Nachtwache müssten. Doch in Wirklichkeit wollte er nur weck von Temari, und als sie außer Hörweite war, flüsterte er Sakura zu, das sie nicht erwarten sollte Shikamaru jemals lebend wieder zu sehen. Dieser hatte nun wirklich ein Problem den Temari war stink sauer auf ihn, sie knallte noch etwas mehr Geld auf den Tisch und packte Shikamaru dann am Kragen um in aus dem Lokal zu schleifen. Er werte sich zwar so gut es ging, doch gegen eine so aufgebrachte Temari half nichts, sie schleifte ihn am Kragen seiner Weste zum Rathaus und in ihr Zimmer wo sie ihn ziemlich brutal aufs Bett schmiss und mit einem absolut tödlichen Blick ansah. Shikamaru brauchte eine weile bis er wieder zu Atem kam, und er schloss schon mit seinem Leben ab als Temari einen Fuß auf die Bettkante stellte und sich über ihn beugte. Ihre Stimme war kalt, schneidend und gnadenlos als sie ihn am Zopf packte und zu sich zog. "So Nara Shikamaru ... jetzt kannst du mir ja sagen was dir an mir nicht passt. Oder bist du dafür nicht Manns genug?" Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und keuchte etwas als sich seine Kopfhaut langsam ausdehnte und die ersten Haare auszureißen drohten. Er versuchte Temari zu beschwichtigen, brachte aber kaum einen vernünftigen Satz heraus und sie fauchte ihn nur immer wieder böse an. Das Spiel ging etwa zehn Minuten so in denen sie ihm auch die ein oder andere saftige Ohrfeige verpasste, bis er ihr dann die Frage stellte, warum sie immer nur bei ihm so aggressiv war. Für diese Frage fing er sich dann auch eine Kopfnuss ein die sich gewaschen hatte und sie schrie ihn an das sie gar nicht aggressiv war. Doch als er daraufhin meinte warum sie dann so überreagierte stockte sie und ein Hauch von Rosa bildete sich auf ihren Wangen. Einige Sekunden war Stille und er wartete auf eine Antwort. Diese bekam er auch und zwar in Form eines Kusses, dieser war zwar sehr abrupt und hart, doch auch sehr leidenschaftlich. Sie lies seine Haare los und drückte ihn kraftvoll ins Bett wo sie sich an ihn schmiegte, schon längst war die Wut die beide eben noch auf einander hatten verflogen und sie küssten sich als ob es kein Morgen gäbe. Shikamaru fragte sich zwar wie eine Frau nur so hart und bestimmend küssen konnte, doch war es ihm auch egal, es war ein absolutes Hochgefühl ihre Lippen auf seinen zu spüren, und schon bald, als die Nacht hereinbrach, liebten sie sich wie sich noch nie zwei Menschen geliebt hatten. Am nächsten Tag als die Verhandlungen begannen strahlte Temari übers ganze Gesicht und Shikamaru hatte nur seinen typisch genervten Blick, Kankuro und Sakura waren sich sicher das Temari so gut gelaunt war, weil sie Shikamaru nach allen Regeln der Kunst zur Schnecke gemacht hatte und er gerade deswegen so genervt war. Doch in Wirklichkeit war Temari so gut gelaunt weil sie die Schönste Nacht ihres Lebens hinter sich hatte und Shikamaru war eigentlich nicht genervt, er schaute nur immer so und heute eben besonders weil Temari ihm in der letzten Nacht alles an Stehvermögen abverlangt hatte was er besaß. Die Verhandlungen liefen derweilen recht gut, es gab keine Komplikationen, auch wenn man sich nicht einigen konnte aber das war am ersten Tag auch nicht zu erwarten. Die vier Ninja saßen gelangweilt auf ihren Posten und beobachteten die Verhandlung und die Umgebung, doch war es überall absolut ruhig. Auch am nächsten Tag war es ruhig bis zur Mittagspause, in der plötzlich hektische Aufregung herrschte und einige Schreie zu hören waren. Als die vier dann am Ort des Geschehens ankamen, fanden sie eine der Leibwachen des Kasukbotschafters Tod auf. Anscheinend wurde er ermordet und es sah so aus als hätte der Angriff in erster Linie dem Botschafter selbst gegolten. Die Verhandlungen wurden sofort abgebrochen und die Kasukdelegation machte sich auf den Rückweg, sie waren nicht verhandlungsbreit, bis sichergestellt war wer der Mörder war und das es nicht wieder zu so einem Zwischenfall kommen würde. Bis zum Einbruch der Abenddämmerung suchten sie zusammen mit den Sicherheitskräften nach hinweisen konnten aber keine finden, Shikamaru war schließlich derjenige, der die Vermutung äußerte, das es ein Trick war um einen Abbruch der Verhandlungen zu provozieren. Nach kurzer Beratung machte er sich dann alleine auf den Weg nach Kasuk um dort Informationen zu sammeln, er hatte das Gefühl, das dass alles nur das Vorspiel für etwas viel größeres war. Die anderen drei blieben in Namsu um die Situation zu klären, sie hatten sich mit Shikamaru darauf geeinigt, das er in vierundzwanzig Stunden zurück sein würde. Temari war ihm aber noch heimlich etwas gefolgt, sie wollte sich noch von ihm verabschieden, und es wurde ziemlich sentimental, denn sie sagte ihm das er bloß lebend zu ihr zurück kommen sollte, sie wollte ihre erste große Liebe nicht schon nach drei Tagen verlieren. Bis er kurz vor Kasuk war gab es keine Zwischenfälle, doch auf einer Waldlichtung vor dem Dorf fand er ein recht großes Lager voller Ninja die sich offensichtlich auf einen Kampf vorbereiteten. Im Schutz der Dunkelheit, die sich mittlerweile über das Land gelegt hatte, schlich er ins Lager, überall waren Shinobi, es mussten Hunderte sein, genug für einen Krieg jedenfalls. Und es sah sehr danach aus als ob sie sich auf einen Krieg vorbereiteten, denn sie wetzten ihre Klingen und präparierten ihre Rüstungen. Shikamaru schlich weiter hin zu einem großen, hell erleuchteten Zelt in dem ein paar Stimmen zu hören waren. Er versteckte sich nahe dem Eingang und lauschte, doch konnte er die Personen im zelt nicht richtig hören, deswegen schlich er sich hinein und verstecke sich hinter einer Kiste die vor einer Trennwand aus Stoff stand. Jetzt konnte er endlich hören worüber die Männer redeten, und was er hörte schockierte ihn zutiefst, er hatte mit seiner Vermutung recht gehabt. Kasuk hatte von Anfang an vor die Verhandlungen scheitern zu lassen und damit einen Grund für einen Angriff auf Namsu zu haben. Er lauschte weiter in der Hoffnung noch Informationen über die genauen Pläne und die Truppenstärke zu erhaschen, doch bekam er diese Informationen nicht. Dennoch weiteten sich seine Augen als er die Parole und den Namen des geplanten Angriffes hörte. "Operation total Destruktion" mit der Order Alles und jeden zu töten den sie vorfanden, und das so brutal und qualvoll wie möglich, sollte am nächsten Tag bei Sonnenuntergang beginnen. Shikamaru wollte sich gerade umdrehen und zurück nach Namsu als er eine Person hinter sich bemerkte, doch es war zu spät, als er sich umdrehte spürte er nur den stechenden Schmerz in seinem Bauch als sich der Langdolch des Mannes in sein Fleisch bohrte. Ein gequältes Röcheln entfuhr ihm als er sich an der Kiste abstützte und einen Schlag in den Nacken bekam, seine Augen verdrehten sich unnatürlich und er sank ohnmächtig zu Boden. Einige Stunden vergingen ehe er das Bewusstsein wiedererlangte und er versuchte sich mühsam aufzusetzen. Das gelang ihm jedoch nicht, denn er war gefesselt und kaum in der Lage sich zu bewegen, er hörte noch etwas gepolter bevor er zwei schwere Stiefel hinter einem Gitter auftauchen sah. Der Man dem die Stiefel gehörten lachte nur und sagte das Shikamaru eh sterben würde sobald der Angriff zu ende sei, doch als er sich zum gehen ab wand blieb er einen Augenblick lang regungslos stehen und sank schließlich leblos zu Boden. Shikamaru's Schatten glitt rötlich gefärbt vom Blut seines Opfers zu dessen Gürtel und holte den Schlüssel, wie eine echte Hand schob der Schatten den Schlüssel in das loch der Zelle und öffnete diese. Einen winzigen Moment später zerschnitt der Schatten dann auch schon die Fesseln, mit denen Shikamaru's Arme hinter seinem Rücken zusammengebunden waren. Noch immer tropfte Blut aus seiner Wunde am Bauch, doch darauf konnte er keine Rücksicht nehmen, er musste zurück. Und so schlich er sich durch das Lager zum Wald wo er sich dann wieder schneller fortbewegen konnte ohne Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. In Namsu unterdes war es wieder Tag und Temari war alleine im Dorf unterwegs, die Zeit die sie frei hatte wollte sie für einen kleinen Einkaufsbummel nutzen und vielleicht etwas Nettes für Shikamaru erwerben. Etwas das ihn an sie erinnerte wenn sie wieder getrennt von ihm in Suna war. Doch wusste sie nicht, welche Gefahr sich aus dem Wald auf sie und das Dorf zu bewegte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~* soa ne des war Kappi 2 ich hoff es hat euch gefallen und im dritten kappi gehts dann los eh da wirds dark (hoffe ich doch ^^") naja ich hoff mal ihr lasst mir Kommis da bis denne *winks* Kapitel 3: The night -------------------- noa ne Kappi 3 ka was ich schreiben soll auser jetzt gehts los ^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Part 3. The night: Shikamaru sprintete so schnell er nur konnte durch den Wald, hielt sich die blutende Bauchwunde und atmete schwer. Alles, was er hoffte, war rechzeitig wieder im Dorf anzukommen um die anderen zu warnen, denn eins stand fest: Wenn er es nicht schaffte und sie sich nicht vorbereiten konnten, hätten sie wohl kaum eine Chance zu überleben. Dann wäre es ein aussichtsloser Kampf, in dem es nur darum ging, den Zivilisten genug Zeit zur Flucht zu verschaffen. Und in solch einem Kampf waren ihre Überlebenschancen gleich Null. So schleppte er sich weiter, Meter für Meter, in der Hoffnung noch rechzeitig anzukommen und so ein Massaker zu verhindern. Zur gleichen Zeit im Dorf standen Sakura und Kankuro am Rathauseingang und warteten, zum einen dass Temari wieder kam, die gerade etwas im Dorf unterwegs war, und zum anderen auf Shikamaru, der eigentlich schon zurück sein sollte. Der Abend dämmerte schon, der Fluss in der Klippe hinter dem Rathaus plätscherte friedlich vor sich hin und auch am Wald auf dem großen Hügel tat sich nichts Besonderes. Sakura und Kankuro hatten einen recht guten Überblick und konnten auch den Waldrand erkennen, als sich ein einzelner Schatten von den Bäumen abhob. Sakura und Kankuro dachten erst, es handelte sich um Shikamaru, doch nach und nach kamen weitere Schatten dazu. Temari indes sah sich in den friedlichen Gassen des Dorfes um, sie war nun schon eine ganze Weile gut gelaunt, um genau zu sein, seit der Nacht vor drei Tagen. Denn was in dieser Nacht passiert war, hatte so ziemlich alles für sie verändert, sie empfand ein unbeschreibliches Glücksgefühl und spürte nicht die Gefahr, die auf sie zukam und sehen konnte sie auch nicht, wie eine ganze Armee Ninja sich am Waldrand sammelte und sich für den Angriff bereit machte. Sakura und Kankuro weiteten die Augen vor Schock und alles, was sie zu tun vermochten, war allen in der Nähe zu sagen, sich auf das Schlimmste gefasst zu machen, als die Ninjahorde auch schon über das Dorf hereinbrach. Sie versuchten alles, um in der kurzen Zeit so etwas wie eine Abwehr zu organisieren und die Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Doch nicht überall im Dorf bekam man mit, was sich auf dem Hügel zum Wald abspielte, denn nicht überall konnte man zum Wald sehen. So ging es auch Temari, sie war noch immer in den engen Gassen unterwegs und wusste nichts von der heranstürmenden Horde, bis das erste Kampfgeschrei an ihr Ohr drang und sie sich suchend nach der Quelle umsah. Es war ein Schock für sie, als sie auf das nächste Dach sprang und die vielen Ninja auf das Dorf zustürmen sah. So schnell sie konnte, stürmte sie in Richtung Rathaus zu Kankuro und Sakura, denn sie war im Teil des Dorfes, der hinter dem Fluss und somit auch hinter dem Rathaus lag. Kankuro und Sakura hatten sich derweil aufgeteilt. Sakura kümmerte sich darum, alle Zivilisten in Sicherheit zu bringen und Kankuro versuchte die Abwehr zu organisieren. Beides erwies sich als überaus schwierig, denn niemand wusste, wo man die Unschuldigen hin bringen konnte, und so entstand rasch eine regelrechte Panik, während Kankuro alle Mühe hatte, die Sicherheitstruppen des Dorfes kampfbereit zu machen. Und sie hatten kaum Zeit, die angreifende Armee würde schon in weniger als einer Minute das Dorf erreichen und alle drei waren sich bewusst, dass es in dieser Nacht etliche Tote geben würde. Und dann war es soweit. Die ersten Ninja erreichten das Dorf und schlugen die Torwachen nieder. Wie eine Welle verteilten sie sich in den Straßen und die wenigen Sicherheitskräfte wurden ohne Probleme zurückgedrängt. Für jeden Ninja, der fiel, starben 10 Dorfbewohner. Die angreifenden Massen erlitten ihren ersten Rückschlag erst, als sie auf der Hauptstraße in einen Kunairegen gerieten, der von Kankuro's Puppen kam. Allein stand er auf der großen Straße, hinter ihm waren nur einige fliehende Menschen zu sehen und um ihn herum standen seine drei Puppen. Er wusste, dass er wohl kaum eine Chance haben würde, doch er musste sie aufhalten, egal zu welchem Preis. Die Angreifer waren gewarnt, und so verteilten sie sich auf den Dächern, in den Gassen und Häusern nahe dem Eingangstor um so Kankuro's Puppen zu umgehen. Doch als sie immer mehr wurden und sie nunmehr von allen Seiten in das Dorf eindrangen gab es am, Tor wo Kankuro war, eine gewaltige Explosion, die einen Streifen von gut 100 Metern Breite zwischen dem Tor und Kankuro betraf. Dieser Streifen war lang genug um einen Großteil der angreifenden Ninja ins ewige Jenseits zu schicken, doch es waren noch immer sehr viel mehr Angreifer als Verteidiger. Die Explosion war im ganzen Dorf zu sehen und zu hören, so sahen alle im Dorf einen Augenblick zu der Stelle, wo in so kurzer Zeit so viele ihr Leben verloren hatten. Und als wäre es der Startschuss gewesen, begannen nun im ganzen Dorf die Kämpfe. Kankuro schickte mit seinen Puppen einen Angreifer nach dem anderen zu Boden, war er doch dort, wo sich die Angriffswelle konzentrierte. Immer wieder steckten sein Puppen schwere Treffer ein, während sie die Angriffe abwehrten und gleichzeitig immer wieder selber vernichtende Treffer landeten. Doch stand Kankuro auf verlorenem Posten, niemand war in der Lage zu ihm zu Stoßen, denn alle Sicherheitskräfte waren bereits in andere Kämpfe verwickelt und kaum in der Lage, die Angreifer zurück zu schlagen, die von allen Seiten ins Dorf einfielen. Auch Sakura hatte die Evakuierung aufgegeben und war dazu übergegangen, den verwundeten Soldaten zu helfen und auch selbst immer wieder Angreifer mit ihren tödlichen Schlägen nieder zu strecken. Auch wenn sie Medic-nin war, so hatte Tsunade ihr doch beigebracht, wie sie nur mit Chakra und ihren Fäusten ganze Häuser zertrümmern konnte, und diese Schläge töteten jeden, der sie direkt zu spüren bekam. Sie kämpfte verbissen, doch wusste sie, dass sie nur einen Bruchteil der Ninja bekämpfte, gegen die Kankuro kämpfte. Er hatte ganz alleine und nur mit seinen drei Puppen eine ganze Verteidigungslinie aufgebaut, die aber, umso mehr der Abend in die Nacht überging, zusammenzubrechen drohte. Niemand konnte sagen, wie lange er noch standhalten konnte, denn auch wenn er bis zu diesem Zeitpunkt nur ein paar Kratzer hatte, so schienen seine Puppen doch allmählich den vielen Treffern, die sie einstecken mussten, zum Opfer zu fallen. Und auch sein Chakra ging langsam zur Neige, was seinen Gegnern natürlich nicht entging. Sie verlegten sich darauf, ihn zu zermürben, biss ihm das Chakra ausging. Immer wieder schlugen Kunai mit Explosionssiegeln nahe bei seinen Puppen ein, welche er nur noch knapp vor den Explosionen retten konnte, doch als die Nacht dann endgültig den Tag ablöste geschah es. Ein Kunai traf seine Puppe Kuroari, die Explosion des Siegels zerlegte sie in Splitter und Staub, es würde Monate brauchen, bis er sie wieder repariert hätte. Er kämpfte eine weitere Stunde gegen die angreifenden Ninja, ehe auch seine anderen Puppen, Karasu und Zanshouuo nicht mehr kämpfen konnten. Ihre Gelenke, Waffen, alles war zerstört, sie waren nutzlos geworden, und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich zurück zu ziehen. Diese Position konnte er unmöglich halten. Sakura war mittlerweile im Wohngebiet, wo sie einen regelrechten Häuserkampf mit den Angreifern führte. Immer wieder kamen überraschende Angriffe aus den Häusern, die sie nur mit Mühe abwehren konnte. In diesem Kampf ging es nur darum, schnell genug zu reagieren, der Bruchteil einer Sekunde entschied über Leben und Tod. Die ersten Häuser brannten nun auch schon hier und nicht mehr nur dort, wo Kankuro so verzweifelt kämpfte. Auch erschreckte sie sich immer wieder, wenn sie tote Dorfbewohner fand, doch der schlimmste Anblick war ein junges Mädchen, höchstens vierzehn, das den wohl qualvollsten Tod gestorben war, den man als Mädchen sterben konnte. Sie wurde erst vergewaltigt und dann ermordet. Dieses Erlebnis machte Sakura unendlich wütend, und so rannte sie weiter, jeden Angreifer gnadenlos niederstreckend, den sie fand. Doch das Mädchen war nicht das einzige, was in dieser Nacht auf so qualvolle Weise sterben sollte. Sie fand noch ein paar andere, die genauso misshandelt und ermordet wurden. Und es machte sie traurig und wütend, sie wusste nicht, ob sie weinen oder schreien sollte, und ihr Geist wurde von einem einzigen Gedanken beherrscht, nämlich jeden einzelnen dieser Vergewaltiger zu töten und nicht zuzulassen, das ihnen noch mehr Mädchen zum Opfer fielen. So rannte sie durch die Straßen, auf der Suche nach diesen Mördern, bis sie ein Mädchen fand, das zusammengekauert neben ihrer toten Mutter saß und bitterlich weinte. Sie ging nun langsam auf das Mädchen zu und kniete sich neben es, sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und begann zu sprechen: "He, keine Angst. Es wird alles gut, Kleines, ich bring dich hier weg." Das Mädchen sah sie mit großen verängstigten Augen an und noch immer rannen ihr die Tränen über die Wange. Sakura brauchte nicht lange zu überlegen, was hier geschehen war, sie musste nur einen kurzen Blick auf die tote Mutter werfen und wusste es sofort. Sie war sich in einem absolut sicher, die Angreifer wollten nicht einfach das Dorf erobern und die Bewohner versklaven. Nein, sie wollten alle umbringen und das auf möglichst grausame Weise, und was ist ein schlimmerer Tod für eine Frau, als vergewaltigt und dann ermordet zu werden? Es war ihr klar, dass das Mädchen aus einem Versteck heraus mit ansehen musste wie ihre Mutter vergewaltigt und umgebracht worden war. Nun nahm Sakura das Mädchen in den Arm und flüsterte ihm zu, dass es in ihrer Nähe bleiben solle und ihm nichts geschehen würde. Gerade, als sie das Mädchen soweit hatte, dass es sie begleiten wollte, kamen jedoch einige feindliche Ninja wie aus dem Nichts und griffen die beiden an. Sakura verteidigte das Mädchen, so gut sie konnte, und streckte sofort den ersten Angreifer mit einem tödlichen Schlag nieder. Das Mädchen kauerte sich an die Leiche ihrer Mutter und schaute verängstigt mit an, wie Sakura verzweifelt gegen die Ninja kämpfte. Sie war den Angreifern anscheinend überlegen. Auch wenn sie Medic-nin war, so konnte sie dennoch gut genug kämpfen, um mit ihnen fertig zu werden. Doch ein Schrei ließ sie zusammenfahren und mit Schrecken sah sie, wie zwei der Angreifer sich über das Mädchen hermachten. Sofort rannte sie zu ihnen und rammte einem der Beiden einen Kunai ins Herz, doch sie kam nicht mehr dazu, den zweiten zu töten. Bei dieser Aktion hatte sie Blöße gezeigt, und sie spürte, wie sich ein Shuriken in ihr linkes Bein bohrte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie den Shuriken heraus und wollte die Wunde schnell heilen, doch zu spät. Zwei weitere Ninja hielten sie eisern fest und sie hatte nicht die Kraft sich zu befreien. Der Ninja, den sie eben noch niederstrecken wollte, lachte und machte sich wieder über das Mädchen her. Sakura schrie, sie sollen das Mädchen in Ruhe lassen, doch noch während sie zappelte und dem Mädchen helfen wollte, spürte sie etwas Nasses auf ihrer Wange. Einer der beiden, der sie festhielt, leckte ihr über selbige und der andere sagte nur verächtlich: "Du solltest dich lieber um dich selbst kümmern, Süße." Sakura versuchte ihn anzusehen, doch ihre Augen waren starr, und sie sah wie der erste Ninja anfing, das mittlerweile nackte Mädchen zu vergewaltigen. Es schrie und zappelte, doch es hatte keine Chance gegen den Ninja. Und auch Sakura spürte nun, wie die beiden, die sie festhielten, anfingen sie zu begrabschen. Als noch einer dazu kam, kniff sie nur die Augen zusammen und spürte wie ihre Kleider zerrissen wurden. Ein markerschütternder Schrei hallte über das Dorf, doch ging er im allgemeinen Chaos und Kampfgetöse unter. Sakura wehrte sich, so gut sie konnte, doch war all ihre Kraft mit einem mal verschwunden. So konnte sie nicht verhindern, dass das Mädchen das gleiche Schicksal erlitt wie seine Mutter, und auch das letzte, was man von Sakura sah, war, wie sie verzweifelt versuchte sich gegen die Ninja zu wehren. Kapitel 4: Save but dead ------------------------ soo noaja ne hier kommt Kappi 4 ich wünsch euch allen viel Spaß beim lesen doch befor es losgeht mach ich was was ich eugentlich nie mache ich werd mich bedanken bei meinen lesern also vielen dank CaosHinata, Ace-fan, Painfull-Death und ganz lieben dan an meine Betaleserin Sweet_Mystery ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Part 4. Save but dead: Temari sprang von Dach zu Dach, auf der Suche nach ihrem Bruder, um ihm zu helfen. Sie wusste, dass sie alle zusammen kämpfen mussten, wenn sie eine Chance zum Überleben haben wollten. Immer wieder schlug sie feindliche Ninja mit ihrem großen Metallfächer nieder und rettete damit nicht wenigen für den Augenblick das Leben. Sie kam dem Tor am Wald immer näher und konnte schon sehen, wo Kankuro die ersten tiefen Schneisen in die Reihen der Angreifer geschlagen hatte. Doch wurde sie abgelenkt von ihrem Ziel. Ein lauter Schrei ließ sie erstarren und sie blickte wie versteinert auf den Hof der Mädchenschule, auf dessen Dach sie gerade stand. Dort unten waren etwa achtzehn Mädchen eingekesselt von mehreren Ninja und der erste machte sich bereits über eines der Mädchen her, das verzweifelt schrie und zappelte. Doch war es ihm nicht gewachsen und Temari sah, wie der Ninja das Mädchen vergewaltigen wollte. Doch bevor er sein grausiges Werk vollenden konnte, wurde er von einer gewaltigen Windböe weg gerissen und er landete leblos und mit etlichen Schnittwunden an einer Wand. Direkt darauf wurde ein zweiter Ninja von Temari's Fächer erwischt und flog bis hin zur gegenüberliegenden Wand, die den Schulhof begrenzte. Temari war sofort vom Dach gesprungen, um sich auch die anderen vorzuknöpfen und die Ninja waren viel zu überrascht, als dass sie hätten reagieren können. Erst, als fünf von ihnen ihr Leben ausgehaucht hatten, begannen sie zu kämpfen, doch war keiner von ihnen in der Lage, Temari das Wasser zu reichen. Zwar war der Kampf aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit der Kasuknin recht ausgeglichen, doch schaffte Temari es nach und nach, sie zurück zu drängen. Und schließlich fiel wieder einer von ihnen ihrem Fächer zum Opfer, doch nicht, ohne dass er etwas für sie hinterließ. Als der Brustkorb des Ninja zerschmettert wurde, bildete sich eine lila Rauchwolke, die Temari in sich einschloss. Es dauerte eine paar Sekunden, bis Temari stark hustend aus der Rauchwolke sprang und den Kampf wieder aufnehmen wollte, doch die verbleibenden sieben Ninja lachten nur. Wussten sie doch, was Temari nicht wusste, denn das war kein einfacher Rauch gewesen, sondern ein schnell wirkendes Gift, das innerhalb kurzer Zeit die Muskeln vollständig lähmt. Temari war gerade wieder zu Atem gekommen, da stürmte sie schon wieder auf ihre Feinde zu, doch musste sie mit Entsetzen feststellen, was dieser Rauch nun bewirkte. Denn auf einmal waren ihre Hände nicht mehr in der Lage, ihren Fächer zu halten und dieser stürzte zu Boden, direkt hinter Temari, die nur wütend das Wort Gift zischte, ehe ihre Beine anfingen zu zittern und sie sich auf dem Boden abstützten musste. Sie verfluchte sich für ihre Dummheit, einen Giftangriff nicht zu erwarten. Ihre Augen waren voller Zorn und Hass auf die Ninja gerichtet, die nun anfingen lauter zu lachen. Der erste stellte schließlich die Frage wer, sich denn nun mit Temari vergnügen dürfe, woraufhin ein zweiter nur bemerkte, das Mädchen aus Suna wie Wildkatzen und damit besonders reizvoll sein sollen. Der Ninja, der anscheinend der Stärkste der Verbleibenden war, sagte dann, dass sie es ausknobeln würden und es eh viel besser sei, wenn sie erst die anderen Mädchen, die noch immer verängstigt zusammengekauert an einer Wand hockten, nehmen würden. Und dass sie Temari erst dazu zwingen zu zusehen, wie sie alle achtzehn Mädchen vergewaltigen, um dann alle zusammen Temari zu nehmen, was bei sieben verbleibenden Ninja sehr, sehr qualvoll sein würde. Kurz berieten sich die Ninja über diesen Vorschlag und nickten dann alle zusammen, zwei von ihnen gingen daraufhin zu Temari, einer drückte ihr sein Knie in den Rücken und hielt ihren Kopf fest, während der andere ihre Hände und Beine auf den Boden drückte. Die übrigen Fünf trieben die Mädchen zusammen und zwei von ihnen zogen je eines von ihnen zu Temari, wo sie sich über die Mädchen hermachten, ihnen die Kleider vom Leibe rissen, sie schlugen und brutal misshandelten. Jedes Mädchen war nach dieser Tortur bedeckt vom Sperma der Ninja, ehe es vor Temari's Augen hingerichtet wurde. Dabei wechselten sich die Ninja immer wieder ab und zwangen Temari, hinzuschauen wie sie es taten, so sehr Temari auch weg sehen wollte, es gelang ihr nicht. Die Ninja, die sie festhielten, waren zu stark und so drückten sie ihr Gesicht immer wieder ganz nah an den Schritt der Mädchen, damit sie alles ganz genau sehen konnte. Mit jedem Mädchen schwand Temari's Kraft mehr, genauso wie ihr Wille und sie hatte nur noch Angst, Angst davor dass sie auch das letzte Mädchen ermordet hätten und sie sich dann über sie hermachen würden, noch viel brutaler und grausamer, als sie es bei den Mädchen gemacht hatten. Dann war es soweit, der letzte leblose Mädchenkörper wurde beiseite geworfen und Temari auf den Rücken gezogen. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Zwar war sie wieder in der Lage sich zu bewegen, doch bis jetzt hatte sie nicht einmal die Hälfte ihrer Kraft wiedererlangt. Vier der sieben Ninja hielten sie nun an den Armen und Beinen fest, die meisten von ihnen noch mit runtergelassenen Hosen. Der hässlichste der verbleibenden drei stand nun vor ihr und ging etwas auf sie zu, bis er zwischen ihren Beinen stand, die von den anderen auseinander gezogen wurden. Geil vor Lust leckte er sich über die Lippen und zog seine Hose runter. Widerwärtig grinsend beugte er sich dann vor und leckte Temari durchs Gesicht, wobei er anfing, sie ziemlich hart zu begrabschen. Sie wehrte sich noch immer verbissen, und obwohl sie nicht ihre ganze Kraft hatte, hatten die Vier, die sie festhielten, alle Mühe damit, sie so halten zu können. Doch alles Zappeln und Schreien nützte nichts, der Ninja, der sie eben noch abgeleckt hatte, zerriss ihr Oberteil, bis es nur noch in Fetzen von ihrem Hüftgürtel hing. Ihre ganze Weiblichkeit lag nun entblößt vor ihm und er machte weiter. Mit unendlicher Wollust fing er an, ihren Körper zu erforschen, und schließlich schob er ihren Rock hoch, um sie richtig zu vergewaltigen. Temari war schon längst klar, dass sie es nicht verhindern konnte und so erschlaffte ihr Widerstand in der Hoffnung, es schnell hinter sich zu haben. Als der Ninja ihre Hüften ergriff, um sie endgültig zu schänden, kniff sie die Augen zusammen und bereitete sich auf den Schmerz vor, den er ihr zufügen würde. Doch nachdem einige Sekunden verronnen waren, tat sich nichts. Der erwartete Schmerz blieb aus und stattdessen spürte sie, wie der Griff um sie locker wurde und schließlich ganz von ihr wich. Als sie dann noch etwas leicht Klebriges auf ihre Haut tropfen spürte, öffnete sie verängstigt die Augen. Und alles, was sie sah, war, dass die Ninja, die sie eben noch vergewaltigen wollten, durchbohrt waren von schwarzen, speerartigen Schatten. Der Schock des Todes lag in ihren Gesichtern, als sie mit einem Ruck der Schatten von ihr gerissen wurden und sie sogar recht sanft auf dem Boden landete. Alles geschah so schnell, dass sie gar nicht realisierte, wie Shikamaru sie sanft in die Arme nahm und ihr seine Weste anzog, damit sie nicht halb nackt rumlaufen musste. Auch waren der Schock und die Angst zu groß, als dass sie seine Worte hörte, mit denen er beruhigend auf sie einredete. Erst, als er den Reisverschluss der Weste zugezogen hatte, sah sie ihm in die Augen und verstand, was soeben geschehen war. Und mit einem Mal klammerte sie sich an ihn und brach in Tränen aus. Bitterlich schluchzte sie, immer war sie eine starke Kunoichi gewesen, immer hatte sie ihm vorgehalten, was er für ein Crybaby sei und er doch als Ninja mentales Training absolviert hatte. Doch in diesem Augenblick verstand sie unterbewusst, das, was er schon lange wusste: Training ist anders als die Realität. Denn das was sie gerade erlebt hatte, darauf konnte kein Training der Welt vorbereiten. Sie klammerte sich weiter an ihn, während er sie in seinen Armen hielt und hoch hob, um sie an einen sicheren Ort zu bringen, doch stellte sich ihm ein letzter Ninja in den Weg. Dieser trug ein riesiges Schwert, und damit ging er auf Shikamaru und Temari los. Shikamaru hatte keine Hände frei und so musste er ausweichen. Beim nächsten Angriff gelang es ihm aber, Temari's Fächer zur Abwehr zu nehmen, doch wurde dieser in der Mitte zerbrochen, als wäre er aus Papier du nicht aus Eisen. Mit einem geschickten Manöver schaffte Shikamaru es dann aber doch noch, den Angreifer zu töten, und machte sich dann mit Temari auf den Weg zum Rathaus, wo sie erstmal sicher war. Als sie endlich am Rathaus ankamen, lag der Großteil des Dorfes in Flammen; die meisten der Dorfbewohner waren tot genauso wie die angreifenden Ninja. Nur noch etwa die fünfundzwanzig besten von ihnen lebten, genauso lebte auf der anderen Seite außer Shikamaru, Temari und Kankuro nur noch eine Hand voll Dorfbewohner. Von den Sicherheitskräften war nicht ein einziger mehr am Leben. Die Ninja aus Kasuk hatten den Angriff erstmal unterbrochen. Der Widerstand, den das Dorf mit Hilfe der fremden Ninja leistete, war deutlich größer als erwartet gewesen, und so bereiteten sie sich auf den letzten großen Angriff vor. Temari lag zusammengekauert auf einem Bett im Rathaus, noch immer sah man ihr an, welch Schrecken sie erlebt hatte, und dass Kankuro, kurz bevor er zum Rathaus zurück, kam Sakura's Leiche gefunden hatte, machte das Ganze nicht besser. Denn auch, wenn er es nicht sagte, so wusste er doch, dass sie nicht im Kampf gestorben war, sondern zu Tode vergewaltigt wurde, und wäre nicht Shikamaru gerade noch rechtzeitig gekommen, wäre seine Schwester den gleichen grausamen Tod gestorben. So machten er und Shikamaru sich nun also bereit für den letzten Kampf, genauso wie es die überlebenden Dorfbewohner machten, aber von denen waren nur noch sechs übrig und wahrscheinlich würden es noch weniger werden. Wenn überhaupt ein einziger überlebte, wäre das schon ein Erfolg. Kankuro seufzte immer wieder. Nicht nur seine drei Lieblingspuppen waren zerstört, sondern auch noch die berühmten zehn Meisterstücke, die er von Chio bekommen hatte. Sie war berühmt dafür, mit diesen zehn Puppen eine ganze Festung alleine einnehmen zu können. doch war ein solcher Krieg anders als eine Festung und so blieb ihm nur noch eine einzige Puppe - die des dritten Kazekage, eine Puppe, die er eigentlich nie einsetzten wollte. Noch während sie dann redeten, wie sie am besten vorgehen sollten, brachen die Kasuk Ninja über sie herein und töteten zwei der verbleibenden Dorfbewohner. Kankuro und Shikamaru stürzten sich sofort in den Kampf und die vier verbleibenden Zivilisten versuchten zusammen mit Temari zu fliehen, doch war Temari kaum in der Lage zu stehen, geschweige denn zu laufen. Und so war es schwer für sie, zu entkommen, auch wenn Shikamaru versuchte ihnen Geleitschutz zu geben. Denn Kankuro konnte nicht alle Ninja aufhalten, und so wurden sie immer weiter zum Fluss gedrängt, der sich zwischen den Klippen auftat. Als Shikamaru dort am Rande des Abgrundes stand, waren auch die letzten Dorfbewohner tot und Kankuro kämpfte erbittert, um seine Schwester und seinen verletzten Kameraden zu schützten, auch wenn sein linker Arm mittlerweile schlaff und wie tot herabhing. Shikamaru stand schützend vor Temari, die am Abgrund kniete und noch immer am ganzen Leib zitterte. Immer wieder wehrte Shikamaru Kunai ab, die auf ihn und Temari geschleudert wurden, doch war er durch den hohen Blutverlust am Ende seiner Kräfte. Und so musste er Kankuro immer mehr der Kämpfe überlassen, bis ein regelrechter Kunairegen auf Temari geworfen wurde und er sich vor sie warf und beinahe alle Kunai in den Rumpf bekam. Temari sah wie versteinert zu ihm auf und konnte nicht glauben, was er da tat, denn bevor er zusammensackte, schoss sein Schatten auf die sieben Feinde zu und durchbohrte jeden einzelnen von ihnen. Dann jedoch sackte er endgültig weg, Temari versuchte noch ihn zu halten, doch riss sie dabei nur sein Stirnband von seinem Ärmel und er stürzte mit den Worten "Aishiteru, Temari" in den Abgrund und in den Fluss, welcher eh schon blutrot war. Temari schrie nur verzweifelt, als könnte ihr Schrei ihn zurückholen, doch versank ihr Geliebter in den Fluten. Kankuro sah die Szene mit Schrecken und konnte gerade noch verhindern, dass ein anderer Ninja, der sich hinter ihn geschlichen hatte, Temari tötete. Mit einem wutentbrannten Blick bewegte er seine Puppe, die nun alle verbleibenden Angreifer unter einer Welle aus Sand begrub und den Kampf somit beendete. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ so wie angekündigt wird kappi 6 nen Bonus sein ob ich das Kappi original zu der FF oder zu den Outtakes hochlade entscheidet ihr jetzt muss ich aber erst etwas wissen nämlich soll ich das Abschlusskappi 5 hochladen oder nicht ich finde nämlich das es den Flair der Darkfic etwas ruiniert aber ich kann mich auch irren also sagt mir bitte ob ihr das Kappi 5 hier oder lieber bei den Outtakes wollt Kapitel 5: Sad memories / new life ---------------------------------- so hier ist es kappi 5 ich bin mir was das angeht zwra noch immer nicht sicher aber ich lad es hoch auch wenn ich denke das es den Darkfic flare kaputt macht naja was sollst ich hoffe ihr habt spaß darn und lasst mir nen Kommi da ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Part 5. Sad memories / new life: Ein zerbrochener Fächer, dreizehn zertrümmerte Puppen und hunderte Tote lagen verstreut im ganzen Dorf, welches noch immer in Flammen stand, als langsam die Sonne aufging. Überall waren Ruinen, nur wenige Häuser waren unbeschädigt und der Geruch von geronnenem Blut, verbranntem Holz und Fleisch lag überall in der Luft. Sakura's Leiche lag noch genauso auf der Straße wie zu dem Zeitpunkt, als Kankuro sie gefunden hatte. An der Mädchenschule lagen die toten und geschändeten Mädchen zwischen den Leichen der Ninja, die eben diese Mädchen so brutal vergewaltigt hatten. Die Blätter im Wald rauschten leise durch den Wind und der Fluss plätscherte auch, nun nicht mehr rot vor Blut wie noch in der Nacht. So viele waren in dieser Nacht gestorben, so viele waren unschuldig gewesen, hatten noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt. So unnötig war das Gemetzel gewesen und noch viel unnötiger der Tod eines ganz bestimmten Ninjas. Diesem Ninja trauerte Temari nun schon die ganze Nacht nach, sie saß am Rande der Schlucht, durch die sich der Fluss schlängelte und in den Shikamaru gestürzt war. Sie hatte die Beine eng an den Körper gezogen, die Arme darum geschlungen und sie hielt krampfhaft sein Stirnband fest. Die ganze Nacht hatte sie geweint, und nun waren keine Tränen mehr übrig und sie saß still da. Sie starrte auf den Fluss, die Augen rot vom vielen Weinen und der Körper zittrig. Es war nicht nur der Tod Shikamarus, der sie so mitgenommen hatte, sondern auch das, was sie nur wenige Stunden zuvor erlebt hatte: hilflos mit anzusehen, wie achtzehn Mädchen brutal vergewaltigt und umgebracht wurden und dann nur um Haaresbreite selbst einem solchen Schicksal zu entgehen, ließ niemanden unberührt. Der Körperliche Schaden, den sie davon getragen hatte, war nicht schlimm, ein paar Kratzer und blaue Flecke aber sonst war sie körperlich in Ordnung. Was wirklich schlimm war, war ihr mentaler Zustand, denn da war sie ein totales Wrack. Sie war noch immer nicht in der Lage aufzustehen oder zu sprechen. Es würde Monate oder Jahre brauchen, bis sie wieder so fit war, um als Ninja zu arbeiten, falls sie dazu überhaupt jemals wieder in der Lage sein würde. Kankuro kam dann aus dem Rathaus. Er hatte es weitestgehend von allen Leichen befreit und seine letzte Puppe dazu genutzt, sich einen Überblick über das Dorf zu verschaffen. Dabei stelle er allerdings fest, dass außer ihm und Temari wohl niemand überlebt hatte. Er musterte seine Schwester und seufzte leise. Sie hatte sich so lange nicht bewegt, dass er sich ernsthafte Sorgen um sie machte. Als er sich dann neben sie setzte, stellte er ihr einen kleinen Teller mit etwas Reis hin und forderte sie auf, doch etwas zu essen. Doch sie rührte sich nicht, verzog keine Miene und starrte nur weiter auf den Fluss. Kankuro versuchte sie zum Essen zu motivieren, doch nichts geschah. Sie saß nur da und für ihn war klar, dass sie wohl nie wieder die sein würde, die sie früher einmal gewesen war. Sie war eine gebrochene Frau. Dass sie den verloren hatte, den sie über alles liebte, hatte ihren Stolz und ihren Willen endgültig gebrochen und beides lag nun in Scherben um sie herum. Das alleine war schlimm genug, doch normalerweise hätte sie sich davon erholt, doch von der letzten Nacht konnte sie sich nicht erholen. Schließlich stand Kankuro auf und deutete Temari an es ihm gleich zu tun, doch wieder reagierte sie nicht. Langsam wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte, und so nahm er sie einfach Huckepack, was ihm mit nur einem gesunden Arm sehr schwer fiel. Doch er schaffte es und trug sie zum Rand des Dorfes. Hier konnte er nichts mehr tun, also wollte er sie nach Konoha bringen. Er hoffte, dass Tsunade ihr helfen konnte. Temari hing nur wie tot auf seinem Rücken. Das einzige, was ihm verriet, dass sie noch lebte, war ihr leises, flaches Atmen und ihr recht schwacher Puls. So machte er sich mit seiner psychisch vernichtend angeschlagenen Schwester auf den Weg zurück nach Konoha, damit sie schnell wieder ein wenigstens halbwegs normales Leben führen konnte. Nach einem langen zweitägigen Fußmarsch kamen sie endlich am Stadttor von Konoha an, wo sie gleich von den Sicherheitsjounin in Empfang genommen wurden. Diese bemerkten sofort Kankuro's verletzten Arm und Temari's trüben und leeren Blick, woraufhin sie gleich nach einer medizinischen Versorgungstruppe schickten. Sie wollten Kankuro Temari abnehmen, damit sie sich seinen Arm ansehen konnten, doch Temari weigerte sich. Sie hatte panische Angst vor den fremden Männern, und so sehr Kankuro auch versuchte sie zu beruhigen, sie wollte keinen Mann zu nahe an sich heran lassen. Der Einzige, vor dem sie nicht verängstigt zurück wich, war Kankuro, und die Sicherheitsjounin fragten sich, was bloß geschehen war, dass selbst die berühmte Sabakuno Temari verängstigt wie ein kleines Mädchen war. Nach einigen Minuten, in denen die Sicherheitsjounin und Kankuro erfolglos versucht hatten, Temari zu beruhigen und ihr klar zu machen, dass von den Jounin keine Gefahr ausging, erschienen endlich die Medic-nin. Eine von ihnen war Shizune und sie besah sich gleich Kankuro's Arm. Ihre zwei Begleiter wies sie an, sich um Temari zu kümmern, doch diese reagierte wie schon zuvor: Mit Angst und Gezappel. Sie wich immer wieder auf dem Boden zurück, auf dem sie saß, schlug und trat auch immer wieder nach den Medic-nin. Erst als Kankuro wieder bei ihr war und sie in den Arm nahm, beruhigte sie sich etwas. Sie hatte wieder Tränen in den Augen und schluchzte leise in Kankuro's Pullover. Shizune beschloss daraufhin, dass sie sich um Temari kümmere und die anderen beiden Kankuro unter ihre Obhut nahmen. Bei ihr reagierte Temari zwar auch zunächst recht ängstlich, doch erkannte sie die Frau und ließ sie letzt endlich gewähren. Doch als Shizune ihr die matt silberne Platte aus den Händen nehmen wollte, schüttelte sie heftig den Kopf und drückte sie an ihre Brust. Shizune konnte nur kurz erkennen, dass das Symbol Konohas auf der Platte war, und so war ihr schmerzlich klar, warum Shikamaru und Sakura nicht bei den beiden waren. Es verursachte einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust. Ein Schmerz, der tief saß, denn ihr war sofort klar, dass Shikamaru und Sakura tot sein mussten und Sakura war beinahe einen kleine Schwester für sie gewesen. So machte sie sich traurig mit den anderen auf zum Krankenhaus, um sie zu behandeln und in Erfahrung zu bringen, was geschehen war. Im Krankenhaus angekommen, wurden Kankuro und Temari gleich versorgt, wobei Shizune persönlich dafür sorgte, dass kein Mann außer Kankuro in Temari's Nähe kam. Temari kam schon nach einem dreißigminütigen Rundum-Check in ein Krankenzimmer gebracht, wo sie sich ausruhen konnte. Nach ihrem körperlichen Zustand hätte sie noch am gleichen Tag entlassen werden können, doch ihre Psyche machte da nicht mit. Bis Kankuro dann in das gleiche Zimmer gebracht wurde, dauerte es hingegen zwei Stunden, denn sein Arm war ziemlich in Mitleidenschaft genommen und er müsste noch ein paar Tage einen Stützverband tragen. Am selben Tag kam dann auch Tsunade vorbei, erstmal wollte sie sich Temari ansehen, bevor sie die beiden zu der Mission befragen wollte. Doch sie stellte schnell fest, dass es sehr schwer werden würde, Temari von ihrem Trauma zu heilen, und so wollte sie erst einmal wissen, was geschehen war. Doch Temari sprach noch immer nicht, sie sah einfach nur die Decke an und schwieg, wobei sie noch immer Shikamaru's Stirnband in Händen hielt. Also wollte Tsunade die Antworten von Kankuro. Dieser bat sie aber dazu, in ein anderes Zimmer zu gehen, er wollte Temari nicht zumuten, das Ganze noch einmal hören zu müssen. Tsunade stimmte dem zu und nachdem sie sich einige Stunden über die Mission unterhalten hatten und Tsunade einigermaßen im Bilde über die Geschehnisse war, kam Kankuro zurück in das Krankenzimmer. Tsunade musste den Bericht von Kankuro erst einmal verdauen, denn auch für sie war Sakura ein sehr wichtiger Mensch gewesen, schon beinahe eine Tochter. Schweren Herzens wies sie Shizune an, die Eltern von Sakura und Shikamaru über das tragische Ende ihrer Kinder zu unterrichten. Shizune machte sich zwar gleich auf den Weg, doch hatte sie keine Ahnung, wie sie es den Familien beibringen sollte. Es war eigentlich normal, Missionen erforderten nun mal Opfer, und in Shikamaru's Fall konnte sie wenigstens von einem ehrenhaften Tod berichten. Doch bei Sakura war das schwieriger. Nicht nur, dass sie es selbst kaum ertragen konnte, als sie hörte, wie Sakura gestorben war, aber ihren Eltern zu erklären, dass ihre einzige Tochter auf der Mission zu Tode vergewaltigt wurde, war schier unmöglich. Und so verließ sie am späten Abend die Straße, in der Shikamaru's Eltern lebten, mit tief hängendem Kopf und ging zu den Eltern von Sakura, bei denen sie dann auch in Tränen zusammenbrach als sie ihnen von Sakura's Tod erzählte. Am nächsten Tag standen die Namen von Shikamaru und Sakura auch schon auf dem Stein der Helden, wo Naruto fassungslos auf die Knie sank, als er die beiden neuen Namen las. Eine ganze Stunde kniete er vor dem Denkmal, ehe er sich aufrappelte und zu Tsunade rannte, so schnell er konnte. Er traf sie im Krankenhaus an, wo sie sich mit Shikamaru's Mutter Yoshino unterhielt. Sie hatte sich immer wieder den Brief durchgelesen, in dem stand, wie Shikamaru genau gestorben war. Und sie wollte jetzt das Mädchen kennen lernen, für das ihr Sohn sein Leben geopfert hatte, auch wenn sie alles andere als gut aussah, weil sie die ganze Nacht über den Tod ihres Sohnes beweint hatte. So wollte sie dieses Mädchen kennen lernen, war aber recht überrascht, als sie einen total verstörten Naruto angerast kommen sah. Es dauerte eine ganze Stunde, bis Tsunade es geschafft hatte, Naruto zu beruhigen, so dass sie ihren Krankenbesuch bei den Sabakuno's machen und Yoshino den beiden vorstellen konnte. Kankuro war recht gesprächsbereit, doch Temari wandte sich zur Wand, lag auf der Seite und verweigerte noch immer alles andere als simple Gebärdensprache. Sie konnte es einfach nicht ertragen, seinen Namen zu hören, und unterbewusst glaubte sie, dass Yoshino ihr die Schuld an Shikamaru's Tod gab. Doch Yoshino lächelte nach einiger Zeit des Gespräches mit Kankuro wieder und setzte sich zu Temari. Sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und tröstete sie: Sie war stolz auf ihren Sohn und Temari solle sich keine Vorwürfe machen. Zwar erleichterten diese Worte Temari's Herz etwas, doch war das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Eine Woche später war Kankuro entlassen und gerade bei Temari zu Besuch, zusammen mit Yoshino, der sich Temari zumindest etwas anvertraute, auch wenn sie noch immer nicht sprach. Zumindest hatten die Gespräche mit ihr Temari geholfen, ihren verlorenen Lebenswillen wieder zu finden, auch wenn dieser Wille nur minimal war und sie eher dahinvegetierte. Aber sie hatte wieder einen Lebenswillen und das war, wie Tsunade sagte, schon ein sehr großer Fortschritt. Tsunade kam dann auch mit einigen Testergebnissen ins Zimmer und bat Kankuro und Yoshino draußen zu warten. Sie musste mit Temari unter vier Augen reden. Und was sie Temari dann sagte, ließ sie völlig versteinern. Immer wieder hallten ihre Worte in Temaris Kopf wieder, und erst Tsunade's kräftige Stimme und ihr Rütteln an Temari's Schulter riefen sie in die Wirklichkeit zurück. Und auf Tsunades Frage, ob sie wüsste er der Vater sein könnte, brachte Temari nur ein leises, gewimmertes und geschluchztes "Shikamaru" hervor. Tränen rannen ihr über die Wangen. Einer der Tests hatte zufällig ergeben, dass Temari Schwanger war, und der einzig mögliche Vater war Shikamaru. Tsunade klopfte ihr fürsorglich auf die Schulter und holte Kankuro und Yoshino wieder herein, beide hatten ein Recht das zu erfahren. Und so erzählte sie es den beiden, sie waren nicht schlecht überrascht und Kankuro musste ziemlich schlucken, denn Gaara wollte, dass er so schnell wie möglich nach Hause kam. Temari müsste wegen ihres Zustandes eh noch lange in Konoha bleiben, und Yoshino erklärte sich sofort bereit, sich um Temari zu kümmern wie um ihre eigene Tochter. Doch dazu musste Temari erstmal aus dem Krankenhaus entlassen werden, wobei noch nicht mal klar war, wann das sein würde. Und wenn sich ihr psychischer Zustand nicht schnell besserte, würden sowohl Temari als auch das Kind den nächsten Monat nicht überleben. Tsunade hatte inzwischen zwei Anbu Trupps nach Namsu geschickt, die sich darum kümmern sollten, die Schäden zu beseitigen und die Toten zu begraben. Selbst für diese gestandenen Profis war es ein nur schwer zu ertragender Anblick, all die Toten und die vergewaltigten Mädchen. Manche waren so übel zugerichtet, dass sich einige der Anbu übergeben mussten. Es dauerte Wochen, bis sie alle Leichen begraben hatten, und der Hügel vor dem Wald war ein einziger Friedhof geworden. Ein besonders schönes Grab war Sakura gewidmet, doch von Shikamaru fanden sie keine Spur und so errichteten sie für ihn nur ein kleines Denkmal neben Sakuras Grab und Namsu wurde von da an nur noch das Dorf des Todes genannt ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ so das wars dann ne ich hoffe ihr habt nicht zu dolle aplträume davon noaja was kann ich noch sagen eh wich würde sagen Danke an alle leser und besondesr an die die mir Kommis dagelassen haben also vielen dank ChaosHinata Ace-fan Painfull-Death einen ganz besonderen dank möchte ich an meine Betaleserin richten vieln lieben dank das du dir die mühe gemacht hast und meine FF nach fehlern durchsucht hast danke Sweet_Mystery so und zu guter letzt die Wahl ja es gibt ne Wahl nämlich die ob ihr Kappi 6 als offiziellen Teil meire FF haben wollt oder ob ich es zu den Outtakes stecken soll es ist eure entscheidung also MFG Shika Kapitel 6: Happy End? --------------------- soo da alle die gewählt haben für das gleiche gestimmt haben gibt es das inoffizielle Kappi 6 hier und nicht bei den outtakes viel spaß beim reparieren eures Seelenfriedens und danke fürs lesen *sich verbeug* *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Part 6. Happy End?: Zwar dauerte es eine ganze Weile und Kankuro war längst wieder in Suna, aber umso mehr Temari spürte das da ein Kind in ihr heranwuchs, umso mehr stieg ihr Lebenswille, für das Kind wollte sie leben und ihm eine gute Mutter sein. Das brachte sie über den Berg und lies sie nachts wieder ruhig schlafen, auch wenn sie ganze zehn Monate im Krankenhaus bleiben musste. Ein Jahr nach der Mission stand Temari dann am Stein der Helden ein kleines, dunkelblondes Baby im Arm haltend, sie hatte sich mittlerweile dazu entschlossen das Ninjadasein aufzugeben und sich ganz ihrer Tochter zu widmen. Da ihre Tochter die Reise nach Suna kaum überstehen würde lebte sie bei den Nara’s und Yoshino behandelte sie wirklich wie ihre eigene Tochter, bezeichnend für das gute Verhältnis das die beiden Frauen zueinander hatten, war auch der Name den Temari ihrer Tochter gab. Denn sie taufte das kleine Mädchen auf den Namen Nara Megami und hatte sich eh schon längst dazu entschlossen, in Konoha zu bleiben und sie dort groß zu ziehen. So stand sie also am Denkmal und streichelte ihre Tochter wobei sie leise sprach. „Ich wünschte du hättest deinen Vater kennen lernen können, er war wirklich ein Held.“ Zur gleichen Zeit im Donnerreich unterhielten sich einige finstere gestalten in einem noch finsteren Raum. „Hast du die Informationen?“ „Hai wir sind uns ziemlich sicher dass es stimmt.“ „Gut dann können wir ja bald los er ist auch soweit.“ „Also dann morgen wie besprochen? Die in Konoha werden gar nicht wissen wie ihnen geschieht.“ „Garantiert nicht, er hat zwar ein ganzes Jahr zur Vorbereitung gebraucht aber jetzt ist er soweit.“ „Ich bin mal gespannt ob sie überhaupt etwas machen können.“ „Ja ich auch. Dagegen hilft ja nichts, absolut unmöglich das sie es schaffen.“ „Nie im leben schaffen sie es, nicht mal die können es verhindern.“ „Also schön dann sollten wir die letzten Vorbereitungen treffen, wird schwer genug das ganze.“ „Ja du hast recht, also alle man Abmarsch morgen früh geht’s los die Mission fängt um punkt sechs an.“ Drei Tage später versammelten sich einige eingemummte Gestalten vor dem Tor Konoha’s und sahen sich um. „Sie sind echt null vorbereite, echt schwach.“ „Ja echt ich freu mich schon Hokage-sama’s Gesicht zu sehen, wen wir bei ihr reinplatzen.“ „Das wird sicher lustig.“ „Also dann los.“ Die Gestalten verschwanden alle so schnell wie sie gekommen waren, und huschten durch Konoha bis sie im Büro von Tsunade ankamen. Diese sah nur zu den gestalten auf von denen drei in die typischen Medic-nin Gewänder gehüllt waren, die man in Kumogakure trug wenn man Medic-nin war. „Wird auch Zeit ich hab euch schon erwartet. Also was genau wollt ihr? Meine Anbu haben mich unterrichtet dass ihr etwas plant. Wollt ihr mich umbringen und Konoha vernichten? Wohl eher nicht sonst wären nicht drei von euch sechs Medic-nin.“ Einer der Medic-nin trat vor und verbeugte sich tief vor Tsunade. „Ihr habt ganz recht Hokage-sama wir sind nicht hier wegen irgendwelchen Kriegerischen absichten, viel mehr wollen wir euch etwas zurückgeben was vermutlich euch gehört. Dieser ganze Auftritt sollte es nur dramatischer wirken lassen, wir wollten gerne euer überraschtest Gesicht sehen, wenn wir es euch zurückgeben.“ Tsunade’s Gesichtsausdruck wurde fragend und endlich kam Shizune in den Raum und starrte die Kumonin an. „Ok ich habe also etwas verloren, und was soll das sein? Ich habe nicht die Zeit für solche Spielchen also rückt es raus und verschwendet nicht meine Zeit!“ Die Ninja grinsten sich nur breit an und bildeten eine Gasse, sodass der hinterste von ihnen vortreten konnte und sich direkt vor Tsunade stellte. „Oh ich denke wir verschwenden eure Zeit keineswegs Hokage-sama und übrigens sind wir nur zu fünft. Er hier ist das was ihr verloren habt.“ Tsunade war nun endgültig verwirrt und musterte den in eine dunkle Kutte gehüllten Mann, doch konnte sie nichts erkennen und sagte das sie aber keinen ihrer Ninja vermissten, woraufhin der Anführer den Kumonin leicht lachte. Er sagte dass es verständlich sei, wer würde schon einen Toten vermissen, und wie auf Kommando nahm der Mann die Kapuze ab woraufhin Tsunade die Luft weck blieb. Sie war total geschockt und konnte nicht glauben wer da vor ihr stand. „Sh.. Shikamaru!?“ „Oh so ist also sein Name, wir konnten nur herausfinden das er ein Konohanin ist und für Tod gehalten wird. Nun wir haben seine Krankenakte mitgebracht, er lag bis vor acht Tagen im Koma und hat sein Gedächtnis verloren, er hat nur vage Erinnerungen an Gegenden und Gesichter.“ Tsunade war rasch aufgestanden und um den Tisch geeilt, als sie sich von dem Schock erholt hatte, sie besah sich Shikamaru ganz genau und schickte Shizune los um alles für eine rasche Untersuchung vorzubreiten, und einen Boten zum Haus der Nara’s zu schicken. Die Kumonin verabschiedeten sich und verließen das Gebäude, ihre Mission war erledigt, und der vor einem Jahr gefundene Fremde war wieder in seiner Heimat, dafür zu sorgen das er sein Gedächtnis wiedererlangte war nicht ihre Aufgabe. Eine halbe Stunde später kam die ganze Familie Nara im Krankenhaus an und Shizune brachte sie zu einem Untersuchungsraum, keiner wusste warum sie alle herbestellt wurden, doch Temari hielt ihr Baby im Arm und wiegte es sanft. Shizune sagte kurz etwas und meinte dann das Temari ihr lieber das Kind geben sollte bevor sie ins Zimmer gingen, es wäre nur zu ihrem eigenen besten, und so übergab Temari etwas verwirrt und leicht zögernd ihr Kind an Shizune. Kurz darauf öffnete Yoshino die Tür und blieb wie versteinert stehen, ihr Mann und Temari sahen in das Zimmer und was sie dort sahen lies ihre Knie weich werden. Dort saß Shikamaru auf einer Barre und Tsunade leuchtete gerade mit einer kleinen Taschenlampe in seine Augen, offensichtlich führte sie gerade einige Untersuchungen durch. Alle standen sie wie versteinert da und Shikamaru und Tsunade schauten nun zu den dreien die dort in der Tür standen, die erste die dann reagierte, war Temari. Sie stürmte plötzlich auf Shikamaru zu und warf sich ihm um den Hals, dicke Freudentränen kullerten ihre Wangen hinab und sie schluchzte immer wieder seinen Namen. Endlich kamen auch seine Eltern näher und konnten nicht glauben das es echt Shikamaru war der da saß, Shikamaru sah Temari fragend an und fing dann an zu sprechen. „Ihr kommt mir sehr bekannt vor, kennen wir uns?“ Alle außer Tsunade sahen ihn geschockt an, hatte er Temari und seine Eltern wirklich vergessen? Temari sah ihn aus großen traurigen Augen an und schluchzte leise, kurz sah sie zu Shizune und nahm ihr das Kind ab, dann reichte sie es Shikamaru der es in den Arm nahm und musterte. „Ein wirklich schönes Kind … aber warum gebt ihr es mir?“ Temari sah ihn nun auf ihre früher so typische Art an und fauchte dann schon fast. „Weil dieses Kind deine Tochter ist du Bakada! Und jetzt sieh mir ins Gesicht und sag mir das du dich nicht an mich erinnerst.“ Shikamaru sah von Temari zu Megami und zurück kurz schüttelte er den Kopf ehe er Temari noch einmal tief in die Augen sah, und irgendeine Reaktion hatte das, denn er zuckte kurz zusammen, als ob ihn ein stechender Scherz durch den Kopf fuhr. Doch waren das Erinnerungen die zurückkamen, und er schaute Temari fragend an. „Temari, So heißt du doch oder?“ Temari nickte heftig und bestätigte das sie so hieß, er konnte sich also doch erinnern, sie mussten es nur schaffen die Erinnerungen hervor zu locken. Tsunade meinte das es zwar eine schwere Amnesie war, sie aber anscheinend doch recht leicht geheilt werden könnte wenn man die richtigen Reize setzte. Tsunade verließ dann das Zimmer mit der Begründung noch die Blutprobe auswerten zu müssen, und das sie eh vielmehr für ihn machen konnten. Temari nahm wieder Megami an sich und ließ nun Shikamaru’s Eltern zu ihm, sie unterhielten sich eine ganze weile, doch schafften sie es nicht das Shikamaru sich an seine Gefühle für Temari erinnerte. Nach zwei Tagen in denen Shikamaru Gesprächsthema Nummer eins war hatte er beinahe alle seine Erinnerungen zurück erlangt, doch fehlte ihm noch immer jeder engere Bezug zu Temari. Am Abend hatten sich Shikamaru und Temari zum ersten Mal seit jener Nacht, wo sie sich so innig geliebt hatten wieder geküsst, es war zwar etwas merkwürdig für beide doch war es beinahe wie damals. Nun schliefen sie Seite an Seite in ihrem Bett, da Temari ja mittlerweile dort wohnte teilten sie sich das Zimmer und somit auch das Bett, nur kamen sie sich nie wirklich nahe. Doch in dieser Nacht wachte Shikamaru schweißgebadet aus einem Alptraum auf und keuchte regelrecht, Temari wachte davon auf und schaute ihn fragend an. Doch er beugte sich zu ihr und flüsterte ob auch alles in Ordnung mit ihr sei, sie fragte ihn was das solle, natürlich sei sie in Ordnung. Und dann fragte er sie etwas über die Mission von vor einem Jahr an die er sich vorher nicht erinnern konnte. Nach kurzen Gespräch war ihm alles viel klarer und die beiden versanken in einen innigen Kuss, wenige Minuten später liebten sie sich genau wie in jener Nacht in der sie Megami zeugten, und seine Erinnerungen waren wieder vollständig zurückgekehrt. Schon einen Monat später war es im Haus Nara deutlich leiser, kein Babygeschrei war mehr zu hören, und das Zimmer in dem Shikamaru und Temari schliefen war leer. Einige Straßen weiter hingegen war es deutlich anders, dort hatte ein junges Ehepaar alle Hände voll zu tun mit ihrer vier Monate alten Tochter und die junge Mutter rief schon zum x-ten mal durchs Haus. „Megami nicht! Shuriken sind nichts für Babys!“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* so ich hab euch ja gewarnt aber naja ihr habt es so gewollt und mit dem Ende kann ich es eigentlich net mehr Darkfic nenne aber das ist mir auch egal hauptsache es hat euch gefallen also bis dann mal irgendwann ich hoffe ihr lest auch mal meine anderen Fics Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)