Bring me to life von Blacklady86 ================================================================================ Kapitel 2: Endlich vereint? --------------------------- Hallöchen, hier habt ihr das erste Kapi. Bitte hinterlasst mir Kommis, wenigstens einen *bettelblick* werde mich mit dem schreiben auch beeilen So will euch aber nicht weiter aufhalten, also viel Spass Endlich vereint? Nami saß in ihrem Zimmer und zeichnete ihre Seekarten weiter, denn durch die andauernden Kämpfe kam sie in den letzten Tagen ja nicht dazu und hatte deshalb noch viel zu tun. Den ganzen Vormittag hatte sie jetzt schon unter Deck verbracht und war nur zum Frühstück hinauf gegangen, oder um nach dem Wetter zusehen. Aber nun nach dem langen sitzen auf dem holz Stuhl, tat ihr so ziemlich der Rücken weh. Also streckte sie sich erst mal ausgiebig und entschied sich nach draußen zu gehen.Als Nami oben auf das Deck trat hielt sie kurz inne und musste ein paar mal blinzeln bis sich ihre Augen an das grelle Sonnenlicht gewöhnt hatten. Langsam ging sie zur Reling und schaute auf das Meer hinaus. Es war ein herrlicher Tag. Die Navigatorin schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken,sie genoss es, die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut zuspüren,für diesen Moment vergaß sie die Kämpfe die, die Mannschaft in den letzten Wochen bestreiten musste, sie fühlte sich so frei. Nami hörte das Meer rauschen und wie es sich sachte am Bug des Schiffes brach. Sie legte die Hand als Schutz vor die Augen, sah in den Himmel und lächelte "Es wird schön bleiben, keine einzige Wolke ist zu sehen" sprach sie ihre Gedanken laut aus. "Ja ein schöner Tag" ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Nami fuhr so erschrocken herum das sie fast das Gleichgewicht verloren und gestürzt wäre, hätten zwei starke Arme sie nicht festgehalten. So standen sie jetzt geschlagene zehn Minuten Arm in Arm da, ohne das einer es wagte sich auch nur zurühren. Namis Herz begann zu rasen, es hämmerte so laut gegen ihre Brust das sie Angst hatte er könne es hören. Wärme durchfloss ihren Körper und sie fühlte sich in seiner Nähe so Sicher und Geborgen wie noch nie. Ihrem Gegenüber erging es nicht besser er mochte sie schon vom ersten Tag an, als sie in die Mannschaft kam, doch da war noch was anderes, ein Gefühl, welches man nicht beschreiben konnte. Jetzt wo er sie so in den Armen hielt, war das Gefühl am stärksten. Seine Gedanken überschlugen sich er war ihr bisher noch nie so nahe gekommen. Er wollte sie nicht mehr loslassen, wollte sie halten, nicht mehr her geben. Wie lange hatte er sich schon danach gesehnt und durch einen dummen Zufall durfte er jetzt nicht nur in unmittelbarer Nähe sein sondern er spürte auch noch ihre weiche zarte Haut auf seiner. Jetzt wusste er was es war was so unbeschreibliche Gefühle in ihm wach rief, er konnte es jetzt nicht mehr leugnen, er musste sich eingestehen das er sie liebte. Was würde er nur dafür geben immer bei ihr sein zudürfen, und ihre weiche Haut spüren. Er würde sie beschützen, komme was wolle, sie hatte schon zu viel Schmerz und Leid ertragen müssen. Nami hob leicht den Kopf, um in seine wunderschönen Augen zu sehen, doch dieser Blick wurde ihr nicht gewähret, da sie direkt in die Sonne schaute. Auch sie liebte ihn das war ihr schon seit längerer Zeit bewusst, sie wollte aber nicht enttäuscht werden, nicht schon wieder. Sie wusste das sie ihm voll und ganz vertrauen konnte und das er sie mit seinem Leben beschützen würde. Aber würde er ihre Gefühle erwidern? Sie wusste es nicht, sie würde es ihm so gerne sagen wollen aber sie hatte auch Angst vor zurück Weisung. Aber irgendwann musste er es wissen, das hatte sich die orangehaarige schon lange vorgenommen, es gab aber noch nie die passende Gelegenheit dazu. Nami wusste nicht wann, sie es ihm sagen sollte und schon gar nicht was, sollte sie einfach sagen //Du ich hab mich in dich verliebt! Was hältst du davon?// Und wenn sie es ihm sagte und er würde sie zurück weisen, wie sollte es denn weiter gehen? Könnten sie trotzdem Freunde bleiben, so wie früher oder würde es alles kaputt machen? Sie wusste es nicht. Es könnte ja auch sein das er auch Gefühle für sie hegte. Die Chance auf Glück oder Zurückweisung betrug also 50% was konnte sie schon verlieren? Ihr Herz hatte sie an ihm ja schon verloren. //Also Nami reiß dich zusammen und sag es ihm endlich, mehr als auslachen kann er dich ja nicht...// sie hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht da spürte sie auch schon seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. Seine Brust hob und senkte sich in unregelmäßigen Abständen. "Nami... ich..." flüsterte er in ihr Ohr. "Ja was ist?" fragte sie eben so leise. Ein leichtes zittern durchfuhr ihren Körper. "ich..." wiederbrach er ab, er wollte es ihr sagen, diese drei Worte, es konnte doch nicht so schwer sein. Aber er bekam sie einfach nicht über seine Lippen. Er war jetzt mit seinem Gesicht so nah in ihrem, das sich ihre Nasenspitzen fast berührten. " Was willst du mir sag..." weiter kam sie nicht, denn er hatte seine Lippen vorsichtig auf ihre gelegt. Nami erwiderte den Kuss, sie hatte so lange darauf warten müssen. Sie genoss diesen langen, nicht enden wollenden Kuss in vollen Zügen. Davon hatte sie jede Nacht geträumt. Sie konnte es gar nicht glauben das, das alles real war und kein Traum, das er den Anfang gemacht hatte. Jetzt war sie sich sicher, ihre Gefühle wurden erwidert. Sie zog ihn fester an sich, wollte ihn nie mehr loslassen und die ungestörte Zweisamkeit noch mehr genießen. Die Navigatorin legte die Arme um seinen Nacken um noch mehr seine Nähe zuspüren. Der erst etwas zaghafte Kuss wurde leidenschaftlicher, seine Zunge drückte leicht gegen ihre Lippen und bat um Einlass der ihr auch prompt gewährt wurde. Sie umkreisten sich als warteten sie auf eine Aufforderung, dann begannen sie zu spielen. Nach einer weile lösten sie sich wieder voneinander. Nami legte ihren Kopf an seine Brust, er schlang seine Arme um sie und sagte leise "Nami,ich möchte immer bei dir sein denn,... ich... liebe....dich." Nami wurde leicht rot "Ich dich auch, schon seit einer ganzen weile. Ich hatte mich nicht getraut es dir zu sagen, aber jetzt bin ich glücklich das du genauso empfindest wie ich" " Ich werde immer für dich da sein und dich beschützen, das verspreche ich dir" Sie löste sich aus seiner Umarmung uns sah ihn an. In seinen dunklen Augen konnte sie sich verlieren, sie liebte diese Augen, sie strahlten so viel Wärme, Vertrauen und Hoffnung aus. Nami strich zärtlich durch das weiche schwarze Haar ihres Kapitäns. "Du bist doch nicht extra gekommen um mir das zusagen, oder? "Naja, ich hatte eigentlich nur nach Zorro gesucht. Weist du vielleicht wo er ist?" grinste Ruffy, "Nein, das weiß ich nicht, aber jetzt wo du es sagst, ich hab ihn schon länger nicht gesehen. Sicher pennt der wieder irgendwo, das tut er doch immer" entgegnete Nami. Ruffy wurde ernster "Ich mach mir Sorgen um ihn. Er war die letzten Tage so ruhig gewesen, ruhiger als sonst, außerdem war er nicht beim Frühstück. Ich hab ihn heute den ganzen Tag noch nicht gesehen, er hat auch nicht in seiner Hängematte geschlafen. Irgendetwas stimmt da nicht" "Vielleicht braucht er einfach nur mal ne Pause, die letzten Tage waren auch für ihn anstrengend gewesen" versuchte sie ihren Kapitän zu beruhigen. "Nein, es ist etwas anderes. Irgendwas scheint ihn zu bedrücken. Ich kenne ihn jetzt schon lange genug, uns verbindet mehr als nur Freundschaft, er ist wie ein Bruder für mich. Und wenn er Probleme hat dann muss ich ihm helfen" "Ja, ich verstehe dich gut, mit Nojiko war das nicht anders. Wo hast du ihn denn schon überall gesucht?" fragte die Navigatorin. "Eigentlich überall, auf und unter Deck und in der Küche. Ich war auch schon bei den Orangenbäumen dort ist er ja sonst immer. Aber auch dort ist keine Spur von ihm" "Hm..." überlegte Nami "dann bleibt nur noch eine Möglichkeit" sie sah nach oben. "Klar der Ausguck! Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen! Nami du bist ein Schatz" wieder fing er an zu grinsen. Ruffy sah nach oben. Er wollte mit Zorro reden, wollte endlich wissen was los war, was ihn so bedrückte. Er wollte seinem besten Freund helfen und das so schnell wie möglich. Der schwarzhaarige wusste nicht, wann sie wieder auf feindliche Piraten oder sogar auf die Marine stoßen würden, aber wenn sein Vize bei den nächsten Kämpfen weiter so unkonzentriert blieb, wie bei den letzten, konnte das schlimme Folgen für die gesamte Mannschaft haben. Zorro war so neben der Spur das er wie ein Anfänger kämpfte und nicht wie der zweitbeste Schwertkämpfer. Nicht nur einmal gingen seine Schwerthiebe daneben oder er hatte solche Probleme mit seinen Gegnern das Ruffy oder Sanji ihm helfen mussten. So hatte er seinen ersten Mitstreiter noch nie erlebt, so hatte er ihn nicht kennen und lieben gelernt. Er wusste das Menschen sich verändern können, aber so? Das war nicht normal, etwas musste ihn also Bedrücken, und er wollte nun einmal wissen was. Er sah wieder seine Navigatorin an " Ich werde mal versuchen mit ihm zu reden, ich hoffe das ich was aus ihm raus bekomme" er klang bedrückt, "Wenn das einer schafft dann du. Er vertraut dir, mehr als jedem anderen" versuchte sie ihn wieder aufzumuntern "ich gehe dann schon mal zu Sanji, und werde ihm mit dem Essen helfen. Sie gab ihm noch einen Kuss und verschwand dann Richtung Küche. "Ich hoffe es" murmelte Ruffy und beförderte sich mit einer Gum- Gum- Rakete in den Ausguck. So das wars erstmal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr wissen wollt was denn nu mit Zorro ist, dann müsst ihr schön weiter lesen. Und gebt mir ein paar Kommis, will doch wissen wie´s euch gefallen hat. Ich hoffe, man liest sich Bis Bald Eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)