Liebe ist unsterblich von abgemeldet (DIe erwünschte Fortsetzung ist da und ich hoffe auf viele Kommis ;)) ================================================================================ Kapitel 10: Zweifel wird immer von der Leidenschaft überboten! -------------------------------------------------------------- Waaaah!!!! Vielen Dank, ihr seid die Besten, die Liebsten und die Genialsten Kommischreiber die ich kenne!!! ICH LIEBE EUCH! *Grad völlig austick* total hysterisch ausseh* Ich bin grad so Endorphingeladen dass ich bald en Herzstillstand krieg!! Liegt wohl auch ein bisschen an der Musik von Moulin Rouge. Oh man, ich bin einfach nur baff dass euch das mit der Perlenzucht so gut gefallen hat! Hab schon Angst gehabt das es euch langweilen könnte! Oh man, ich glaub ich schreib gleich hundert Seiten mehr zu meiner ff! @Koraja: Du Gurke. Ich finds cool dass du dein Kommi nebenbei schreibst, sollt ich auch mal machen! Musste echt lachen als ich den gelesen hab. Nach dem Lesen vergisst man so leicht wieder was man schreiben möchte! Ich kenn die Sache mit dem Apfelsaft. Bei mir ist das so mit Orangensaft.^^ @Silent-Tears: Nach dem Kommi verzeih ich dir alles! Du liebst meine ff? Ich deine auch! Hihi. Und ich freu mich dass ich mit deathstrike in einer Richtung Ähnlichkeit hab, das ist ein riesen Lob für mich, bei ihrem Schreibtalent! @Truecolor: Ich finds gut das du vorher ne Gedichtsinterpretation geschrieben hast oder wie auch immer, denn dadurch hast du sehr gut beschrieben was du an meiner ff magst, yeah! Ich freu mich so darüber! Okay, ich hab grad ne Erörterung geschrieben, deswegen begründe ich grad viel! Bei meiner ff knisterts, hihi *freu* Mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen beugte er sich über sie und stützte seinen Ellenbogen neben ihrer Hüfte auf den Boden ab. Etwas zögernd führte sie ihre rechte Hand zu seiner Wange, die sie sanft streichelte. Chiaki erschauderte bei dieser Berührung wohlig, bevor er sich langsam zu ihr runter beugte. Marrons Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte dass es bei dem Mann über ihr auch nicht ruhiger seinem Rhythmus nachging. Kamakura war vergessen und stattdessen war einfach dieser sinnliche Mund an seine Stelle getreten, der sich ihren Lippen langsam, aber glühend vor Leidenschaft näherte. Zitternd umfasste sie mit der anderen Hand Chiakis Rücken, der halb auf ihr drauf lag und zog ihn noch ein Stück weiter zu sich runter. Mit schwerem Atem trafen sich ihre Lippen wie ein Blitzschlag, bevor sie sanft aus ihrer Umgebung gerissen wurden und stattdessen auf einer rosaroten Wolke landeten. Marrons Hände gruben sich noch tiefer in seine Haare, während ihr Kuss feuriger wurde. Verlangend sogen sie an den Lippen des anderen, bis Chiaki seinen Mund leicht öffnete und mit der Zunge zärtlich über die Lippen seiner Geliebten strich. Seufzend öffnete sie sogleich ihren Mund, ließ seine Zunge geschickt hineingleiten und sie begannen ihr verspieltes Zungenspiel. Die Erkundungen konnte keinem von Beiden nicht schnell genug gehen, weshalb ihre Zähne manchmal hart aufeinander prallten. Doch das störte die zwei nicht. Chiakis rechte Hand massierte sanft Marrons Brüste und fuhr ab und zu, zu ihrem Bauch, wo sie kurz stoppte. Ihre Hand strich seinen Rücken entlang, während die andere in seiner Halsbeuge lag. Genießend hatten Beide ihre Augen geschlossen und genossen einfach die Berührungen des anderen. Noch nie hatte sich Marron so geborgen gefühlt wie in diesem Moment, so verstanden und geliebt. Aber als Chiaki ihren Bikini öffnen wollte, ging das über ihr Gewissen „Tut mir Leid, aber das kann ich nicht machen!“ Zitternd löste sie sich von dem perplexen Mann, stand auf und ging zu ihrem Rucksack, in der kleinen Bucht. Verwirrt folgte dieser ihr in einigem Abstand. Er wusste nicht weshalb sie auf einmal gegen ihre Gefühle ankämpfte. Nachdem Marron ihren Rucksack geschnappt hatte, blieb sie kurz stehen und wartete auf Chiaki, der ihr mit ernstem Blick entgegen kam. Sie holte tief Luft. „Hör mir zu Chiaki, es tut mir Leid, aber es war ein Fehler mich so hinreißen zu lassen. Das klingt bescheuert, ich weiß, aber ich kann meinen Eltern und Kamakura das nicht antun, schließlich lieben sie mich. Versteh mich, aber ich kann nicht schon wieder Menschen, die mir etwas bedeuten verletzen! Ich werde meine Sachen von dir holen und in ein Hotel ziehen, das ist für alle das Beste.“ Chiaki hatte in der Zeit sie entgeistert und zugleich wütend angestarrt. Er konnte einfach nicht glauben was diese Frau da vor ihm sagte. Als sich Marron dann zum gehen wandte, ihm vorher noch einen entschuldigenden Blick zuwarf, rief er ihr nach. „Warte noch einen Moment, Marron Kusakabe!“ Sofort blieb die Angesprochene schweigend stehen. „Du glaubst mit dieser Entscheidung könntest du alles rückgängig machen was damals sowie in den letzen 24 Stunden passiert ist, dich einfach aus dem Staub zu machen. Aber so leicht geht das nicht! Hör mir mal gut zu: Du hintergehst oder verletzt deine Eltern nicht wenn du jemand anderen liebst als Kamakura, schließlich haben sie dir acht Jahre Frist gegeben. Warum wohl? Damit du deine Entscheidung ihn zu heiraten nicht bereust und noch Zeit hast andere Männer kennen zu lernen! Ja, du würdest Kamakura wehtun wenn du ihn verlässt, aber was bringt es, wenn du bei ihm bleibst nur weil du Angst jemanden zu vertrauen der dir wirklich etwas bedeutet… Was ist mit mir? Glaubst du ich hätte Gefühle aus Stahl, denen es nichts ausmacht, wenn man darauf rumtrampelt? Marron, ich liebe dich, ich habe dich all die neun Jahre geliebt! Ich möchte eine ehrliche Antwort von dir: Haben dir die letzten Stunden überhaupt nichts bedeutet, warst du nur so charmant, um möglichst viel Stoff für deinen Auftrag zu sammeln? Oder kann es sein, dass du mich immer noch liebst? Du hintergehst dich selber, denn Du verletzt nicht nur mich mit einer Lüge sondern auch DICH!“ Er war dicht hinter sie getreten und hatte seine Hände auf ihre Taille gelegt. Marron senkte ihren Kopf, nicht wissend was sie antworten sollte. Langsam drehte sie sich zu Chiaki um und blickte ihm tief in die Augen. Seine Hände lagen immer noch auf ihrer Hüfte. „Lass mir bitte Zeit! Ich weiß dass ich damit quäle, das tut mir Leid weil du mir auch sehr viel bedeutest. Nur bin ich mir noch nicht ganz klar wie viel! Auch, was ich für Kamakura empfinde.“ Etwas erleichtert sah der junge Mann sie an. „Okay, ich verstehe deine Situation. Ich werde dir so viel Zeit lassen wie du willst, aber nehme sie dir bitte auch!“ Er lächelte sie aufmunternd an. „Ziehst du trotzdem ins Hotel oder darf ich dich heute Abend wieder bekochen?“ Marron überlegte kurz und lächelte ihn dann charmant an. „Nein, darfst du nicht, weil ich dich und deinen Großvater heute Abend zum Essen einladen werde. Und danach verpass ich dir deine Massage und brauch ein langes Bad in der genialen Wanne. Ja, ich bleibe bei euch wenn es kein Problem ist!“ Glücklich zog sie Chiaki, die Arme um ihre Hüfte, an sich. „Natürlich geht das klar! Komm, schauen wir ob Großvater schon da ist.“ Doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, geh bitte schon mal vor. Ich möchte ein wenig nachdenken und brauche deshalb ein bisschen Zeit für mich!“ Verständnisvoll nickte er ihr zu und wandte sich zum gehen, als Marron ihn noch mal zurückrief. „Chiaki, um deine Frage noch zu beantworten: Nein, ich habe dich nicht für meinen Auftrag ausgenutzt, schließlich habe ich ja erst später erfahren das du der Sohn von Rishiri-sensei bist. So etwas würde ich dir nie antun!“ Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. „Danke, für die Standpauke. Ich werde jetzt in Ruhe darüber nachdenken und eine Lösung suchen.“ Chiaki sah sie lange und ernst an, als wenn er noch etwas erwidern wollte. Doch er drehte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen um, als wenn er damit deuten wollte: Ich kann deine Entscheidung nicht mehr beeinflussen, du musst selber wissen was dein Herz dir sagt. Langsam ging sie den Strand in die anderen Richtung entlang. Die Sonne blendete sie leicht und erwärmte ihr sowieso schon erhitztes Gesicht. Dann erfrischte eine angenehme Brise dieses, welche sogleich ihre Gedanken auffrischte. Der weiche Sand zwischen ihren Zehen, fühlte sich angenehm warm an, auch wenn sie ab und zu über ein paar zerbrochene Muschelschalen steigen musste. Sie musste leise auflachen. Sie drehte plötzlich abrupt um und hetzte hinter den Fußspuren im Sand hinterher, den Spuren ihrer Liebe. Endlich hatte Marron die Lösung für ihre Zukunft gefunden, die richtige Lösung, wie sie glaubte! Am Ende des Strandes hatte sie Chiaki fast erreicht, keuchend aber voller Freude und Zuversicht. Noch fünf Meter trennte sie von ihm. Die Hände zu Fäusten geballt, blieb sie stehen. „Chiaki, warte! Ich habe mich entschieden!“ Überrascht drehte sich der Gerufene um. Eine gespannte Stille legte sich über sie: Unsicherheit und Erwartung, vermischten sich zu einem brodelndem Gemisch. „Du hattest Recht: Ich habe mich die ganze Zeit selbst betrogen, denn… in Wirklichkeit liebe ich dich mehr als alles andere!“ Ungläubig, aber unendlich erleichtert und glücklich, blickte er die strahlende Schönheit vor ihm an. Auf dieser Entfernung schaute er ihr zufrieden in die Augen und machte ihr somit klar, dass sie ihn in diesem Moment zum erfülltesten Menschen der Welt gemacht hatte. Ungestüm rannte Marron auf ihn zu, die Arme weit ausgestreckt während Chiaki sich leicht bückte um sie lachend aufzufangen. Er hob sie an der Hüfte hoch und wirbelte sie durch die Luft. „Ich liebe dich auch, mein Schatz, mehr als die ganze Welt!“ Lächelnd setzte er sie nach einer Weile wieder auf dem Boden ab. Sie sahen sich glücklich in die Augen: Die junge Frau die Hände auf seine Schulter und er seine immer noch an ihrer Hüfte. Genießerisch schlossen sie die Augen, stupsten erst ihre Nase zärtlich aneinander, bevor sie sich wieder verlangend küssten. Chiaki war einfach nur unendlich glücklich Marron davon überzeugen zu können, dass er sie wirklich aufrichtig liebte, trotz der Aktion am Morgen. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich lächelnd an. Zärtlich strich ihr Geliebter eine Strähne aus dem Gesicht. „Wollen wir heimgehen?“ Skeptisch sah Marron ihn an. „Den Satz kenn ich doch schon von dir.“ Nicht im Geringsten davon berührt sah Chiaki sie unschuldig an. „Spielst du auf irgendetwas hin?“ Er grinste sie schelmisch an. „Nö, nö, gar nicht!“ Kichernd legte die Journalistin einen Arm um ihren Freund. „Gehen wir zu dir, ich fress dich sonst einfach hier schon auf!“ Überrascht sah Chiaki sie an. Belustigt grinste er in sich rein. Er beugte sich leicht zu ihr vor und hauchte ihr einen temperamentvollen Kuss auf die Lippen, der natürlich in einer Verschlingerei endete. Es war für sie einfach zu schwer, nach ihrem Eingeständnis, die Finger voneinander zu lassen. Erst nach dem sie Atemnot hatten, lösten sie sich voneinander und rangen sie schnaufend nach Luft. „Ich würde auch sagen, wir sollten so schnell wie möglich heim.“ Erklärte Chiaki, der schon wieder versucht war, seine Marron abzuküssen. Diese brachte auch nur noch ein zustimmendes Nicken zustande. Als sie dann endlich in Chiakis Zimmer standen, konnten sie es nicht mehr an sich halten: Sie versuchten sich ihre versandeten Kleider vom Leib zu reißen, was wegen der Anziehungskraft ihrer Münder zueinander nur schwer möglich war. Immer wieder stoppten sie um ihre Lippen fest aufeinander zu pressen und die Hände über den Körper des anderen streifen zu lassen. Als sie es dann doch geschafft hatten sich zu entkleiden, nahm Chiaki Marron auf seinen Arm und trug sie auf sein breites Bett. Dort legte er sie sanft ab, beugte sich über ihren athletischen Körper und übersäte diesen mit gierigen Küssen: Erst ihren eleganten Hals, dann runter zu ihrem Decoulté bis zu ihren festen Brüsten wo er verspielt an ihren Brustwarzen sog und mit seiner Hand über ihren anderen Busen fuhr. Marron genoss mit geschlossenen Augen die Bewunderung und Liebkosung von Chiaki für ihren Körper, den er mit aller Leidenschaft verwöhnte. Dann wanderten seine Lippen weiter zu ihrem Bauch, wo seine Zungen Marrons Bauchnabel umkreiste um dann noch tiefer zu wandern… Diese wand sich stöhnend unter seinen leidenschaftlichen Berührungen und rekelte ihr Becken und den Bauch in besonderem Einklang miteinander. „Chiaki!“ Sie vergrub ihre Hände krampfhaft in seinen Haaren. Als Chiaki dann wieder zu ihr hoch kroch, küssten sie sich wieder so wild das ihre Zähne aufeinander prallten. Lustvoll drehte Marron sich auf den jungen Mann und bearbeitete nun seinen muskulösen Körper mit platzierten Küssen. Vorsichtig drang dann Chiaki in sie ein und innerhalb weniger Minuten um dann fast gleichzeitig zu ihrem Orgasmus zu kommen. Genüsslich hob und senkte sich Marron unter ihm, streckte gleichmäßig ihr Becken sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Ihre verschwitzen Körper umklammerten sich fest und erlebten einen besonderen Genuss miteinander. Marron hatte in keiner Hinsicht ein schlechtes Gewissen sondern war froh dass sie Chiaki endlich gesagt hatte wie sie empfand. Und sie wusste dass es mit keinem schöner gewesen wäre, als mit dem Mann über ihr zu schlafen. Ich hoffe ich habe eure Erwartungen übertroffen! ^^v *smak* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)