Zerbrochene Freundschaft von xxNico_Robinxx (Kapitel 51) ================================================================================ Kapitel 50: Zorro: Closed eyes ------------------------------ Die Haut unter meinen Fingern ist kalt. Die Wangen haben einen fahlen Ton angenommen. Selbst die Lippen schimmern bereits bläulich. Krampfhaft versuche ich einen Teil meiner mentalen Stärke auf Robin zu übertragen, während ich mit einer Hand sanft an ihrer Wange herab streiche, bis mein Daumen auf ihren Lippen zu liegen kommt. Ihr Atem ist kaum zu spüren, so zart ist er – wie ein Hauch im Wind. Aber er ist da! Dennoch breitet sich die kalte Gewissheit in meinem Inneren aus. Die Gewissheit darüber, den Kampf gegen die Zeit verloren zu haben. „Weiter, weiter!“, höre ich irgendwo hinter mir die Stimme von Shanks brüllen, während ein kleiner Teil seiner Männer, die uns begleitet haben, schnellen Schrittes an mir vorbei eilen und dem Gang vor uns zum Ausgang folgen. Von irgendwo in den Räumen über uns ertönen immer wieder Schüsse und Schreie, die mir am Rande meines Bewusstseins verraten, dass der Kampf mit den Soldaten noch immer kein Ende gefunden hat. Ihr Wille, das Gefängnis zu beschützen und zu sichern, ist nach wie vor ungebrochen, was wohl der strengen Hand Ironwhips geschuldet ist. Aber vielleicht hat sich sein Tod unter den Soldaten auch noch gar nicht herumgesprochen? Ich erinnere mich, wie ich vollkommen überrascht auf den Leichnam Ironwhips hinab gestarrt hatte. In Erwartung, die schneidende Spitze der eisenharten Peitsche auf mich zufliegen zu sehen, hatte ich während meiner Körperdrehung Yubashilis Klinge erhoben, um den Angriff abzuwehren, als Ironwhip völlig unerwartet in die Knie gesackt war. Dieselbe tiefe Überraschung, die vermutlich auch in meinen Augen gestanden hatte, war nun für alle Zeiten in seinem trüben Blick geschrieben. Was danach alles geschehen ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann nicht einmal sagen, wie ich es überhaupt bis hierher zurück in die Kanalisation geschafft habe. Ich weiß nur noch, wie ich nach dem Kampf mit Ironwhip Robin voller Angst in meine Arme genommen hatte. Sie war mir so leblos erschienen, dass ich bereits das Schlimmste angenommen hatte. Sie hatte sich kein bisschen geregt … kein Flattern ihrer Augenlider … kein unwilliges Stöhnen … nicht einmal ein Zucken ihrer Finger, als ich ihre Hand in meine genommen hatte. Der einzige Hinweis, dass sie innerlich noch immer ums Überleben kämpft, zeigt sich in ihren – zugegeben – recht schwachen Atemzügen. Aber mehr braucht es nicht, um meine Hoffnung aufrecht zu erhalten. Doch für wie lange noch? Wie lange noch, bis Robin sich dem Tod geschlagen geben muss? „Gib nicht auf“, wispere ich fast lautlos an ihr Ohr, während ich versuche die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Ihre Haut ist an meiner Wange so erschreckend kalt, dass ich sie noch fester in die Arme schließe, als würde meine Körperwärme ausreichen, um sie am Leben zu halten. Viel mehr kann ich im Augenblick nicht für sie tun, obwohl ich nichts lieber tun würde, als an ihrer Stelle ihren Kampf austragen zu können. „Gehen wir!“ Als Bens feste Stimme durch den Tunnel hallt, stehe ich mit Robin in den Armen langsam auf. Ihr Kopf sackt daraufhin kraftlos gegen meine Schulter und ich beiße die Zähne fest aufeinander, während die eisige Furcht wieder nach meinem Herzen greift. Ich muss weiterhin hoffen … weiterhin beten … weiterhin stark sein, dass es noch nicht zu spät ist. Den Blick nach vorn auf Bens straffen Rücken gerichtet, laufe ich ihm mit schnellen, ausgreifenden Schritten nach. Shanks sowie einige seiner Männer sind zurück geblieben, um uns den Rücken so lange wie möglich freizuhalten. Doch der Kampfeslärm hinter uns wird immer lauter und auch hektischer, was mich vermuten lässt, dass die Soldaten uns ganz dicht auf den Fersen sind. „Mach jetzt nicht schlapp“, rufe ich Lysop zu, der sichtlich Mühe hat mit mir Schritt zu halten. Humpelnd läuft er neben mir her, wobei er immer wieder auf dem unebenen Weg ins Stolpern gerät. Zudem fällt es ihm immer schwerer die Beine zu heben, was mir besagt, dass Lysop bereits an seinen letzten Kraftreserven zehrt. Doch trotz seines äußeren Erscheinungsbildes, das Zeugnis darüber spricht, was ihm alles in diesem Höllenloch von Gefängnis widerfahren ist, hält sich mein Mitleid für ihn in Grenzen. Jetzt heißt es nur noch die Zähne zusammenzubeißen, damit wir noch heil aus dieser Sache herauskommen können. Nach einer halben Ewigkeit, wie mir scheint, erreichen wir dann schließlich den Ausgang. Noch immer tobt der Sturm über der Insel und der eisige Wind peitscht uns Schnee und Eisregen in die Gesichter, die sich wie spitze Nadeln anfühlen, kaum dass wir ins Freie getreten sind. Währenddessen blitzt und donnert es über unseren Köpfen so heftig, dass der Boden unter unseren Füßen unter der gewaltigen Wucht jedes Mal erzittert. Ben verschwendet keine Zeit und lässt die Männer, die uns begleitet haben, mehrere Meter vor dem Zugang Stellung beziehen. Aufmerksam beobachte ich sie, wie sie in stummer Absprache ihre Schusswaffen mit Schießpulver füllen, bevor sie diese dann auf den Eingang richten und darauf warten, dass sich der erste Soldat zeigt. „Ihr beide lauft zu den Booten!“, ruft Ben mir über den Wind hinweg mit kräftiger Stimme zu und weist mit einer Hand zum Wald hinüber, der in dem dichten Schneegestöber nicht mehr auszumachen ist. Verstehend nicke ich, obwohl ich mir sicher bin, dass Shanks´ Vize diese winzige Bewegung über die Entfernung hinweg sicher nicht erkennen kann. Gleichzeitig aber setze ich mich in Bewegung, wobei mir Lysop auf dem Fuße folgt. Allerdings kommen wir viel langsamer voran, als mir eigentlich lieb ist. Der Schnee liegt mittlerweile höher, als noch bei unserem Hinweg, so dass mir bei jedem Schritt das weiße Pulver bis weit über die Fußknöchel geht. Und der Wind drückt so stark gegen meinen Körper, dass ich Mühe habe gegen ihn anzukommen. Prüfend werfe ich einen Blick auf Lysop zurück, der sich mehrere Schritte hinter mir befindet. Verbissen kämpft er sich durch den Schnee, trotz seiner mehr als spärlichen Kleidung, die ihn kein bisschen vor dem schneidenden Wind schützt. Kurz entschlossen stelle ich Robin, die nach wie vor kein Lebenszeichen von sich gibt, auf die Beine und stütze sie nur mit meinem Körper, während ich mich meiner Jacke entledige. Aus zusammengekniffenen Augen blickt Lysop mich zunächst fragend an, als ich ihm meine Jacke hinhalte. Doch bereits nach wenigen Sekunden blitzt das Verstehen in seinem Blick auf, bevor er sie sich mit steifen Bewegungen über seinen viel zu mageren Körper zieht. Währenddessen blicke ich zurück zum Gefängnis, in der Hoffnung bekannte Gesichter zu sehen, die uns eiligst folgen. Stattdessen aber sehe ich dort, wo sich meiner Vermutung nach der Kanalisationszugang befindet, wie es in dem dichten Schneetreiben immer wieder hell aufblitzt. Angestrengt lausche ich in den Sturm hinein, und tatsächlich meine ich wie aus sehr weiter Ferne Kampfeslärm auszumachen. Doch der Wind rauscht so laut an meinen Ohren vorbei, dass ich es nicht mit Sicherheit sagen kann. Dennoch hoffe ich inbrünstig, dass Shanks und seine Männer sich gegen die Übermacht an Soldaten behaupten können, und uns sehr bald nachkommen werden. Gerade, als ich mich von dem Geschehen abwenden will, sehe ich, wie sich etwas Dunkles wie ein schwarzes Schemen aus dem dichten Schnee abzeichnet. Abwartend bleibe ich daher stehen, als, mehr fühlend als sehend, eine Pistolenkugel nur haarscharf an meinem Gesicht vorbeischießt. Augenblicklich lasse ich mich zu Boden fallen, wobei ich Lysop mit einer Hand an der Jacke mit hinabreiße, der mich überrascht, aber auch fragend ansieht. „Bleib unten!“, befehle ich ihm mit lauter Stimme ganz nah an seinem Gesicht, damit er mich über den Wind hinweg auch wirklich versteht. Ohne auf eine Antwort zu warten, springe ich dann auch schon im nächsten Moment wieder auf die Beine und renne in gebückter Haltung den Soldaten entgegen, die sich scheinbar unbemerkt aus dem Kampfgetümmel lösen konnten. Innerlich verbiete ich es mir, noch einen Blick zurück auf Robin zu werfen, weiß ich ganz genau, dass meine Aufmerksamkeit dann von Sorge überschattet wäre, und ich wäre nicht mehr in der Lage, mich voll und ganz auf den Kampf zu konzentrieren. Innerhalb weniger Sekunden erreiche ich den ersten Soldaten. Und noch bevor er weiß, wie ihm geschieht, hat die weiße Klinge Wado-Ichi-Monjis seinen schmächtigen Körper auch schon durchdrungen. Ich warte gar nicht erst ab, bis der leblose Körper rücklings in den Schnee fällt, sondern wende mich sofort meinem nächsten Gegner zu, der mit zittrigen Händen sein Gewehr auf mich richtet. Im nächsten Augenblick jedoch fällt ein Teil des vorderen Laufes herunter zu Boden, als Yubashili durch das Gewehr gleitet, als bestünde es nur aus Papier. Gleichzeitig lasse ich erneut Wado-Ichi-Monji durch die Luft sausen, bis kalter Stahl auf weiches Gewebe trifft. Schon sehr bald ist der Schnee um mich herum blutrot gefärbt, während ich einen Soldaten nach dem anderen ausschalte. Doch noch immer nimmt die Anzahl der Angreifer nicht ab. Eher wird ihre Zahl immer größer, bis ich schließlich realisiere, dass die Soldaten Shanks und seine Truppe nach und nach bis zu Lysop und mir zurückgedrängt haben. Sogar die Luft um mich herum ist bereits erfüllt von Schüssen, Explosionen, Schreie, Rufe und dem Geruch von Schießpulver, ohne dass ich es so wirklich bemerkt habe. Augenblicklich sehe ich mich auf dem Schlachtfeld nach Robin um. Doch ihren Körper kann ich nirgends ausmachen, weswegen eine leichte Panik in mir aufsteigt. Und je mehr Zeit verstreicht, ohne dass ich sie irgendwo entdecke, desto wilder und hektischer blicke ich mich nach allen Seiten um, bis ich blind gegenüber alles und jedem zwischen all den kämpfenden Piraten und Soldaten herumlaufe. Längst habe ich den Überblick darüber verloren, wer Freund oder Feind ist, vermischen sie alle sich zu einem gesichtslosen, schwammigen Etwas. Und zu guter Letzt habe ich schließlich auch noch die Orientierung verloren, so dass ich nicht einmal mehr sagen kann, in welcher Richtung der Wald oder das Gefängnis liegen. Plötzlich höre ich direkt hinter mir ein lautes Knacken, das so unangenehm ist, dass mir ein eisiger Schauer den Rücken herunter rieselt. Hastig drehe ich mich um, wobei ich den Griff um Yubashili festige, bereit jederzeit die Klinge erneut zum Singen zu bringen. Ein Soldat mittleren Alters war unbemerkt hinter mich getreten. Bevor er mir aber hinterrücks sein Schwert in den Rücken jagen konnte, haben ihn unzählige Arme an seinen Extremitäten gepackt, und seinen Oberkörper so weit nach hinten gekrümmt, dass sein Rückgrat irgendwann nachgegeben hat und brach. In dem Moment, in dem ich mich zu ihm umdrehe, sehe ich noch, wie das Leben aus seinen Augen schwindet, bis nur noch ein stumpfer Ausdruck verbleibt und sie von einem leicht milchigtrüben Schimmer überzogen werden. Sofort blicke ich über den toten Körper hinweg zu Robin. Eine tiefe Erleichterung breitet sich in meinem Inneren aus und ich habe das Gefühl, dass mir eine zentnerschwere Last von den Schultern genommen wird, habe ich sie doch endlich gefunden. Doch in der nächsten Sekunde überkommt mich wieder die Sorge um sie. Von irgendwoher hat sie noch die Kraft genommen, sich auf ihre Knie aufzurichten, jedoch nicht ohne sich dabei mit einer zittrigen Hand vom Boden abzustützen. Dennoch schenke ich ihr ein kurzes Lächeln, während ihre Arme, die den Soldaten noch immer in ihrer tödlichen Umarmung gefangen halten, wie von Zauberhand verschwinden. Und plötzlich bleibt die Zeit stehen! Schreie, Schüsse, Explosionen … all das rückt in weite Ferne. Aus den Augenwinkeln bemerke ich eher nebenbei, wie der leblose Körper des Soldaten dumpf auf den verschneiten Untergrund fällt. Wie gebannt blicke ich auf Robins Lippen, die sich lautlos bewegen, und eine eiskalte Hand greift nach meinem Herzen, während sich die blauen Augen schließen und der Körper wie in Zeitlupe zur Seite in den Schnee sackt. Langsam setze ich einen Fuß nach vorn … dann den anderen … immer schneller werdend … und schneller … und schneller, bis ich über den Schnee zu fliegen scheine. Ich bemerke nicht, wie Yubashili irgendwo hinter mir zu Boden fällt … auch nicht, wie Kitetsu und Wado-Ichi-Monji ihm folgen. Ich bemerke nichts mehr um mich herum … nicht die Männer, an denen ich vorbeilaufe … nicht das Blut, das den Schnee tiefrot färbt … nicht den Schießpulvergeruch, der die Luft unerträglich schwer macht, trotz des nie enden wollenden Windes. Auf nichts anderes mehr ist meine Aufmerksamkeit gerichtet, als auf die Frau, die sich einfach nur strahlend schön vom weißen Schnee abhebt. „Nein, nein, nein, nein“, murmle ich die ganze Zeit vor mir her, während ich innerlich bete und hoffe. Meine Atmung ist schwer und abgehackt … meine Kehle wie zugeschnürt. Ich spüre, wie eine unnatürliche Kälte sich in meinem Inneren ausbreitet … ausgehend vom Herzen. Mit den Füßen voran rutsche ich die wenigen Meter, die mich noch von Robin trennen, durch den Schnee und komme direkt neben ihr zu Liegen. Eine bange Angst lässt mich für einen kurzen Moment zögern, bevor ich schließlich mit einer zitternden Hand über Robins viel zu kalter Wange streiche. Doch nichts geschieht. Kein Flattern ihrer Augenlider. Keine Atemwölkchen, die sich unter ihrer Nase bilden. Kein Heben und Senken ihres Brustkorbs. Nur ein … Nichts. „Nein!“, flüstere ich mit leiser, gebrochener Stimme und voller Unglauben im Herzen, was mein Verstand schon von dem Moment an begriffen hat, als sich ihre Augen geschlossen haben … für immer. Doch immer und immer wieder streichle ich ihr über die Wange, voller Hoffnung auf irgendeine Regung. Alles nehme ich dabei von ihr wahr … jeder Schatten, jede Wölbung, jede Kontur ihres Gesichtes, das ich selbst im Schlaf nachzeichnen könnte. Vorsichtig, als könnten meine Berührungen sie wie Glas zersplittern lassen, umfasse ich ihre Schultern, um ihren Oberkörper sanft aufzurichten. Kraftlos fällt daraufhin ihr Kopf nach hinten in den Nacken … und nun begreift auch mein Herz die alles vernichtende Wahrheit. Unfähig auch nur einen Muskel zu rühren, blicke ich auf Robin hinab, während sich ein riesiger Stein in meiner Brust bildet. Meine Sicht verschwimmt vor meinen Augen, als sich dann wie eine Explosion ein gutturaler Schrei meiner Kehle entringt. Meine Stimme hallt weithin über das Schlachtfeld und übertönt sämtliche Geräusche. Wie ein tiefes, schwarzes Loch scheint sie alles zu verschlucken, doch noch immer kann ich nicht aufhören. Ich lege alles in diesen Schrei hinein … mein Schmerz … meine Verzweiflung … meine Wut … meine Hoffnung … meine Trauer … meine Liebe. Nach endlos langen Minuten sacke ich schließlich zusammen … ausgebrannt … kraftlos … leer. Und trotzdem werden mein Körper, mein Verstand, mein Herz und meine Seele weiterhin von diesem alles verzehrenden Schmerz gepeinigt. Heftige Schluchzer erschüttern meinen Körper, als wollen sie ihn in Stücke reißen. Meine Kehle und meine Brust schmerzen von dem tiefschwarzen Druck der Trauer, die keinerlei Erlösung zu finden scheint. Währenddessen ziehe ich Robin in eine feste Umarmung an meine Brust und vergrabe meinen Kopf an ihren Hals. „Tu mir das nicht an“, flüstere ich schließlich mit rauer Stimme, die vollkommen fremd in meinen Ohren klingt, als mir ihr unverwechselbarer Geruch in die Nase steigt. „Du darfst mich nicht verlassen … nicht jetzt … nicht heute. Wir haben uns doch erst wieder gefunden, da kannst du nicht einfach wieder gehen.“ Prüfend schaue ich auf, betend und hoffend, es sei nur ein Traum … eine Illusion … eine Halluzination … irgendwas … nur nicht die bittere Wirklichkeit. „Bitte … ich brauche dich doch … bitte … mach deine Augen auf. Lass mich deine wunderschönen Augen sehen, bitte.“ Flehend, bettelnd entringen sich mir die Worte. Dabei ist es mir egal, ob ich mich wie ein Baby anhöre … wie ein weinerliches Kind. Es ist mir egal, ob mich wer so sieht. Mir ist alles egal … der schneidende Wind, der meine Kleidung durchdringt … die eiskalte Nässe des Schnees unter mir. Es hätte jetzt sogar ein Soldat hinter mir stehen können, der mit der Spitze seines Schwertes auf meinen Rücken zielt. Ich würde mich nicht dagegen wehren. Warum auch? Schließlich hat mich das Leben verlassen … für immer und unwiderruflich. Denn Robin ist tot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)