Elements von abgemeldet (-The Beginning-) ================================================================================ Kapitel 5: Vierter Akt ~Yosokogaku~ ------------------------------------ ELEMETNS PART VIER: ~*~YOSOKOGAKU~*~ Keine Sekunde hatte Son-Goku daran gezweifelt, dass der Regen diese Nacht noch abebben oder gar ganz aufhören würde. Doch als die Kirchenglocke Sunamura´s 12 Uhr Nachts schlug und somit die Schließung von Todana´s Laden vollkommen verkündete, brach die dichte Wolkendecke und das ewig stetige Prasseln an die Fensterscheibe wich einem langsamen, gar verträumten Klopfen. Das gleißend helle Licht der Laterne schwankte von einer Seite zur anderen, beleuchtete nur halbherzig den dunklen gang durch den sie geführt wurden. Kurz konnte Son-Goku vereinzelte Zimmertüren erhaschen, aber sobald er sein Augenmerk auf die, an der Außenseite angebrachten, Ziffertafeln richtete, verschwand das flackernde Licht in einem anderen teil des langen Flures. Verschüchtert drehte sich der Jüngere um, um sich zu vergewissern, dass Vegeta ihnen auch folgte. Nachdem das Gespräch mit dem Wirt beendet war, war der Saiyjain no Ouji beängstigend still geworden. Er hatte einige male an seinem Glas Wasser genippt und dann eine Zeit lang aus dem Fenster gestarrt. Son-goku war seinem Blick gefolgt, konnte aber nur gähnende Dunkelheit erkennen und hatte sich schließlich wieder zurückgewandt um das Treiben in dem vollen Lokal zu beobachten. Manchmal, nein nicht nur manchmal, sondern schon immer fragte er sich, was der Andere dachte. Es war einfach so paradox gewesen. Zuerst war der Prinz einem unaufhaltsamen Wutausbruch, oder gar blinder Rage, verfallen gewesen und in binnen einer Sekunde war er wieder die Ruhe selbst. Kurz blinzelte der Jüngere, so als wollte er den Anblick des Anderen aus seinen Gedanken streichen, doch scheiterte dieser versuch kläglich. Das sonst so strenge Gesicht des Ouji´s wirkte angespannt, ja gar erschöpft, er schien mehr zu wanken als auf seinen Beinen zu gehen. Den Stab, den er dem toten Mönch, draußen in der kalten Sandwüste abgenommen hatte diente als Stützte. Wäre er nicht gewesen, hätte der Prinz wahrscheinlich schon seit der letzten Biegung Bekanntschaft mit dem Boden geschlossen. Mehr denn je fragte sich der größere was nur gottverdammt los mit dem Älteren war. Er wechselte von einer Fassade zur anderen, so kannte er ihn überhaupt nicht. Und diese Unwissenheit machte ihm Angst. “Wir sind da. Ich hoffe ihr könnte euch den Weg merken.” Die Helle Stimme der jungen Kellnerin, und auch der Einzigen in diesem Laden, rüttelte Son-Goku zurück in die Gegendwart und überrascht und noch leicht in Gedanken blickte er in ein junges, lächelndes Gesicht. Juen, so hatte sich das 19 jährige Mädchen vorgestellt hatte nach Anweisungen Herrn Todana´s, die “Gäste” auf ihr Zimmer geführt. Todana war nach diesem Befehl eilig unter der trinkenden Menschenmasse verschwunden, doch Juen konnte wahrlich keinen Grund erkennen, sich vor diesen Fremden zu fürchten. Sie waren nett, sehr gesprächig sogar. Naja zumindest einer von ihnen und zum ersten Mal kam sich das Mädchen nicht wie eine einfache Bedienung vor. Sondern wie jemand der etwas Wert war. Wert war zu leben. Der es Wert war, das mit ihm gesprochen wurde, selbst wenn es nur kleine Dinge waren. Eilig wurde der Schlüssel in das Schloss gesteckt und zweimal herum gedreht. Juen betrat als erste das Zimmer, löschte ihre Laternenlampe und für kurze Zeit stand alles im Dunkeln. Doch gleich darauf wurden sie von diesem trögen Zustand befreit, als Juen endlich den Weg zum Lichtschalter fand und ein nun eher dumpfes, gar trüb wirkendes Licht die Sicht erhellte. Das Mädchen trat ein und die Saiyjains folgten ihr. Wenn auch Einer schleppend als der Andere. Son-Goku hatte ja geahnt , dass das Zimmer nicht das Beste sein würde, aber nun ja….. Er hatte zumindest mit etwas Konform gerechnet. Mit ein , zwei Schritten befand sich der große Saiyjain in der Mitte des Raumes drehte sich einige Male um die eigene Achse um so einen besseren Überblick haben zu können. Der Boden knarrte verräterisch als er wieder zum Stehen kam. Das Zimmer war klein, geschmückt mir einer Couch an der Seitenwand zu welcher die Tür geöffnet wurde. Helles Licht flutetet durch ein kleines Kammerfensterchen an de Frontwand des Zimmers, und gab dem Raum den typisch, mystischen Touch den er verdiente. An der gegenüberliegenden Wand, parallel zu der Couch stand ein einfaches Gitterbett, bezogen mit einer Matratze die einiges zu wünschen übrig ließ und einer kläglichen Wolldecke. Der Eingangsbereich war mit einem kleinen Läufer gesäumt, doch ließ das den Saiyjain ziemlich kalt. Was hatte er auch anders erwartet. Es gab kein Luxuszimmer für Gäste , die sich ihre Nacht ergaunerten. Oder erpressten um es in Vegeta´s Art auszudrücken. Eben Jener schien die Umgebung gar nicht richtig war zu nehmen, sondern lief mit müden Beinen zu der einzig vernünftigen Schlafkonstruktion dieses Zimmers wobei er seinen Holzstab hinter sich herzog und das darauf entstehende Surren Son-Goku eine Gänsehaut auf die Arme trieb, und ließ sich auf der Matratze nieder. “Im übrigen wollte ich euch danken, für die Sache an der Bar.” Aufgeschreckt blickte son-Goku von dem Saiyjainprinzen zu dem zierlichen Mädchen welches sich nun zu ihn gesellt hatte und ihn aus großen, dankbaren Augen anstarrte. “Wisst ihr, nicht alle Tage laufen so wie dieser. Es gibt auch welche die sind entspannter.” “Naja immerhin gibt das manchen Leuten noch lange nicht das recht sich so zu benehmen.” Mit einem Lächeln blickte der Jüngere auf das rothaarige Mädchen und erinnerte sich dunkel an die Stunden zurück, in welcher sie Beide, er und der Ouji, auf eine harte Probe gestellt wurden. ~*~ “Vegeta, was sollte das eben?” Mit einem verächtlichen Zischen beukotierte der ältere den Gesprächsversuch des Jüngeren und Son-Goku konnte, zunehmest genervter, mitverfolgen wie sich de Miene des Prinzen von fuchsteufelswild, zu gelassen auf scheißegal wechselte. Gott hämmere mich, entschuldigt die Wortwahl. Nun, dem Prinzen schien es egal zu sein, was für eine verheerende Katastrophe er beinahe ins Rollen gebrach hätte, würde er den Wirt noch weiter in seinem festen Griff halten. “Mein Gott, ich habe schon gesehen wie wir beide im Staub draußen vor der Tür landen, nur weil du dein Temperament mal wieder nicht im Zaum halten konntest. Sei froh dass dieser Wirt nicht nachtragend ist sonst hättest du womöglich größere Probleme am Hals.” Wieder trat anstelle der Antwort ein gepresster Ausdruck des Egoismus an sein Ohr und Son-Goku lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er war genervt. Mehr als nur dass. Wie konnte der Ouji so töricht handeln und eine offene Provokation heraus fordern? Was wenn die anderen Gäste das ganze Geschehen mitbekommen hätten? Die Meute schien sowieso in einem nicht mehr wahrzunehmenden Zustand und wenn auch nur ein falsches Wort fiel konnte diese angespannte Ruhe, ganz schnell zu einem tobenden Sturm werden. “Was ist nur los mit dir? Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du bis so sprunghaft” Verwundert zog der Ouji eine Augenbraue in die Höhe und blickte verunsichert auf den anderen Saiyjain. Er hatte Kakarott noch nie so reden hören. “Sprunghaft? Inwiefern!” Son-Goku schien zuerst nicht die richtigen Worte zu finden. Er wusste ja auch nicht wie er es dem Prinzen am besten beschreiben konnte, ohne die falsche Wortwahl zu treffen, so das der Kleinere gleich wieder an die Decke ging. Es vergingen noch einige Minuten bevor der größere Saiyjain zu sprechen begann, seine Stimme wirkte rau, belegt, ja fast schon ehrfürchtig. “In den ersten Minuten benimmst du dich so, wie ich dich immer kenne. Zwar arrogant aber doch auf deine eigene, gewisse Weise freundlich….” Für diesen Ausdruck erntete der Jüngere ein entrüstetes Schnauben, doch er ging nicht weiter darauf ein. Der Prinz konnte toben so viel er wollte. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm, das musste nun mal auf den Tisch. Es hieß doch immer, mit der Wahrheit heraus zu rücken. Dies hatte Son-Goku nun auch vor. “Dann bist du plötzlich so wütend, wie ich es selten von dir zu sehen bekomme und gleich darauf ist dir wirklich alles egal. Was ist los Vegeta? Bist du müde von dem langen Marsch, ist es das was dich bedrückt?” Langsam, gar zögerlich umfasste die große, rot gesäumte Hand des Jüngeren die seines Gegenübers, wollte in einer theatralischen Geste demonstrieren wie wichtig es ihm doch war, dass es dem Anderen gut ging. Plötzlich verengten sich die Augen des Prinzen zu Schlitzen und mit einem tiefen Knurren riss er sich schließlich von dem Anderen los, schlug dessen Hand beiseite und verschränkte wie üblich, die Arme vor der Brust. Mit einem leisen Aufschrei, der mehr der Überraschung als dem Schmerz Aufmerksamkeit zollte, fuhr Son-Goku zurück und starrte sein Gegenüber aus großen Augen an. Er wollte doch nur helfen. Was war denn nun schon wieder los? “Willst du damit sagen, dass ich ein gottverdammter Schwächling bin? Ist es das was du damit sagen willst?” Die stimme des Ouji´s hatte bedrohliche Tonlagen angenommen und beschwichtigend hob Goku die Hände, versuchte noch irgend etwas zu retten,. War ja klar, dass Vegeta dies alles in den falschen Hals bekommen würde. Wieso konnte er ihm nicht mal in Ruhe zuhören? Vielleicht erstmal nachdenken bevor man so unüberlegt handelte. “Hör mir jetzt genau zu Kakarott. Ich bin keiner von deinen jämmerlichen Freunden, die es wert sind, dass du den großen Helden spielen musst. Ich bin nicht dein “Kind” auf das man achten muss. Vor dir steht der Saiyajin no Ouji und ich sage dir eines: Misch dich, nie wieder in meine Angelegenheiten ein, sonst lernst du mich richtig kennen, du elender….” Geschockt konnte Goku sehen, wie die vor rage funkelnden Augen des Prinzen endlich wieder den Schimmer der Vernunft erblickten und augenblicklich ließ der Ouji seinen Gefährten los. Er hatte nicht einmal mitbekommen, dass er ihn zu sich hinunter gezogen hatte. Verwirrt blinzelte der Jüngere, sah auf die zitternden Hände seines letzten Rassenmitgliedes und wie von selbst war die aufkeimende Wut über den Anderen vergessen. “Siehst du, genau das meine ich.” Wieder wurden große Hände auf Kleinere gelegt und diesmal ließ der Ouji sie ruhen, blickte nun mehr mit einem eher verzweifelten Ausdruck auf die beschützende Gestik, die sich daraus schloss. Was wenn er langsam wirklich verzweifelte? Wahnsinnig wurde? Er wusste ja selbst nicht woher diese Schwankungen kamen. Momentan fühlte der Ouji sich so leer, so schlapp und müde. Einfach von allem. Noch eine Weile verharrte beide Saiyjains in dieser Position, einer bedrückter als der Andere. Der Pöbel um sie herum wurde zunehmest lauter, doch schien die aufgebrachte Menge dieses Szenario nicht bemerkt zu haben. Was natürlich einige Konsequenten mit sich gebracht hätte. Schließlich, nach weiteren Minuten des Schweigens ließ Son-Goku die nun wieder ruhigen Hände des Anderen los und begrüßte dessen Sinneswandlung doch sehr. Es hätte ihm wenig genutzt, wenn er und der Ouji einen Streit ausgetragen hätten, der sicherlich wie so oft in einer Prügelei endete. Der Kleinere war verwirrt, das konnte er sehen, aber unter diese Maske aus Verzweiflung und Verwirrung stahl sich noch eine weitere Emotion, die den Größeren teils aufatmen ließ. Erschöpfung. Und dies bedeutete, dass der Ouji wahrscheinlich nach einer Mütze voll Schlaf wieder einen klaren Kopf hatte. Zwar fiel ihm dies bei dem sturen Prinzen öfters auf, so sehr dieser es auch nicht zeigen mochte, und ein kleiner Funke in Goku machte sich wieder mal Sorgen darüber. Vielleicht war es der lange Marsch gewesen, die unbändige Hitze, der starke Regen, er wusste es nicht, letztendlich. Gerade wollte der größere Saiyjain seinen Kampf- und Weggefährten darauf ansprechen, doch in ihr Zimmer zu gehen da es schon recht spät geworden war, als ein gehetzter Schrei ihre Aufmerksamkeit erregte und beide herumwirbelten. Vegeta wollte gerade eine bissige Bemerkung abgeben, was den nun schon wieder vorgefallen war und dass man in diesem Laden auch nie seien Ruhe hatte. Goku´s Worte und Gesten hatten etwas in ihm bewegt und er konnte noch nicht sagen ob er das gutheißen sollte. Vielleicht hatte der andere ja recht und er brauchte wirklich nur Ruhe. Einfach mal abschalten zu können, aber das war ja,. Wie gerade bewiesen wurde, hier nie der Fall. Erst eine unaufhaltsame Sandwüste, dann von Kakarott erfundene Schattenwesen und nun dies hier. Beide Krieger hatten die kleine Kellnerin schon zu Anfang ihres Besuches bemerkt, sich aber noch nicht wirklich mit ihr beschäftigt. Goku nahm an, dass sie das hier freiwillig tat, sie erschien ihm zwar wirklich etwas jung, aber wie hieß es doch so schön : Andere Länder, andere Sitten. Doch ihre jetzige Situation, in der sie sich befand, ließ wohl darauf zurück führen, dass sie momentan, den innigsten Wunsch hegte ihre Arbeit sofort an den Nagel zu hängen. Der Saiyjain no Ouji hatte ja schon zu Anfang die trinkende Meute von Sunamura, der Stadt der Wüste, verflucht und verspottet, aber dass diese Männer nun zu so etwas fähig waren, war vollkommen inakzeptabel. Verängstigt fiel dem rothaarigen Mädchen das Tragetablett aus den Händen und mit wankenden Schritten lief sie zurück, stieß aber sogleich darauf heftig mit der Theke zusammen. “Ich sagte hohl noch ne Flasche her, oder hast du Püppchen das falsch verstanden?” Wankend und nicht mehr Herr ihrer Sinne schwankten die zwei Pöbel weiterhin auf das Mädchen zu, welches schon keinen Ausweg mehr aus ihrer Situation wusste. Mindestens einmal in der Woche fand solch ein Theater statt. Und immer auf ihre Kosten. “Es tut mir leid Mister, aber es ist kurz vor Ladenschluss und wir dürfen keine Getränke mehr ausschenken.” Ihre Stimme klang lange nicht so fest wie sie sollte und automatisch duckte sie sich tiefer als einer der großgewachsenen Männer ausholte und sie am Kragen ihrer Schürze packte. Zwei Tische weiter beobachteten die Saiyajins das Geschehen. Einer war besorgt, den Anderen schien es nicht zu kümmern. eta seufzte aus und warf eine missmutigen Blick auf seinen Kampfgefährten. Er kannte dessen momentane Körperhaltung und den Gesichtsausdruck nur zu gut. Doch Kakarott sollte ja nicht glauben sich da einmischen zu wollen. Sie gehörten nicht hier her. Sicherlich das Schicksal dieses Mädchen war bedauerlich aber gottverdammt nicht ihr Problem. Kakarott sollte nicht auch noch hier den Retter in der Not spielen. Doch da hatte der Saiyjain no Ouji einen völlig falschem Eindruck von dem “Erdling.” Eben jener konnte nicht mehr zusehen als einer der Randalierenden das Mädchen am Kragen packte und heftig gegen die Theke stieß, alles nur um sein besagtes Getränk serviert zu bekommen. Mit einem tiefen Knurren in der Kehle wich seine zuvor regierende Wachsamkeit seinem Beschützerinstinkt und ruckartig stand er auf, warf seinen Stuhl zu Boden, was nun noch mehr neugierige Blicke auf ihn zog. Gerade wollte der große Krieger auf die beiden Männer zuzutreten, konnte die schmerzlichen Züge auf dem feinen Gesicht der Kellnerin nicht mehr ertragen, desto überraschter war er, als eine Hand ihn an der Schulter packte und ruckartig nach hinten zog. Stolpernd krachte der Saiyjain zu seinem Ouji auf die Sitzbank und schaute diesen fragend und zugleich zornig an, als dieser seine Hand sinken ließ, mit der er Kakarott zur Vernunft und zum Stoppen bewegen wollte. “Wenn du dich da jetzt einmischst sind wir geliefert, das sollte dir im Klaren sein.” Durchdringen und eisig waren die schwarzen Opale des kleineren Kriegers doch Son-Goku wollte sich nicht von ihnen einschüchtern lassen. Diesmal nicht. “Komm zur Vernunft Kakarott. Das ist nicht deine Welt in der du den heiligen Samarita spielen musst. Hier können die Leute gut auf sich selbst aufpassen. Reg dich ab, um deines Vaters Willen.” Doch seine gut gemeinten Worte schienen ihr Ziel nicht erreicht zu haben. Mit einem viel sagendem Blick erhob sich der Jüngere von neuem. Juen wusste sich nicht mehr zu helfen. Sonst hatte immer Herr Todana dafür gesorgt das solche Trunkenbolde vor die Tür gesetzt wurden aber der Wirt war zur Zeit nicht anwesend und auf die Hilfe der Gäste konnte sie nicht hoffen. Um es deutlich auszudrücken: Sie saß mächtig in der Tinte. Stärker wurde der Griff um den Kragen ihrer Schürze, der Rand der Theke bohrte sich schmerzlich in ihr Kreuz und ein leises Wimmern konnte sie nicht mehr unterdrücken. Verzweifelt suchten sich ihre Hände der hölzernen Oberfläche entlang um irgendetwas ergreifen zu können, das ihr als Verteidigung hätte dienen können, doch immer wieder griffen ihre Hände in gähnende Leere und erneuert wimmerte sie schmerzhaft auf, als der große Lange sie mit einem wütenden Schrei zu Boden stieß und zum Schlag ausholen wollte. Doch so weit sollte es nicht kommen. “Hat dir niemand beigebracht dass man keine Frauen schlägt?” Verwirrt blinzelte das rothaarige Mädchen, konnte diese neue Stimme nicht zuordnen, welche sich eingemischt hatte. Noch von ihrem Sturz leicht benommen richtete sie sich wieder auf und bestürzt und zu gleich überrascht wurde ihr Blick, als sie erkannte wer sie so eben beschützt hatte. Sicher, sie hatte diese Tiermenschen zu Anfang wahrgenommen, hatte sie durch die Türe kommen sehen, aber so schnell wie sie auch gekommen waren, wünschte sie sich, dass sie wieder verschwinden würden. Wesen wie diese brachten Unheil, so stand es jedenfalls in den alten Büchern geschrieben, aber sie wollte diesen Weissagungen lieber Glauben schenken. Das wesen hatte des Mannes hand fest im griff, sein Blick sprach bände: würde der Mann noch einen schritt wagen, wäre er dran. Und dann würde wahrscheinlich nicht mehr viel von ihm übrig bleiben. Mit einem tiefen knurren riss sich der Trunkenbold schließlich los, blickte Son-Goku scharf in die Augen.[(i] “Tzz, wer hat dir denn erlaubt sich ein zu mischen. Mach dass du wegkommst, Gesindel, das ist der falsche Ort und der falsche Zeitpunkt um mir in die Quere zu kommen.” Erst jetzt viel dem großen Mann, im schätzungsweise reifen Alter von 40 gar 45 Jahren auf, mit wem er es hier zu tun hatte. Ein spottender Glanz legte sich in seine Augen und die Lippe kräuselte sich zu einem hämischen Grinsen, welches zahnlose Reihen entblößte. “Ein Tiermensch. Ist es euch nicht verboten, belebte Städte zu besuchen? Ihr Pack geht besser in die Höhlen zurück aus denen ihr gekrochen seid.” Son-Goku konnte nicht verhindern, dass Wut in ihm aufstieg und er den Drang unterdrücken musste, diesem Möchtegernmatcho in den Hintern zu treten. Seien Stimme bleib eisig ruhig als er zum Wort ansetzte, doch innerlich tobet er vor Wut, Zorn und dieser Frechheit die ihm entgegenschlug. “Ich bin nicht der für den du mich hältst. Aber bei solch einem Gesindel wie ihr es seid, kann man ja nicht viel erwarten.” Rasend wurden die blauen Augen des Mannes, als er bemerkte wie dieses Wesen ihn zu verspotten schien. Na der konnte sich auf etwas gefasst machen. “Gesindel? Ich? Hast du schon mal in den Spiegel gesehen? Aber wenn du schon so große Töne spuckst….” Seine Augen funkelten boshaft, als er an die Seite seiner Hosentasche griff und ein silbernes Taschenmesser zu Tage förderte. “….können wir das ganze ja auch gleich draußen regeln.” Juen brachte nur noch ein bestürztes Keuchen hervor als sie sich an der Theke hochzog und zitternd auf die Beine kam. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen wie der zweite der Männer, welcher anscheinend noch nicht so viel getrunken hatte, als das sein Verstand zu solchen Tätigkeiten fähig war, den Rückzug vorzog. Pöbeleien waren eine Sache aber eine Schlägerei auf Leben und Tod eine Andere. Und unter solchen Bedingungen war es das Beste die Beine in die Hand zu nehmen. Keine zwei Tische weiter schlug sich der Saiyjain no Ouji die Hand auf die Stirn, Anbetrachts dieser Dämlichkeit die sich vor ihm abspielte. Bestürzt bette er das Gesicht in die Hände und rieb sich genervt die Stirn. Das Kakarott nie auf ihn hören konnte. Aus verzweifelten Augen beobachtete Vegeta das Theater welches der Größere zu veranstalten schien. Jetzt waren also auch schon Waffen in dem Spiel. Nicht das der Ältere sich um den Anderen sorgte, er könne verletzt werden. Viel mehr machte ihm Sorgen, was nach diesem Kampf geschehen würde. Zuerst würden sie wahrscheinlich aus der Spilunke hinausgeworfen, ihre Nacht unter dem freien Himmelszelt war dadurch vorprogrammiert. Als Nächstes hätten sie die halbe Stadt am Hals und das Gerüchte sich wie ein Lauffeuer verbreiten konnten, wusste der Ouji nur zu gut. Die Gespräche über seltsame “Tierwesen” würden die Runde machen, wahrscheinlich wären sie noch am Ende gemeingefährlich eingestuft und somit wäre ihr ganzer Weg zum obersten Huang Ti dieses Landabstriches zu kommen, im Eimer. All dies würde geschehen wenn Kakarott sich nicht endlich wieder auf seine vier Buchstaben setzten würde. “Na was is´? Hast plötzlich nicht mehr so´ne große Klappe oder?” Mit einem wahnwitzigen Grinsen im Gesicht ging der Mann in Deckung, hielt das Messer vor sich, als ginge es um sein Leben. Son-Goku seufzte genervt. Dieser Kerl brauchte dringen eine Abreibung. Er war ja immer der Meinung, dass es eine friedliche Lösung für alles geben würde doch hier war selbst er mit seinem Latein am ende. Dieser Schläger hatte es nicht anders verdient. Sollte er sehen was er davon hatte. Inzwischen war es völlig ruhig um sie geworden. Die lärmende Meute hatte erkannt das es weieermal etwas zu sehen gab und gebannt aber auch zur Flucht bereit, sollte es brenzlig werden, verharrten sie auf ihren Stühlen und blickten von einem zum Anderen. Meistens wurden bei solchen Veranstaltungen Wetten abgeschlossen, da aber ein Tiermensch mit einbezogen zu sein schien, hielten sie sich vorsichtshalber zurück. “Ich gebe dir eine letzte Chance. Nimm deinen Kumpel und mach dass du wegkommst, dann sehe ich über die ganze Sache hinweg.” Wieder grinste der Mann und fuchtelte mit dem Taschenmesser wild in der Luft herum. Doch als Son-Goku immer och nicht die Anstalt machte zu verschwinden, wich seine noch zu Anfangs gute Laune auf ihren Tiefpunkt. Mit einem mal wurde der Mann rasend, seine Augenbraue zogen sich finster zusammen als er das Wesen vor sich musterte. Mit einem wütenden Aufschrei, gar über diese Frechheit die ihm entgegenschlug, wollte sich der Mann auf den Fremden stürzten um ihm ein für alle mal zu zeigen wer hier der Boss war, als eine Hand ihn hart am Arm packte und zum Stehen brachte. Fester wurde der Griff um sein Handgelenk, die Schmerzen fast unerträglich. “Lass das Messer fallen, bevor ich dir die Hand breche.” Als der Mann immer och nicht hören wollte, welcher nun vor Schmerzen fast in die Knie ging verstärkte der Saiyjain no Ouji seinen griff und ein lautes Knirschen war zu hören. Eigentlich hatte er vorgehabt diesem Kerl schon lange alle Knochen zu brechen, doch aus irgend einem Grund konnte er nicht besagte Kraft ausbringen um das zu beenden was er angefangen hatte. Schließlich ließ der Bewohner Sunamuras unter heftigem Wimmern und Schluchzen das Messer fallen, sank nun völlig zu Boden, als Vegeta dessen Hand losließ und blaue Flecken freigab. “Vegeta. Ich hätte das selbst erledigen können.” Noch einmal blickte der Saiyajinprinz auf das Knäuel zu seinen Füßen, als er sich schließlich zu seinem Weggefährten umdrehte ihn aus eisigen Augen musterte. “Mach dass du auf das Zimmer kommst bevor ich mich vergesse. Du sagst zu mir ich hätte mich nicht unter Beherrschung? Aber du bist der jenige von uns der beinahe eine Schlägerei angezettelt hätte.” Und mit diesen letzten Worten schob sich der Kleinere an dem Größeren vorbei, beachtete nicht das Raunen das durch die Menge ging, als diese aber schon wieder ihren Beschäftigungen nachging und sie nicht weiter beachtete. Er hatte ja recht. Er warf dem Saiyjain andauern zu an allem schuld zu sein aber selbst war er keinen deut besser. Bestürzt blickte Son-Goku zu Boden, konnte nicht glauben, dass er sie beinahe solch einer Gefahr ausgesetzt hätte. Aber er hatte ja nur helfen wollen. Aber Vegeta hatte recht gehabt. Hätte es eine Schlägerei gegeben wäre das Ausmaß der Folgen katastrophal gewesen. Wieso hatte er nicht daran gedacht? Wieso nicht? Manchmal hatte der Prinz recht wenn er ihn einen naiven Trottel nannte. Die Einsicht eines Anderen war meist immer das wahre, weil man selbst die Augen verschließt Das hatte er mal in einem Buch lesen können. Nun schien es der Wahrheit zu entsprechen. “Kommst du jetzt Kakarott, oder willst du die ganze Nacht dort verbringen.” Missmutig lief der Saiyajin seinem Rassenmitglied hinterher, starrte auf den schmalen Rücken des Anderen und zum ersten mal in seinem Leben kam er sich schuldig vor, etwas Falsches getan zu haben, was er nicht wieder hätte gerade biegen können. Nicht mehr…… “Naja, eigentlich war es Vegeta der dir geholfen hat. Nicht ich.” Mit einem Lächeln auf dem Gesicht starrte der Jüngere zu dem Älteren, konnte sehen dass sich dieser auf das Bett gelegt hatte und verblüffender weise schon zu schlafen schien. Irgendetwas stimmte nicht. Ganz und gar nicht. Wieder legte sich der besorgte Schleier um Gokus Gemüt doch die helle Stimme der Kellnerin holte ihn wieder aus seinen trüben Gedanken zurück. “Egal wer es von euch getan hat ich bin euch zutiefst dankbar.” Mit einer tiefen Verbeugung brachte sie das Herz des Größeren nun völlig zum schmelzen und mit einer gelassenen Verspieltheit tat es der Saiyjain ihr gleich. Er mochte dieses Mädchen. Es war eine Schande dass sie ihre schöne Jugend in solch einem düsteren Teil der Stadt vergeudete. “Ich bin euch zu tiefem Dank verpflichtet. Ich bin euch noch etwas schuldig. Ruft wenn ihr mich brauchen solltet. Mein Zimmer ist nicht weit von eurem entfernt.” Und mit diesen letzten Worten und einem dankbaren Lächeln auf den Lippen verabschiedete sich das rothaarige Mädchen, ließ beiden Saiyajins ihre Ruhe und schloss die Türe. Eine eisige Ruhe legte sich über den Raum und Son-Goku zog es vor, sich es doch lieber auf dem Sofa bequem zu machen. Ihm würde ja auch keine andere Wahl bleiben, da der kleinere Saiyjain das Bett schon belegt hatte. Mit einem tiefen Seufzten ließ sich der größere Krieger auf die weichen Kissen sinken, zog schließlich den Sairie über sich und starrte gegen das bläuliche Grau der Zimmerdecke. Immer noch prasselte der Regen in einem sanften Monotontakt gegen die Fensterscheibe, das helle Mondlicht flutete in das Zimmer, ließ beängstigende Schatten an der Wand erscheinen. Schließlich wandte Son-Goku den Blick von der Decke und betrachtete aus großen Augen den Saiyjain no Ouji. Wirklich, etwas schien mit dem Anderen nicht zu stimmen. Bloß wusste der Jüngere noch nicht, was dem Älteren so zu schaffen machte. Dieser Wechsel seiner Persönlichkeit machte ihm Angst. Er musste schon aufpassen wann er seinen Mund aufmachte, und was man zu dem Prinzen sagte, bevor dieser wieder ausflippen würde. Nein…. Irgendetwas stimmte nicht. Hatte er vielleicht irgendetwas übersehen? Tief horchte der Saiyjain in sich hinein, doch konnte er nichts finden, kein Problem, keine Lösung, kein Weg, welchem dem Ouji hätte weiterhelfen können. Denn so sehr dieser es auch bestritt, etwas nagte an ihm. Es konnte doch nicht sein dass man binnen von Sekunden ein völlig andere Mensch, ja schon gar jähzornig wurde. Okay, der Prinz schien manchmal immer in dieser Verfassung zu sein, aber das kannte Son-Goku ja noch von früher. Hierbei gab es also keinen Grund zu Beunruhigung. Aber das der Kleinere sogar ihm gegenüber handgreiflich wurde, ihn verfluchte und mit bösen Ausdrücken beschimpfte, passte sonst nicht zu Vegeta. Früher vielleicht ja - aber jetzt nicht mehr. Halt.. Moment mal. Verwirt runzelte Son-Goku die Stirn, drehte sich schließlich auf die linke Seite um den Prinzen besser betrachten zu können. Wie früher? War dieser Gedanke ihm gerade wirklich durch den Kopf gegangen? Mit stummen Blicken starrte man auf eben jene Person, welche man nur in Sicherheit wissen wollte. Eines war Son-Goku klar. Er konnte seinem Gefährten nicht helfen, wenn dieser nicht von selbst mit der Sprache herausrückte. Sich schließlich einredend dass morgen auch noch ein Tag war, an dem man sich den Kopf zerbrechen konnte, drehte sich der Saiyjain wieder auf den Rücken, zog den Sairie enger um sich und fand bald darauf den Weg ins Traumland. Unruhig wurde sein Schlaf als er von der Welt der Träumenden in die der Lebenden glitt und mit einem mal war der Prinz hellwach, das aschfahle Licht des Mondes fiel durch das Fenster. Sein Atem ging schnell, zu unregelmäßig und mit einer bestürzten Geste griff sich der ehemalige Thronfolger seines Volkes an die Kehle, versuchte so den Kloß hinunterzuschlucken. Wieder eine Nacht die ihr schnelles ende gefunden hatte. Wieder eine Nacht in der er aufschreckte, desorientiert um sich blickte bevor ihn die Erinnerung wieder zu übermannen schien. Bahnende Kopfschmerzen rasten durch seinen Kopf und Vegeta hielt sich schmerzend die Stirn. Weit ab konnte er Kakarott´s regelmäßige Atemzüge vernehmen. Schließlich schwang der Saiyjain no ouji die Beine aus dem Bett, ein widerliches Quietschen und Knarren zog sich durch den Raum. Dumpf raunte Kakarott in seiner Ecke, Vegeta schien durch die trübe Dunkelheit in dem Zimmer nicht genau ausmachen zu können wo sich der Jüngere einquartiert hatte, und beschloss darauf sein Vorhaben leiser zu gestalten. Wenn er schon keine Ruhe finden konnte wollte er dem Größeren wenigstens diese Freiheit lassen. Leise richtete sich der Prinz auf, streckte sich zaghaft bevor er einige Schritte an das Fenster herantrat und dieses öffnete. Kühle Nachtluft wehte ihm entgegen, die Luft war erfüllt von dem Geruch nach Regen, Sunamura war in tiefste Schatten gehüllt. Kein Bewohner war mehr auf den Straßen zu sehen, der einzigste Besucher, welcher diese nun leblose Stadt mit seiner Anwesenheit beglückte, war der aufwirbelnde Sand, welcher sich durch die Gassen seinen einsamen Weg suchte. Bestürzt und zutiefst beunruhig, darüber dass er schon wieder keinen Schlaf finden konnte, stützte sich der Saiyjain auf den Fenstersims und blickte in die kühle Nacht hinaus. Einfach an nichts mehr denken. Genau das wollte er in diesem Augenblick. Einfach nur noch vergessen zu können. Vergessen den Schmerz, welcher ihn heimsuchte. Vergessen die Trauer, die in ihm hinauf kroch wie ein unaufhaltsames Tier. Vergessen die Leere, welche in auszuhüllen schien und sich endlos ihren Weg grub. Aus dem Augenwinkel heraus konnte der Ouji den anderen Kämpfer auf dem Sofa ruhen sehen und drehte sich schließlich völlig zu ihm um. Wieso traf es nie Kakarott? Wieso immer ihn? Seit sie in dieser Welt waren fühlte er sich, nicht mehr wie er selbst. Fast wahnsinnig, fast verrückt vor Sorge zu wissen, das etwas geschieht was nun nicht mehr aufzuhalten war. Der Prinz wusste ja selbst nicht, woher diese Schwankungen kamen. Diese Mattigkeit. Dieses Zeitgefühl endlos zu sein. Die Müdigkeit konnte er sich erklären. Vegeta hatte zwar gewusst das es ein Wagnis sein würde diese Technik noch mal einzusetzen, welche er für verboten erklärt hatte.(1) Aber er musste dem anderen Krieger einfach einen Denkzettel verpassen. Naja, dieser Denkzettel hatte ihn einiges gekostet. Mit einem tiefen Seufzen wandte der Kleinere sich von dem Größeren ab, versuchte dessen Gemurmel im Schlaf zu ignorieren und widmete sich wieder der stetigen Dunkelheit vor ihm. Doch etwas machte ihn stutzig. Es war zu ruhig. Noch ein Mal lauschte der Prinz in die Ferne, konnte nichts hören, rein gar nichts. Nicht einmal das Rauschen des Windes war zu vernehmen und irgendetwas sagte dem Prinzen, das er gewaltig in der Klemme saß. Gerade wollte Vegeta das Fenster wieder schließen und seine einsamen Stunden auf seinem Gemach verbringen um später, in den frühen Morgenstunden die Sonne zu begrüßen, als eine Silhouette seine Aufmerksamkeit auf ihn zog. Ein lautes Krachen explodierte um ihn herum, als das Fenster mit Gewalt eingeschlagen wurde und nicht nur die halbe wand in Trümmern fetzte. Ruß und Rauch versperrten ihm die Sicht und eigentlich wollte der Krieger sich aus bestehender Gefahrensituation retten doch spürte er nur noch einen stechenden Schmerz in seiner Seite, bevor er Bekanntschaft mit der gegenüberliegenden Zimmerwand schloss. Hart stieß der Saiyjain an die kalte Gesteinswand, sein Rücken heulte schmerzhaft auf als die Knochen hart gegen das Material stießen. Er hätte sich wehern können, er hätte den Sturz abfangen könne, doch der Überraschungseffekt stand auf der Seite des Gegners. Vereinzelt tanzten Sterne vor seinen Augen und der Kleinere versuchte sie durch energisches Kopfschütteln zu vertreiben. Immer noch regierte ein widerlichen Schwindel seinen Geist und von irgendwoher, völlig dumpf und eingenommen, konnte er die besorgte und hektische Stimme Kakarott´s hören. Der bleierne Staub verzog sich und langsam und so gar nicht seiner selbst, hievte sich der angeschlagene Saiyajin auf seine Beine, konnte noch nicht so ganz wahrnehmen was ihn überhaupt angegriffen hatte. Als der Rauch völlig fortgezogen war und der helle Schleier sich von seinen Augen legte, konnte sich Vegeta ein Bild von der Situation machen. Schräg ihm gegenüber befand sich Kakarott, sein verspannter und zugleich überraschter Gesichtsausdruck deutete ebenso darauf hin, dass keiner von ihnen mit so einem Angriff gerechnet hatte. Eine schwarze Gestallt huschte von dem gesprengten Fenster zu dem einzigen Bett und durchwühlte hektisch die Sachen der reisenden Krieger. Alles schien so schnell zu laufen, dass sich der Saiyjain no Ouji gar nicht rühren konnte. “Vegeta alles klar bei dir?” Erst jetzt bemerkte der Kleinere, dass der Jüngere an ihn getreten war und ihn besorgt an der Schulter fasste. Und mit jener Berührung kam sein Tatendrang aus den dunklen Schatten seiner Seele zurück. “Nichts ist in Ordnung, Kakarott. Wer auch immer das ist durchwühlt unsere Sachen.” Mit einem zornigen Ausdruck in seinen Augen blickte der kleinere Saiyjain nun auf den Eindringling,welcher es gewagt hatte, auch wenn es hier nicht zählte, ihn den Saiyjain no Ouji zu verletzten, anzugreifen und so hinterlistig zu begehen. Wütend ballte Vegeta die Hände zu Fäusten, als er über Stein und Geröll hinweg stieg, und auf den schwarzen, vermummten Mann zu trat. Draußen brannten nun hell erleuchtet, die Lichter auf den Straßen waren angesprungen, einige Passanten waren aufgescheucht und aufgeregt auf die Straßen gerannt. Die Explosion war wohl doch zu laut gewesen. Ein Grund mehr all das hier schnell hinter die Bühne zu bekommen. “Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber verschwinde von hier bevor du nicht mehr die Möglichkeit dazu hast.” Wütende spuckte der Ouji einen Schwall Blut zur Seite und blickte wieder aus finsteren Augen auf die Person, welche sich nun hektisch zu ihm umgedreht hatte. Vegeta konnte sehen, dass der Mann oder dieses Wesen, hier in Quahasa war man vor nichts sicher, sein Gesicht unter einer schwarzen Maske verborgen hielt. Nur allein hellblaue, dunkel Augen stachen ihm entgegen und irgendwie jagten sie ihm einen Angstschauer über den Rücken. Aber er sollte verdammt sein wenn er Angst vor so einem Stümper zeigte. Kurz verharrte die schwarzgekleidete Person in seiner Pose bevor sie sich schließlich umdrehte und mit ihrer Arbeit fortfuhr, sämtlichen Inhalt der Taschen und dem Gepäck auf dem Boden verstreute und den Prinzen ignorierte, so tat als wäre er Luft. Zornig trat der Prinz einige Schritte zurück holte mit der Hand aus und wollte eben jenem Wesen einen Ki- ball um die Ohren schmeißen der es in sich hatte, als jemand sein Handgelenk packte und ihn festhielt. “Nicht Vegeta, was wen du ihn umbringst? Dann sind wir erst recht in Schwierigkeiten.” Besänftigend sprach die Stimme Son-Goku´s in sein Ohr doch wollte er sie nicht hören. Gottverdammt er war wütend. Und dieser dahergelaufene Dieb kam ihm gerade recht um seiner Wut Dampf ab zu lassen. “Das ist mir egal.” Wütend riss sich der Kleinere von dem Größeren los, welcher noch zum Wort ansetzten wollte, doch holten ihn die dunkel Stimme des Anderen schnell wieder in das Hier und Jetzt zurück. “Dem werde ich mit einem Ki- ball Feuer unterm Hintern machen - wortwörtlich. Ruckartig hielt das schwarze Wesen in seinen Bewegungen inne und wirbelte schockiert herum, konnte nur noch sehen wie der ehemalige Prinz den Arm nach ihm ausstrecke um besagte Energie zu bündeln. Doch alles was kam war.. Heiße Luft. Nicht mal mehr als heiße Luft. Verwirrt blinzelte der Ouji und versuchte es noch einmal doch wieder schien seine Energie zu verpuffen, seine Attacken schienen wie wirkungslos. “Das.. Das kann doch nicht…” Verwundert und momentane Situation vergessend starrte man auf seine Hände, welche einem nun mehr so nutzlos erschienen. Ohne seine Kraft war er aufgeschmissen. Leichte Beute.. Verwundbar. Immer noch starrte man auf seine Hände, starrte auf dunkelrötliches Fell welches sich bis zu den Fingerknochen zierten, doch schien keine Kraft dahinter zu stecken. Nichts.. Da war Nichts. Nur Luft.. Leere. Vegeta konnte den anderen Saiyjain hinter sich ebenfalls aufkeuchen hören doch schien ihm alles wie eingelullt. Wieso konnte er seinen Ki nicht mehr benutzen, geschweige denn ihn fühlen? Vor ein paar Tagen war dies doch auch noch möglich gewesen. Kakarott und er hatten vor ein paar Tagen sogar einen ihrer Übungskämpfe ausgetragen der keine Pause, keine Erschöpfung duldete. Alles.. Einfach alles schien schief zu laufen seitdem ihr Portal zerstört worden war… Vereist worden war. Seit diesem Zeitpunkt schien sein Leben in ewiger Dunkelheit zu verlaufen.. Seit dem… Doch ein unglaublich beißender Schmerz ließ den Saiyjain no Ouji aufwimmern und genauso schnell wie er zuvor aufgestanden war, sank er zu Boden hielt sich betreten den Körper. Blut quoll aus seinen Händen, mit denen er sich den Bauch hielt und als er, nach binnen von Minuten wie ihm es erschien, die Hände von den brennenden Stellen nahm konnte er es sehen. Drei große Schnittwunden, tiefe Schnittwunden, zogen sich über seinen Ober- und Unterkörper.(2) Brennend war der Schmerz und keuchend sackte der Kämpfer erneuert zu Boden, das Gefühl des brennenden Feuers welches von diesem Zentrum auszugehen schien, war kaum auszuhalten. Sein Blick wurde verschwommen, seine Sicht trübe, all seine Sinne schienen zu schwinden als der Schmerz nicht zu enden schien, das Blut nicht zu enden schien und er kurz davor stand das Bewusstsein zu verlieren. Er konnte einen sanften Luftzug spüren , fühlte wie zwei große hand sich um ihn legte, an ihm rüttelten um ihn bei Bewusstsein zu halten. Er konnte nur wage die besorgte Stimme kakarott´s vernehmen und mit einem mal stieg erneuert der Zorn in ihm, schon wieder dem Anderen solch eine Schwäche zeigen zu müssen. Keuchend und versuchend den Schmerz zu vergessend welcher sich nun durch seinen ganzen Körper zu ziehen schien, richtete sich der Saiyjain no Ouji auf, stand nach einigen Minuten mehr als wackelig und zittrig auf seinen Beine. Aber er stand, das war immerhin etwas. Wieder suchte sein Blick das schwarze Wesen, die Hand, welche auf seiner Schulter ruhte wurde energisch abgeschüttelt. Er konnte Son-Goku protestieren hören, aber das war nicht wichtig. Momentan nicht erforderlich. Er würde diesem Kerl zeigen was es hieß sich mit ihm anzulegen. Wenn selbst diese Technik versagen sollte, die der Prinz nun gedachte anzuwenden, wären sie wirklich verloren. Anscheinend suchte dieses dunkle Wesen etwas. Aber egal was es war, der Saiyajin würde es nicht so einfach kampflos aufgeben. Flink und unaufhaltsam flogen bleiche, allabasterfarbene Hände über den Bezug des Bettes, wühlten sich schließlich durch die Schublade an dem kleinen Schrank doch konnten sie nicht finden, was der besetzter suchte. Schon hatte der schwarze Mann seine suche aufgegeben und wollte zum Rückzug antreten, als etwas sein Augenmerk auf sich zog und er mit schnellen Fußschritten an die Stelle hastete, die er im Blick hatte. Endlich, das was seit einigen Tagen verloren galt, schien nun endlich in die Hände ihres Besitzers zurück zu kehren. Gierig griffen die Klauen nach dem morschen Holz des Stabes, welches der Saiyjain dem Mönch, draußen in den tiefen Weiten Dun Moras einem Mönch abgenommen hatte, und nahm diesen an sich. Endlich, seine Suche war vorüber. Ihr Herr und meister würde zufrieden sein. Triumphierend, hielt der Fremde den Stab in seinen Händen, und wollte gerade zur Flucht antreten als er unwillkürlich einen heftigen Windzug spürte und in seiner Bewegung inne hielt. Son-Goku hatte es schon einmal gesehen doch hatte er damals geglaubt, dass dieses Erlebnis nur einmalig währen würde. Nie hätte er gedacht diese Technik von dem Kleineren noch mal vor Augen sehen zu können. Der große Krieger hatte nie so recht begriffen was der Prinz damals für eine Taktik angewandt hatte um ihn zu treffen. Damals beim Kampf auf dem Felsengebiet, kurz bevor ihr eigentliches Abenteuer begonnen hatte. Er hatte den Ouji damals gefragt was es mit dieser Kampfart auf sich hatte, sich eines der Elemente zu nutze zu machen, doch wollte sein sturer Gefährte diese Fragen nicht beantworten. Und Son-Goku hatte sie nie wieder gestellt. Nun ja, blieben wir ehrlich. Er hatte nicht die Zeit dazu. Immer noch starrte er aus großen Augen auf den Prinzen seines Volkes, spürte den heftigen Windzug um sich herum obwohl draußen kein einzigstes Lüftchen wehte. Die Augen des Prinzen schienen kalt, ja gar leblos und mit eisigen Zügen starrte er auf das Gewürm welches es gewagt hatte etwas an sich zu reißen was ihm nicht gehörte. Nun ihm zwar rechtlich gesehen auch nicht, aber trotzdem. Er wollte diesen Dieb nicht ungeschoren davon kommen lassen. “Lass ihn fallen oder du erlebst den Morgen nicht.” Imme roch starrte die vermummte Gestalt auf den Prinzen, konnte das rötliche Fell im hellen Mondlicht aufschimmern sehen, konnte die eisigen Züge auf dem leblosen Gesicht des Kriegers erkennen und mit einem mal wurde der Windzug härter, stärker, bevor eine mächtige Windböe ihn erfasste und aus dem Fenster schleuderte. Dumpf fiel der Stab zu Boden, rollte einige Meter weit und hielt vor den Füßen des Oujis. Dieser bückte sich, hievte das Getüm in einer schnellen, kreisenden Handbewegung zu sich und ging augenblicklich in Verteidigungspose. Immerhin hatte diese Technik ihn nicht verlassen. Auch wenn sie ein gewisses Risiko darstellte, man konnte sich auf sie verlassen. Immer noch schaute Son-Goku mehr wie fassungslos auf seinen Prinzen, hatte diesmal alles genau mit erleben können. Er bändigte wirklich die Luft. Das.. Das gibst doch nicht. Son-Goku´s Geist schien gefangen in einer Welt aus Lug und Traum und erst das rasante Aufbrausen von einer Feuerwalze ließ ihn aus seiner Starre erwachen und augenblicklich reagieren. Er wusste nicht ob Vegeta den Angriff seines vermutlich besiegt oder gar tot geglaubten Gegners wahrgenommen hatte oder nicht, jetzt galt es zu handeln bevor noch größere Verletzungen einzubüßen waren. Mit einem weiten Hechtsprung warf sich der größere Krieger auf den Kleineren, konnte noch dessen überraschtes Aufkeuchen hören, bevor auch schon die Feuerwalze über sie hinwegfegte und sie die Wärme spüren konnte. Hell und unerbittlich konnten sie die Flammen über sich hinweg spüren doch so schnell wie das Geschoß auch gekommen war, verpuffte es, ließ nichts zurück außer qualmenden Rauch und verlöschendes Holz. Stille kehrte in das Zimmer ein, einzig und alleine konnte man das gepresste Keuchen zweier Saiyjains hören, welche immer noch auf dem Boden kauerten. Schließlich war es Vegeta der dieser Ruhe ihre Symphatie raubte. “Geh runter von mir du Volltrottel.” Gerade wollte sich Son-Goku ja von dem Älteren erheben, als dieser ihn zu fassen bekam und barsch zur Seite stieß. Mit einem lauten Krachen und einem unüberhörbaren “Uff” landete Son-Goku auf seinen vier Buchstaben und blickte betreten zu dem Prinzen. “Kein Grund.. Gleich so pampig zu werden….” Doch der Prinz würdigte ihn keines Blickes, sondern kehrte ihm den Rücken zu, starrte aus dem großen Loch, das einmal das Fenster dieses Zimmers gewesen war. Mürrisch klopfte sich der Jüngere den staub von den Kleidern und trat auf den älteren zu, wollte diesem beipflichten, dass er nicht einfach seine Wut an ihm auslassen konnte. Gerade wollte Son-Goku zum Wort ansetzten, als er bemerkte wie bverkrampft und unregelmäßig der andere Saiyjain zu atmen hatte. Sofort war die schwarze Wut auf eben jenen Krieger verflogen und hastig eilte man zu ihm legte ihm eine Hand auf die Schulter. “Was ist denn nur los mit die Vegeta?” Beängstigen konnte man sehen, wie sich aschfahle Hände an das Herz griffen und augenblicklich sackte der Prinz zusammen und wäre zu Boden gestürtzt, hätte ihn der Andere nicht aufgegriffen. Mühsam half er dem angeschlagenen Krieger sich auf den Boden zu setzten und kniete sich dann selbst zu ihm hinunter. Fraglich blickten braune Opale in schwarze, konnten die annahende Erschöpfung spüren, welche den anderen Mann erfasst hatte. Sein Atmen ging immer noch stockend, die Luft kam gepresst aus seinen Lippen. “Ge- ..geht gleich wieder…” Son-Goku hätte seinen Worten Glauben geschenkt doch dazu machte der Prinz einen zu erschöpften ausdruck. Er sah gar nicht gut aus und diese Tatsache trieb dem Jüngeren die Angst in die Glieder. Der Kleinere war aschfahl im Gesicht geworden, die sonst so ruhigen Hände waren von Zitterkrämpfen durchschüttelt, seine Augen schienen nicht mehr richtig fokussieren zu können. “Vegeta…..” Behutsam legte der größere Krieger seinem Gefährten die Hand auf die Schulter, begann beruhigende Kreise zu ziehen um somit den Anderen aus seinem Gefängnis, welches immer das auch war, zurück zu holen. Oder ihn gar ansatzweise zu beruhigen. Forsch blickte man auf den kleineren Krieger, welcher nun den Blick abgewandt hatte. Er hatte sich etwas beruhigen können, doch konnte er dem Anderen nicht in die Augen sehen. “Ich denke, du musst mir einiges erklären.” Ein aufgeregtes Stimmenwirrwar herrschte vor der Zimmerstüre, wild und unbeirrt konnten beide Saiyjains hektische Fußtritte auf den Fluren hören, als auch schon die Türe aufgerissen wurde und eine aufgebrachte Juen im rahmen stand. Der Gastwirt Todana stand einige Schritte hinter ihnen, doch schien er mehr über das kaputte Fenster frustriert zu sein, als dass er sich um das Wohl seiner geäste sorgte. “Was ist denn geschehen? Wir haben einen lauten Knall gehört.” Son-Goku, welcher bis jetzt die ganze seit bei dem Prinzen gesessen hatte, richtete sich auf und strich sich nervös durch die haare. In der Zwischenzeit trafen andere Mithelfer des Lokales in das Zimmer ein, um den Schaden zu begutachten, der entstanden war. “Nun sagen wir es so, wir hatten einen unerwünschten Besucher.” ~*~ “Ihr konntet nicht erkennen wer es war?” Fraglich blickte sich die junge kellern in dem Raum um, konnte sehen wie Bretter vor das große Loch an der Nordseite de Gebäudes angebracht wurde und drehte sich schließlich zu ihren zwei Gästen um. “Nein konnten wir nicht, er trug schwarze Kleidung, zumal war sein Gesicht maskiert.” Wie aus weiter ferne klangen Son-Gokus Worte, als er den fetzten aus leinen in seinen Händen mit rotem Jod beträufelte um somit sorgsam die Wunden des anderen Saiyjain zu reinigen. Doch dieser zog scharf die Luft ein als besagte Medizin in Kontakt mit den shcnittwunden kam, die ihm der unerwünschte gast mit einem dreigezackten Klingenmesser ( das war die einzigste Vermutung die darauf passte) zugefügt hatte. “Du verdammter Trottel, kannst du nicht aufpassen.” Barsch wurde der Jüngere angefaucht und augenblicklich ließ er das Tuch sinken, strafte den Älteren mit einem bohrendem Blick. “Gut, ich kann es sein lassen. Aber komm nicht zu mir wenn die Wunden zu eitern beginnen und sich heißes Fieber durch deinen Körper frisst.” Mit einem frustrierten Seufzten schloss der Prinz die Augen und deutete seine Gefährten somit an, fortzufahren. Auch wenn die Prozedur sehr schmerzte und er bei jeder Berührung dachte, sein Körper würde jeden Augenblick zu verbrennen schienen, biss er die Zähen zusammen. “Schwarze Kleidung?” Juen zog horchend eine Augenbraue in die Höhe und zündete schließlich die Kerzen in dem Raum an, da ja nun besagte Lichtquelle nicht mehr zu existieren schien. Die wenigen Arbeiter, die von Todana beauftragt wurden, das Loch so gut es ging zu knöpfen, legten gerade das letzte Holzbrett an und verschwanden dann mit einem mürrischen Blick. Wie gesagt, Tiermenschen brachten Probleme. Dies hier war wahrshcienlich nur eines von vielen, die noch kommen sollten und bis dahin,wollten sie diese Wesen aus dem Haus haben. Dumpf viel die Türe in das Schloss, die Einzigen die noch zurück blieben waren beide Saiyajins und das Mädchen. “Ja, schwarze Kleidung. Aber es war Nacht, wir konnten sowieso nicht so viel sehen.” Gerade legte Goku den letzten Verband an und klopfte dann, mit einem breiten Grinsen, dem Älteren aufmunternd auf den Rücken. “So schlimm war’s doch nicht, oder” Ein einfaches “Hmpfn” diente als Antwort und beide Saiyajins drehten sich nun zu der Rothaarigen um, welche sich nun zu Boden setzte. Goku tat es ihr gleich, der Ouji brauchte sich nicht zusetzten, er tat dies bereits schon seit zehn Minuten. Überlegend legte das 19 jährige Mädchen einen Zeigefinger an das Kinn und starrte tief in die helle Flamme der Kerze welche in der Mitte des Raumes stand. Alle drei hatten sich in einem Kreis um sie versammelt. “Und euch ist nichts merkwürdiges aufgefallen? Sprecht wahr, jede Einzelheit könnte von Bedeutung sein.” Fragend schaute sie in das braune Augenpaar von Son-Goku welcher zu ihrer Linken saß. Stille war in das Zimmer eingekehrt, als der große Krieger zu überlegen schien und Vegeta dachte auch gar nicht daran, diesen Part des Jüngeren übernehmen zu wollen. Momentan war er zu sehr mit seinen Gedanken auf eben jenes schwarze Wesen geheftet, welches er den Tod wünschte. Naja, lasst uns mal nicht so melodramatisch sein, aber er verwünschte ihn, und das sollte schon etwas heißen. Sollte er diesen Kerl noch ein Mal zu Gesicht bekommen würde er nicht mehr so leicht davon kommen. Ein zweites Mal würde es für diesen Lakaien nicht geben. Diesmal nicht. “Nun ja er schien gezielt nach etwas zu suchen…” Verwundert blickte er in das Augenpaar der jungen rothaarigen und konnte darin lesen, dass sie ebenso überrascht zu sein schien wie er selbst. “Er schien nicht auf Geld aus zu sein. Er schien hektisch, gar panisch. Er hatte gezielt nach diesem Ho-…” Doch weiter kam der Saiyjain nicht, denn sein Gefährte rammte ihm augenblicklich den Ellenbogen in die Seite, erntete aber eine weitere Schmerzenswelle seines gebeulten Körpers. “Er suchte gar nichts, wahrscheinlich Geld oder anderen Reichtum. Nichts was von Bedeutung wäre.” Völlig perplex starrte Son-Goku auf sein rassenmitgleid, konnte nicht glauben was dieser sagte? Wieso durfte Juen davon nichts wissen? Mein Gott, wie der Prinz einst selbst sagte, es war nur ein gewöhnlicher Holzstab. Nichts Besonderes um dass man sich Sorgen machen musste. Nun ja.. Aber eben Geschehenes, gar vor einigen Stunden ließ Son-Goku zweifeln, dass dieser einfache Stab wirklich so harmlos war. Er wusste das es ein Fehler gewesen war Vegeta damit ziehen zu lassen. Dieses Stück gebrochenes Holz hätte in der Wüste versauern sollen. Nun aber schien es ein Bestandteil ihrer Reise zu sein und der Ouji schien gerade zu besessen darauf zu sein. Prüfend blickte die Kellnerin von einem zum Anderen. Irgendwie benahmen sich diese Tiermenshcen merkwürdig, so als schien ihre ganze Geschichte nicht zu stimmen. Aber erstmals galt es dieses Problem zu lösen. Immerhin schuldete sie ihnen noch eine Gefallen. “Naja um auf deine Frage zurück zu kommen, es kam eine Feuerwalze aus seinen Händen. Wenn du mich fragst ziemlich ungewöhnlich für einen Normalsterblichen.” Diesmal hatte der Kleinere das Wort ergriffen was juen überaus beglückwünschte. Sie hatte noch nicht sonderlich viel mit ihm zu tun gehabt, hatte Angst vor seinem mürrischen gar beängstigten Blciken, doch trog dies auf den ersten Blick. Er war gar nicht so wie er vorgab zu sein. Vielleicht etwa slaunsich ja..aber doch ganz unterhaltsam. “Feuer sagt ihr?” Etwas in seiner Beschreibung ließ sie zusammen zucken. “Also sind sie schon so weit vorgerückt….” Fragend schaute Vegeta zu seinem Artgenossen.Irgendwie ergab das Gefasel dieses Mädchens keinen sinn. “Von was sprecht ihr? Es wäre wünschenswert endlich aufgeklärt zu werden. Ich wusste ja, dass in diesem Land einiges nicht stimmt, aber wenn man schon mitten in der Nacht angegriffen wird, muss wirklich etwas schlimmes am laufen sein.” Beschwichtigend hob das Mädchen die arme, versuchte den Mann vor ihr zu beruhigen. “Ich weiß von wem ihr angegriffen worden seit. Es war wahrscheinlich ein Shioankaji(3) , einer der obersten Garden des Feuerlordes Huang Koshaku. Zusammen mit den Jigoku-koshaku, einer für ihn höchstpersönlich beorderten Oberarme regiert er den Westen des Landes.” Bestürzt blicket sie zu beiden Saiyjains, welchen die Unwissenheit regelrecht in das gesicht geschrieben stand. “Nun ich sehe, ihr seid verblüfft. Es ist euch nicht zu verdencken, denn mir ging es nicht anders. Um euch unsere jetztuige Lage zu erklären, lasst mich zu dem Anfang unser zeitepoche gehen.” Erneuert setzte sie sich in eine bequemere postition stellet eine weitere Blockkerze zu der anderen um die hellichkeit weiter in den Raum zu holen. “Soll ich nach einer Kanne Tee läuten lassen? Es könnte sehr spät werden.” Beide Krieger nickten nur bestürzt. “Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, stehen Quahasa dunkle Zeiten bevor. Einst herrschte schon immer Krieg zwischen den zwei Großmächten im Westen und Osten dieses Landes, doch war er immer kleinbürgerlich und nie offiziell geworden. Seit nun mehr drei Monaten ist uns, den Städten und Ländereinen des Ostens, aufgefallen, wie sich die inneren Länder zu teilen schienen und sich Verbündete schlossen. Nun ist das Land gespalten. Das Feuer und Wasser regiert im Westen, Luft und Erde im Osten. Ihr habt bestimmt schon mal von unserem Oberhaupt Huang Rokkotsu-san gehört?” Juen wartete gar nicht bis beide Saiyjains geantwortet hatten und fuhr einfach fort. Sie mussten ihn einfach kennen. Schon alleine weil sie diese Lande durchwanderten. Es war Brauch den Huang Ti zu würdigen, wenn man durch sein Reich lief. “Rokkotsu-san ist der oberste Herrscher der Makiagéki, der Windbewohner dieser Landen. Er hat seinen Sitz in der Stadt Shogakué. Sie ist zehn bis 15 Kilometer von hier entfernt. Vor drei Monaten erklärten uns die Regionen des Feuers und des Wassers den offenen Krieg an. Fragt mich nicht um was es genau ging aber ich denke um die vollkommene Herschafft Quahasas.” Seufzend starrte das Mädchen auf ihre Hände, versuchte so wenigsten für eine kurze Zeit diesen ganzen Schmerz und Horror zu vergessen, welchen der Krieg mit sich brachte. „Als Rokkotsu-san von diesem Zusammenschluss der Länder erfuhr hielt er es für sicherer ebenfalls verbündete zu suchen. Feuer und Wasser alleine sind keine großen Gegnern, noch zumal diese beide Elemente sich eher abstoßen als anziehen. Ihr selbst scheint aber auch zu wissen das Unstimmigkeiten sich magnetisch anziehen. Umso ratsamer war es Zusammenschluss zu suchen, und den fanden wir bei den Tsuchióken, den Erdbewohnern, welche im Süden dieses Landabschnitte sehr Zuhause gefundne hatten.“ Sie hoffte inständig das beide Tiermenschen ihre verzwickte Lage verstehen würden. Sie wusste zwar noch nicht warum dieser Shioankaji ihre bleibenden Gäste angegriffen hatte, aber es musste einen Grund geben. Denn nicht umsonst würde Huang Koshaku nicht so ein offenes Wagnis angehen und einer seiner Feuerkrieger in die heiligen Lande schicken. “Einen Moment mal…” Erschrocken zuckte die rothaarige Frau zusammen als sie die tiefe Stimme Vegetas hören konnte. Genauso unwohl fühlte sie sich, als sie seinen prüfenden Blick begegnete. Er wirkte kalt, gar eisig. So als würde er anzweifeln was ihre Geschichte betraf. “Woher willst du wissen, dass dieser schwarz verkleidete Kerl einer dieser Shioankaji war? Du hast keinerlei Hinweis darauf. Und wenn, dann hast du ihn uns noch nicht erzählt.” Lächelnd blickte das Mädchen zu dem Saiyjain, konnte dessen Verwundern in seinen Zügen deutlich lesen. “Ihr seid aufmerksam, das findet man nicht oft. Für war, ich habe ein Teil außer acht gelassen. Ich weiß nicht von welcher Kraft ihr Tiermenschen zu leben scheint aber wir Normallebenden bedienen uns der Kraft aus den Elementen. Wie bereits erwähnt sind unsere Ländereien in vier Bereiche aufgeteilt. Erde, Feuer, Wasser und Luft. Darüber stehen die zwei Großmächte, der Westen und der Osten, kurz Besuto und Higashi genannt. Beide Großländer werden von den obersten Huang Tis der vier Elemente regiert. Rokkotsu-san und Rakkasei-san herrschen über den Osten, Huang Koshaku und Huang Mizuyuno über den Westen.” Schließlich schnappte sich die Rothaarige ihre Tasse Tee, welche vor ihr stand und nahm einen tiefen Schluck um ihren brennenden Hals eine Pause zu gönnen. Sie wusste nicht wie lange sie schon hier saß und den beiden Kriegern ihre Geschichte erzählte, doch innerlich wusste sie, dass es von Nöten war. “Nun ihr fragt euch sicherlich voran ich den Shioankaji erkannt habe? Wie bereits erwähnt bedienen wir uns der Elementarmagie. Wir sind praktisch mit ihr verwurzelt, von klein an mit ihr aufgewachsen dun zusammen mit ihr geboren. Ihr sagtet doch, der Mann habe eine Feuerwalze auf euch geschossen? Das ist wohl der eindeutigste Beweis dafür, dass er aus den brennenden Landen stammt.” Sie erntete erneuert Verwunderung und Empörung als Son-Goku überrasch aufkeuchte. “Aber ich dachte Elemente wären etwas imaginäres. Etwas das man nicht halten kann. Nicht bündeln kann. Wieso soll man etwas beherrschen können was sich frei bewegt?” Letzterer Satz galt ganz besonders dem Saiyjain no Ouji doch dieser schaute schnell in eine andere Ecke des Zimmers, als er Kakarotts fragenden und verständnislosen Blick auf sich spüren konnte. “Nun wir sind mit diesen Kräften tief verwurzelt. Wir sind mit ihnen aufgewachsen und somit sind unsere Seelen miteinander verbunden. Jeder Bewohner den ihr hier seht könnte ein Bändiger sein, aber viele wissen nicht diese Kraft einzusetzen per wollen sie es nicht. Fragt mich nicht warum aber manche Leute denken es lebt sich leichter.” Erst im hellen Morgengrauen, als die ersten Sonnenstrahlen das Land begrüßten war ihr Gespräch beendet und das junge Mädchen erneuert verschwunden. Immer noch saß son-goku an seinem platz wie zuvor, konnte immer noch nicht so ganz glauben was ihnen die junge Kellnerin soeben erklärt hatte. Wie konnten sie auch nur in so eine verzwickte Lage geraten? Irgendwie schienen sie beide, er und Vegeta, schlechte Momente geradezu magisch anzuziehen. Son-goku seufzte tief nahm einen letzten Schluck aus seiner Tasse bevor er eben jenes Porzellan beiseite stellte und auf den Ouji blickte. Dieser hatte sich zu Boden gelegt, konnte nun das morsche Holz in seinem Rücken spüren und starrte zur Decke. “Was hältst du von der ganzen Geschichte?” Müde blinzelte der ouji und setzte sich schließlich auf, konnte den monotonen Blick des Anderen auf sich spüren. Kakarott sah ebenso müde aus wie er sich fühlte. “Sie macht mir Kopfschmerzen.” Ein verstehendes Nicken des Jüngeren folgte und er lächelte beschämend. “Nun ja du wirst gleich noch mehr bekommen, denn wir sind noch nicht fertig.” Mit einer bekümmernden Geste setzte sich der Ouji in den Schneidersitz, ignorierte seine pochenden Wunden und blickte zu Boden. “Ich weiß.” “Was hat es mit dieser Luftbändigerei auf sich? Nach allem was Juen uns erzählt hat, schient deine Technik dieser hier sehr ähnlich. Warst du schon einmal hier Vegeta?” Ein Kopfschütteln des Kleineren folgte und Goku schaute ihn verwundert an. “Alles begann als wir, dein Bruder, Nappa und ich, von Frezeer auf eine Sondermission geschickt wurden. Es ereignete sich…. …an einem Frühjahrsmorgen, die Sonne war noch nicht wirklich über die Zelte der Nacht hinweg gestiegen. Vegeta seufzte gequält als er aus seiner Raumkapsel stieg und die triste Gegend bewunderte. Rauch zog auf im Westen des Planeten Mudakan,also durfte die Zivilasiation nicht lange auf sich warten lassen. “Ziemlich staubiger Planet, ich frage mich was Frezeer damit will?” Tief drang die Stimme Radditz an sein Ohr und Vegeta beantwortete dessen frage mit einem Schulterzucken. “Je schneller wir die Sache hier erledigt haben, desto eher sind wir zurück. Also macht eure Sache gut und vergeudet keine Zeit.” Sie beschlossen sich aufzuteilen. Die Bevölkerung dieses Planeten war nicht sonderlich stark, da dürfte sich ein Alleingang schon gewährleistet haben. Desinteresiert beobachtete der Ouji seien Umgebung als er durch den kahlen und staubigen Lehmboden lief und seinen Scouter eingeshclatet lies um besagte Energielevel seiner Gegner frühzeitig orten zu können. Nappa hielt sich momentan gen Osten, Radditz hielt sich südlich ihres Ankunftortes auf, so dürfte diese Sache schnell erledigt werden. Gerade wollte der Prinz sich weiterhin seines Weges halten, als mit einem lauten piepsen sich sein scouter meldete und diese ganze Euphorie ins Rollen geriet… “Ich traf auf eine Gruppe Mudanier, ungefähr mit 10 Mann besetzt. Ich hatte sie schnell ausgesachaltet aber nicht noch zuvor von ihrem Oberst ein “Geschenk “ zu erhalten. Verbittert lachte der Ouji auf, als ihn die Erinnerung zu übermannen schien und er betretend beiseite starrte. Son-Goku war aufgestanden, konnte nicht mehr länger sitzen und war im Raum auf und abgelaufen. Bis er schließlich stehen blieb um dem Krieger erneuert zuzuhören. “In einem Augenblick der Unachtsamkeit griff er mich am Arm und riss mich herum. Ich wusste nicht genau was mich erwartet hatte, aber ich wusste nur noch das sich alles zu drehen schien. Dann herrschte Dunkelheit und als ich meine Augen öffnete strahlte mir ein blauer Himmel entgegen.” Mit einem Schulterzucken fuhr der Saiyjain fort. “Der Mudanier schien tot zu sein, jedenfalls schien es mir als hätte er keinen offenen Angriff gewagt. Ich dachte damals es sei einfach nur der Schock gewesen oder ein letztes Aufbäumen was ihn bewegt hatte so etwas zu tun. Allerdinsg wurde ich später eines besseren belehrt.” Verwundert kniete sich der größere krieger zu dem Anderen, konnte dessen plötzliche Wortkargheit nicht nachvollziehen. Der ouji hatte in seinen Erzählungen gestoppt, so als wollte er irgendetwas sverdrängen. “Was war es Vegeta? Wenn es das ist, was ich denke, war es doch eher ein Segen als ein Fluch….” Verbittertert starrten schwarze Augenpaare auf den jüngeren und dieser konnte nur beschämend lächeln. Irgendetwas schien er falsch verstanden zu haben. “Ein Segen? Ich wünschte mir nichts sehnlicheres als diese Technik zu vergessen. Sie ist kein Segen, sie ist ein Fluch.” Sanft umfasste eine große hand seine Schulter und vegeta unterdrückte den Drang sie wegschütteln zu wollen. Um es genauer auszudrücken hatte er nicht mehr die Kraft dazu. “Diese Technik wird Yosokogaku genannt. Du hast beinahe recht wenn du behauptest sie sei mit dieser hier verwandt. Allerdings unterscheidet sie sich durch eine einzige Fähigkeit. Das Yosokogaku steht für das Element des Windes, deswegen diese ganze Luftbändigerei die letzten Male. Während die Menschen dieser Dimension und Zeit die Energie mit den Elementen teilen, muss ich meine Eigene mit ihr verbünden um sie lenken zu können. Luft ist nicht wie Feuer oder Wasser, welche nur zu teilen vollständig vorhanden sind. Genauso wie die Erde ist Luft überall um uns herum, wahrscheinlich wirkt sie unendlich. Sie zu steuern verbraucht viel Kraft und kann in manchen Situationen lebensgefährlich werden. Deswegen habe ich es bis jetzt vermieden diese Technik einzusetzen.” Son-Goku stutzte und shcuate verwundert auf seinen Prinzen. Selbst jetzt schien der Ouji immer noch angeschlagen zu sein und langsam schien der andere Saiyjain endlich zu verstehen, was dem älteren so zu schaffen mahcte. “Also deswegen dein ganzes Verhalten, diese Müdigkeit. Aber wieso hast du schon nicht früher etwa sdavon gesagt`? Wir hätten dir helfen können.” Irritiert blickte Vegeta auf den Jüngeren. Dieser schien also wirklich zu glauben das sein wechselndes Verhalten, diese unerklärbaren Gemütszustände von dieser Technik her rührten?!? Kakarott, da liegst du völlig falsch. Wie bereits erwähnt, die Müdigkeit jkonnte sich der Saiyjain erklären, nicht aber dieses zwanghafte Unkontroliertsein. “Du hättest diese Technik erlernen wollen, deswegen habe ich nie etwas gesagt.” Empörung und Enttäushcung war auf den Gesichtszügen des anderen Saiyjaisn zu lesen und vegeta brachte e sgerade noch fertig ein lächeln zu unterdrücken. Mit einer schnellen Handbewegung winkte der Ouji ab, als er merkte wie Kakarott zum Wort ansetzten wollte. Alles was besprochen werdenmusstem wurd egesgat. Ab jetzt wollte er sich nur noch ausruhen. “Und selbst wenn mein leben davon abhingen sollte würd eich sie dir nicht beibringen.” Verwirrt blinzelte son-goku konnte diese Sturheit des anderen Kriegers nicht verstehen. War dies etecznik denn so gefäghrlichß Bis jetzt hatte der ouji sie selbst auch gut überstanden. Okay, er hatte sie nur zweimal eingesetzt aber trotzdem…. Sie konnte sich als sehr nützlich erweisen. “Aber so gefährlich erscheint sie mir gar nicht.. Sie…..” Doch der ältere Saiyjain unterbrach den Jüngeren, indem er selbst zum Wort ansetzte und Son-Goku mit diesem einen Satz das Blut in den Adern gefrieren lies. “Sie zerfrisst einen innerlich. Das ist alles was ich dazu zu sagen habe.” ~*~ ___________________________________________________________ (1): ..omfg.. Ich find sie nich *_* könnet mir wer sagen wo sie steht ?!?^^” *blind des* (2): jetzt wissen wir, oder zumindest ich, woher er seine narben immer auf den Fanarts hat ^^” (3):shioankaji : mischung aus dem Element feuer und eigener Idee. Bedeutet soviel wie feuerdiener Ich wusste nicht das einem der hintern einschlafen kann *_* Das einzisgt was ich noch zu sagen habe ist, das ich müde bin *_* “Yosokogaku” ist soweit wie ich es beurteilen kann, das längste kapitel dieser fanfiktion. Ich weiß nicht wie die kapitel in Zukunft aussehen werden. Vielleicht kürzer als dieses, vielleicht aber noch länger *_* wir wissen es nicht. Das einzisgte was ich weiß ist, das sich in bett will xD Es war mörderisch diesen teil zu schreiben. Gegen ende habe ich nicht mehr gewusst ob ichs noch packen würde. Aber hier steht es nun. Und zum ersten mal sind alle Missverständnisse aufgehoben. Vegetas technik, dessen ständige Müdigkeit, der krieg in Quahsa etc. wie gesagt es war eine Qual ..aber eine verdammt gute ^^ Nun ich hoffe mit diesem kapitel sind alle bisherigen Verwirrungen ausradiert. ´falls nicht, scheut euch nicht mich zu fragen. Nun was Juen angeht. Ich mag sie. Sie ist zwar nicht so ein durchdachter Charakter allerdings hat sie sich ziemlich weit in den fordergrund gestellt *_* Nun das erste drittel von elemenst wären geschafft..alerdinsg folgt noch dreimal so viel ^^” also mahct euch auch eien kauderwelsch gefasst der nicht emrh aufzuhalten ist. Nya ich fassel dummes zeug, wird zeit dass ich vom PC verschwinde^^ Ich hofffe euch hat dieser teil gefallen. Rewies und Kommentare sind immer willkommen. Mit freundlichen grüßen pluiefrodie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)