Elements von abgemeldet (-The Beginning-) ================================================================================ Kapitel 3: Dritter Akt / 1er Teil : Dun Mora - Weißer Sand ---------------------------------------------------------- ELEMENTS PART DREI: DUN MORA *Erster Teil: Weißer Sand* Um es schlicht und einfach auszudrücken, es war grauenhaft. In seinem ganzen bisherigen Leben war sich der Saiyajinprinz noch nie so verloren vorgekommen wie hier und jetzt. Er wusste nicht wie er dieses neue Gefühl beschreiben konnte. Es war ähnlich wie Verblüffung, doch bestand dies nur zu Anfang. Man könnte fast Ehrfurcht dazu sagen, aber das ging, seiner Meinung nach, zu weit. Was blieb also dann? Fassungslosigkeit? Das traf es schon eher. Ja, Fassungslosigkeit über dieses Fleckchen Erde, das zu bestehen schien. Sand. Er war überall. Sand vor ihm, Sand neben ihm, hinter ihm und teilweise auch über ihm, wenn eine Windböe über sie hinwegfegte. Teilweise befand sich sogar Sand in seinen Stiefeln, und jede Minute dachte der Ouji daran, wie lange er schon die weiße Fülle Dun Moras mit sich schleppen würde. Er wusste nicht genau wie lange sie schon unterwegs waren, dem Stand der Sonne aber nach zu urteilen, müsste es schon gegen Mittag sein. Dunkel erinnerte sich Vegeta zurück, als sie in heller Frühe das Haus des Farmers verlassen hatten und in die Wüste wanderten. Ryou hatte ihnen angeboten noch eine Nacht zu bleiben, da so der Sturm vollkommen vorüber gezogen war, aber sie wollten nicht unnötig an diesem Ort verweilen. Der rothaarige Mann stellte eindeutig zu viele Fragen und teilweise wussten sie sich nicht mehr zu helfen,. So hatten sie wieder mal die Flucht ergriffen. Es war einfach zu komplex ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen, also blieb es dabei, dass zwei Tiermenschen sich auf die weite Reise zum Oberhaupt dieses Landes machten, um Arbeit zu suchen und um eine Lizenz zu erhalten. Das war ihre “geflunkerte” Theorie. In Wirklichkeit suchten sie ja den Ausgang dieser Welt und wollten sich nicht unnötigen Problemen und Gefahren aussetzten. Vegeta schüttelte den Kopf. Die letzten Geschehnisse gingen einfach zu schnell am ihm vorbei, als dass er richtig darüber nachdenken konnte. Alles schien in weite Ferne gerückt, so als wäre sein Verstand eingelullt. Erneuert zog eine Windböe über sie hinweg und mit ihr weiterer Sand. Es war nicht auszuhalten. Stumm zogen sich die hellen Wolken über den hellen Sand, eine leichte Windböe wehte trockene Luft in einem gleißendem Strudel über verdörrtes Land. Nichts, aber auch gar nichts schien an dieser Art des Ausblickes noch von Schönheit zu zollen. Der Boden war staubig, verklumpt durch Trockenheit und der stetigen Hitze. Der Sand versperrte einem jeglichen Ausblick auf das freie Himmelszelt. Durch die dicke Schicht aus bleichem Kies und Stein war nicht einmal zu erkennen ob es nun tagte oder schon bald die Nacht hereinbrach. Je mehr der Saiyjain no Ouji darüber nachdachte, desto mehr kam er zu dem Entschluss: Er wollte heim. Nur noch nach Hause. “Oh man, man sieht ja nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen.” Kakarott. Wie immer. Trotz der schweren Situation immer noch motiviert wie eh und je. Und wieder ertappte sich der Ältere dabei, dass er sich fragte, woher der Jüngere nur diese Kraft nahm. Immer, unaufhaltsam und wild entschlossen neuen Mut zu schöpfen. Er an seiner Stelle, hätte jetzt schon längst wütend das Handtuch in den (wortwörtlich) Sand geschmissen und hätte sich mit der neuen Umgebung abgefunden. Sicherlich, er war ein Starrkopf ja, aber.. Jeder Starrkopf musste hin und wieder seine Grenzen finden. Und Vegeta wusste ganz genau, wann er seine erreicht hatte. “Wir müssen wohl oder übel rasten, bis sich das Wetter gelegt hat.” Da lief er vor ihm, seine wandelnde Motivationsbombe. Ein Tuch um den halben Oberkörper geschlungen, damit der stetig wehende Sand, nicht den Weg in die Augen fand. (1) Die Beine kräftig zum Schritt gestemmt, während er selbst eher hinter ihm her schlurfte und über jede zweite Düne stolperte. Wie schaffte Kakarott es nur, dass die sengende Hitze ihm nichts ausmachte? Wie schaffte er es, nur so ruhig zu bleiben und nicht einfach dem Drang nachgeben zu wollen, alles hinzu schmeißen? “Vegeta, bist du noch da?” Um es kurz zu fassen, der Ouji wusste es nicht. Er wusste es einfach nicht. Er, der letzte seiner Art, der eigentlich alles, wirklich alles über sein Volk wissen sollte, wusste rein gar nichts. Überhaupt nichts. Er, der dazu auserkoren war sich um seine Volksleute zu kümmern, der praktisch dazu gedrillt worden war in jedem das zu lesen was er vorgab zu sein, war hier absolut ratlos. Kakarott blieb ihm ein Rätsel. Und so würde es wahrlich auch immer sein. Nichts würde sich ändern. Alles würde beim Alten bleiben, selbst wenn sie ihre ganze Lebensgeschichte nochmals neu erleben durfte. Er würde der ewige, eiskalte, verbohrte und starre Saiyjain no Ouji bleiben, genauso wie Kakarott immer den Offenen, den Warmherzigen, den Gütigen… den Lebenden spielen durfte. Wieso konnten sie nicht einmal tauschen? Für nur einen Tag einfach die Rollen tauschen um zu sehen wie es ist, immer im Licht zu wandeln? Wie es sich anfühlen muss, dem Dunkel zu entkommen und um endlich den Weg zu finden, den Weg der Erlösung aus Asche, Verrat und Rauch? “Huhu?!? Vegeta, jemand zu Hause?” Erschrocken fuhr der Prinz zusammen, als ihn die fragende Stimme des Anderen aus seiner Gedankenwelt riss. Er war so sehr in seiner Welt versunken gewesen, dass er nicht einmal bemerkt hatte, wie kakarott zum Stehen gekommen war und ihn nun musterte. Fragend musterte, auf seine eigene Art und Weise. Er schien regelrecht besorgt… fast schon bemutternd. `Wieso fühle ich mich in seiner Nähe immer wie ein 5 jähriges Kind, welches mit seinem Hintern noch in den Windeln steckt und nach jedem Strohalm greifen muss, den es zu sehen bekommt?` “Was ist los mit dir” Mürrisch zog Gefragter seine Augenbraue zusammen und wandte sich von dem Anderen ab. “Was soll schon sein? Gar nichts du Idiot!” Er hasste es, wenn kakarott so tat als müsste er sich um ihn kümmern, ihn verhätscheln und was wusste er nicht noch alles. Verdammt, er war erwachsen. Okay im Saiyjainsichen Rechnungsalter hatte er gerade mal das Alter eines frischen Erwachsenen an erlangt, nämlich knappe 25, aber trotzdem musste dieser Unterklassebaka nicht seine Eltern spielen. So was machte ihn wütend, sehr sogar. “Oh Vegeta, jetzt reg dich nicht schon wieder so gekünstelt auf, ich habe nur gefragt.” “Ja, genau deswegen ja.” “Was weswegen?” “Na einfach deswegen.” Genervt stieß Son-Goku die Luft aus den Lungen und rieb sich die Stirn. Dieser Saiyajin machte ihn fertig. Vegeta war ja schon kaum zu ertragen wenn er gerade mal wieder eine seiner Launen hatte, aber auch noch mit ihm kommunizieren zu müssen, wenn er eben jene Launen hatte war einfach nicht zumutbar. “Vegeta, willst du unseren Twist von gestern Nacht wieder auffrischen? Oder das erst kürzlich begrabene Kriegsbeil wieder ausgraben?” Mit ausdruckslosen Augen blickte der Größere auf den Rücken des Anderen. Dieser hatte immer noch die Arme vor der Brust verschränkt, den Blick monoton auf irgend eine Sanddüne gerichtet und schien ihn ignorieren zu wollen.. Schön, auch gut. Ein stilles Schweigen zog sich über Dun Mora, feinste Partikel aus Sand zogen durch rötliches Fell und es schien Minuten zu dauern, bis der Ouji eine Meinung gefasst hatte. “Du wolltest rasten, also lass uns dass auch tun, Baka.” Wie gesagt, er blieb in manchen Situationen einfach unerträglich. ~*~ Dumpf und im stetigen Monotontakt fiel das Regenwasser von der felsigen Decke der Steinhöhle, welches für einen brauchbaren Unterschlupf herhalten musste. Die zwei Saiyajins waren noch weitere zwei Stunden gewandert, in der Hoffnung, dass der Sturm, welcher über Dun Mora hergefallen war, nicht schon losbrechen würde. Nach der guten Hälfte der Zeit hatte sich das Wetter schlagartig verändert und im schnellen Trab hatten die Kämpfer ihr Ziel gefunden. Nun saßen sie beide auf dem Boden, starrten stillschweigend auf den dunklen Stein und weißen Sand, während das Rauschen des Windes über sie hinwegfegte und bleiernes Donnergrollen die Ferne erfüllte. Son-Goku kickte gelangweilt einen größeren Steinbrocken über den weißen Sand und schaute zum Eingang um das wirre Treiben zu beobachten. Sand, nichts als Sand. Das Rauschen des Windes wich einem tosenden Geheul und er konnte es nicht verhindern, dass ein Schauer seinen Rücken hinunterjagte. Er hatte ja normalerweise vor nichts Angst, oder fast nichts, aber diese Situation war ihm nicht ganz unangenehm. Die Sicht war verklärt durch dicke, weiße Wolkenfezten, das Geheul wich einem sterbendem Ruf und das Donnergrollen ließ den Erdboden erzittern. Manchmal erschien es ihm als würden schwarze Schatten aus dem weißem Schleier wachsen, welche mit schlurfenden, gar hinkenden Bewegungen sich einen zuckenden Weg in ihre Höhle wagte, schwarze Gestalten, erstiegen aus irgend einer Hölle die sie noch nicht kannten nur um ihren Drang nach dürstendem Blut zu stillen. Ein urplötzliches Geräusch ließ ihn aufschrecken und trieb ihm den Angstschweiß auf die Stirn. Mit weit geöffneten Augen blickte er sich um, erahnte schon, dass gleich darauf eine kohlegefärbte, dunkle Pranke sich auf seine Schulter legen würde und ihn in die ewige Verdammnis riss, doch das Geräusch kam von niemand anderem als… “Vegeta!!! “ Fragend schaute der Prinz auf, und ließ schließlich ab von dem Stein welchen er mit gekonnten Fußtritten immer wieder gegen die steinige Felswand kullern ließ um sich somit die Langeweile zu vertreiben und blickte auf einen eher, ungewöhnlich, geschockten Goku. Normalerweise und, wenn sein verdammter Stolz nicht im Wege wäre, würde er den Anderen fragen , was denn los sei, da ihm der Zustand des Größeren doch etwas besorgniserregend erschien, doch natürlich ließ er ab und zuckte nur mit den Schultern, als der andere Krieger immer noch nicht zu antworten schien. Insgeheim machte das Verhalten des Jüngern ihm Angst aber er würde es niemals offen zugeben. Kakarott war eher eine ruhige Person, eine die man nur schwer beunruhigen konnte, umso unerträglicher war es mit ansehen zu müssen, wie eben jener nun seine Fassung verlor. Diese ganzen Lügengeschichten die Ryou ihnen aufgetischt hatte, bevor sie die Farm verlassen hatten, hatten Kakarott nicht gut bekommen. Diese ganze Geschichte über Lug und Trug, Fabelwesen, welche ihre leblose Körper durch die weiße Wüste schleppen um sich den Lebenssaft anderen einzuverleiben war nun wirklich nichts für Goku´s gutmütiges Gemüt. Zumal, er auch noch so außerordentlich kindlich und naiv war. Er würde sogar glauben dass die Erde eine Scheibe war und Schweine fliegen konnten. Nein Gott, wie lächerlich. Schließlich einsehend, dass er einen verrückt werdenden Kakarott gar nicht gebrauchen konnte, stand der Ältere schließlich auf und setzte sich zu seinem Artgenossen. Mit einem quälendem Seufzen brachte er sich in eine bequeme Sitzposition und blickte kurz auf den weißen Sandsturm, welcher über sie hinwegfegte, und wandte sich wieder seinem `Problemkind´ zu. Kurz schien er nicht die richtigen Worte zu finden und beließ es einfach dabei, dass er seine Hand auf die Schulter des Anderen legte und anfing beruhigende Kreise zu ziehen. Der Prinz war noch nie Herr der Worte gewesen und wusste sich nicht anders zu helfen. Er konnte das rötliche Fell des Jüngeren unter seinen Fingern spüren, ein Gefühl welches ein Kribbeln durch seinen ganzen Körper jagte und mit einer schnellen Handbewegung löste er sich von dem Anderen, welcher ihn nun fragend ansah. Beschämt ließ der Ouji den Kopf sinken und tat so, als würde er den Boden interessanter finden als alles andere, was er bis jetzt zuvor gesehen hatte und spielte schließlich mit einem verwirrten Sandkorn in seinen Händen. “Ist schon okay, Vegeta.” Die nun wieder ruhige stimme des größeren Saiyjain brachte ihn dazu aufzusehen. Nun war wieder die Gelassenheit in Goku´s Gesichtszüge getreten die er so sehr an ihm leiben gelernt hatte. Die Motivation, die Ruhe, die nie aus seinen Augen verschwinden wollte, hatte wieder ihren Platz gefunden und resignierend nahm der Prinz zur Kenntnis, dass bald wieder alles beim Alten sein würde. Naja, fast alles, würde er sich nicht so dusselig anstellen und wieder seinem wahren Charakter treu werden. Er benahm sich, auch ohne Kakarott, wie ein Kleinkind welches um Hilfe schrie. Mein Gott, war das peinlich. “Danke.” Kurz strich ihm der Jüngere über die Schulter und sofort rückte der Prinz beiseite. ”Ist.. Ist gut Kakarott.” Er wusste selbst nicht warum er plötzlich ins Stottern geriet, aber diese ganze Situation war ihm mehr als unangenehm. Sie agierten schon wie Freunde. Und zwar nicht wie nur einfach Freunde sondern richtig richtige Freunde. Wie beste Freunde. Das war aber so nicht abgemacht, wenigstens nicht mit ihm , dem Saiyjain no Ouji. Nervös strich sich der kleinere durch das lange, braunschwarzes Haar und rückte schließlich noch weiter von dem Größeren weg, wie er nur konnte. Kakarott sollte ja nicht glauben, dass er aufgetaut war und ihn als Freund akzeptierte. Er akzeptierte ihn zwar, vielleicht als Freund, aber nur als Freund, wahrlich als klitzekleinen Freund aber nicht mehr. Definitiv nicht. Tropf….. Tropf…….. Tropf……….. Es war erstaunlich , dass an so einem Trockenem Ort wie diesem, Wasser von der Deck tropfte. Vielleicht war es ja angesammeltes Regenwasser, oder die Feuchtigkeit dieser Höhle, aber im Grunde genommen war es nicht so wichtig was es war. Hauptsache, er machte sich Gedanken. Denn nur so konnte er sich von dem Gedanken ablenken, das nicht doch noch ein schwarzes Geschöpf in den Schatten lauerte und auf seine Chance hoffte. Zumal der Prinz eingeschlafen war und er die erste Wache übernommen hatte. Ein bleiernes Geheul riss Goku schließlich aus seiner Traumwelt und in die brennende Wirklichkeit zurück. Immer noch fegte der Sturm über die Wüste Dun Mora und schien gar nicht enden zu wollen. Nein, vielmehr hatte er noch an Stärke dazu gewonnen und Goku schien sich sicher, dass sie noch eine ganze Weile hier verbringen sollten. Kurz blicket er zum Eingang der Höhle um sich auch zu vergewissern, dass sie wirklich alleine waren und wandte sein Augenmerk dann auf den Ouji. Dieser hatte sich etwas abseits niedergelassen und lag nun zusammengekauert auf dem Boden, die Beine, wie zum Schutz suchend an den Körper gezogen, der blutrote Muzuhara lag wie tot im weißen Staub. Er konnte sehen wie sich die schmale Brust unter regelmäßig kräftigen Atemzügen hob und sengte und wandte sein Blick wieder zum Eingang. Es war besser, dass der Andere schlief, so konnte er sich wenigstens sammeln und einiges vergessen. Auch wenn Goku immer och mulmig zumute war, dass er nun völlig alleine der Dunkelheit ausgesetzt war, wollet aber vor Vegeta nicht so eine Schwäche zeigen. Der kleinere Saiyjain schien sowieso zur Zeit sehr reizbar zu sein. Zwar hatte er den Streit vor Ryous Hütte und in der Nacht vor ihrem Aufbruch wieder vergessen (oder verdrängt) aber immer noch schien er zu angespannt, zu nervös. Diese ganze Situation zerrte aber auch an den Nerven, dass musste Goku zugegeben. Sie wussten nicht wo sie waren. Gut okay, sie wussten es, wussten aber nicht, warum sie hier gefangen waren und das Allerwichtigste nicht zu vergessen: Wie lange es dauern würde, wieder in bekannte Gesichter zu blicken. Oder eher, ob sie jemals wieder deren Antlitz bewundern konnten, die sie liebten. Ein undefinierbares Geräusch ließ ihn auffahren und mit hastigen Blicken sah sich der größere um, doch das Einigste was er sah, war eine gewohnte Umgebung. Der Eingang der Höhle blieb leer, der Prinz lag immer noch genauso wie zuvor in seiner ecke und der Wind blies immer noch seinen gleichen Gesang über die weite Steppe. Stirnrunzelnd und sich über sich selbst wundern, brachte sich der Saiyjain wieder in eine bequeme Sitzposition, rückte seinen Sairie zurecht welcher ihm als Sitzkissen diente und starrte weiterhin aus offenen Augen ins weiße Nichts. Doch da, schon wieder. Ein klirrendes, gar helles Geräusch ließ ihn erneuert zusammenzucken und langsam wandte der Größere den Kopf. Ein größerer, menschenähnlicher Schatten schien sich aus dem weißen Wolkensturm zu heben und lief wankend seinen Weg zu dem Ort, an dem beide Saiyjain Zuflucht vor dem Sturm gefundne hatten. Noch einmal blinzelte der auf der Erde aufgewachsene Krieger und rieb sich die Augen, doch das Bild blieb bestehen. Eine große, schwarze Gestalt, Klauen hängend zu beiden Seiten, während faule, aschfahle Füße sich über die Dünen schleppten. Ein leises, wirres Gelächter explodierte in seinem Kopf und ließ ihn vor Angst wie gelähmt am Boden verharren. Die Geschichte die ihnen Ryou erzählt hatte schien also doch der Wahrheit zu entspringen. “Dun Mora war einst mal ein fruchtbares Land gewesen, auf dem viel Grün zu wachsen und die Flüsse aus den heißesten Quellen zu entspringen schienen.” Der rothaarige Farmer nahm einen kräftigen Zug aus seiner Pfeife und blies den Rauch schließlich aus seinem Mund. Kurz versperrte der trübe Nebel Son-Goku die Sicht, doch bald verzog sich der beißende Staub und die Sicht auf blitzende Augen wurde frei. Ryou funkelte ihn belustigt an und Goku rückte etwas näher heran, um den Anderen besser verstehen zu können. Kurz schweiften seine Blicke zu dem Ouji, doch dieser schien es für wichtiger zu halten, die Wolken am Himmelszelt zu beobachten und monoton an der Fensterscheibe zu kleben, als etwas über dieses Land zu erfahren. Gut, ihm sollte es recht sein. So hatte er wenigstens etwas, was er dem Prinzen vorhalten konnte, sollten sie in brenzlige Situationen geraten. (“Hättest du ihm zugehört, wüsstest du, was auf dich zukommt.” Dieses oder Ähnliches würde er dem, sturen Prinzen vor den Kopf stoßen, sollte es zu dieser Begegnung kommen.) “ja, einst war es ein blühendes land, doch hatte der große Krieg alles verändert. Die blutige Rache der vier Donnergötter brachte das große Feuer mit sich und der ewige Ruß hatte sich über dieses land gesetzt. Es wurde trocken, gar aschfahl und viele sagen auch das Totenland zu ihm. Doch meines Erachtens ist das zu viel Fantasy.” Der junge Farmer nahm noch mal einen kräftigen Zug, bevor er den brennenden Tabak beiseite legte und stattdessen zum Wasserglas griff. Nachdem er zum trinken angesetzt und das Glas wieder an den seinigen platz gestellt hatte, schien er noch einige Momente in Stillschweigend zu verübeln, bevor er wieder zum Wort setzte. Für Son-goku schien die Welt in einem Stillstand zu stehen. Die Erzählungen ihres Gastgebers waren so überzeugend, so wahrheitsgetreu, dass er fast glaubte dabei gewesen zu sein. “Nun sagt man, ist das Land verflucht, von jenen, deren Leben beim großen Krieg zum Opfer fielen. Man sagt sich, die heiße Wüste niemals durchwandern zu wollen. Wagte man dieses Spiel doch, sollte man die Nächte meiden. Denn mit ihnen kommt der schwarze Tod der unaufhaltsam erscheint.” Son-Goku schluckte den Kloß herunter welcher sich in seinem hals zu einem bleiernem klumpen zu manifestieren schien und lauschte weiterhin den Erzählungen des Rothaarigen. Fasziniert von einer Welt aus Zauber und Schein konnte er nicht wahrnehmen, wie Vegeta ihrer Unterhaltung folgte und bei jedem zweiten Satz mit den Augen rollte typisch für kakarott, dass er auf diesen ganzen Humbug hineinfiel, weieermal so typisch. Ryou seufzte, schwelgte in Erinnerungen und lehnte sich schließlich zurück. “Dun Mora wird nicht umsonst die Wüste aus Lug und Trug genannt. Wie ich euch bereist zu erklären versuchte, existieren diese schwarzen Wesen wirklich. Ich weiß nicht wie sie im genauen Volksmund heißen doch ich nenne sie "KuroíKagé", dass bedeutet soviel wie böse Geister. Jedenfalls, lasst mich euch einige wichtigen Dinge erklären bevor ich euch eine wahre Gesichte erzähle.” Kurz blickte er zischen beiden Saiyjains hin und her bevor sein Augenmark wieder auf Goku vielen, welcher ihm wohl als interessierter Zuhörer mehr ins Auge stach. “Ihr wollt die Wüste durchqueren und leider seid ihr auch nicht von diesem Weg abzubringen. Schade eigentlich, denn ich fing langsam an euch zu mögen.” Er zuckte mit den Schultern bevor er fortfuhr. “Die Schattenwesen kommen bei Einbruch der Nacht. Sie täuschen euch Illusionen vor und widmen sich dem eher schwächstem Glied in der Gruppe. Sie wirken nicht auf körperliche Kraft sondern auf Geistige, aber mehr kann ich euch dazu auch nicht sagen. Der sicherste Weg sie zu bestehen ist, die Schatten zu ignorieren. Es sind Fabelwesen, von daher können sie nicht feste Formen annehmen.” Wieder nahm der große lange einen kräftigen Schluck aus seinem Glas und stellte es mit einem lauten “Klong” auf den Tisch. Das Holz zitterte doch schienen seine beiden Gäste dies nicht wahrzunehmen. “Naht die Morgendämmerung ist ihr perfides Spiel vorbei und sie ziehen sich in das Innere der Wüste zurück. Daher rate ich euch an, die Wüste in 2 Tagesmärschen zu durchqueren. Wenn ihr es nicht schafft, bin ich mir nicht sicher ob ihr wieder den Weg nach draußen findet.” Nun wirkten seine Blicke eher besorgt doch konnte er es nicht verhindern dass diese Zwei den Weg durch Dun mora wagten. Sie hatten ihm zu verstehen gegeben dass sie unbedingt zum Obersten Huang Ti mussten. Zwar glaubte er ihre Geschichte nicht so ganz, irgendetwas schien sich dahinter zu verbergen, aber wenn sie ihr Geheimnisse nicht teilen wollten, wen kümmerte es. Hauptsache sie brachten ihm keine Probleme. Seine Lage war sowieso schon brenzlig genug. “So nun aber genug davon. Ich habe euch alles erzählt was ich weiß, mehr kann ich auch nicht für euch tun. Versprecht mir nur eure Ärsche da wieder raus zu schleppen, alles klar?” Er erntete, wenn auch eher zaghaft, einstimmiges Nicken und stand dann mit einem Ruck auf. “Nun zeige ich euch euer Gästezimmer. Ihr werdet eine Nacht bleiben, vielleicht zwei, keine weitere länger. Ich wünsche euch angenehme Tage, sowie lange Zeiten.” Kurz winkte er den Beiden einen Grüß bevor er in der Dunkelheit seiner kleinen Blockhütte verschwand und viele unbeantwortete Fragen offen ließ. Immer noch wankte das schwarze Ding vor dem Eingang der Höhle und es erschien Goku, als würden rot glühende Augen ihn anstarren, schienen sich durch ihn hindurchzubohren nur um tief in seine Seelen zu blicken. Er blinzelte noch ein Mal und schüttelte aphatsich den Kopf um sich zu vergewissern, dass dies doch alles ein Trugbild war, doch verschwand der schwarze Schatten nicht, verharrte in seiner Position im Sturm. Ein Wassertropfen löste sich von der Decke und fiel mit einem, für ihn laut klingendem “Ploppen” zu Boden und letztendlich löste sich der Größere aus seiner Starre. Panisch blickte er zu dem Prinzen, als das wankende Ding wieder einige Schritte näher an ihre schützende Festung herangerückt war (als schien es zu spüren, dass ihm Einlass gewährt wurde) und kroch schließlich zu ihm. “Wach auf Vegeta! Onegai!!!!” (Bitte….) Wieder rückte das schwarze Wesen einen Schritt näher und mit ihm erschienen weitere Schatten aus dem weißen, tobenden Sandsturm. “Um Himmels Willen, Vegeta. Wach doch endlich auf!!!” (Bitte Bitte….) Sein Drängen wurde immer flehender, die Schulter des Anderen wurde stärker gerüttelt und es schien ihm als würde es eine Ewigkeit dauern, bis der kleinere Saiyjain sich endlich regte und die Augen aufschlug. Wieder waren die schwarzen Wesen weiter heran gerückt und es würde keine Minute dauern, dann wären sie hier. Er konnte den faulen, schwefelartigen Geruch riechen, konnte die Wärme des Höllenfeuers spüren und zum ersten Mal in seinem Leben bekam er es wirklich mit der Angst zu tun, dem Schicksal endgültig gebunden zu sein und den Tod zu finden. Gerade fand eine schwarze Pranke den Weg an den steinigen Höhleneingang und wollte sich in die völlige Dunkelheit stürzen um sich seien Opfer zu holen, als der Prinz mit einem Stöhnen auffuhr, sich die schmerzende Stirn hielt und leicht verwirrt in das Gesicht des anderen blickte. “Baka, Wechsel ist erst in einer Stunde, warum weckst du mich.” Wie immer klang die Stimme des kleineren Saiyjains vorworfungsvoll und leicht sauer, aber momentan schien Goku all dies zu überhören und zeigte mit zitternden Händen auf den Eingang. “Schwarze Schatten, eine ganze Menge.” Mehr brachte der Andere nicht heraus und mit hochgezogener Augenbraue wechselte der Ouji sein Blickfeld von einem zunehmest verängstigten kakarott zum hellen Höhleneingang. Er blinzelte verwirrt und blicket noch einmal genauer hin, bevor sich seine fragende Mine in ein Spiel aus Zorn und Bitterkeit veränderte und fuhr augenblicklich zu dem anderen Saiyjain. “Ich sehe nichts Kakarott.” “Ja aber… sie sind da, glaube mir.” Der Größere schien verwirrt, blickte panisch um sich. Vegeta schüttelte den Kopf. Er hatte recht behalten. Diese ganze Geschichte von wegen Wüste des Betruges war nichts anderes als ein großes Gerücht. Ein Schwindel und Kakarott war darauf herein gefallen. Kurz steckte sich der Kleinere und versuchte so seinen müden Körper wach zu bekommen und stand dann letztendlich auf. “Ich übernehme die weitere Wache, du brauchst unbedingt eine Pause.” “Ich bin nicht verrückt Vegeta, Ich habe sie gesehen. Wirklich.” Mit einer barschen Handbewegung winkte der Prinz ab um somit zu demonstrieren, dass, wenn noch ein weiteres Wort fiel, er wahrscheinlich der Verrückte sein würde, weil das Geblubbert Kakarott´s ihn noch wahnsinnig machte. Beängstigend wollte Goku noch einmal zum Wort ansetzten, sah dann aber ein, dass Vegeta nicht umzustimmen war. Der andere Saiyjain lief einige Schritte in der Höhle umher und setzte sich schließlich an den Eingang auf einen dunklen Felsen. Nochmals blicket er mit großen, überzeugten Augen zu dem Jüngeren so als wollte er sagen: Siehst du, nichts passiert, und blickte dann stumm in das weiße Wolkenspiel aus Sand und Staub. Fröstelnd und immer noch mit leichter Panik in seinen Augen legte sich der Jüngere zu Boden, spürte den weichen Sand unter sich und es erschien Vegeta wie Stunden, als Kakarott endlich zur Ruhe fand. Ein stechendes Gefühl überkam ihn, als er die Augen öffnete und noch desorientiert in eine ihm fremde Welt blickte. Über ihm, klärte sich nun sein Sichtfeld und zu Tage kam eine dunkle Felsdecke. Irgendwo konnte er das Heulen des Windes hören, doch es klang weit entfernt, leicht abgestumpft. Der Saiyjain versuchte schließlich aufzustehen und schaffte es auch nach einigen Minuten sich zu setzten. Weißer Sand rieselte aus rötlichem Fell, doch dies schien in momentan wenig zu stören. Mit einer glasklaren Gelassenheit fiel ihm alles wieder ein. Der Sturm, die Wüste, die schwarzen Schattenwesen. Und genauso schnell wie seine Erinnerung gekommen war, kehrte die Angst zurück und panisch blickte sich der Jüngere um. “Geht´s dir etwas besser?” Mit einem leisem Keuchen drehte sich Son-goku um, erwartete schon etwas Übermenschliches, welches sich gleich auf ihn stürzten würde, doch das Einzigste was er sah war der Saiyjain no Ouji auf einem Felsen sitzend. Der Prinz hatte den Blick von dem Sandspiel abgewandt, erhob sich und lief schließlich auf ihn zu. Einige Schritte blieb er vor ihm stehen und setzte sich schließlich in die Hocke. Seine Knie knirschten als sich die Knochen in bestimmte Position brachten und Goku konnte nicht verhindern dass ihm schlecht wurde. Er hatte eindeutig zu viel von Ryous Horrorgeschichten gehört. “Du warst lange weggetreten. Ich hoffe dein Geisteszustand hat sich von abnormal bis fast verrückt zu kindlicher Naivität zurückentwickelt. Ansonsten kann ich dir nicht helfen.” Imme roch blickte er in die nun eher leicht unergründbaren Augen des Saiyjain no Ouji und blinzelte noch einmal verwirrt. “Aber Vegeta, ich habe sie wirklich gesehen….” Es war zum verzweifeln. Der Prinz schien ihm nicht zu glauben. Was auch seine sofortige Mine bewies. Mit einem verächtlichen “Tzz” erhob sich der Kleinere und wandte seinem Artgenossen den Rücken zu. “Jaja und mir ist letzte nach der Kaiser von China begegnet. Jetzt beweg endlich deinen Hintern und mach, dass du aufstehst. Ich will heute noch weiterziehen.” Ward er Sturm etwas abgeklungen? Kurz verschwand Goku´s Panik und wich einer interessierten Neugierigkeit und schließlich reckte er sich um über die schmalen Schultern des Anderen zum Ausgang zu blicken. Ja Tatsache,. Der Sturm war vorüber. Zumindest vorerst. Es war anzunehmen dass ein weiterer auf sie wartetet, doch darauf wollte goku es nicht ankommen lassen. Nun brannte die Sonne hell vom Himmel, vereinzelte Wölkchen zogen sich über ein Azurblau, das bleiche Weiß des Sandes erschien ihm wie gefrorenes Wasser in einem glitzerndem Tal. Sofort war der junge Erdenbewohner auf den Beinen und klopfte sich den Staub und den Sand aus Fell und Kleidung. “Vegeta, ich…” Nochmals wollte er auf die schwarzen wesen zurück kommen, doch der Prinz schüttelte nur den Kopf und machte sich daran, ihre Sieben Sachen zusammen zu packen. “Noch ein weiteres Wort Kakarott, und ich vergesse mich.” Beschwichtigend hob Goku die Hände, obwohl wissend, dass Vegeta ihn nicht sehne konnte. Also waren wir mal wieder auf der gleichen Stufe wie zuvor. Der genervten stufe. Davor gab es die “Gelassene” und “Mir - doch- scheiß- egal- Stufe“. Danach folgte nur noch rotes Licht und Goku wusste wann er dieses erreicht hatte. Momentan befand sich der Gemützustande des Prinzen im (fast) normalen Bereich, was soviel bedeuten sollte wie, pass auf was du sagst, wenn du noch leben willst. Der größere Krieger konnte ein Seufzten nicht unterdrücken. Zumindest hatte er das Geschehene über die schwarzen Schatten vergessen können und rollte ebenfalls seinen Sairie zusammen und hängte ihn sich über die Schulter. Er konnte einfach nicht glauben das Vegeta diese Wesen nicht gesehen hatte. Sie waren ihm so deutlich, so echt, so lebend vorgekommen. Sogar ihren kalten Atem hatte er spüren können und selbst jetzt, am hellen Tageslicht bekam er eine Gänsehaut. Was der Ouji wohl nur von ihm dachte? Wahrscheinlich hatte er nun das letzte Fünkchen Respekt verloren und beschämt kickte Goku einen Kieselstein vor sich her. Wieso musste er sich vor dem Anderen auch nur so kindliche verhalten? Er hatte sich geschworen, dem Ouji zu beweisen, dass er auch anders konnte. Dass er nämlich durchaus der Saiyjain sein konnte, welcher der starrköpfige Krieger so sehr in ihm suchte. Er wollte Vegeta zeigen, dass nicht alles verloren war und er durchaus lernen konnte, ein waschechter Saiyjain zu werden. Nach all den Jahren hatte der Prinz soviel für ihn getan. Nun wollte er ihm etwas zurück geben. Doch alles was er auch anfasste, in die Hände nahm, schien zu Bruch zu gehen und das Allerschlimmste war: Er schien nur noch alles schlimmer zu machen als es schon ist. “Mach endlich, oder willst du hier Wurzeln schlagen? Ryou meinte die Wüste in zwei Tagen durchqueren zu müssen und ich will dies auch gottverdammt einhalten.” Die drängende Stimme des anderen Saiyjain ließ ihn aus seinen Gedanken schrecken und nun bemerkte er auch, dass er alleine in der nun kalten Höhle zurück geblieben war. Der Prinz war schon eiligen Schrittes voran gelaufen, den Sairie sowie dazugehöriges Gepäck auf seine Schultern geladen. Kurz huschte ein Lächeln über Goku´s Lippen, als er sah wie der Prinz über eine weitere Düne stolperte und fluchend zum stehen kam. Vielleicht sollte man ihre jetzige Situation nicht ganz ins negative Licht rücken. Vielleicht war dies der beste Auftakt um mit dem mürrischen Prinzen in Kontakt zu treten und um irgendwie an ihn heran zu kommen. Nochmals schulterte er sein Gepäck und lief eilig dem Prinzen hinter her, welcher sich nun wütend umgedreht hatte und seinem Gefährten mitteilte, und zwar auf die freundliche, englische Art, sich endlich in Bewegung zu setzten. Mit einer Gelassenheit die er selbst so nicht erwartet hatte, ließ der auf der Erde aufgewachsene Saiyjain, all seine bösen Träume und Gedanken hinter sich., ließ die Gedanken an schwarze Wesen im weißen Staub zurück, während er versuchte mit dem Kleineren Schritt zu halten. Wer weiß was in den Sternen sonst noch geschrieben steht. Ende Dritter Akt Erstes Kapitel: Weißer Sand (1) Ein Reim XD Und was für einer, war nicht beabsichtigt, ist aber lsutig wenns dennoxh passiert ^^" Kommentar des Autors: Soooo, der erste Streich wurde gespielt. Swit längerer Zeit oO Eigentlich habe ich Lavendel Chan ja versprochen, dass es nur eine Woche dauert bis der Nächste Teil geschrieben ist. Nun hat es doch fast zwei gedauert. Gomen ne, an alle die so lange warten mussten. Nun *sich am Kopf kratz* Dieses kapitel ging mir gegen Ende leichter aus der hand, fragt mich nicht warum. Dun Mora war das erste Grudngerüst dass zu dieser Ff enstanden ist, deswegen mag ichs auch so ^^ Ich werde auch immer mal wieder illus zu meinen FF´s zeichnen. wer interesiert ist, einafch in meine Gallery schauen. Nya ansonsten, Rechtschreibfehler sind bestimmt welche drinne, Beji ist immer noch mein favo nummero uno, und Goku dümpelt noch vor sich hin, aber ich kann euch versprechen, er hat auch noch seinen großen Auiftritt xD nya ansonsten, ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen, bsi zum nächsten mal^^ bye PluieFroide :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)