Youkai wo ai ni von fluffymausi-chan ================================================================================ Kapitel 7: Das Flugzeugwrack, Námida und der erste Kampf -------------------------------------------------------- Danke für die vielen Kommis, dieses Kapi wird hoffentlich etwas länger. Naja ich bedanke mich noch mal herzlich bei allen Kommischreiber und denen die es gelesen haben und trotzdem kein Kommi hinterlassen haben, weil man hat manchmal so seine Tage an denen man keine Lust hat Kommis zu schreiben *zustimmend nick* Aber nun genug der langen Worte jetzt kommt mein neues Kapi *trommelwirbel und trompetenlaute* TATAA Das Flugzeugwrack, Námida und der erste Kampf Rückblick: "Bis bald!", waren die letzten Worte bis der Jemand sich wieder schlafen legte. Rückblick Ende Lautes Vogelgezwitscher weckte mich am Morgen. Wenn ich jetzt eine Flinte oder eine Pistole dabei gehabt hätte, hätte ich die Viecher abgeknallt. Aber es gab drei Gründe warum ich es sein ließ. Der Erste war dass ich Tiere mochte, der Zweite war dass ich noch zu müde war um etwas zu unternehmen da ich ein Morgenmuffel war. Der Letzte Grund war dass ich keine Flinte oder Ähnliches dabei hatte. `Der Tag fängt ja gut an.`, murrte ich in Gedanken. Als ich mich umsah, merkte ich dass Inuyasha schon ein Feuer entfacht hatte an dem er nun saß. Um auf mich aufmerksam zu machen streckte ich mich ausgiebig. Durch meine Streckaktion hatte ich Inuyasha wohl ziemlich aus der Bahn gebracht, denn er drehte sich sofort von Kagome weg, da er sie die ganze Zeit angestarrt hatte. "Guten Morgen Inuyasha.", begrüßte ich ihn. Er gab nur ein "Hmmm.." von sich. Durch sein komisches Verhalten etwas irritiert, setzte ich mich zu ihm ans Lagerfeuer. "Was hast du denn Inuyasha?", fragte ich den schweigenden Inuyasha. Er schüttelte den Kopf was so viel wie Jetzt nicht! heißen sollte. Ich ließ ihn deshalb besser in Ruhe, weil ich wusste dass man manchmal Momente hatte, in denen man in Ruhe gelassen werden wollte. So schwiegen wir eine Weile und lauschten den Geräuschen der Natur. Irgendwann wurde mir dieses ewige Schweigen dann aber doch zu dumm, weshalb ich mich an Inuyasha wendete. "Sag mal Inuyasha. Du hast doch gestern etwas von einem glühenden Vogel gesagt. Oder?", fragte ich ihn. Er nickte und deutete mit dem Kopf nach links. "In dieser Richtung liegt das Ding. Sei aber vorsichtig! Hier in der Gegend gibt es nämlich viele Dämonen!", warnte er mich. Ich nickte und schnappte mir Inukai und meine Waffentasche die neben meiner anderen Tasche lag. "Tschüß, bis nachher.", winkte ich ihm zum Abschied. "Komisches Mädchen!", murmelte er noch in seinen nichtvorhandenen Bart, bis er sich wieder der schlafenden Kagome zuwandte.(wohl sein neues Hobbie^^) Ich lief nun schon fast ne Viertelstunde durch das Unterholz und hatte nicht mal die geringste Ahnung, wo der Flieger lag. Weshalb ich zum Flugzeug wollte, konnte ich mir selbst nicht erklären, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dort Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Vielleicht konnte ich das Geheimnis von den fehlenden Passagieren und dem fehlenden Piloten lüften.`Hoffentlich finde ich diesen Flieger überhaupt.`, hoffte ich in Gedanken. Plötzlich stolperte ich über etwas scharfes und spitzes. "Verdammte Sch***!!", fluchte ich lautstark in die Gegend. Mein Bein hatte eine riesen Schnittwunde, die sich nun von meinem Knie bis zu meinem Fußknochen hin zog. "KUSO!!", schrie ich aufgebracht. Das konnte doch echt nicht wahr sein.`Warum ging heute denn alles schief`, fragte ich mich in Gedanken. Ich riss ein Stück von meiner Jacke ab und presste es auf die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Trotzdem floss immer mehr Blut aus meiner Wunde. Ich hatte ein bisschen Angst aber nur ein bisschen! Etwas verwundert über mich selbst, versuchte ich aufzustehen. Aber nachdem ich mein Gewicht auf mein verletztes Bein verlegte, kippte ich mit einem spitzen Schrei um. `Na das hab ich ja wieder super hinbekommen.`, dachte ich sarkastisch zu mir selbst. `Was war das überhaupt gewesen was mich verletzt hat?`, fragte ich mich in Gedanken. Ich musste hier in dieser Welt, besonders vorsichtig sein, da es hier sehr gefährlich war. `Na ein Glück dass ich in der Schule das japanische Mittelalter durchgenommen habe.`, dachte ich etwas erleichtert. Ich drehte mich nun zu dem Ding um das mich geschnitten hatte. Es war... (Das würdet ihr wohl gerne wissen was? Naja heute hab ich gute Laune also decke ich dieses Rätsel auf um euch nicht zu enttäuschen. Keine Angst mir fallen sicher noch weitere Rätsel ein. *fies grins*) ...ein Stück vom Flieger! Vor Überraschung blieb mir die Spucke weg. Als ich mich vom ersten Schock endlich erholt hatte, untersuchte ich das Stück etwas genauer. Das Stück war von einem der Flügel, wie ich feststellte. Außerdem war es fast ganz verkohlt.`Dann kann der Rest auch nicht sehr weit sein.`, überlegte ich nachdem ich meine Wunde mit dem Stoffetzen verband. Humpelnd lief ich weiter. `Ach du Schande.Wo bin ich denn nun?`, fragte ich mich in Gedanken.`Hoffentlich finde ich danach den Weg wieder zurück.`, hoffte ich als ich mich umdrehte und zurück blickte. Hinter mir lag ein dunkeler Wald der nun durch die Sonnenstrahle etwas heller erleuchtet wurde. Ich schluckte als ich merkte wie sich da was bewegte. Das Rascheln wurde lauter. Wieder schluckte ich, denn das Geräusch wurde lauter und kam in meine Richtung. `Mist!`, fluchte ich in Gedanken, da sich die Schmerzen in meinem Bein verstärkten und ich mich setzen musste. `Hoffentlich ist das nicht so ein Dämon-Dingsbum oder so was!`, betete ich gen Himmel. Plötzlich brach hinter mir ein Ast, wodurch ich mich so sehr erschreckte, dass ich aufschrie. Ruckartig drehte ich mich um, und erblickte ein .... ...Kind. Ein kleines Mädchen, rannte aus dem Wald aus dem ich gerade kam. Sie hatte übele Verletzungen an ihrem Körper, wodurch ich abermals schlucken musste. (Hoffentlich verschluckt sie sich nicht. *grins*) Durch mein Schlucken verschluckte ich mich und hustete stark. Das Mädchen hatte mich vorerst noch nicht bemerkt, aber durch mein Husten der so plötzlich kam (damit hab ich nichts zu tun *pfeifend in die Luft guck*), verriet ich mich. Als der Husten endlich etwas aufgehört hatte, drehte ich mich mit Tränen in den Augen um. Die Tränen kamen daher, dass ich so sehr gehustet hatte, dass mir die Tränen in die Augen kamen. Das kleine Mädchen wich etwas vor mir zurück. Ob durch Angst oder durch Schock, wusste ich nicht. `Was weiß ich eigentlich?`, fragte ich mich wütend in Gedanken da ich wieder mal feststellen musste, dass ich wieder mal keine Antwort auf die von mir gestellte Frage wusste. Doch vorerst, widmete ich mich wieder dem kleinen Mädchen zu. "Hey Kleine. Keine Angst. Ich tu dir nichts.", versicherte ich ihr. Etwas vorsichtig kam sie auf mich zu. "Und du bist auch sicher kein Dämon?", fragte sie mich mit ihrer leisen, vorsichtigen Stimme. Ich guckte etwas bedeppert zu ihr. "Nein. Wie kommst du denn darauf?", fragte ich sie noch immer etwas verwirrt. Sie deutete auf meine Augen. "Na du hast ja rote Augen. Da dachte ich du wärst ein Dämon. Weißt du bei uns wird immer gesagt, dass die meisten Dämonen rote Augen haben.", plapperte sie drauf los. `Die ist ja ein richtiges Plappermaul.`, stellte ich fest. Ich musste durch meine Feststellung etwas lächeln, da ich genau wie sie in ihrem Alter war. Aber dieses Lächeln erstarb wieder wegen der Erinnerunge an den Tod meines Vaters. Das kleine Mädchen tapste auf mich zu, da es wohl meinen Gesichtsausdruckwechsel mitbekam. Ihr Kimono war durchlöchert und ihr Körper wies viele Verletzungen auf. Sie biss sich auf die Unterlippe während sie sich neben mich hinsetze. In ihrem Gesicht las ich keine Angst mehr, sondern Vertrauen. Obwohl das Mädchen vielleicht mal 10 Jahre alt war, hatte es Verständnis für mein Verhalten. Wusste sie etwa was in meinem Innern los war? Konnte sie in die Seele blicken? Ich rutschte etwas zur Seite, weil ich nicht wusste wer sie war. `Na toll! Jetzt hab ich sogar schon Schiss vor einem kleinen Mädchen. Vielleicht sehe ich später noch Riesenwürmer.`, meinte ich sarkastisch zu mir selbst. Plötzlich bebte unter uns die Erde und wir vielen beide auf den Rücken. Die Kleine schrie und weinte schon fast. Was war denn hier los? Auf einmal brachen hinter uns viele Bäume wie Streichhölzer um. Dahinter türmte ein riesiger Haufen Erde der so hoch wie ein Haus war. Ich staunte nicht schlecht als ich einen Riesenwurm aus dem Erdeberg rausschnellen sah. "Was ist denn das?", fragte ich mich selbst. "Das ist der Dämon der mich von dem Feuervogel aus verfolgt hatte.", weinte die Kleine. Sie saß zitternd hinter mir und weinte nun richtig los. Ich rappelte mich nun ganz auf und versuchte mein Gleichgewicht zu wahren. Es klappte, wenn ich auch ein bisschen schwankte. Etwas mulmig war mir schon, doch ich konnte das Kind nicht gefährden! Ihr Leben lag in meiner Hand. Ich musste sie beschützen, denn ich war die Einzige von uns Beiden die kämpfe konnte. Also zog ich Inukai was bis dahin an meiner Hüfte gebaumelt hatte, stellte mich in die Angriffsstellung die mir beigebracht wurde und wartete auf seinen Angriff. Der ließ auch nicht lange auf sich warten. Sein weit aufgerissenes Maul das 1 wiederwertig stank 2 mit vielen dolchartigen Zähnen versehen war und 3 nicht sehr freundlich aussah schoss nun auf mich zu. Im letzten Moment konnte ich zur Seite springen. Als ich auf dem Boden ankam, stöhnte ich schmerzvoll auf und ging in die Knie. Mein Bein pulsierte so heftig dass ich schon glaubte davon verrückt zu werden. Ich war so in Gedanken dass ich durch den Schrei der Kleinen fast eine Herzattacke erlitten hätte. Ich drehte mich so schnell um und hatte für einen Moment sogar mein schmerzendes Bein vergessen , das sich aber schnell wieder meldete. "Verdammt!",fluchte ich leise. Durch die Schmerzen fing ich an sehr stark zu schwitzen. Plötzlich spürte ich wieder diese fremde Macht, die sich wieder in meinen Kopf auszubreiten versuchte. Ich kämpfte mit aller Kraft dagegen an und schaffte es auch fast. Doch durch mein seelicher Kampf, ließ ich meine Umgebung außer Acht. Der Dämon nutzte diesen Moment und schlug mit seinem Schwanz nach mir. Hart wurde ich in der Magengegend getroffen und ich glaubte ein leises Knachsen zu hören. `Sch*** meine Rippen!`, fluchte ich. Durch den Angriff des Dämons hatte ich keine Zeit mehr gehabt um mich gegen die fremde Macht zu behaupten. Ich ließ es geschehen... Námidas Sicht: Ich schrie auf als ich merkte was der Dämon vorhatte. Dieser schnellte auf das fremde Mädchen zu. Durch irgendetwas hatte sie Schmerzen, aber ich wusste nicht warum oder wieso. War sie vielleicht verletzt? Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich kam mir so unendlich hilflos vor. Viele Tränen rannen mein Gesicht hinab und tropften auf den Boden. Sie durfte nicht wegen mir sterben. Nicht wie SIE. Nicht wie meine ELTERN. Plötzlich hörte ich ein tiefes Knurren das von meiner Retterin kam. Was war denn da los? Diese erhob sich und wurde von einem grellen Licht umhüllt. Das Licht war so hell sodass ich meine Augen schließen musste. Auch der Dämon musste seinen Kopf abwenden. Als das Licht erlosch war, hatte sie sich verwandelt. Ihr Haar war silbern, ihre Augen golden, auf ihrer Stirn war ein blauer Stern und auf ihren Wangen zogen sich jeweils ein Streifen zur Nase hin. Ihre Fingernägel wurden zu Krallen und sie bekam Reißzähne. Was war sie denn nun? Ein Mensch oder ein Dämon? Doch ihre Augen behielten nicht lange den warmen goldenen Ton sondern wurden blutrot. Ihre Krallen wurden noch schärfer und sie ging mit ihrem Schwert abermals in Angriffsstellung. Auf einmal hatte ich Angst, nein richtige Panik. Was hatte das fremde Mädchen nur vor? Dem Dämon schien ihre Verwandlung nicht sehr zu beeindrucken, denn er griff sofort wieder an. Das Mädchen hob ihr Schwert und rannte mit einem Affenzahn auf den Riesenwurm zu. Mit einem Schwerthieb war er Geschichte und starb mit einem letzten gräßlischen Schrei. Was würde sie nun tun? Würde sie auch mich töten wollen? Doch da passierte etwas was mich sehr wunderte. Sie rannte auf mich zu und nahm mich auf die Arme. Etwas verwirrt und ängstlich fragte ich das Mädchen: "Was ha...s..st du denn nun v..o..r? Sie stellte im Gegenzug eine gehetzte und ängstliche Frage an mich. Ich merkte wie sie schwitze. "Wo liegt der Feuervogel? Bitte sag mir wo er liegt!", flehte sie mich an. Ihre Augen wechselten dauernd von rot in golden. Zitternd zeigte ich in die Richtung in der auch der dunkele Wald lag. Sie rannte los wie von der Tarantel gestochen. Was hatte sie nur? Die Bäume zogen an uns vorbei als gäbe es sie nicht. Der frische Wind wirbelte unsere Haare auf. Nicht lange und wir erreichten den Feuervogel. Das Etwas war ganz verbrannt und stank nach etwas was ich nicht kannte. Wusste das Mädchen oder der Dämon etwa was es war? Genau in desem Moment verwandelte sie sich wieder in das Mädchen das ich getroffen hatte. Sie seufzte und sank mit mir auf die Knie. "Du bist nun in Sicherheit Kleine. Mein Name ist Kyota Inuka.", sagte sie mit schwacher Stimme. Ich sah zu ihr hoch und lächelte. "Mein Name ist Námida.", stellte ich mich vor. "Das ist ein schöner Name...", waren ihre letzten Worte bis sie erschöpft zusammensank. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Was war denn nun? Doch als ich merkte wie wir beide kippten, riss ich mich los und fing sie auf. Glücklicherweise war sie nur bewusstlos und die Wunde an ihrem Bein konnte ich gut versorgen. Aber was hatte sie nur? Námidas Sicht Ende Traum: Ich irrte in einem dunkelen Wald umher und zitterte etwas. Ich hatte Angst, da ich alleine war. Niemand war in der Nähe. Wo waren alle? Wo waren Námira, Inuyasha und Kagome? Plötzlich sah ich ein helles Licht. `Eine Lichtung?`, fragte ich mich in Gedanken. Aber was ich dann sah raubte mir den Atem. Da stand ich und metzelte gerade lauter Dämonen nieder. Das war aber nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war mein Aussehen. Ich hatte silberne Haare, einen Stern auf der Stirn und einen Streifen auf jeder Wange. Aber das war nicht das was mich erschreckte, denn das waren meine Augen: Sie waren BLUTROT. Ich glaubte ich spinnte. Was war denn da los? Plötzlich sah ich den Silberhaarigen der auf mich zu kam und beruhigend auf mich einredete. Was hatte er vor? Wollte er mir helfen? Doch mein silberhaariges Ich, schenkte ihm keine Beachtung, sondern leckte sich das Blut der Dämonen von den Fingern. Igitt! Auf einmal schoss mein anderes Ich auf den silberhaarigen Mann zu, und rammte ihm die Krallen in den Bauch. Das durfte nicht sein. NNNNNNEEEIIIINNN!!!!! Traum Ende Hoffe dass es euch gefallen hat. Habe mir auch super viel Zeit gelassen. *sich verlegen am Kopf kratz* Freue mich auf Kommis und Kritik *wink* Bye eure FMC :) ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)