Youkai wo ai ni von fluffymausi-chan ================================================================================ Kapitel 6: Ein roter Inuyasha und eine neue Vision? --------------------------------------------------- Ich danke all den netten Kommischreiben die sich extra Zeit genommen haben und mir ein paar Kommis hinterlassen haben. *gigantisches umknuddel* Ich hoffe dass es bis jetzt nicht langweilig war. Das wars auch schon von mir. Viel Spaß!!!! :) Ein roter Inuyasha und eine neue Vision? Rückblick: "Komm zu mir Youkai. Du hast es bis ins Mittelalter geschafft, also bist du bald bei mir. ", waren seine letzten Worte bis er verschwand. Rückblick Ende Es musste schon sehr spät am Abend sein, denn es war kühler geworden und ich fing etwas an zu frösteln. Der Satz den Kagome am Nachmittag gesagt hatte, hatte für viel Durcheinander in mir gesorgt. Vorallem die Vorstellung jetzt im Mittellter zu sein. Dann kam mir wieder mein Traum in den Sinn. Weshalb hatte ich den Silberhaarigen verletzt? Wann war das passiert? Wieso war ich jetzt im Mittelalter? All diese Fragen schwirrten in meinem Kopf herum und brachten gewaltiges Chaos mit sich. Als mir das dann doch zuviel wurde haute ich mir eine. Wieso wusste ich nicht, aber vielleicht wurden dadurch diese komischen Gedankengänge unterbrochen, die mich fertig machten. Aber es half einfach nicht und so wurde ich erneut von diesen blöden Gedanken genervt. "Kyota-chan? Bist du wieder wach?", fragte mich Kagome die sich nun etwas verschlafen vom Lagerfeuer abwandte um sich nach meinem Wohlbefinden zu erkunden. Sie saß eigentlich schon die ganze Zeit am Lgerfeuer, doch hatte ich sie bis jetzt gar nicht wahrgenommen. `Ich muss endlich mit meiner Tagträumerei aufhören, denn in dieser Zeit würde das meinen Tod bedeuten`, ermahnte ich mich in Gedanken. "Kyota-ch . . " Ich setzte mich sofort auf und sah sie bittend an. "Bitte Kagome. Kyota reicht völlig. " Sie nickte und bot mir einen gebratenen Fisch an, den ich mit einem Heißhunger verdrückte, dass selbst ich mich darüber wunderte. Kagome sah mir schweigend beim Essen zu, bis ich mit meinem Fisch fertig war. "Sag mal Kagome? Du sagtest ja dass wir uns im Mitelalter befinden, aber du trägst doch eine japanische Schuluiform aus dem 20 Jahrhundert. ", fragte ich die Schwarzhaarige da mir die Frage wegen der Uniform schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte. Ein Nicken folgte auf meine Frage. "Ja ich komme nämlich aus der Neuzeit musst du wissen. Ich kann durch einen Brunnen der bei uns im Higurashischrein st. . . " Ich unterbrach sie sofort mit einer Gegenfrage. "Dann bist du sicher Kagome Higurashi. Oder?", fragte ich sie aufgeregt. Wieder ein Nicken von Kagome. "Ja aber woher weißt du das denn? Ich dachte du kommst aus Deutschland?", fragte mich Kagome mit einer überraschten Miene. Ich konnte es nicht fassen. "Weißt du was? Ich sollte zu dir und einer Familie ziehen. Kennt deine Mutter nicht zufällig eine Kya Inuka? So heißt nämlich meine Mutter. ", fragte ich die genauso aufgeregte Kagome die nun stark überlegte. Auf einmal sah sie mich mit einem lächelnden Gesicht an. "Ja ich erinnere mich an deine Mutter. Ich und meine Familie waren nicht sehr oft bei euch aber ich kann mich nocn an ihr Gesicht erinnern. ", lachte Kagome. Ich stimmte gleich mit in ihr Lachen ein, da ich so erleichtert war endlich wieder eine gute Nachricht gehört zu haben. Nach einer Weile hatten wir uns wieder beruhigt und kicherten nur noch. Durch unser Gelächter war Inuyasha, der die Gegend erkundet hatte sehr schnell zurückgekommen, da er glaubte Dämonen hätten unser Lager angegriffen. Doch statt Dämonen fand er mich und Kagome kichernd am Lagerfeuer. Als wir bemerkten dass wir beobachtet wurden drehten wir uns noch immer kichernd um. Hätten wir das bloß nicht getan, denn Inuyashas Gesichtsausdruck war einfach zum Schießen komisch. Ich und Kagome prustenden los und lachten so viel dass wir beide Tränen in die Augen bekamen. Inuyasha verstand die ganze Situation etwas falsch. Er glaubte Kagome würde weinen, weil sie wegen irgendetwas traurig war. Inuyasha lief schnell zu ihr und nahm sie in Arm um sie zu trösten. Als sich Kagome in Inuyashas Armen wiederfand, bekam sie einen rötlichen Schimmer auf den Wangen und fragte: "Inuyasha? Warum umarmst du mich?" Inuyasha zuckte sofort zusammen und ließ sie schnell los. Er drehte sich um, damit wir den rötlichen Touch auf seinen Wangen nicht sahen. Trotzdem erhachte ich einen kleinen Blick auf den roten Inuyasha. Bei dem Gedanken dass Inuyasha und Kagome sich liebten musste ich leicht schmunzeln, denn das würde sogar ein Blinder bemerken. Seine Stimme rief mich aus meinen Gedanken zurück. Aber er sprach nicht zu mir sondern zu Kagome. "Ich dachte bloß du würdest weinen. Schlaft jetzt denn morgen gehen wir zu Kaede und den Anderen. " Den letzten Satz hatte er auch an mich gewandt. So legten wir uns schlafen. Inuyasha auf einen Baum, Kagome in ihren Schlafsack und ich lehnte mich an einen Baum der etwas näher am Lagerfeuer stand und deckte mich mit einer Decke ,die ich von Kagome bekam,zu. Es dauerte auch nicht lange, da befand ich mich im Land in der Träume. Traum: Ich rannte gehetzt durch einen Wald und blickte mich nach jedem Schitt und jeder Biegung um. Warum wusste ich nicht. Aber ich wusste das der Jemand etwas von mir wollte. Was? Antworten? Mein Leben? `Wo bin ich? Wo sind Kagome und Inuyasha?` ,fragte ich mich in Gedanken. Auf einmal stolperte ich über eine Baumwurzel und landete in einem reißendem Fluss. Da ich vorhin schon sehr viel gelaufen war, konnte ich mich nur mit sehr viel Kraftaufwand an der Oberfläche halten. Trotzdem versagte auch diese Kraft nach einer Weile. Ich schluckte sehr viel Wasser und wurde von der starken Strömung unter Wasser gezogen. Durch meinen Kraftverlust und dem vielen Wasser in meinen Lungen wurde ich ohnmächtig. `Mist, wer oder was hat mich verfolgt und warum bin ich so schwach?`, fragte ich mich in Gedanken. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf die meinen Namen rief. "Kyota? Kyota wo bist du?" Da erschien ein Bild von dem Silberhaarigen und einer anderen Dämonin in meinem Kopf. Er umarmte sie. Dieses Bild trieb mir Tränen des Schmerzes in die Augen. `Warum weine ich? War der Kerl etwa mit mir zusammen gewesen?` Ich wusste wie immer keine Antwort auf die Frage. Dann hatte er mich wohl verfolgt. Aber warum? Ich war weggelaufen weil ich die Beiden nicht miteinander sehen konnte. Warum? Es schmerzte! Plötzlich spürte ich eine Hand die nach mir griff. Es war der Silberhaarige, der meine Hand ergriff und mich aus dem Wasser zog. Doch ich wollte ihn nicht sehen. Nie wieder! Das schwor ich mir. Auf einmal wurde es um uns hell und der Mann wurde durchsichtig. Der Traum ging seinem Ende entgegen. `Was für ein Glück!`, dachte ich, weil ich froh war aus diesem Albtraum aufzuwachen. Doch da nahm mich der sich auflösende Mann in die Arme und sagte: "Kyota! Wach nicht auf und bleib bei mir. " Aber ich wusste dass er das nur im Traum war, weshalb ich mich von ihm drückte und in sein Gesicht sah was langsam aber sicher durchsichtig wurde. "Du bist hier eine Gestalt in meinem Traum. Gibt es dich wirklich dann gib mir ein Zeichen, damit ich dich finden kann. " ,sagte ich in einem flehenden Tonfall da mich diese Träume völlig fertig machten. "Die Mondsichel im Westen!",sagte er bevor er verschwand und ich traumlos schlief. Traum Ende Sehr weit weg: In einem großen Zimmer wachte eine Person schweißgebadet auf und hielt sich den Kopf. Dieser Jemand stand nun kopfschüttelnd auf und ging zu einem seiner großen Fenster, in dem sich der Mond spiegelte. Ein kaltes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Unbekannten. "Das war kein Traum!", sagte eine männliche Stimme in die Stille des Zimmers. Die Person blickte nun zum Mond auf. "Bis bald!", waren die letzten Worte bis der Jemand sich wieder schlafen legte. Hoffe dass es gut gelungen war, denn ich hab etwas Schulstress. Aber ich schreibe trotzdem weiter. Hoffe auf viele Kommis und etwas Kritik. Bye eure FMC :) ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)