Happy Birthday, Joseph von Nightprincess (...damit fing alles an, doch wie wird es enden?) ================================================================================ Kapitel 25: Playing and hurting inside zensiert ----------------------------------------------- Heute ist der 7. Juli und Mokubas 13. Geburtstag. Diesmal hat er uns zum Feiern in die Kaiba Villa eingeladen, keine Ahnung, warum Kaiba das erlaubt hat, das hat er bisher noch nie getan. Yugi, Tristan und Tea sind auch hier, ich wollte zuerst nicht herkommen. Ich weiß nicht, wie ich mich Kaiba gegenüber verhalten soll. Wir haben in den letzten Tagen ein paar Mal abends telefoniert, wenn er Zeit hatte und über eher unwichtige Dinge geredet. Er hat mir aber auch über diesen Weg mitgeteilt, dass Mokuba eine Geburtstagsparty geplant hat und diesmal unbedingt darauf bestand, dass wir auch kommen. Gesehen hab ich Kaiba bisher noch nicht, nach dieser unwirklichen Nacht, in der ich so betrunken war und er so verdammt sanft. Als ich ihn an dem Abend angerufen hatte, hab ich ihm gesagt, dass ich auf Yugis Geburtstagsparty war und deshalb die Verabredung mit ihm verpasst hatte und seine ganzen Anrufe. Er hat dazu nur gemeint, dass ich das schleunigst vergessen soll und dass er sich mit Sicherheit keine Sorgen um mich gemacht hat. Ich hab ihm seinen Willen gelassen und nicht weiter mit ihm diskutiert, aber ich hab immer noch seine Nachrichten, die er mir auf meine Mailbox gesprochen hat und manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich die Nachrichten erneut abhöre und mich darüber freue, dass er sich doch um mich gesorgt hat, egal was er behauptet. „Leute? Ich muss langsam los. Ich hab morgen früh Babysitterdienst bei meinem Neffen, weil meine große Schwester zum Frisör will und Johji wieder bei uns ablädt.“ „Ist gut, Tristan. Der Butler bringt Dich noch hinaus. Ist nur schade, dass Seto noch nicht wieder hier ist, aber es gab ein etwas größeres Problem in der Firma, deswegen musste er noch mal schnell weg. Keine Ahnung wann er wiederkommt.“ „Ist nicht so schlimm, Mokuba. Wir sind auch nicht wegen ihm gekommen, sondern wegen Dir, immerhin hast Du heute Geburtstag.“ Tristan wuschelt Mokuba einmal durch die Haare und Tea nickt zustimmend. „Genau, Mokuba. Ich bin schon froh, dass Dein Bruder diese Feier überhaupt erlaubt hat. Wie hast Du ihn überhaupt dazu gebracht?“ Mokuba wirft einen kurzen, für mich unerklärlichen, Seitenblick zu mir. „Das ist ein Geheimnis unter Geschwistern! Aber ich hab da so meine Methoden, die eigentlich immer wirken.“ Ich seufze leise. „Oh ja, mit diesen Methoden kenn ich mich auch ziemlich gut aus. Meine Schwester hat die auch ziemlich gut drauf.“ Tristan zieht seine Augenbrauen zusammen. „Und warum klappt das nie bei meiner großen Schwester?“ Es ist Tea, die darauf antwortet. „Weil sie als Frau die besseren Waffen hat.“ „Hmpf, die besseren Waffen, dass ich nicht lache. Egal, ich muss jetzt echt los, wir sehn uns.“ Tristan winkt uns noch kurz zu und dreht sich um, um den kleinen Speisesalon zu verlassen, in dem wir uns gerade befinden. „Warte, Tristan. Wir kommen mit, oder Yugi? Joey?“ Yugi nickt Tea zu. „Sorry, Mokuba, aber Tea hat morgen einen wichtigen Tanzkurs und ich hab ihr versprochen, dass ich diesmal mitkomme, weil die da auch Paartanz lehren und Tea noch einen Tanzpartner benötigt.“ Mokuba nickt traurig und schaut mit einem wehleidigen Blick zu mir. Ich seufze etwas niedergeschlagen und wende mich an Yugi. „Ich bleib noch eine Weile hier und leiste Mokuba Gesellschaft, bis sein Bruder wieder zurück ist, ja?“ Yugi lächelt mich an und nickt zustimmend, während Mokuba mich gleich am Arm zerrt. „Ich zeig Dir mein Zimmer!“ Ich winke Yugi, Tea und Tristan noch kurz zu und lass mich von Mokuba durch die Gänge der Villa zerren. „Wir sehn uns später, Leute!“ „Ja, bis später, Joey!“ Mokubas Zimmer ist voller Spielsachen, außerdem sind an den Wänden etliche Regale, vollgestopft mit Kinderbüchern, Sachbüchern, Schulbüchern und einer ganzen Menge an DVDs und PC-Spielen. Ein riesiger Fernseher hängt an der einen Wand, eine Sitzecke mit Couchtisch ist genau davor. In einer Ecke des Zimmers steht ein Hochbett, darunter steht ein Schreibtisch mit einem Ledersessel davor. „Wollen wir Mario Kart auf meiner Wii spielen?“ Ich schau Mokuba grinsend an. „Sicher! Welchen Modus nehmen wir?“ Mokuba reibt sich vergnügt die Hände. „Wie wär‘s mit schwer? Ich nehm Wario!“ „Gut, dann nehm ich Waluigi.“ „Geht nicht, den nimmt Seto immer.“ Ich seufze leise. „Okay, dann nehm ich Donkey Kong.“ Solange Kaiba nicht erfährt, dass ich ausgerechnet einen Affen spiele…immerhin hat er mich vor langer Zeit mal als Affen bezeichnet…grrr, bloß nicht dran denken. Eine ganze Weile spielen wir zusammen Mario Kart und ich verliere ständig…was mich aber nicht sonderlich stört, immerhin hat Mokuba heute Geburtstag, da darf er ruhig mal gegen mich gewinnen… „Ach, sieh an, der kleine Straßenköter macht sich gerade zum Affen.“ Knurrend dreh ich mich um und sehe ihn vor mir, den Traum meiner schlaflosen Nächte…äh okay, das war jetzt nicht das, was ich grade denken wollte…oder sollte… „Das ist ein Gorilla, kein Affe, Du Möchtegernklempner!“ „Du bist doch nur neidisch auf meine vielseitigen Talente.“ Ich schüttle wütend den Kopf. „Bin ich gar nicht, Kaiba, außerdem kannst Du mit Sicherheit nicht klempnern!“ Kaiba lehnt lässig am Türrahmen von Mokubas Zimmer. „Du wärst überrascht, was ich alles kann, Wheeler.“ Hmpf, bei ihm überrascht mich schon lange nichts mehr…nicht das ich das je zugeben würde oder so… „Mokuba, es ist spät. Geh ins Bett, sonst bist Du morgen unausgeschlafen, denk dran, dass wir noch einen Ausflug geplant haben.“ „Okay, Seto!“ Ich starre zwischen den beiden Kaiba-Brüdern hin und her. „Ausflug? Wo geht’s hin?“ „Geht Dich gar nichts an!“ „Kaiba Land!“ „Mokuba!“ „Was denn?“ „Geh ins Bett!“ „Ach menno!“ „Moki!“ „Ja doch, ich geh ja schon. Gute Nacht, Seto.“ Mokuba gibt Kaiba, der sich ein wenig nach unten gebeugt hat, einen liebevollen Wangenkuss und ich wende peinlich berührt den Blick ab. „Ja, gute Nacht, Mokuba. Wheeler, bei Fuß!“ Irgendwie fühl ich mich grade etwas unwohl…und ich denke an meine kleine Schwester, die ich schon eine ganze Weile nicht gesehen habe, weil ich einfach zu beschäftigt war in der letzten Zeit. „Gute Nacht, Mokuba. Und viel Spaß morgen.“ „Danke, und Dir auch eine gute Nacht und danke, dass Du noch geblieben bist.“ Ich wuschle ihm einmal durch seine schwarzen Haare und zeig ihm ein liebevolles Lächeln. „Hab ich gern gemacht, Kleiner. Bis dann.“ „Ja, bis dann.“ Dann folge ich Kaiba hinaus, der Mokubas Zimmer scheinbar schon verlassen hat. Auf dem Gang vor dem Zimmer ist er allerdings auch nicht zu sehen. Wo mag er nur sein? Ich wende mich nach links in die Richtung, aus der ich gekommen war, als Mokuba mich hinter sich her geschleift hat. An der nächsten Ecke werde ich plötzlich am Arm gepackt, unnachgiebig an die Wand gepresst und hemmungslos geküsst. Ach, hier steckt er… Aber warte, ich hab noch ne Rechnung mit ihm offen. Mit einem Ruck wechsle ich unsere Position und drücke diesmal Kaiba an die Wand, um ihn hemmungslos zu küssen. Zu meinem Erstaunen wehrt er sich nicht dagegen. Ich presse meinen Körper gegen ihn, greife seine Handgelenke und halte sie über seinen Kopf zusammen. Noch immer wehrt er sich nicht…okay, langsam mache ich mir etwas Sorgen… Atemlos starre ich ihn an, während ich ihn weiterhin küsse, er starrt zurück und presst ein Knie gegen meine ziemlich harte Erektion, so dass ich erschrocken auf keuche. Nur Sekunden später höre ich ein zweites Keuchen, wie ein Echo und ich wundere mich, ob das an dieser riesigen Villa liegt… „Was zum…“ Huh? Ruckartig dreh ich meinen Kopf nach rechts und springe gleich zwei Schritte nach hinten, weg von Kaiba, der noch immer an der Wand lehnt und sich mürrisch ein paar Haare aus der Stirn streicht und versucht, dem Blick seines kleinen Bruders auszuweichen, der im Gang an der Ecke steht und ungläubige Blicke zwischen seinem großen Bruder und mir hin und her wirft. Ich versuche hastig eine Erklärung abzugeben. „Also, das ist nicht das, wonach es aussieht, also…“ Oh Shit! Das gibt Ärger…ausgerechnet sein kleiner Bruder erwischt uns bei sowas… Mokuba starrt mich an, starrt zurück zu Kaiba und dann wieder zu mir und er grinst plötzlich übers ganze Gesicht… „Herzlichen Glückwunsch zu…“ Er macht eine Kopfbewegung in Richtung seines großen Bruders. „…dem da. Das wird nicht leicht, Joey. Aber, viel Glück! Wirst Du brauchen. Und Du, Seto…wir zwei reden später. Du weißt wieso!“ Dann dreht er sich kopfschüttelnd um und verschwindet wieder um die Ecke. Und ich steh hier und schnappe überrascht und völlig verwirrt nach Luft… „Äh, hat er mir grade tatsächlich gratuliert? Oder hab ich das grade geträumt?“ Ich höre ein Kichern. Aus Kaibas Richtung. Und ich wage nicht, mich zu ihm umzudrehen. Ein Seto Kaiba kichert nicht. Ein Seto Kaiba lacht gehässig. Er grinst böse. Er lächelt vielleicht auch mal, wenn sein kleiner Bruder in der Nähe ist. Aber er kichert nicht. „Pft… gnh… pff.“ Ich schau mich nun doch um. Kaiba steht seitlich an der Wand gelehnt, stützt sich mit dem linken Arm an eben dieser ab und hält sich mit der rechten Hand tatsächlich den Mund zu, um ein Kichern zu unterdrücken…ich blinzle verwirrt, wisch mir über die Augen, Kaiba wirft mir einen bitterbösen Seitenblick zu, kann sich aber scheinbar noch immer nicht beruhigen. Grinsend geh ich vor Kaiba in die Hocke, stütz meinen Kopf mit meinen Händen ab und beobachte ihn, ohne mich um seinen eisigen Blick zu kümmern, den er mir zuwirft. Es dauert ein paar sehr lange Sekunden bevor er sich wieder beruhigen kann. Er richtet sich kerzengerade auf, wischt sich etwas imaginären Staub von der Kleidung, kommt ziemlich schnell auf mich zu, so dass ich vor Schreck fast nach hinten kippe, schnappt sich mein linkes Handgelenk und zerrt mich durch die Gänge, wie es zuvor sein kleiner Bruder gemacht hat, der mit mir spielen wollte. Scheinbar will Kaiba auch mit mir spielen, es wird aber vermutlich kein Mario Kart sein… „Wohin gehen wir?“ „Arbeitszimmer.“ Heißt übersetzt so viel wie: ‚das vermutlich einzig schalldichte Zimmer in der ganzen Villa, in dem man ungestört Sex haben kann, weil es auch das sicherste Zimmer ist, weil von innen verriegelbar‘… Etliche Gänge und Türen später schiebt mich Kaiba durch die Tür seines gesicherten Hausbüros seiner Villa, verriegelt die Tür, schaltet das Licht an, lässt die Außenjalousien an den Fenstern runter und geht zu seinem Ledersessel hinter seinem Schreibtisch, während ich mich noch nicht vom Fleck bewegt habe. „Herkommen.“ Ich folge der Aufforderung und geh ebenfalls um den Schreibtisch herum, allerdings hebt Kaiba die Hand, bevor ich zu ihm gehen kann. „Bleib da stehen.“ Ich bleibe ein paar Schritte vor ihm stehen und warte. „Ausziehen.“ Ein Seufzen verlässt meine Kehle. Okay, das ist neu. Ich soll also vor ihm strippen… Ich will mir mein T-Shirt einfach über den Kopf ziehen. „Langsam.“ Ich halte in der Bewegung inne und blinzle Kaiba irritiert an, der sich lässig zurückgelehnt hat, mit übereinandergeschlagenen Beinen und verschränkten Armen. Okay, von mir aus…dann eben langsam. Ich streiche mit beiden Händen unter meinem T-Shirt meinen Bauch entlang zu meinem Brustkorb und zieh dabei das T-Shirt nach oben, dann streich ich wieder hinunter zu meinem Bauch, so dass es wieder nach unten fällt. Ich greife nach meinem Gürtel, öffne ihn, zieh ihn aus den Schlaufen meiner Jeans und lass ihn neben mir zu Boden fallen. Dann greife ich mir mit beiden Händen den vorderen Saum meines T-Shirts, schiebe es langsam nach oben und zieh es mir über den Kopf, um es dann auf den Boden neben mir fallen zu lassen. Ich lege den Kopf in den Nacken, schließe die Augen und streichle meinen Brustkorb hinab zu meinem Bauch, wieder hinauf und dann wieder hinab, dann öffne ich den Knopf und Reißverschluss meiner Hose und dreh Kaiba den Rücken zu, der als Antwort leise grummelt. Ich grinse ein wenig, beuge meinen Oberkörper weit nach vorne, so dass ich mit den Händen den Boden berühren könnte und schieb meine Jeans äußert langsam nach unten, so dass Kaiba eine exzellente Aussicht auf meinen, noch immer in meine Shorts verpackten, strammen Hintern hat. Unten angekommen, streife ich mir zuerst den rechten Socken nach unten, bevor ich das Bein leicht anhebe und aus meinem Hosenbein und der Socke steige, die Hauspantoffeln bleiben dabei ebenfalls am Boden zurück. Dasselbe mach ich auch mit meiner linken Socke und meinem linken Hosenbein. Erst dann richte ich mich langsam wieder auf, während ich dabei mit meinen Händen über meine Beine streiche, über meine Oberschenkel und dann über meinen knackigen Arsch, der noch immer verpackt ist. Ich höre Kaiba hinter mir aufstöhnen, als ich meine Hände in meine Shorts verschwinden lasse und diese langsam nach unten schiebe, während ich mich erneut nach vorne beuge. Ich merke, wie meine Erregung pulsiert. Die hungrigen Blicke des Firmenleiters erregen mich und ich hab das Gefühl, dass er mich begehrt, nicht nur den Sex, den wir haben, sondern meinen Körper, mich…aber vielleicht ist das auch nur Einbildung… Ich steige aus meiner Shorts, richte mich langsam wieder auf und streiche wie in Trance über meine harte Erregung, so dass ich laut aufstöhne. „Dreh Dich um.“ Und ich gehorche, wie hypnotisiert. Ich öffne die Augen und will zu ihm gehen, doch er schüttelt den Kopf. „Mach weiter.“ Huh? Ich soll weitermachen? Mich vor ihm selbstbefriedigen? Er nickt mir aufmunternd zu und ich erröte heftig. Oh je… Ich schlucke kurz, schließ meine Augen und leg wieder den Kopf in den Nacken, während meine rechte Hand wieder nach unten wandert und meine linke zu meiner linken Brustwarze. Langsam massiere ich [...], während ich meine Brustwarze bearbeite und stöhne laut. Ich höre wie Kaiba sich unruhig auf seinem Sessel bewegt, höre wie er sich den Reißverschluss seiner schwarzen Lederhose öffnet. Ich schlucke nervös. Er wird doch nicht…? Ich schau ihn an und meine Augen weiten sich überrascht. Oh doch, er wird…er [...] befriedigt sich selbst... Ungläubig starre ich ihn an, kann meinen Blick nicht mehr von ihm lösen und beinahe automatisch massiere ich [...] schneller und schneller, während er meinem Tempo zu folgen scheint und sich scheinbar ebenfalls nicht von meinem Anblick lösen kann. Stöhnend erreiche ich meinen Höhepunkt und sehe, wie er ebenfalls kommt. Ich versuche das Ergebnis mit der Hand aufzufangen und tu dann etwas, was ich noch nie zuvor getan habe, ich beseitige die Spuren mit meiner Zunge und meinem Mund, während ich den Blick nicht von Kaiba löse, der mich nun seinerseits ungläubig anstarrt und erregt aufstöhnt. Die Flüssigkeit ist verdammt bitter, das von Kaiba hatte irgendwie besser geschmeckt…ob das an der Ernährung liegt? Vielleicht sollte ich ihn mal fragen, was er den ganzen Tag so isst… Ich beseitige auch die restlichen Spuren von meiner Hand, geh die restlichen Schritte auf Kaiba zu, sinke vor ihm auf die Knie, greife nach seiner Hand, die sich noch immer ziemlich krampfhaft um seine Erregung verkrallt hat und lecke auch seine Flüssigkeit auf und muss meine Vermutung von vorhin bestätigen, seins schmeckt irgendwie besser, leicht süßlich und nicht ganz so bitter, wie mein eigenes… Er stöhnt laut auf [...] Es dauert nicht lange und er ist erneut hart [...] Er greift sich meine Haare und zieht meinen Kopf nach oben, so dass ich ihn freigeben und ansehen muss. „Steh auf und dreh Dich um.“ Ich folge seiner Aufforderung. Er spreizt ein wenig seine Beine, so dass ich mich bequem dazwischen stellen kann, dann greift er mir an die Hüften und zieht mich auf seinen Schoß und mir wird klar, was ich tun muss. Ich stütze mich mit meiner linken Hand auf seinem linken Bein ab, greife mit der rechten Hand zwischen meine Beine, schnappe seine Erregung und führe ihn langsam [...] ein. Wir stöhnen beide gleichzeitig auf und ich sinke tief in seinen Schoß [...] Es schmerzt ein wenig, da ich nicht vorbereitet bin, aber es ist dennoch ein sehr erregendes Gefühl und verdammt intensiv, da ich die Richtung und das Tempo seiner Bewegung in mir steuern kann. Blitze zucken durch meinen Körper, als ich mich leicht erhebe und wieder hinabsenke, während ich mich nun mit beiden Händen auf Kaibas Beinen abstütze und er mir mit seinen Händen an meiner Hüfte zusätzlichen Halt gibt. Ich reite mit einem gleichmäßig langsamen Tempo auf ihm, unser Stöhnen erfüllt sein Hausbüro, nach ein paar langen Minuten zieht er meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust [...] und erhebt sich aus seinem Sessel, ohne die Verbindung zwischen uns zu lösen. Dann dreht er uns einmal leicht nach links und drückt meinen Oberkörper weit nach vorne. Ich öffne meine Augen und sehe nun seinen Schreibtisch vor mir, auf dem ich mich mit meinen Unterarmen abstütze, während sich meine Hände an der Außenkante der Schreibtischplatte festkrallen [...] Ging ihm wohl doch nicht schnell genug das Ganze… Laut stöhnend kommt er und treibt mich damit ebenfalls über die Klippe. Langsam zieht er sich wieder [...] zurück, ich richte mich erschöpft auf und schüttle mich kurz, als ich merke, wie mir die Flüssigkeit am Bein runterläuft. Ich brauch Feuchttücher, mal wieder…vielleicht sollten wir es mal mit Kondomen versuchen, die fangen dann wenigstens seine Flüssigkeit auf…aber andererseits ist das Gefühl seiner nackten Erregung verdammt geil…und da er ja auf diese blöden Tests bestanden hat, gibt’s auch keinen Grund, warum ich auf dieses Gefühl verzichten sollte … solange wir beide keine anderen Sexpartner haben… Ein schmerzhaftes Stechen in meiner Brust lässt mich beinahe auf keuchen. Urgs…ich hasse das! Er reicht mir ein paar Feuchttücher, die er aus einer Schublade seines Schreibtisches gefischt hat, ich säubere mich notdürftig, werf die Tücher in den Mülleimer unter seinem Schreibtisch und zieh mich an, ohne ihn anzusehen oder ein Wort mit ihm zu wechseln. Ich spüre, wie er mich beobachtet und scheinbar versucht, zu ergründen, was gerade in mir vorgeht. Ich versuche, ihn zu ignorieren. Was sollte ich auch schon sagen? Dass es mich schmerzt, wenn ich daran denke, dass er vielleicht irgendwann genug von mir hat und sich doch noch jemand anderen sucht? Vorzugsweise eine Frau? Dass er mich irgendwann nicht mehr braucht? Oder einfach nicht mehr will? Dass er vielleicht nur eine Weile mit mir spielt und mich dann einfach fallen lässt? „Ich fahr Dich nachhause.“ Ich nicke nur, weiche seinem Blick aus und folge ihm schweigend durch die vielen Gänge seiner riesigen und doch so leeren Villa… ~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)