Kiss Me!!! von Favole (Kyoko/ Ren ??? [Kapi 8 bald on!]) ================================================================================ Kapitel 1: Eine neue Aufgabe ---------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Ren Ihr Name ist Kyoko Mogami. Sie hat kurze, hellbraune Haare, schöne reine Haut und hellbraune Augen. Sie trug die übliche Schuluniform. Dies tat sie mit stolz. Seit sie von dem Mann, in den sie seit ihrer Kindheit einseitig verliebt war einfach ausgenutzt wurde, hat Kyoko nur ein Gedanke. Rache an Sho Fuwa. Deswegen ist sie ins Showgeschäft eingestiegen. Ich konnte sie kaum leiden, da sie falsche Motive hatte. Doch nach einer Zeit, hat sie angefangen das schauspielern zu lieben. +.+.+.+.+ Rückblick+.+.+.+.+ Der Schwarzhaarige sah sie mit einem ernsten Ausdruck in den Augen an. "Wolltest du nicht Schauspielern lernen, um dich an Fuwa zu rächen..?" Kyoko erwiderte den Blick und ihre Augen funkelten vor Wut. "Das ist nicht wahr!!!! Wer würde für iesen Mistkerl...!!!", sie schluckte den Rest lieber runter. "Ich lerne nicht aus unlauteren Motiven schauspielern!!" Ren zog skeptisch eine Augenbraue hoch. "Warum denn dann?" Immer noch blickte sie den berühmten Schauspieler wütend an. "Ich habe seit meiner Kindheit nicht ein einziges mal darüber nachgedacht, was ich gerne tun würde..Immer wenn ich mich in etwas vertiefte, war es für Jemand anderen. Die Welt drehte sich immer um die Gefühle anderer Menschen..", ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht,"Doch jetzt ist es anders, wenn ich schauspielern übe, habe ich das Gefühl, dass ich aus eigener Kraft ein neues Ich hervorbringen kann. Das macht mich so glücklich, dass ich noch viel mehr verschiedene Erfahrungen machen und in mir aufnehmen und Meine Welt noch viel mehr erweitern möchte. Deshalb lerne ich schauspielern..Nun ja.." Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Sie werden mir wohl nicht glauben, was ich da sage.." Sehr vorsichtig schaute die Braunhaarige zu Ren hoch. Was sie sah, verschlug ihr beinahe den Atem. Er zeigte ihr doch tatsächlich sein zärtliches Lächeln. "Doch ich verstehe dich sehr gut... Ich habe dich sehr gut verstanden." +.+.+.+.+ Rückblick Ende +.+.+.+.+ Ren erinnerte sich sehr gut an diesen Tag. Wo er die wahren absichten von Kyoko zum ersten Mal hörte. "Tsuruga-san, sie sind jetzt dran.", rief der Regisseur. Er erhob sich von dem Stuhl und ging auf die andere Schauspielerin zu. >Ja, jetzt gefallen mir deine Motive, Kyoko..< "Ruhe bitte.. und Action!" x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. Kyoko Kyoko sollte sofort am nächsten Tag im Büro vom Abteilungsleiter Sawara erscheinen. Es sollte etwas wichtiges sein. Aber genaueres wusste sie auch nicht. Sie begrüsste die anderen sehr höflich und beeilte sich. Nicht das der andere noch so lange auf sie warten musste. Endlich angekommen, klopfte sie zarghaft an der Tür und wartete. "Herein.." Die Brünette betrat dann das Zimmer. Sie entdeckte Sawara am Schreibtisch und sah, dass dieser in ein paar Unterlagen blätterte. Schnell verbeugte sie sich leicht und lächelte ihn an. "Guten Morgen, Sawara-san." Erst jetzt blickte der Ältere von den Unterlagen hoch. Er erwiderte das Lächeln zögernd. "Da bist du ja... Ich komme sofort zur Sache." Er holte sofort einen Vertrag raus. "Du hast eine neue Aufgabe als Love-Me-Praktikatin.", lächelnd hielt er ihm den Vertrag und die Unterlagen, die dazu gehörten unter die Nase. Sie zog eine Braue leicht hoch. >Warum lächelt er so komisch?!< "Okay..Danke." Sie nahm es an sich und schaute ihn komisch an. Der Größere grinste schief und hoffte, dass der Plan von dem Chef aufging. "Du kriegst die Hauptrolle." Als sie das hörte, strahlte sie förmlich. Endlich bekam Kyoko eine Hauptrolle! Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sawara lehnte sich zurück und schaute zu ihr hoch. "Du muss nur hier unterschreiben, dann kannst du sofort anfangen." Das ließ sich sich nicht zweimal sagen. Sofort nahm sie den Stift entgegen und setzte ihre Unterschrift unter den Vertrag, ohne ihn durchzulesen. Sawara nahm den Vertrag und legte es schnell weg. Dann grinste sie sich beide gegenseitig an. Da fiel Kyoko etwas ein. >Moment, er hat mir gar nicht erzählt, was für eine Rolle es ist, die ich spielen werde!< "Sawara-san kann ich jetzt erfahren, was das für eine Rolle ist?" Sawara nickte grinsend. Jetzt durfte sie es erfahren. >Chef wenn sie mich umbringt, vertraue ich ihnen meine Familie an...< "Ach hab ich das nicht?", fragte er unschuldig. Gut. Nun wurde sie erst recht misstraurisch. "Nei~n haben sie nicht." >Hier ist doch was faul!< "Also.. in dieser Geschichte geht es um die 16 jährige Michu, sie ist sehr fleißig und hilfsbereit. Sie geht noch zur Schule, dort lernt sie einen Jungen names Tai kennen. n den sie sich sofort verliebt, doch dieser nutzt sie schamlos aus. Nach einer Zeit verlässt er sie und sie ist verzweifelt. Doch sie hat noch einen besten Freund namens Arima, der heimlich in sie verliebt ist. Nach vielen Jahren treffen sie sich per Zufall wieder. Arima ist ein berühmter Schauspieler, Michu ist Model und Tai ist ein berühmter Sänger. Anfangs fühlt sie sich immer noch zu Tai hingezogen, doch sie bemerkt, dass er sie nicht als Michu liebt, sondern ihr Aussehen. Diesmal gesteht Arima seine Liebe....." Er zog die Schultern hoch. Jetzt würde das junge Ding wirklich ausflippen. Doch als er sie anschaute, bemerkte Sawara, dass sie immer noch am Lächeln war. Was ihn total verwirrte. Da er eine völlig andere Reaktion erwartet hatte. "Alles in Ordnung?" "O..Na klar.", antwortete sie auf die Frage. Skeptisch zog der Abteilungsleiter die Augenbraue hoch. "Ich dachte schon du w-.." Ihm blieben die Wörter im Halse stecken, als er die düstere Atmosphere spürte und ihm Arschkalt war. Er zitterte. Plötzlich kamen die Kyokos Rachedämonen rausgeschossen. "GEBEN SIE MIR SOFORT DEN VERTRAG ZURÜCK!!!" Er schluckte schwer, schniefte dabei laut. >Ich wusste es!! Chef wie konnten sie mich nur in so eine gefährliche Aufgabe geben?!< "M-Mogami-chan.. Das geht nicht!!!!" +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Danke für die lieben Kommis... Ich werde versuchen... die anderen Kapis auch umzuändern ind FF-Stil. ^^° Habt Geduld mit mir... *ne larme Schnecke ist* lg Favole Kapitel 2: Küss mich! --------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ „Wir können jetzt essen gehen. Danach müssen wir zu einem neuen Fotoshooting.“, berichtete ihn Yashiro, während er in den Terminkalender blickte. Ren schaute zu dem etwas Kleineren rüber. „Fotoshooting? Du meinst, dass zu dem neuen Film >Kiss me?<“ Der blonde Manager nickte leicht zur Bestätigung. Beide gingen in Richtung Ausgang. Da sie so schnell wie möglich was Essen wollten und Ren schnell an die Arbeit wollte. Als sie aber um die nächste Ecke bogen, zuckte Yashiro zusammen und wich etwas zurück. >Diese düstere Aura kennen ich doch. Das kann nur…< Da saß schon Kyoko in einer Ecke zusammen gekauert und viele kleine Rachedämonen umkreisten das zierliche Mädchen. Rens Gedanken bestätigten sich damit. „Oh, Kyoko-chan! Alles in Ordnung?“, fragte der freundliche Manager besorgt. Als er die beiden Stimmen hörten, verschwanden die Rachedämonen, aber ihre Laune wurde keinen deut besser. Sie erhob sich, klopfte sich den Staub von der Hose und verneigte sich etwas vor den Beiden. „Guten Tag.“ Immer noch hatte sie diese düstere Maske auf. >Ihr Gesicht so furchtbar aus, wenn sie das macht!<, dachte Yashiro und schluckte dabei trocken. „Sag mal was ist den los?“ Sofort erinnerte sie sich an das Gespräch mit Sawara-san. +.+.+.+.+ Rückblick+.+.+.+.+ „NEIN!!! Sawara-san das können sie mir nicht antun!“, rief sie entsetzt und ihre Dämonen schwirrten und geduldig um sie rum. Aber der Ältere gab doch nicht nach und wich trotzdem zurück von den Rachendämonen. >Der Chef hatte recht, damit, dass sie nicht in diesem Film mitspielen wird, wenn Kyoko-chan die Handlung nur hört..< Sawara ließ die Schultern etwas hängen. Dann zuckte er aber zusammen, als die Braunhaarige ihn anfuhr. „Sie hören mir gar nicht zu!“, rief sie mit einer düsteren Miene. Dieses Gespräch wurde dann fast eine Stunde lang geführt und gegen Ende gab sie sich geschlagen. +.+.+.+.+ Rückblick Ende+.+.+.+.+ Wenn sie wirklich Schauspielerin werden wollte, musste… nein… durfte sie nicht sofort so reagieren. Sie als ‚Nichts’ sollte jeden Job nehmen um überhaupt aufzufallen. Kyoko bemerkte wie die anderen beiden sie immer noch besorgt ansahen. Sofort setzte sie ein Lächeln auf und strahlte Yashiro. >Ren, du färbst ab...<, dachte der blonde Manager. Ren beobachtete misstrauisch die Stimmungsschwankungen von Kyoko. Obwohl man sie kannte, überraschten sie ihn immer wieder. Plötzlich hörten die Drei ein Geräusch. Verwundert blickten sich Ren und Yashiro an. Dann erst entdeckten sie, woher das Geräusch kam und das knallrote Gesicht von der Braunhaarigen bestätigte dies. Sofort fingen die beiden Männer an zu lachen. Anfangs schmollte Kyoko, dann konnte sie sich auch nicht zurückhalten und fing auch an herzhaft mit zulachen. „Wir wollten grade etwas Essen gehen. Möchtest du vielleicht mitkommen, Kyoko-chan?“, fragte Ren sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Zögernd erwiderte sie das Lächeln. „Ja… Sehr gerne.“ Yashiro und Ren trauten ihren Ohren nicht, als Kyoko ihnen erzählte, dass sie die Hauptrolle in »Kiss Me« bekommen hatte. Der Blonde fing an breit zu Grinsen und freute sich für die Jüngere. „Wow! Also so wirklich wundert mich das ja nicht, Kyoko-chan!“ Die anderen beiden schauten ihn verwundert an. „Na... Nach so einem fantastischen Auftritt in »Dark Moon«. Ist es wirklich kein Wunder…“ Kyoko fing an schüchtern zu Lächeln. „Danke, Yashiro-san. Aber ich weiß bis jetzt immer noch nicht, wer die anderen beiden Rollen bekommen haben.“, sagte sie seufzend und strich eine Strähne hinters Ohr. >Das hat mir Abteilungsleiter Sawara nicht gesagt… -__-°< Yashiro blickte den Schauspieler neben sich an und lächelte dabei zufrieden. Dann zeigte er auf Ren. Kyoko legte ihr Kopf schräg, blickte von dem Blonden fragend zu Ren. „Eine Person kann ich dir schon mal verraten.“, meinte er mit einem Grinsen. Kyoko bekam große Augen. „Wirklich?!“ Das Grinsen wurde immer breiter und Kyoko beschlich ein komisches Gefühl. „Arima spiele ich.“, meinte Ren lässig und trank sein Glas leer. Ihre Kinnlade klappte runter und immer noch schaute sie Ren mit großen Augen an. Die anderen Beiden zogen die Augenbrauen leicht nach oben. >Warum hat mir das Sawara-san nicht gesagt +_+< „Die andere Person soll morgen kommen, hab ich gehört. Aber wer genau es ist, wurde uns auch noch nicht gesagt…“ Der Manager erhob sich und blickte auf seine Armbanduhr. „Wir müssen dann zum Fotoshooting.“ Kyoko schaute verwundert auf. „Wie sie auch?“ Beide blickten sie fragend an. „Ich muss auch zum Fotoshooting! Wir können doch gemeinsam hin, wenn … ähm… Ich möchte mich auch nicht aufdrängen!“ Yashiro bezahlte die Rechnung und Ren schob sie schon zum Eingang. „Wir nehmen dich mit.“ Als sie endlich ankamen, schnappte sich die Stylistin Kyoko und zog sie einfach in eine andere Richtung. „Kyoko-chan, deine Haut ist so weich!“, rief die Rothaarige entzückt und strich sachte drüber. „Ich hab schon eine super Idee!“ Sofort fing Ayumi an sie zu schminken. Kyoko schaute verlegen in den Spiegel und schloss danach die Augen. Komplimente machten sie eben nervös. „Ihr beide werdet auf dem Foto bestimmt super aussehen… Wie ein Paar!“, plapperte Ayumi weiter und Kyoko starrte sie mit großen Augen an. >Zusammen?! Paar?!< „Wir sollen zusammen fotografiert werden?!“ Die Stylistin nickte leicht, trat einen Schritt zurück und schaute sie fasziniert an. „Fertig! ^^ und wieder einmal siehst du super aus, Kyoko-chan!“ Sie erhob sich, lächelte dabei verlegen. „Danke…“ >Was Ren wohl denken wird, wenn er mich so sieht… O_O ARH! Halt! Was denke ich da! Das heißt Tsugara-san und was er denkt interessiert mich auch überhaupt nicht >0< Ich … *seufz* < Ren stand schon bereit vor der Kamera und wartete nur noch auf Kyoko. Er fragte sich, wie sie wohl jetzt aussehen würde. Er hatte Shos Clip schon gesehen und immer noch ging dieser schöne Engel nicht aus dem Kopf. >Ob sie wieder so aussehen wird?< Plötzlich hörte er nur einen Raunen durch die Crew gehen. „Mogami-chan sie sehen einfach atemberaubend aus!“ Der Schwarzhaarige drehte sich um und er konnte dem Fotografen nur zustimmen. Sie trug ein langes Kleid mit Bändern und Rüschen an den Ärmeln und das Korsett brachte ihre Figur noch mehr zu Geltung. Sie hatte diesmal nicht blondes langes Haar sondern schwarzes. Sein Herz fing wieder an wie wild zu klopfen. >Sie ist wirklich eine Schönheit.< Kyoko ging lächelnd auf Ren zu und blieb vor diesem stehen. Der Fotograf grinste breit. „Okay.. Wir fangen an! Erst mal mache ich Fotos von Mogami-chan. Ren sie können sich noch eine Weile hinsetzen.“ Ren musste sich zwingen, seinen Blick von der schönen Frau zu nehmen und nickte ohne ein Wort zu sagen. Er trat aus der Szene und setzte sich wieder neben seinem Manager hin. Nach einer Stunde hatte der Fotograf genug Bilder, wo die beiden alleine drauf waren. „Okay.. Wir machen nun Bilder mit euch beiden zusammen.“ Nach einer Weile streckte sich der Fotograf und blickte die beiden breit grinsend an. „Noch ein Bild … Dann müssen wir noch die anderen machen…“, nuschelte er und kratzte sich an der Wange. „Also.. Ren leg deinen Arm um ihn und drück sie an sich… Dann tust du so, als würdest ihr euch küssen.“ Kyoko bekam tellergroße Augen. „KÜSSEN?!“ Das durfte doch nicht wahr sein! Ren schaute zu ihr runter, legte einen Arm um sie und drückte das zierliche Mädchen an sich. Dann legte er eine Hand auf ihre Wange und strich sachte drüber. „Na wohl doch keine gute Schauspielerin. Wenn du schon bei so was entsetzt guckst, möchte ich wissen, wie du reagierst, wenn es um Bettszenen geht. Außerdem meinte der Fotograf nur so tun müssen, als würde wir uns küssen.“, meinte er mit einem fiesen Grinsen und wie erwartet reagierte Kyoko trotzig drauf. „Wir werden ja sehen!“ Die anderen schauten den beiden zu und der Fotograf zückte seine Kamera. „Nun.. Fangen wir aber an!“ Dann verschwand alles um sie herum und nur noch die beiden existierten. Kyoko lächelte ihn verliebt an und krallte sich dabei etwas in das Oberteil des Älteren fest. Auch wenn Ren wusste, dass dies gespielt war, fing sein Herz schneller an zu pochen. >Hoffentlich bemerkt sie das nicht< Langsam näherte sich ihre Gesicht und Kyoko schloss langsam ihre Lider. Noch ein kleines bisschen… >Ihre Lippen sind so schön…< Sie luden ihn direkt zum Küssen ein. Als ihre Lippen sich beinahe berührten, öffnete Kyoko plötzlich ihre Augen. „Und das wars! Danke! Ihr könnt euch jetzt umziehen.“ Die junge Frau blickte ihren Senpai verwundert an und wunderte sich schon, warum dieser immer noch so einen komischen Gesichtsausdruck hatte. „Ähm… Tsuruga-san?“, sprach sie ihn mit einem schiefen Lächeln an. Ren ließ sie sofort los, aber konnte seine Blicke immer noch nicht von ihren rot geschminkten Lippen lösen. >Mist! Jetzt ist es mir schon wieder passiert!< „Ich geh mich dann mal umziehen..“ Er sprach eher mit sich selbst. Yashiro beobachtete das ganze von weiten und grinste dabei immer breiter. Ren schritt schnell an jeden vorbei und verschwand in dem Umkleideraum. >Ren ist ja rot geworden.. Oder hab ich mir das nur eingebildet? *lach* Aber er verliert auf jeden Fall in letzter Zeit öfters in ihrer Nähe seine Fassung…< Im Umkleideraum saß Ren auf dem Stuhl und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. >Beinahe hätte ich sie geküsst…< Plötzlich klopfte es an der Tür und Yashiro trat schon ein. Er schaute den Schwarzhaarigen mit einem sanften Lächeln an, schloss die Tür danach hinter sich. Ren blickte hoch. „Ach du bis es…“ Der Manager blickte ihn besorgt an und legte die Hand auf die Stirn des Jüngeren. Dieser blickte ihn nur verdattert an. „Sag mal, du wirst mir doch nicht wieder krank, oder?!“ Ren zog fragend eine Augenbraue hoch. „Wie kommst du den darauf?“ „Na... du bist ganz rot im Gesicht.“ Entsetzt drehte er sich sofort zum Spiegel um und konnte seinen Augen nicht trauen. Tatsächlich er war rot im Gesicht. >Oh nein!< Yashiro grinste nur breit und klopfte diesem leicht auf die Schulter. „Keine Sorge. Das hat keiner bemerkt.“ Ren ließ die Schultern hängen. >Das darf doch nicht wahr sein…< x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. „NEIN!“ Die Familie bei denen sie wohnte, hielt inne bei der Arbeit und schauten zur Treppe hoch. Als schon etwas an ihnen vorbei stolperte und mit einem lauten Knall die Tür hinter sich zufiel. Sie vergaß total ihr Fahrrad. „Nein! Ich komme zu spät!“ Ihr passierte so was zum ersten Mal. Da sie viel gegrübelt hatte über den anonymen Schauspieler. Nach 15 Minuten erreichte sich doch das LME-Gebäude. Sie blieb auf der anderen Straßenseite stehen und atmete tief durch. >Neuer Rekord…< Kurz fuhr sich durchs Haar und schaute sich um. >Ist das nicht der Wagen von Ren… ähm… Tsugara-san?!< Auf der anderen Straßenseite, hielt der dunkelrote Wangen an und die beiden stiegen aus. Die beiden Männer redeten und sahen sie deswegen nicht. "Yashira-san!!! Tsugara-san!!!", rief sie lächelnd und winkte den beiden wild zu. Dann ging die Brünette langsam auf sie zu und sah den blauen Mercedes nicht, der auf sie zuraste. Der Fahrer drückte auf die Bremse und hupte wild los. Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sofort kniff sie ihre hellbraunen Augen zusammen. Sie nahm nur noch das laute Quietschen der Reifen wahr. Ihr letzter Gedanke war, dass dies jetzt ihr Ende werden würde. Ren bemerkte das Auto schneller als Kyoko. Ohne lange zu überlegen, rannte der Schwarzhaarige los und schnappte sie. Als nächstes was der Schauspieler spürte war der kalte Asphalt und eine zitternde Kyoko in seinen Armen. Sie öffnete langsam ihre Augen und blickte in die des Älteren. >Sie zittert am ganzen Körper…< „Sag mal, hast du keine Augen im Kopf?!“ Sofort schossen der Brünetten Tränen in die Augen. „Gomen… und… D-Danke… Wenn sie mich nicht gerettet hätten…“ Ihre Stimme versagte. Yashiro rannte zu den beiden und kniete sich neben hin. Sogar der Blonde war blass um die Nase geworden. „Alles okay? Soll ich einen Krankenwagen rufen? Kyoko.. du hattest noch sehr viel Glück gehabt…“ Kyoko schüttelte ihr Kopf leicht. „Mir geht es gut… Nichts passiert..“ Ihr fiel die Nähe zu dem Schwarzhaarigen auf und sofort wollte sie aufstehen. Sie drückte sich von Ren weg und wollte auf die Beine. Jedoch hatten die was anders vor. Also fiel sie wieder auf ihr Hintern und schaute auf den Boden. Ein zartes Rosa breitete sich auf ihren Wangen aus. Ren hatte sich schon seit einer weile erhoben und schaute zu ihr runter. Als sie keinen Aufstand tat um aufzustehen, beugte er sich runter zu ‚seiner’ Kyoko und nahm sie auf ihren Arm. Sofort krallte sich an Ren und schaute ihn mit großen Augen an. Er trug sie auf den Arm zum LME Gebäude. Dabei schaute der Schwarzhaarige sie kein einziges Mal an. Nicht das er noch schwach wurde. Kyoko blickte schnell runter und schloss ihre Augen. >Danke… Ren…< Bei dem Namen fuhr ein leichter Schauer über den Rücken. Sie schrieb es einfach dem Schock von vorhin zu. x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. Nachdem Kyoko die Augen geschlossen hatte, traute sich der sonst so coole Ren zu ihr zu sehen. Er war so froh, dass seinem kleinen Engel nichts zugestoßen war. Leicht verstärkte er seinen Griff um das zierliche Mädchen. Dadurch rutschte Kyokos Kopf auf die Schulter. Sie schien eingedöst zu sein. Sonst hätte sie sich wieder versteift. „Wir hatten Glück gehabt. Wenn du nicht so schnell reagiert hättest, dann...." Gegen Ende wurde der Manager immer leiser bis er ganz verstummte. Ren setzte ein ernstes Gesicht auf, nickte dabei. Als sie dann in der dritten Etage befanden, wollte Yashiro grade die Tür offnen, als ihm jemand zuvor kam. „Wo bleibt denn die Schauspielerin?“ Diese Stimme kannte er doch. Ren zog eine Augenbraue hoch und da trat sein Alptraum aus dem Raum raus. SHO FUWA! >Nein…< Dieser blickte nach draußen und starrte erst verwundert und dann fing er an zu grinsen. Aber das Grinsen verschwand sofort, als er SEINE Kyoko in den Armen dieses Idioten sah. Die Eifersucht spielte sich in seinen Augen. >Was sucht meine Kyoko in seinen Armen? Wie kann er es wagen mein Mädchen anzufassen?!< >Was ist das für ein Geruch? Hmm.. Er riecht sogut… O.o Moment! ER?! Was zum Teufel ist hier los?!< Kyoko spürte eine eisige Kälte plötzlich, die sie auch zwang die Augen wieder zu öffnen. Sie blickte hoch zu Ren und erstarrte. >Warum sieht er so wütend aus?< Als sie in die Richtung blickte, wohin der Schwarzhaarige die tödlichen Blicke schickte, klappte ihr beinahe die Kinnlade runter. Mit großer Mühe konnte sie ihre Rachedämonen in Schach halten. >SHOTARO! DU ARSCH**** Was sucht DER hier?!< Das sie wieder etwas an den Größeren gedrückt wurde, fiel ihr ein, dass Ren sie noch auf den Armen trug. „Tsugara-san? Sie können mich wieder runter lassen....", meinte sie leise zu ihrem Retter. Sho bekam das natürlich mit und grinste dabei fies. „Hast ja gehört... Sie findet deine Nähe unerträglich.“, sagte er hochnäsig. Die Brünette schaute ihn nur finster an und knirschte mit den Zähnen. „Ich finde deine Nähe unerträglich!“, zischte sie genauso leise. Diesmal durfte Ren den anderen fies an grinsen. Sho verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen. Schnell drehte er sich um und ging wieder zurück zum Set. Kyoko drehte sich zu Ren um, lächelte verlegen. „Sie können mich wirklich wieder runter lassen.“ Eigentlich wollte er sie nicht loslassen. Aber das würde komisch rüber kommen. Also setzte der Schwarzhaarige die Kleinere wieder ab und strich sich durchs Haar. „Danke nochmals…“ Da tauchte die Stylistin wieder auf und packte Kyoko an der Hand. „Kyoko-chan! Endlich… Wir müssen dich sofort für die Fotos mit Fuwa-san vorbereiten. Auch sie müssen sich umziehen Tsugara-san!“ Schnell ging sie los, schleifte dabei Kyoko hinter sich her. Es dauerte wirklich nicht sehr lange, da saß Kyoko umgezogen auf dem Stuhl und spielte mit ihren Voodoo-Püppchen, die aus ihrer Tasche rausgeholt hatte. Diesmal trug eine eng anliegende schwarze Hose und ein bauchfreies Oberteil (http://fc04.deviantart.com/fs5/i/2005/010/4/d/clothes_by_Irulana.jpg das erste eben ^^) Ihre Haare wurden zu einem frechen Zopf gebunden und ein paar Strähnen fielen ihr keck ins Gesicht. Ihre Fingernägel wurden etwas verlängert und ihre Wimpern auch. Die Schminke wurde diesmal nicht so dezent wie bei dem Abendkleid. Jetzt würde der Typ noch ihre Haut anfassen. Bei dem Gedanken bekam sie gleich einen Kotzreiz. Aber als professionelle Schauspielerin, durfte sie niemanden zeigen, dass sie den Kerl am liebsten killen wollte. >Fotos von dem Mistkerl und mir!< Als es an der Tür klopfte, stopfte sie das Püppchen weg und erhob sich blitzschnell. „Ich komme sofort!“ Ren stand schon fertig neben seinem Manager und blickte dabei rüber zu dem blonden Sänger. Der aufgeregt mit einer Frau diskutierte, die anscheinend seine Managerin war. Sie sah sehr hübsch aus, aber an Kyoko kam diese Frau auf keinen Fall ran, dachte der Schwarzhaarige. Ihm fiel auch auf, dass Sho die ganze Zeit nach jemanden Ausschau hielt. Ren konnte sich sehr gut vorstellen nach wem. Dann zog er skeptisch eine Braue nach oben, als er das siegessichere Lächeln von Sho entdeckte. „Die Schauspieler auf die Bühne..“, rief der Fotograf. „Ich glaube, der Typ hat was vor…“, wisperte Yashiro Ren ernst zu. Ihm fiel das Grinsen auch auf. Der begehrteste Mann Japans behielt diesen Möchtegern-Sänger die ganze Zeit im Auge und sein Blick wurde bei jeder Minute die verstrich noch kälter. „Sie kommt…“ Ren blickte in die Richtung und musste dabei leicht schmunzeln. >Die Rachedämonen sind schon anwesend…< Ren schloss erleichtert die Augen. >Sie empfindet für ihn doch nur Hass…< Wenn es wirklich mehr gewesen wäre, würde der Schwarzhaarige das nicht verkraften. Kyoko betrat die Szene und setzte ihr schauspielerisches Können ein. Sie durfte bloß nichts falsch machen. Sonst würde dieser Sho sie wieder ärgern. „Du siehst hübsch aus.“, flüsterte dieser Idiot ihr zu und strich ihr dabei über den Arm. Sie versuchte dabei immer noch zu lächeln. >Am liebsten würde ich ihm seine Finger brechen!< Wie konnte der Typ sie so anfassen?! „Wir sollten anfangen.“ Die Brünette wich etwas zurück und so fing das Shooting an. Nach einer ganzen Weile hatte der Fotograf ein paar Fotos geschossen. „Jetzt das gleiche mit Michu und Tai.“, meinte dieser und holte ein neues Film raus. Kyoko schaute diesen verwundert an. >Was meint er damit?< Rens Herz fing schneller zu schlagen. „Also.. eine Szene wo sich die beiden Küssen.. Aber diesmal wirklich.“ Sie konnte es wirklich nicht fassen. Da stand sie nun, wie eine Salzsäule und traute ihren Ohren kaum. SHO sollte SIE küssen! Ren zuckte zusammen, ballte die Hand zur Faust. Als Sho noch zufrieden grinsend zu dem Größeren rüber sah, wurden die Augen des Älteren um einen Spur dunkler vor Wut. >Na du Vollidiot, was möchtest du jetzt machen?< dachte Sho und strich sich lässig durchs Haar. Ren wollte sich schon auf den anderen stürzen, als er die Hand seines Managers auf der Schulter spürte. „Tu nichts Unüberlegtes…“ Yashiro fiel schon auf, dass Ren sich sehr zusammen reißen musste, als dieser Sho Kyoko am Arm berührt hatte. Kyoko bekam von der ganzen Sache gar nichts mit. >Das darf doch nicht wahr sein.... Nein!!! Nein!!! NEIN!!!< Der Fotograf kam gut gelaunt zurück und schaute zu der Schauspielerin. „Also Mogami-chan… Können wir…“ Weiter kam der Fotograf nicht, da schon Kyoko in Ohnmacht fiel. Sho, der in der Nähe stand, wollte sie sofort auffangen. Aber da machte ihm Ren einen Strich durch die Rechnung. Er fing sie elegant auf und nahm sie auf seine Arme. Sho wollte etwas sagen. Doch die Worte blieben ihm im Hals stecken, bei dem Mörderblick den Ren aufgesetzt hatte. Sofort ging er mit schnellen Schritten nach draußen. Draußen atmete er erleichtert aus, blickte dann zu der Dunkelhaarigen Schönheit runter. Das zweite Mal trug er seinen Engel auf den Armen. Nur ein Gedanke spuckte in seinem Kopf rum. >Sie haben sie nicht geküsst…< Yashiro erschien neben den beiden und blickte besorgt zu Kyoko. Innerlich grinste Kyoko breit. Was anders hatte sie von dem Schauspieler nicht erwartet. >Ich wusste doch, dass Re--… Ren mich retten wird.< Sie öffnete ihre Augen und fing an leise zu kichern, als sie das besorgte Gesicht von Yashiro-san sah. „Na und sie sagen, ich kann nicht schauspielern, Tsugara-san!“ Ren und der Manager blickten sie verwundert an. „Nur gespielt“, sagten die Männer synchron. Sofort fing der Blonde an zu Lachen. >Auf so eine Idee kann nur Kyoko-chan kommen!< (Yashiro) Das ernste Gesicht, das Kyoko aufgesetzt hatte gefiel Ren überhaupt nicht. Er setzte sie ab und sie bedankte sich wieder bei ihm. Dieser winkte nur ab. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, drehte sie sich zu dem Manager um. Dieser schluckte nur trocken, als er ihr Blick sah. Ren zog nur fragend die Augenbraue hoch, weil er gespannt war, was sie sich wieder ausgedacht hatte. Kyoko ging auf den Älteren zu, griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Dann holte sie einmal tief Luft. „Yashiro-san! Ich möchte das sie mich küssen!“ Fortsetzung folgt... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ So das wars... XD Ich hoffe es gefällt euch so besser... Bis dann Favole Kapitel 3: Dein erster Kuss gehört mir! --------------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Ren dachte in diesem Moment, dass seine Ohren ihm einen bösen Streich spielten. Immer noch blickte er die beiden entsetzt an. Yashiro wurde im Augenblick einfach nur knallrot im Gesicht und sah die Brünette mit großen Augen an. Diese jedoch schaute ihn erwartungsvoll an. „N-Nani?!“, fragte er entsetzt keuchend und wollte zu den Schwarzhaarigen blicken, als Kyoko schon weiter sprach. Dabei hatte sie wie gewohnt eine ernste Miene aufgesetzt. „Küssen sie mich jetzt?“ Der schwarzhaarige Schauspieler konnte doch nicht tatenlos in der Gegend rum stehen, während 'seine' Kyoko so etwas von Yashiro verlangte. Langsam aber sich wurde der schwarzhaarige Schauspieler wütend, auch wenn der blonde Mann sein Manager war, durfte sowas nicht passieren. Auf keinen Fall! „Sag mal, hast du deinen Kopf irgendwo angestoßen?!“ (Ren) Kyoko schüttelte wild ihren Kopf. Sie durfte das einfach nicht zu lassen! „Nein! Aber meinen ersten Kuss bekommt diese Person bestimmt nicht!“ Dabei wurde sie leicht rosa um die Nase herum. Etwas peinlich war es schon, dass vor dem großen Schauspieler so was zu sagen. Ren zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Deswegen soll dich Yashiro küssen?“ So was Dummes hatte er ja noch nie gehört! Warum wollte die 16 Jährige, ihren ersten Kuss den blonden Manager schenken, wenn er in der Nähe stand? Kyoko drehte sich sofort wieder zu dem Manager um. „Ja.. und was ist Yashiro-san?“, fragte sie wieder nach. Wenn sie einmal zugebissen hatte, ließ sie nicht so schnell los. Der Angebettelte blickte zu Ren rüber und grinste schief, als der Schwarzhaarigen ihn, seinem Manager, zum ersten Mal sein Gentleman-Lächeln zeigte, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Jeder hätte in diesem Moment die Flucht ergriffen, wenn sie natürlich wüssten, was sie für ein finsteres Gesicht hinter dieser Maske versteckte. >Oje! Jetzt ist Ren noch sauer auf mich…<, dachte er und unterdrückte einen Seufzer. „Kyoko-chan…das geht wirklich nicht!“ Sofort wurden ihre Blicke traurig. >Was hab ich erwartet?! Wer küsst den schon ein Mauerblümchen…< „Bin ich den nicht hübsch genug?“ Sie bemerkte nicht mal, dass diese Frage ihre Lippen verließ. Sonst hätte sie sich vorher lieber die Zunge abgebissen. Entsetzt hob Yashiro die Hände hoch und schüttelte mit dem Kopf. „Nein, Nein! So meinte ich das nicht… Ich.. Nja… Ich habe eine Freundin…“, sagte er stotternd und hoffte sehr, dass die Jüngere das abkaufte. Einen Freund wollte sie nicht sagen, weil nicht mal sein Schützling davon wusste. Also musste eine Freundin her. „Du/Sie hast/haben eine Freundin?!“, hörte er die beiden gleichzeitig sagen. Irgendwie gefiel dem Manager das nicht, wie sie ihn ansahen und so erstaunt nachhackten. Dabei hatten Sie noch so gigantische Augen. Yashiro kam sich richtig albern vor. „Warum sollte ich keine Freundin haben?!“, fragte er empört und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich dachte immer, Sie sind mit ihrer Arbeit verheiratet…“ Kyoko fing leise an zu kichern. Doch dann schlug sie die Hand vor dem Mund, aber verhindern konnte sie es leider nicht mehr. Es war ihr schon rausgerutscht. Kyoko und Ren sahen sich an und fingen plötzlich an zu lachen. Jetzt wurde, der sonst so ruhige Manager, aber wütend. „Dann küsst ihr euch doch!“, meinte er knurrend, machte auf dem Absatz kehrt und ging. Triumphiert bemerkte, der Blonde, dass den Beiden das Lachen im Halse stecken geblieben war und eine peinliche Stille herrschte. Die Kleine fand es nach einer Weile aber unheimlich und schielte zu Ren. Dann zog sie eine Augenbraue langsam hoch. Irgendwie schaute Ren sie wieder so komisch an. So.. verträumt! >Ach…das bilde ich mir ein! < „Alles in Ordnung?“ Wie aus einer Trance erwacht, blickte der Ältere weg und nickte leicht. „Hai… Alles Okay…“, meinte er etwas abweisend. >Verdammt! Das passiert mir in letzter Zeit zu oft! < Während Ren in seinen Gedanken vertieft war, blickte Kyoko ihn die ganze Zeit über schweigend an. >Ich würde viel lieber Tsuruga-san meinen ersten Kuss schenken… Als diesen SHOTARO! Man! Wegen diesem Baka, denke ich schon so was über meinen Senpai.< Dann sammelte sie all ihren Mut zusammen und stellte sich vor ihm. „Tsugara-san… I-Ich.. wollte sie was fragen..“, stotterte sie verlegen, strich sich das Haar zurück hinters Ohr. Ren zuckte leicht zusammen, als das junge Ding ihn ansprach. Er blickte sie an. Dann fing schon sein Herz wie wild an zu klopfen. >Woa.. So laut..< Hoffentlich bemerkte, dass die Brünette nicht. „Hai?“ Kyoko öffnete langsam ihre Mund und blickte den Älteren in die Augen. „K-Könnten sie mich viel-..“ Bevor sie weiter sprechen konnte, tauchte plötzlich Sho auf. Als er sie von weiten sah, beschleunige er seine Schritte und strahlte die Schönheit an. Doch als er Ren entdeckte, verfinsterten sich sofort sein Gesicht. Er konnte Ren einfach nicht ausstehen. Jedoch verschwand es sofort und ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. Sofort wand er sich aber zu seiner Kyoko um. „Puh! Gott sei dank, geht es dir wieder gut! Dann können wir ja weiter machen. Der Regisseur wartet schon auf uns..“ Dann endlich konnte er ihr einen Kuss stehlen. „Ich kann es kaum erwarten…“ >Fall tot um!< Das war Kyokos einziger Gedanke in diesem Moment. Leider passierte das nicht. Rens einziger Gedanke in diesem Moment jedoch war, dass er mit allen Mitteln versuchen sollte, dass dieser Mistkerl ihren ersten Kuss nicht bekommen sollte. >Sie gehört mir!< Bevor Sho nach der Hand von Kyoko greifen konnte, reagierte der Ältere schneller. Er schnappte sich ihr Handgelenk, drehte sie zu sich um, presste ihre zierliche Figur an seine und bevor Kyoko reagieren konnte, berührten sich ihre Lippen. Das schöne Mädchen schaute mit aufgerissenen Augen auf das schöne Gesicht des Mannes, der doch wirklich den ersten Kuss raubte. >Ihre Lippen sind so weich…< Sanft küsste er diese vollen, süßen Lippen. Langsam schloss Kyoko auch ihre Augen und genoss das warme Gefühl, das anfing sich vorsichtig auszubreiten. Ren hatte alles um sich vergessen. Er wollte mehr, sie einfach schmecken. Sein Herz schlug schneller und drohte aus seiner Brust zu springen. Anfangs war die Brünette noch überrascht gewesen, doch dann fing sie auch den Kuss schüchtern zu erwidern. Bevor Ren den Kuss vertiefen konnte, wurden sie plötzlich auseinander gerissen. Verwirrt öffnete Kyoko ihre Augen und sah noch, wie Sho Ren einen Kinnhaken verpasste. Entsetzt schnappte sie nach Luft. „Wie kannst du es wagen sie zu küssen!“, zischte Sho den berühmten Schauspieler an. Bevor der Blonde was machen konnte, stellte sich Kyoko schützend vor Ren und funkelte diesen wütend an. „Wenn du ihn noch mal anfasst, dann gnade dir Gott!“ Shotaro blickte ihn ihr emotionsloses Gesicht und zuckte dabei zusammen. Wie konnte so ein schönes Wesen, gleichzeitig so ein Gesicht aufsetzen?! Sho drehte sein Gesicht zu Ren. „Ich bin noch nicht mit dir fertig, Ren Tsugara!“ Dann drehte er sich sofort um und stampfte wütend davon. Immer noch konnte er es nicht fassen. Da beschützte sie doch diesen Möchtegern-Schauspieler! Als die beiden alleine, wieder im Flur standen, ging die Brünette in die Hocke und blickte Ren mit Tränen in den Augen an. „Tsugara-san …Das wollte ich nicht… Tut es sehr weh?“, fragte sie, hob die Hand und strich leicht über die gerötete Stelle. Eigentlich wollte er lässig auf die Frage eine Antwort geben, aber als sie seine Wange berührte, herrschte in seinem Kopf eine Leere. „…“ Als sie sich in die Augen sahen, fiel Kyoko sofort der Kuss ein. Ihre Gesichtfarbe änderte sich schlagartig. Mit knallrotem Gesicht nahm sie ihre Hand weg und stand ruckartig auf. „I-Ich muss dann zurück!“, stotterte sie und rannte ohne auf eine Antwort zu warten zum Set zurück. Ren schaute ihr verdutzt hinterher und lächelte dabei sanft. Er erhob sich langsam vom Boden, klopfte sich den Staub von der Hose. Zufrieden mit sich selbst machte er sich auf den Weg zurück zum Dreh. >Ihren ersten Kuss hab ich bekommen…< Yashiro blickte um die Ecke und grinste dabei breit. „Wer sagst denn… läuft wie am Schnürchen…!“ x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. Die Sonnenstrahlen fielen in das kleine Zimmer der Love-Me-Praktikatin und kitzelten ihre Nase. Sie verzog leicht das Gesicht, drehte sich auf die Seite. Da sie mal etwas länger schlafen wollte. Doch die Sonne ließ die Brünette einfach nicht in Ruhe, so öffnete sie doch ihre Augen und schlug die Decke zur Seite. Es dauerte nicht lange, da klopfte es schon an der Tür. „Kyoko-chan bist du schon wach?“, hörte sie die freundliche Stimme von Okami-san. Sofort stand sie auf und öffnete die Tür. „Guten Morgen, Kyoko-chan. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt." Sie beugte sich leicht. „Ihnen auch einen schönen Guten Morgen." Leicht schüttelte Kyoko ihren Kopf. „Nein haben sie nicht. Die Sonne hat mich geweckt.“, sagte sie lächelnd und die Besitzerin des Daruma-ya lächelte sie freundlich an. Okami-san wand ihr den Rücken zu und ging schon die Treppen runter. „Wir warten unten auf dich. Du muss doch heute nicht arbeiten, oder?“ Kurz blieb sie auf der Treppe stehen und schaute zu Kyoko hoch. Das junge Ding nickte leicht. „Heute hab ich frei bekommen. Ich werde sofort runter kommen.“, meinte sie gut gelaunt und schloss die Tür hinter sich. Als sie sich umziehen wollte, streifte sein Blick die zwei Poster, die schon sehr lange an der Wand hängen hatte. Das eine Poster war von diesem Dreckskerl Shotaro, das seit dem letzten Vorfall wieder mal größer geworden war. Die Temperatur in dem Zimmer sank und Kyokos Rachedämonen, tauchten aus ihrem Körper auf und fingen an sie zu umschwirren. „~Das wirst du mir büßen! Du elender Schuft.. Wegen dir musste ich Tsugara-san K-Ü-S-S-E-N!~“ Sofort vervielfachten sich die Rachedämonen. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Engelchen auf. Verwundert drehten sich die Dämonen um und schaute es grimmig an. „+Aber es hat dir doch auch gefallen, dass Ren dich geküsst hat. Du hast den Kuss erwidert! Also steh zu deinen Gefühlen!+“, wisperte ihr das Engelchen ins Ohr. Kyoko erstarrte sofort zur Salzsäule. Ihr sollte der Kuss gefallen haben. Noch andere Wünsche?! Mit voller Wucht packte sie nach dem Engelchen, riss das Fenster auf und schleuderte es raus. Schnell wurde das Fenster geschlossen und die Dämonen umkreisten sie zufrieden. „VERDAMMT! ES HAT MIR NICHT GEFALLEN! VERRECKE DA DRAUßEN! WUAHAHA!“, rief sie mit einer eiskalten Stimme. Verzweifelt versuchte die gute Seite (Engelchen) zurück zu ihr zukommen. Doch es klappte einfach nicht. (Fenster geschlossen XD) Das Ehepaar schaute entsetzt zur Decke, als die komischen Geräusche von oben nach unten drangen. „Schatz, Kyoko fängt wieder an so komisch zu lachen.“, meinte Okami-san leise und blickte zu ihren Ehemann. Bevor aber dieser antworten konnte, platzte Kyoko mit einem breiten Lächeln auf. Der Chef beobachtete das ganze Geschehen von der Seite. „Kyoko-chan? Alles in Ordnung mit dir?“, fragte die ältere Dame sie. Kyoko griff nach der Tasse Tee und lächelte freundlich. „Ja! Warum fragen sie?“, fragte sie neugierig und nahm einen Schluck. „Weil du ganz rot im Gesicht bist!“, mischte sich nun auch der Chef an und futterte schweigend weiter. Im nächsten Moment klappte ihre Kinnlade runter und der Tee lief an ihren Mundwinkel runter. Das Ehepaar beobachtete das Verhalten von ihr besorgt. Mit einem Ruck stand Kyoko auf, dass die beiden zusammen zuckten und zu ihr aufblickten. „Danke für das Essen. Ich muss mich etwas ablenken… Ich gehe in den Park…“, flüsterte sie mit einer eisernen Miene. Dann drehte sie sich abrupft um und verließ das Daruma-ya. Die beiden nickten Synchron. „Also irgendetwas ist anders seit gestern, findest du nicht Schatz?“ Der Chef grummelte etwas und aß ruhig weiter. Die Menschen, an denen Kyoko vorbei ging, wichen automatisch, bei ihrer düsteren Aura aus. Keiner wollte diese Dämonen noch mehr reizen. Kinder rannten erschocken und weinend zu ihren Eltern. „Mama ich hab Angst!“ Die Brauhaarige bekam von der ganzen Sache nichts mit, weil sie viel zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt war. fortsetzung folgt.... x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. So.. Ich hab mich mal wieder drangesetzt.. <_< Ich wollte ja, dass es im Roman-Stil ist.. Der vorherige hatte mir nicht mehr gefallen ^///^ Nja.. Hoffe, es ist besser geworden. Wann ich weiter schreibe.. Hmm… wenn mir wieder etwas einfällt!!!! *lol* Danke nochmals für die tollen Kommis *knuffel* Bis dann, Favole Kapitel 4: Date?! ----------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Sie lief schon eine Weile durch den Park und sie achtete nicht auf die Passanten, die erschrocken zurück wichen, als das junge Mädchen an ihnen vorbei ging. Kein Wunder auch. Eine düstere Aura umgab Kyoko immer noch. Jedes Mal wenn sie nur an Ren oder diesem Möche-gern-Star Shotaro dachte. Wie sie doch die beiden verabscheute. Die kleine Engelstimme in ihrem Kopf, die versuchte sie wegen Ren umzustimmen, ignorierte sie gekonnt. Seufzend blieb sie stehen und setzte sich auf die Bank. Warum musste ihr auch sowas passieren?! Kyoko lehnte sich zurück und schaute hoch zum Himmel. hier hatte sie wenigstens ihre Ruhe vor all dem ganzem Stress. Kein Sho. Kein Ren. Kein Kuss. Bei dem Gedanken an den Kuss zierte eine leichte Röte ihre Wangen. Verträumt strich sie sich über die Lippen. Doch als hätte sich das junge Ding an ihren eigenen Lippen verbrannt zog sie schnell ihre Hand von den weichen, schön geschwungen Lippen weg. "Komm zu dir!", ermahnte Kyoko sich selbst. Eigentlich hatte sich der Kuss gelohnt, wenn sie an das entsetzte Gesicht von diesem Mistkerl Sho dachte. Die Hellhaarige fing an finster zu Lachen, tausend kleiner Dämonen umschwirrten sie. >Hör auf an sowas zudenken und geniesse deinen freien Tag!< Vielleicht sollte sie bei Kanae vorbei gehen. Es interessierte Kyoko schon, was ihre Freundin tat. In der Hosentasche befand sich das Handy, was sie von 'LME Pop Productions' bekommen hatte, fischte sie raus und suchte ihm Telefonbuch, die Nummer von ihrer Freundin raus. "Da ist sie ja..",lächelt drückte sie drauf und lauschte dem Freizeichen. "Tsuruga." Ensetzt klappte ihre Kinnlade runter, wie konnte das passieren?! "Kyoko..Ich weiß das du es bist..", vernahm sie die Stimme von Ren von der anderen Seite. "Aber wo.." Sofort biss sich Kyoko auf die Lippen. Was für eine blöde Frage, er besaß doch nun ihre Nummer und das müsste auf dem Handydisplay zusehen gewesen sein. "Hallo?" Die Braubhaarige zuckte erschrocken zusammen und zwang sich zu einem Lächeln. "Guten Tag..ich hab mich wohl verwählt..." >Verflucht..warum schlägt mein Herz so schnell?!< Ren zog verwundert eine Augenbraue hoch und griff nach einem Glas Wasser. Kyoko hatte sich verwählt. Irgendwie freute er sich ihre Stimme zuhören. Sie klang so sanft. Doch etwas Stimmte nicht. Er sah sein Handy an -.-°. Man könnte meine es verströmt etwas Böses. Kyoko verfuchte sich immer noch und ihre kleinen Rachedämonen umschwirrten sie. >Wie kann man nur so blöd sein >_<° Moment wenn ich so unhöflich zu ihm bin und sofort auflege, denkt der Typ noch ich würde vor ihm fliehen wegen diesem dämlichen Kuss! +_+ Vergiss es Ren Tsuruga!< "Entschuldigen sie..Ich wollte sie nicht stören. Ich wollte eigentlich Kanae-chan anrufen und fragen, ob sie lust hat mit mir etwas zu unternehmen...Ich wollte mit ihr ins Kino gehen.^^°" >Erzähl ihm doch glatt deine Lebensgeschichte..<_<°..< Der Schwarzhaarige stellte das Glas ab, fuhr sich durchs Haar und setzte sich danach auf die Couch. Am liebsten hätte er auch sowas getan. Doch wenn der durch die Stad lief, wurde er sofort von tausenden kreischenden Fans umkreist. So war sein ganzer tag hin. Kyoko wunderte sich dochs schon etwas, als der Ältere nichts sagte. Die Kleine legte ihr Kopf schräg. Doch dann klappte ihre Kinnlade runter. Toll! Wirklich super! Da schwärmte sie doch rum was sie in ihrer Freizeit tat. Kein Wunder das Ren nichts erwiderte. Eine Weile schwiegen die beiden. >Komm schon Kyoko..Lad ihn doch einfach ein..< Doch die andere Seite grinste nur fies und meinte >Was geht dich dieser eingebildeter Baka ein?! Lass ihn doch in seiner Wohnung vergammeln!< Die Braunhaarige unterdrückte ein Seufzer. "Wenn sie nichts zu tun haben..Würde ich mich freuen.." >Na sicher..<_<°..< .. wenn sie mitkommen.. Sie können doch auch Yashiro-san mitbringen..Wäre doch toll." Gegen Ende wurde Kyoko immer leiser. Immer noch hoffte Kyoko, dass dieser absagte. "Hm. Okay.. Ich würde vorschlagen.. Ihr beide kommt einfach zu mir. Wenn ich durch die Stadt laufe, werden wir nur von meine Fans belagert und können den ganzen Tag vergessen. Ich werde in paar Filme besorgen. Dann bis heute Abend um 18Uhr." Bevor Kyoko den Mund aufmachen konnte, legte der Größere auf und sah sein Handy an. Ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht. Wenn man Kanae und Yashiro mal von der Liste löschte..Könnte man ja meinen die beiden hätten ein Date. Genau das fiel Kyoko grade ein! "Oh Sh..Scheibenkleister!><" Jetzt musste sie nur hoffen, dass auch Kanae wirklich mitkam. Nach der Sache im Studio wollte sie nicht alleine mit Ren im Zimmer hocken. >Wehe du holst Liebesschnulzen! Darauf kann ich verzichten!< Diesmal las sie den namen auf dem Handydisplay dreimal, bevor sie anrief. "Moshimo.." Sofort unterbrach sie Kyoko. "Meine Liebe! Du muss zusagen >0.<" Ich hoffe, aber.. das euch dieses Kapitel gefällt und..ihr achtete nicht auf die Fehler....xDDDD Ich bedanke mich für die ganz lieben Kommis >0< *alle mal ganz dolle knuff* Dat Favo-chan ^-^/) Kapitel 5: Oh Shit! Doch ein Date! ---------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Warning: - Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Langsam machte sie sich auf den Weg zurück zu dem kleinen Restaurant, wo sie nebenbei aushalf und auch oben besaß sie auch eigenes Zimmer. Eben ihr eigenes kleines Reich. Sie verfluchte sich leise, konnte es immer noch nicht glauben. Jetzt hatte Kyoko wirklich ein DATE mit ihm! Mit Ren Tsuruga. Verdammt! Sie blieb an einer Ampel stehen und lehnte sich dran. Die Menschen wichen wie immer zur Seite, als sie eine düstere Aura umgab. "KEIN DATE!", fauchte sie und ballte die Hand zur Faust. Wütend stampfte sie weiter, achtete dabei gar nicht auf die Autos, die laut hupten, da die Brünette einfach so über die Straße ging. Leise fluchend ging die Kleine weiter. Aber an einem Schaufenster blieb Kyoko dann stehen, drehte sich um, klebte sogar am Fenster. "Wow!" Das Outfit war einfach super. Ein dunkelroter Rock, dass schwarz karriert war. An der Seite gab es ein Schlitz, wo runter nur noch schwarzes Rüschen drunter waren, damit man nichts sehen konnte. unten am Ende des Stoffes waren weiße Kreuze aufgedruckt. Mit zwei Gürteln, die locker über die Hüfte der Schaufensterpuppe. Drüber trug es ein enges graues Top mit kleinen Schmetterlingen aufgedruckt. Am Hals trug es einen Schmetterling Anhänger und ein Kreuz. Kyoko seufzte leise. >Ob Ren das gefallen würde?< Ensetzt weiteten sich ihre Augen. Was für ein blödsinn dachte sie da überhaupt?! Das würde sie für sich selbst holen und nicht für diesen Möchte-gern-star! Sie biss sich auf die Unterlippe, blickte dann runter zu dem Preisschild. Sofort strahlten ihre Augen. Das Ganze kostete nur noch die Hälfte. Schnell rannte sie rein und holte ihre Geldbörse raus. Einmal im Monat konnte sie sich etwas teueres kaufen. Nach wenigen Minuten kam sie glücklich raus und drückte die Einkaufstasche an sich. Jetzt brauchte sich nachher nichts besonders suchen. Die neuen Kleidung würde für den Abend reichen. So beeilte sie sich. Dann erreichte sie endlich das Daruma-ya, öffnete die Tür lächelnd. Kyoko wollte nicht, dass die anderen davon mitbekamen, wenn sie schlechte Laune hatte. Auch wenn sie es manchmal nicht verhindern konnte. Kyoko war wirklich froh, dass sie die beiden hatte. Einen Moment dachte sie an ihre eigene Mutter. Sofort verdüsterte sich ihre Miene und tausend kleine Rachedämonen umschwirrte sie. Sie Verdiente es nicht mal Mutter genannt zu werden. "Bin wieder da!", murmelte Kyoko leise, schlürfte sie sich die Treppen quälend langsam hoch. Verwundert sahen die beiden ihr nach. Die Besitzerin schaute besorgte von Kyoko zu ihrem Ehemann. "Mach dir keine Sorgen.. Sie ist eben so..", murrte der Besitzer des Daruma-ya, arbeitete schon weiter. "Vielleicht sollte ihr einfach mit ihr reden..", meinte sie und schaute wieder die Treppen hoch. "..." Der Besitzer sagte nichts, schaute mit ernster Miene seine Arbeit an. Für sowas hatte er jetzt nicht Zeit. Oben im Zimmer angekommen setzte sich Kyoko sofort aufs Bett und holte die Kleidung schon aus der Einkaufstasche. Sie strich vorsichtig über den Stoff. "Wie schön...", flüsterte sie und lächelte glücklich. Alle bösen Gedanken verschwanden. Die Brünette schaute hoch, als es an der Tür klopfte. "Herein.." Vorsichtig öffnete die Besitzerin die Tür und schaute lächelnd zu Kyoko. "Alles in Ornung Kyoko-chan?", fragte sie vorsichtig und freute sich, als die Ältere schon ins Zimmer trat und die neuen Kleidung sah. "Du hast aber schöne Sachen gekauft.." Kyoko erhob sich und griff nach einem Kamm. "Ich gehe heute abend raus.. Wir machen einen Kinoabend.." Die Brünette kämmte sich das Haar und schaute dann rüber zu der Besitzerin. "In Ordnung.. Dann sollte ich dich mal alleine lassen, damit du dich schick machen kannst.." Die Besitzerin strich ihr leicht über die Wange und verließ das Zimmer. Doch vorher zwinkerte sie ihr zu. Ertappt lief die Brünette leicht rot an und grummelte leise vor sich hin. >Warum zum Teufel werde ich noch rot?! Es ist doch nur ein Kinoabend mit Freunden!< Vorsichtig legte Kyoko den Kamm weg. Langsam sollte sie sich auch für den Abend vorbereiten. So nahm sie schnell noch eine Dusche und machte sich bereit. Kyoko blieb vor dem Spiegel stehen, legte sich noch die letzte Kette um. Warum musste ihr das passieren?! Irgendjemand da oben meinte es wirklich nicht gut mit ihr. Erstens die Rolle, die sie bekommen hatte und das tollste an der Sache war ja auch, dass der Film ihrem Leben ähnelte. Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. Sie vergrub die Hände ins Haar und verzog das Gesicht. "Yoshira-san! Sie sind meine einzige Chance!" Sie wollte nicht mit ihm alleine sein. Kyoko sank auf die Knie und schniefte laut. Schnell holte sie das Nähkästchen unter dem Bett raus und wollte anfangen ein Püppchen zu nähen. "Was mache ich hier?!" >Ich muss sofort los!< Schnell sprang sie auf und zog die Schuhe an. Mit der Fußspitze schob Kyoko das Nähkästchen unters Bett. Mit einer kurzen Handbewegung strich sie sich die Haare zurück und schnappte sich eine kleine schwarze Tasche. Dann machte sie sich auf den Weg nach unten. "Viel spaß noch Kyoko-chan.", rief die Besitzerin des Daruma-ya. Sie verbeugte sich leicht. Draußen stieg sie in ein Taxi. Vor der Wohnung von dem Schwarzhaarigen hielt das Taxi an und sie bezahlte den Taxifahrer schnell. Nun stand sie vor der Wohnungstür und traute sich nicht anzuklopfen. Sie schluckte und strich ihr Kleidchen glatt. Zitternd drückte sie auf den Knopf und versuchte das heftige Pochen zu ignorieren. x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. Genau auf der anderen Seite der Tür stand der Schauspieler und zögerte etwas. Vielleicht war das doch keine so großartige Idee gewesen. Ren zuckte zusammen, als es an wieder schellte. >Komm zu dir Ren! Du benimmst dich wie ein Teenager..< Dann öffnete er schon die Tür und setzte eine Maske auf. Als der Größere sie ansah, verschlug es ihm die Sprache. Sie sah wirklich wunderschön in ihrer Kleidung aus. "Komm rein.. Ich hab alles vorbereitet..", meinte er und ließ die Brünette rein. Hinter ihr schloss er die Tür zu und sah ihr zu, wie Kyoko ihre Schuhe auszog. "Guten Abend Tsugara-san.", sagte sie leise und sah ihn leicht lächelnd an. Er führte sie ins Wohnzimmer. Kyoko setzte sich hin, schaute auf den gedeckten Tisch. "Sie haben schon etwas übertrieben..<_<" Sowas machte der Schwarzhaarige eben zum ersten Mal, also verstand er nicht, was er für den Abend benötigte. So kaufte er eben alles und deckte den Tisch. Ren zuckte nur lässig mut den Schultern. "Es soviel du willst..Außerdem wollte Yashiro kommen und der isst schon für fünf Personen.", meinte er gelassen und setzte sich auf die anderen Seite. Mit einem Sicherheitsabstand von 2 Metern. Er stützte seinen Kopf ab und blickte auf die Glotze. Grade lief Werbung. >Wo bleibt nur Yashiro?< Die Frage schwirrte bei den beiden im Kopf rum. Er wusste nicht was er machen sollte. Er würde doch wieder fies zu ihr sein. Er schielte von der Seite zu ihr rüber und musterte Kyoko eine Weile. Bis ihm das auffiel. Schnell stand er auf. "Möchtest du etwas trinken?" Kyoko sah zu ihm hoch, griff nach einem Glas und hielt es ihm hin. Ren schüttelte ihr etwas Cola ein und danach sich selbst. Sofort setzte er sich wieder hin. Da fiel ihm auf, dass er den Sicherheitsabstand nicht gehalten hatte. "Arigato..Tsugara-san.." Die Brünette nippte dran und lief leicht rosa an, als Ren sich etwas näher zu sich hinsetzte. So saßen die beiden mindestens 5 Minuten still nebeneinander. >Ren sonst fällt dir doch auch sofort etwas ein! Mach ihr ein Kompliment!< Grade als er seinen Mund öffnete um Kyoko ein Kompliment zu machen. Da klingelte es schon an der Tür. Sofort stand sie auf. "Ich gehe schon an die Tür...", rief sie laut und ging schon zur Tür. Nein sie rannte schon dahin. Der schwarzhaarige Schauspieler strich sich übers Gesicht und seufzte leise. >Sie kann mich immer noch nicht leiden...< Kyoko riss die Tür auf. Als sie Yashiro-san davor sah, fiel ihm an den Hals. "Yashiro-san!" Sie sah ihn mit tränen in den Augen an. Der Größere dropte leicht und grinste dabei schief. " Guten Abend.. K-Kyoko-chan.. Ich wollte Ren nur ein paar Unterlagen vorei bringen... und.. äh.." Sie ließ ihn los und blickte auf die Mappe, die der Manager in die Hand drückte. "Nani?" Ren stand im Türrahmen und lehnte sich dran. Yashiro verbeugte sich leicht, strich sich das Haar zurück. "ich muss heute abend arbeiten.. Ich wollte absagen..", stotterte er rum. In diesem Moment brach für Kyoko sofort eine Welt zusammen. Doch ein D.A.T.E.... fortsetzung folgt.... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Gomen nasai.. das ihr immer so lange wartet.. Sollte ich für dieses Kapi 10 Kommis bekommen (XD) werde ich schneller weiter schreiben >-< versprochen!!! lg Favole P.S. Wer fehler findet..darf sie behalten ..*lol* Kapitel 6: Rory Takarada's Plan ------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Wer wohl..XD Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Warning: Diesmal hab ich etwas Shonen-ai mit reingebracht >_<" Nicht killen bitte ...xDDD~ Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Yashiro verneigte sich etwas und wünschte den beiden noch einen angenehmen Abend zu zweit. Den entsetzten Blick von Kyoko ignorierte er einfach, sonst würde er es sich im nächsten Moment seine Meinung ändern und doch bei den beiden bleiben. So beschnleunigte er seine Schritte, etwas. Draußen als er an der Straße stand, sah er sich um und entdeckte einen schwarzen Mercedes. Schnell ging er drauf zu und öffnete die Beifahrerseite, stieg dann schon ein und sah den Schwarzhaarigen an. Yashiro seufzte leise, fuhr sich durchs kurze, helle Haar. "Ich hoffe, die beiden haben nichts bemerkt." Seiji Shingai drehte den Oberkörper etwas zu ihm rüber und lächelte ihn leicht an. VErlegen schob Yashiro die Brille mit dem Zeigefinger etwas nach oben. "Keine Sorge..Yashiro-kun." Seiji hatte wrklich gut reden. "Sollten Ren und Kyoko-chan das rausbekommen... dass der Chef seine Finger im Spiel hat. Bin ich so gut wie tot!" Schon der Gedanke an Kyokos düstere Aura verursachte bei ihm ein flaues Gefühl in der Magengegend. Der Schwarzhaarige streckte die Hand aus, strich dem Manager leicht über die Wange. Er konnte es einfach nicht verhindern. Seiji musste den Manager einfach an der Wange berühren. "Beruhig dich.. Wenn es klappen solte, sind die beiden uns allen sehr dankbar.", versuchte Seiji ihn zu beruhigen. Yashiro lief leicht rot an, blickte dann verlegen auf sein Schoß. Der Regisseur nahm die Hand von der weichen Haut weg, startete den Motor des Wagens. Leise schnurrte der Wagen und schon fuhr er aus der Parklücke raus. "Wir sollten langsam weg hier.. Nicht das Kyoko-chan aus dem Fenster schaut und uns beide sieht.." Yashiro schnallte sich an, stützte seinen Kopf mit der Hand ab und seufzte dabei laut. Schon bog der schwarze Wagen in die nächste Straße ein. Der Schwarzhaarige schaute den Hellhaarigen von der Seite an. Er fing an diesen Manager zu mögen. Sehr sogar. Am liebsten würde er durch das weiche Haar streichen. Yashiro bemerkte das und das herz fing schneller an zu schlagen. Die Blicke des anderen machten ihn nervös. So setzte er sich grade hin, tupfte an dem Ärmel seines Anzuges. Seiji schmunzelte und sah wieder nach vorne, als plötzlich das Handy von Yashiro. Der Manager wusste sofort, wer es war, ohne auf den Display seines Handys zusehen. Er klappte es auf und hielt es an sein Ohr. "Yashiro-san.. und hat es geklappt?", kam die Frage wie aus der Pistole geschossen. Yashiro dropte. "H-Hai. Sie sind jetzt beide zusammen.. keine Störenfriede in der Nähe.. So wie sie es gewünscht haben.." Rory Takarada, der Leiter von LME, lächelte zufrieden. Der Plan lief super. Er nahm einen Schluck aus dem Weinglas und lehnte sich in den weichen Sessel zurück. Der langhaarige Präsident stellte das Glas ab und zeigte mit dem Daumen nach oben. Maria klatschte begeistert in die Hände. Das kleine, blonde Mädchen saß vor dem Älteren. Neben ihr auf der Couch befand sich die kleine Ren ausgabe, was Kyoko eins für sie genäht hatte. Als die Ältere mal wieder einen schlechten Tag hatte und dadurch versuchte sie immer, sich zu beruhigen, was auch meistens gelang. Maria hob die kleine Puppe auf, drückte es an sich und kicherte leise. Sie hüpfte grinsend von der Couch und ging rüber zu dem Älteren, drückte dem Präsidenten einen Kuss auf die linke Wange. "Bis später!", rief sie fröhlich. Winkend verließ die Kleine das Zimmer und ging runter, wo die Hausangestellte sie zu der Limousine führte, die vor der Villa stand. Heute würde sie bei einer Freundin übernachten. Sie wollte eben nur noch erfahren, was mit dem kleinen Plan passiert war. Seiji hielt bei einer roten Ampel an. Er tippte ungeduldig auf dem Lenkrand rum, schaute zu Yashrio, der aus dem Fenster schaute, während dieser mit dem Präsidenten redete. "Gut. Die Mission ist für heute beendet..", sagte Rory grinsend. "Bis Morgen.." Yashiro ließ die Schultern hängen. "Hai.. Bis--" Bevor er was anders sagen konnte, hatte der Ältere schon längst aufgelegt. Bei Grün fuhr er schon weiter. "Können wir jetzt endlich Schluss machen, Yashiro-kun?", fragte der junge Regisseur und hielt nach wenigen Minuten vor der Wohnung des Hellhaarigen. "Hai.. Ich hoffe wirklich, dass der Abend auch super laufen wird..Sonst haben wir ein noch sehr größeres Problem vor uns!" "Du machst dir wirklich umsonst soviel Probleme... Es wird gut laufen.. Und.. was machen wir jetzt?", fragte er ihn grinsend und schaltete den Motor aus. "Ähmm.. W-Wir können... ja etwas.. ähm.. fernsehen!" Was besseres fiel ihm nicht ein. Das Gestotterte fand er auch nicht grade toll. Der Schwarzhaarige schmunzelte leicht. Er fand des gestotterte kawaii. "gut.. gehen wir nach oben.." Beide stiegen aus und gingen nach oben in die Wohnung von Yashiro. x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x. Sie stand immer noch an der Stelle wie versteinert und blickte dem anderen nach. Das durfte einfach nicht wahr sein. Erst ging Kanae nicht dran und jetzt sagte noch Yashiro-san ab. Die ganze Welt hatte sich gegen sie verschworen. Sie ließ die Schultern hängen, schniefte leise. "Wenn es dir unangenehm ist, können wir es auch ausfallen lassen.", meinte der Schwarzhaarige und verschränkte die Arme vor der Brust. Er bemerkte doch, dass es ihr unangenehm war mit ihm allein zu sein. Die Brünette drehte sich schnell um und schüttelte ihren Kopf. "Nein! Lassen sie uns anfangen!" Sie ging an diesem vorbei und betrat wieder die Wohnung. Ren hatte sich soviel mühe geben. Außerdem würde sie es schon überleben. Sie setzte sich wieder auf die Couch, griff nach den Stapel DVDs die sich auf dem Tisch befanden. Kyoko strich sich die Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen nach hinten und sah sich die Filme an. >Gott sei dank, spielt er nirgends die Hauptrolle! <_<°..Wäre ja peinlich!< Ren sah ihr nach, lächelte leicht. Dann schloss er die Tür hinter sich wieder und ging langsam ins Wohnzimmer. Eigentlich freute er sich riesig, dass sie beide alleine waren. Vielleicht würde er es ja schaffen, sie wieder zu küssen. Schon bei dem Gedanken, fing das Herz des Schauspielers schneller zu pochen. >Ren! Jetzt komm endlich wieder zu dir! Ich benehme mich in ihrer Nähe wie ein Teenager..< Der Schwarzhaarige fand sie schon auf der Couch und setzte sich einfach neben sie hin. Kurz schloss er die Augen, sog den süßen Duft der Braunhaarige ein. "Und.. für welchen Film hast du dich entschieden?", fragte er sie und sah Kyoko von der Seite an. Kyoko war wirklich sehr hübsch. Kyoko zuckte mit den Schultern. "Was möchten sie sich den ansehen?" Als sie zu ihm sah, bemerkte, dass der andere viel zu nah an ihr saß. Sie hob schnell das erste was sie in die Finger bekam hoch. Ren zog eine Augenbraue hoch, nahm die DVD dann in die Hand. "Gut..Also... 'Moon Child'" Der Ältere erhob sich und ging zum DVD-Player. Er schob die DVD rein. Kyoko drückte ihre Hand zur Brust, atmete erleichert aus. Die Nähe machte sie einfach nervös! So setzten sie sich nebeneinander und griffen nach der Popcorn-Schüssel. Nach einer Stunde, hockte sie lässig in der Couch, stopfte sich voll mit Chips. "Super Schauspieler!", schwärmte sie leise, als sie Gackt sah. Ren hielt inne, sah den Schauspieler an. >Was findet sie denn an dem da?! Da bin ich doch besser!< Er erhob sich. "Entschuldige mich mal kurz.." Irgendwie mochte er den Film überhaupt nicht mehr. Kyoko legte die Schüssel weg und seufzte leise, als der ander aus dem Zimmer gegangen war. So legte sich etwas hin, schaute zum Fernseher. Sie verfolgte den Film neugierig und schlief nach einer Weile ein. Ren betrat das Wohnzimmer. "Möchtest du noch was zum Trinken haben?", fragte Ren Tsuagara und hielt eine Flasche hoch. Doch dann bemerkte er schon, dass sie eingeschlafen war. Doch mit dem Röckchen was sie anhatte, war das wirklich keine gute Idee gewesen. Er musterte die langen, schönen Beine, wanderte weiter nach oben. Ren stellte die Flasche ab, streckte die Hand nach ihr aus, strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht, dann über die Wange. Er hob sie dann auf und brachte sie ins Schlafzimmer. Wo er sie ins Bett legte. Schnell deckte er sie zu und lächelte leicht. Eigentlich hatte Ren sich den Abend anders vorgestellt. Aber so schlief sie eben hier und am nächsten Morgen, würden sie gemeinsam frühstücken. Ein feines Lächeln bahnte sich auf Rens Lippen und jetzt konnte er die schlafende Schönheit vor sich beobachten. Folgte den ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, die halbgeöffneten Lippen die praktisch bereits zum Küssen einluden und die schattigen Konturen des schlanken Körpers. Ren brauchte nur den Arm ausstrecken und er konnte Kyoko fühlen. Langsam beugte er sich runter und legte seine Lippen auf die des Braunhaarigen. Sanft küsste er sie. Doch als sie sich rührte, zog er sich schnell zurück. ... Fortsetzung folgt... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Ich bedanke mich für die ganz lieben Kommis... und wie ich schon bereits gesagt habe, bekomme ich 10 Kommis schreibe ich auch schneller weiter x3~ Also schreibt brav Kommis.. *lol* Wenn ihr Ideen habt, nur her damit ^.~ lg Favole Kapitel 7: Mission erfolgreich beendet..? ----------------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Kyoko/Ren, Seiji/Yahsiro Rating: G-13 Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Nach langer Zeit melde ich mich also hier wieder. Ich gebe zu, dass mich die Shônen-ai Welt von den anderen Mangas abgelenkt hatte. Aber seit paar Tagen hat mich wieder der Skip Beat!-Rausch gepackt und da wollte ich mir etwas Mühe geben und die Geschichte weiter schreiben. Ich hoffe nur, dass ich nicht raus gekommen bin u.u Hab etwas Geduld mit mir... und erschlägt mich nicht Q_Q“ Ich bedanke mich ganz Herzlich bei: + Katzenauge + mamo-chan + PatriciaMeyerweb + Lioba Viel spaß beim Lesen +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ „Der Film hat wieder angefangen!“ Seiji betrat das Wohnzimmer wieder mit einer Schale Popcorn und setzte sich wieder bequem auf die Couch. Er reichte dem blonden Manager neben sich die Schale und griff danach rein. Langsam schob er sich ein Popcorn Stückchen in den Mund. Er bemerkte, dass der andere viel zu still war und drehte deswegen seinen Kopf zu Yashiro. Dieser setzte total verkraft mit der Popcorn Schale auf dem Schoß. Er dropte leicht. „Du muss dich wirklich keine Sorgen machen, Yashiro-kun.“, meinte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Der Blonde zuckte leicht zusammen, blickte danach den Regisseur an. „Du hast auch ganz gut reden. Die beiden werden mich killen… und ich frage mich, ob Kyoko-chan schon nach Hause gegangen ist, oder doch mit Ren zusammen ein D-Date haben.“ Auch der Regisseur interessierte das. „Dir wird schon nichts passieren, weil sie das nicht erfahren werden. Wir werden, wenn die beiden nachfragen sollten. Einfach sagen, dass du zu mir musstest und wir über etwas reden mussten.“ Er zuckte dabei mit den Schultern und futterte weiter. Dann nahm er ein Popcorn zwischen die Finger und hielt es vor die weichen Lippen des Jüngeren. „Schön `Ah` machen…“ „Was?!“ Verlegen öffnete er dann seinen Mund und der andere schob es mit einem Finger rein. „Lass die beiden doch… Wir wollten doch gemeinsam einen Film gucken.“ Yashiro nickte sachte, kaute es klein. Warum musste der Schwarzhaarige das tun? Das machte ihn doch wirklich nur verlegen. „Wie wär’s wenn du deine Jacke ausziehst und nicht so steif hockst.“ Seiji nahm ihm die Schale aus der Hand, stellte es auf dem Tisch ab und wartete lächelnd bis Yashiro die Jacke auszog. Er legte es zur Seite und Seiji griff nach der Krawatte und öffnete es. „So ist es doch um einiges besser..“ Zögernd nickte der Jüngere und schaute wieder zum Fernseher. Seiji beugte sich leicht zu diesem, hauchte Yashiro einen Kuss auf den Mundwinkel und dieser riss die Augen auf. „Wah!“ Sofort rutschte er etwas weg und lief rot an. Der Schwarzhaarige hielt ein Popcorn hoch und meinte lächelnd: „Du hattest da ein Krümel vom Popcorn.“ Dann widmete sich der Größere dem Film. Mechanisch nickte der Blonde. >Woah! Mein Herz schlägt wie wild…< Er legte seine Hand zur auf die Brust und atmete leise aus. Damit aber Seiji davon nichts mitbekam, nahm er sich zügig wieder runter und schielte zu dem Größeren. Seiji bekam von der Sache natürlich mit und grinste innerlich. Aber Äußerlich, bewegte er kein Gesichtmuskel. Er wollte den hübschen Mann neben sich auch noch mehr verwirren. Vorhin, als der Ältere den Mundwinkel küsste, berührte er leicht die weichen Lippen des Jüngeren. Kurz fuhr er sich durchs Haar. >Ich hätte ihn am liebsten sofort richtig geküsst…< Immerhin war dies ein kleiner Schritt weiter. >Er ist abgeneigt…< Schon süß, wie ein 25 Jährige so reagieren konnte. Nachdem der Abspann von dem neusten Kinofilm zu Ende war, schaltete der Ältere den Fernseher aus und legte die Fernbedienung wieder auf den Tisch. In der Popcorn Schale herrschte auch leere. „Der Film war wirklich lustig… Vor allem die Stelle mit Robin, der versucht…“ Yashiro redete munter weiter, während Seiji ihn die ganze Zeit beobachtete. Der Größere streckte seine Hände aus und nahm ihm die Brille ab. Sofort verstummte der Blondschopf. „…“ Seiji beugte sich vor und konnte einfach nicht widerstehen. Sofort zierte eine leichte röte Wangen. Immer näher kamen die Lippen des Dunkelhaarigen. >Gleich wird er mich küssen!< Ring…Ring…Ring… Das Handy von Yashiro bimmelte also munter drauf los und Seiji reichte diesem Schweigend die Brille zurück. „Gomen nasai…“ Sofort stand der Kleinere auf und verneigte sich etwas. Er holte das Handy raus und verschwand aus dem Zimmer. Seiji seufzte laut. >Blödes Handy!< Yashiro lehnte sich an die Wand und atmete erleichtert aus. Immer noch hörte er das laute Pochen seines Herzen in den Ohren. >Ich muss mich beruhigen! Ich benehme mich ja wie ein Mädchen, die ihren ersten Kuss bekommt…< Da fiel ihm Kyoko ein. Er schmunzelte leicht und blickte auf das Display drauf. Ren. „Hm?“ Als er grade abnehmen wollte, weil sich Yashiro mal wieder sorgen machte, hörte das Handy auf zu klingeln. Diesmal schaltete er auf Vibrieren. >Nicht das wir wieder gestört werden… Öhm…< Langsam ging er wieder ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch. Aber mit etwas mehr Abstand. Was auch dem Regisseur auffiel. Dieser sagte aber nichts dazu. „Und wer war dran?“ Der junge Manager blickte zu Seiji. „Ren.“ Seiji zog eine Augenbraue hoch. „Was wollte er denn? Ist irgendwas schief gelaufen?“ „Ich weiß nicht.“ Nun blickte ihn verwundert an. „Wie du weiß nicht? Ich dachte, du hättest mit ihm telefoniert, Yashiro-kun.“ Der Blonde schüttelte seinen Kopf. „Ich wollte abnehmen, als es aufgehört hat zu klingeln. Vielleicht sollte ich anrufen.“ Immer noch hielt er das kleine Handy in der Hand. „Yashiro-kun“ Der Angesprochene blickte auf, dann spürte er schon etwas auf seinen Lippen. >AH!< Er schaute Seji mit großen Augen an. Dieser löste den Kuss und blickte ihn an. „Es geht den beiden gut… Du machst dir unnötige Sorgen.“ Immer noch schaute er ihn mit großen Augen an. >Ob ich es überstürzt habe?! Ich mich einfach nicht zurück halten< Er wedelte vor dem Gesicht des anderen rum und konnte sich doch ein Grinsen nicht verkneifen. Das sah so kawaii aus. Da Yashiro sonst so lässig benahm und nun hockte der 25 Jährige mit einem knallrotem Gesicht vor ihm. „Yashiro-kun… Hallo?“ Jetzt erst kam der Jüngere zu sich und klappte sein Mund zu. Wie peinlich! „I-Ich sollte jetzt lieber nach Hause…“, sagte er leise und wand sein Kopf zur Seite, da es ihm wirklich peinlich war. „Du kannst auch in meinem Gästezimmer schlafen… Keine Sorge, ich falle nicht über dich her.“, sagte er lachend und erhob sich. „Mein Schlafanzug würde dir auch passen. „ Yashiro sagte nichts. Nach einer Weile nickte er so leicht, dass der Ältere genauer hinsehen musste. „Dann folg mir.“ x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x Ren hatte schon seit einer Weile das Zimmer verlassen und lehnte sich an dir Tür. In der Hand hielt er immer noch das Handy fest. Vor wenigen Minuten wählte er die Nummer seines Managers um mit ihm zu reden. Als ihm die Uhrzeit auffiel, legte er auf. Mit solchen Problemen konnte er doch Yashiro ja auch nicht mit so was behelligen. Kurz fuhr er sich durchs kurze Haar und stieß sich von der Wand ab. Er ging mit hängen Schultern ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. So hatte er sich aber den Abend nicht vorgestellt. Immer lief alles schief und das seit dem er anfing etwas für die Brünette zu empfinden. >Wie kompliziert…< Damit er etwas zu tun hatte, schaltete er den Fernseher an und griff nach seinem Glas. So schaltete er durch die Programme. Bei MTX (<-< wollte net Werbung machen XD) konnte er aber seine Blicke nicht von dem Clip lassen, dass grade anfing. Die Stimme von diesem Volldeppen bekam der Schwarzhaarige nicht richtig mit. Ihn interessierte nur noch der blonde Engel. Dann stellte er das Glas auf den Tisch ab und sah es sich schweigend an. Sie sah einfach wunderschön aus. Ihr Lächeln zwang ihn einfach mitzumachen. >Ich sitze hier und schaue mir es im Clip an… Obwohl Kyoko sich in meinem Schlafzimmer und in meinem Bett befindet. < So schaltete er den Fernseher aus und brachte das ganze Essenszeug in die Küche. „So fertig…“ Ren betrat danach sein Schlafzimmer und sah sie wieder auf dem Bett. Er versuchte sie zu ignorieren. Was ihm wirklich sehr schwer gelang. Aus dem Schrank wurde eine Jogginghose rausgefischt, die er anziehen wollte. So zog er sich das Oberteil aus, legte es zur Seite. Kurz kratzte er sich durchs Haar und danach wurde die Hose geöffnet. „AARHHH!“ Sogar der, sonst so lässige Ren zuckte erschrocken zusammen und drehte sich zu der Person um, die so spät rumkreischte. Aber dort wo noch friedlich Kyoko am schlafen war, befand sich ein Hügelchen. Er dropte leicht. >Sie ist doch aufgestanden… Was verkriecht sie sich unter der Bettedecke?! So hässlich bin ich auch nun wieder nicht!< „….“ (-.-)° Kyoko verkroch sich sofort unter der Decke und hatte das Gesicht vor Entsetzen verzogen. Sie hatte grade ihren Senpai… REN TSUGARA … oben ohne gesehen. Sie wachte eben durch die Geräusche, die der Ältere verursacht hatte auf und dann wurde sie sofort mit so was konfrontiert. „Mogami-san… übertreibst du es nicht ein bisschen?“ Sie zuckte zusammen und bekam das breite Grinsen auf den Lippen von Ren nicht mit. Sonst würde sie wohl erst recht dunkelrot im Gesicht werden. „Warum ziehen sie sich hier um?!“, fragte sie mit einer etwas schrillen Stimme und schnell räusperte sie sich. „Wie du mitbekommen hast, ist das hier mein Zimmer und mein Bett…“ Ren zog sich also fertig um und ging fies grinsend auf das Bett zu. Die Dämonen von Kyoko wichen entsetzt zurück. ‚Er kommt näher! Rennt schnell weg!!!’ vernahm sie die Stimmen ihrer Rachedämonen und robbte unter der Bettdecke, schnell weiter. Aber dann griff der Schwarzhaarige nach der Bettdecke und hob es leicht an. Er beugte sich runter, blickte in das leicht gerötete Gesicht von Kyoko. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte er schmunzelnd. Das junge Ding grinste schief und wusste nicht, was sie antworten sollte. „I-Ich… ähm…“ >Warum zieht der Kerl sich nicht ein T-Shirt an?!< Ihren Senpai ohne Oberteil zu sehen, machte sie doch etwas nervös, wenn sie sich zugestand. „Macht dich meine Nähe nervös?“, fragte er mit einem verführerischen Lächeln und setzte sich aufs Bett. Als er sah, wie sie ihn mit großen Augen ansah und mit leicht geöffnetem Mund. Versuchte er sein Lachen zu verkneifen. Doch sie schüttelte schnell ihren Kopf. „Bestimmt nicht!“, rief sie empört und zog an der Decke. „Lassen sie die Decke los!“ „Warum sollte ich? Das ist meine Decke!“ So hielt er die Decke fest und würde auch nicht so schnell loslassen. Dann legte er sich hin und zog die Decke zu sich. Da sich Kyoko in der Decke verfangen hatte, wurde sie näher an den Älteren gezogen und landete somit auf ihn. Sie riss die Augen auf und blickte ihren Senpai an. Auch dieser schien etwas verwundert zu sein. Langsam hob er seine Hand hoch, strich ihr sanft ein paar Strähnen zurück. Kyoko blickte in die Augen des anderen. „Senpai… W-Was ist denn los?“ Er vergrub seine Haare ins weiche Haar und zog sie runter zu sich. >Ah! Er will mich küssen…< „Hehe…“ Die Brünette wurde nervöser, je näher sich ihre Gesichter kamen. Ihr pochte schon wie wild und die weiche, warme Haut unter ihren Händen, verursachte ein angenehmes kribbeln unter den Fingerkuppen. >Nur nicht anfangen… zu streicheln… Oje.. was denk i-ich denn da! RACHEDÄMONEN… HELP! Aber er hat so schöne… NEIN! Hat er nicht…“ Er konnte einfach nichts machen. Ihre Nähe und ihr Duft benebelten seinen Verstand. Der Schwarzhaarige wollte nur von ihren süßen Lippen wieder kosten. Das Kyoko ihn ansprach bekam er nicht mal mit. Fortsetzung folgt... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~++~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Endlich bin ich weiter gekommen... Es ist nicht sehr viel geworden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.. *wartet auf Kommis* XDD~ Bis zum nächsten Mal.. Eure Favole (^-^)v Kapitel 8: Ren und seine dumme Aktion ------------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Kyoko/Ren, Seiji/Yashiro Rating: G-13 Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Hallo meine Lieben, Es geht allos wieder weiter hier. Leider bin ich jetzt wirklich ganz raus! Deswegen ist dieses Kapitel auch etwas seltsam. Ich wollte eigentlich brav weiter tippseln hier, doch leider hab ich soviele Projekte in meiner Ausbildung am Laufen, dass ich einfach zu nichts mehr richtig komme! Ich bedanke mich ganz dolle meinen lieben Kommi-schreibern. Ich freue mich, wenn ich immer eine kleine Rückmeldung bekomme =) *Kommi-schreibern kekse gib* XD Nja.. Ich will euch nicht weiter nerven! Viel Spaß beim Lesen. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Ren und seine dumme Aktion Wie war sie nochmal in diese Situation geraten? Ach ja.... Kyoko hatte sich einen tollen Abend mit ihrer besten Freundin Kanae vorgestellt. Wo sie gemeinsam ins Kino gehen. Bei einem tollen Film gemeinsam Popcorn futtern. Vielleicht wären sie ja auch vorher gemeinsam Shoppen gegangen. Bis jetzt hatte Kyoko keine einizige Freundin gehabt. Jedesmal wenn sie sich sowas vornahmen freute sie sich richtig drauf. Doch was hatte sie getan, sie wählte eine falsche Nummer! Hai! Eine falsche Person angerufen. Sowas passierte auch Kyoko Mogami. Am anderen Ende der Leitung erklang die Stimme von Ren. Jopp. Ren Tsugara. Der tollste und begehrteste Mann in Japan. Natürlich konnte sie nicht anders und lud ihn auch ins Kino ein. Aber es gab ein großes Problem. Wenn dieser Mann durch die Straßen lief, würde man Tsugara-san sofort erkennen und das wars dann mit schönen Kino Abend. Also wurde alles umgeplant. Sie würden sich also bei ihrem Senpai zu Hause treffen. NO! Das sollte auch kein Date sein. Yashiro-san und Kanae sollten auch dort erscheinen. Aber alles lief schief. Gegen Ende hockte Kyoko mit IHM alleine im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an. Doch jetzt befanden sie sich hier im Schlafzimmer und Ren hatte sich vor ihr ausgezogen. Anscheinend war sie an diesem Abend eingeschlafen. Nun benahm sich aber Tsugara-san wirklich sehr komisch. Jetzt hockte sie auf seinem Schoß und näherte sich ihrem Gesicht. Natürlich wurde die Brünette wirklich sehr nervös. "Tsugara-s...san...", stotterte das schöne Mädchen verlegen. Er sah sie immer noch mit diesem komischen Blick an. Was sie nicht deuten konnte. Sofort zog sie ihren Kopf zwischen die Schultern und dann küsste er sie doch. Federleicht auf die Stirn. Kyoko blinzelte erwundert und schaute mit leicht geröteten Wangen zu ihm hoch. "Sie benehmen sich komisch... Tsugara-san...", murmelte das junge Ding leise und blickte schnell wieder runter. Irgendwie sah Ren so taurig aus, wie bei Dark Moon, wo er dem Chef der LME-Productions beweisen musste, dass er doch für die Hauptrolle geeignet ist. Es gefiel ihr gar nicht, dass er sich so benahm. "..." Ren wusste in diesem Moment einfach nicht was er machen sollte. Sie blickte ihn in diesem Moment wieder so an, als würde sie sofort anfangen zu weinen. Er wollte nicht, dass sie ihn später dafür hasste. Dann fing der schwarzhaarige Mann an fies zu grinsen. Noch konnte er anscheinend nicht die Liebe gestehen. Kyoko hatte noch die Sache mit diesem Mistkerl Sho nicht überwunden. "Ich benehme mich komisch?" "Hm.. Hai..", antwortete sie auf die Frage schnell nickend. "Bist du nicht die jenige die sich etwas seltsam benimmt?", fragte er draufhin Kyoko und zog dabei eine Augenbraue nach oben. "Wie kommen Sie bitte darauf?" Das Grinsen wurde breiter, was ihr gar nicht gefiel. Dann deutete schon der Ältere auf die Situation, wo sie sich grade befand. Über ihr schönes Köpfchen schwirrten immer noch eine Menge Fragezeichen. Sie verstand einfach nicht, was ihr Senpai meinte. Ren konnte schon die Rädchen im Kopf der Kleinen hören, wie sie angestrengend arbeiteten. Na... Er sollte doch etwas freundlich sein und ihr auf die Sprünge helfen. So lächelte er sie an. "Anscheinend gefällt es dir auf meinem Schoß zu sitzen, Mogami-chan~", hauchte er ihr verführerisch ins Ohr. Sofort versteifte sich die Brünette, sprang einfach von seinem Schoß, landete dabei nicht grade elegant auf dem Boden. Dabei rutschte ihr der Rock etwas nach oben. Der schwarzhaarige Schauspieler schluckte trocken und wandte seinen Kopf einfach zur Seite. //Macht sie das extra?! Es ist doch schon schwer genug!!!// Er erhob sich und ging an Kyoko vorbei. "Ich leihe dir ein T-Shirt von mir. Damit kannst du im Gästezimmer schlafen. Es ist schon sehr spät.", sagte er mit einer ruhigen Stimme und öffnete wieder den Kleiderschrank. "Ich hab es gar nicht genossen!", sagte sie mit einem finsteren Gesichtsausdruck. Was sofort verschwand, als Ren ihr Anbot im Gästezimmer zu schlafen. Sie zögerte etwas, erhob sich und strich sich die Kleidung einfach mal glatt. Nachdem die Bettdecke wieder ordentlich auf dem Bett lag, wandte sich erschrocken zu dem Älteren um. "Wie spät ist es denn?!" Ren deutete auf den Wecker neben seinem Bett. Als sie aufschrie, zuckte er leicht zusammen und wandte sich mit einem weißen T-Shirt zu ihr um. "Oh nein! Sie werden sich noch Sorgen um mich machen!" "Ruf sie doch einfach an." Kyoko schüttelte ihren Kopf und wollte schon aus dem Schlafzimmer raus. Sie musste sofort nach Hause. Außerdem wollte sie ihm keine Umstände bereiten. "Ich werde einfach nach Hause gehen. So spät ist es doch auch wieder nicht." Er zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. Wie bitte?! "Es ist schon 23Uhr und es bereits dunkel draußen. Du solltest nicht alleine in der Gegend laufen." Ren machte sich schon sorgen um sie und wollte eigentlich, dass sie bei ihm übernachtete. Sie lächelte ihn an. "Ich bin schon ein großes Mädchen. Ich schaffe es schon nach Hause." "Großes Mädchen?" Schnell nickte sie mit ihrem Kopf. Kyoko ging aus dem Schlafzimmer raus und holte ihre kleine Tasche. Warum tat sie immer auf Stark?! Ren wurde wütend. Er kannte Kyoko sehr gut. Natürlich war sie stark. Aber gegen einen Mann würde sie nichts machen können. Schon bei dem Gedanken wurde ihm schlecht. Plötzlich packte der Ältere sie grob am Arm fest und sah sie mit kalten Augen an. Innerlich zuckte die Braunhaarige zusammen. "Ts--Tsugara-s..san?" Der Größere drückte sie grob gegen die Wand und ließ sie aufkeuchen. "Was soll das denn?" Warum behandelte er sie aus heiterem Himmel so grob. Es tat weh, wie er sie festhielt. Außerdem tat etwas in ihrem inneren auch weh. Nur wusste sie nicht grade, warum dieses komische Gefühl plötzlich auftauchte. "Sie..tun..mir..", stotterte Kyoko leise. Doch dann legte er ihr die Hand auf den Mund und ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. "Halt die Klappe.", zischte Ren kalt und wanderte mit der Hand über ihren Bauch weiter nach unten. Nun traute sie sich gar nicht mehr zu bewegen. Was hatte sie denn getan, dass der große Schauspieler ihr sowas antat?! Ohne das sie es bemerkte, kullerten ihr langsam die Tränen über die Wange. Ren zog sie dann in die Arme und seufzte leise. Soweit sollte es eigentlich nicht kommen. Fies war es auch von ihm gewesen. "Gomen Kyoko-chan.", raunte er ihr leise ins Ohr. "Ich wollte dir nur zeigen, dass auch große Mädchen sich gegen einen ausgewachsenen Kerl nichts ausrichten können, wenn dieser über dich herfallen wollen. Ich bin wohl zu weit gegangen." Es tat ihm wirklich leid. //Du hast dich mal wieder selbst übertroffen! Eine wirklich dumme Aktion!!!//, dachte Ren und unterdrückte einen Seufzer. "Verzeih mir... ich werde sowas nie wieder machen... Ich werde dich auch nach Hause fahren, wenn du nicht mehr bei mir bleiben willst." Immer noch zitterte das zierliche Mädchen in seinen Armen. //Mist! Ich habe wieder mal übertrieben! Sie wird mir nie wieder verzeihen....// "...." Jetzt war sich Ren wirklich sicher. Kyoko würde ihn hassen und nie wieder mit ihm alleine sein. Für diese dumme Idee konnte er sich selbst eine reinhauen. Kyoko zitterte leicht, biss sich leicht auf die Unterlippe. Dann aber weiteten sich ihre Augen. Hatte sie etwa verhört?! Ren Tsugara, DER Ren Tsugara hatte sich bei ihr entschuldigt und nicht nur das! Er hatte ihren Namen gesagt. Ihr Senpai hatte sie 'Kyoko-chan' genannt. Das Zittern verschwand ganz. Er wollte sie grade los lassen. Dann passierte etwas unglaubliches. Langsam hob die Kleine ihre Arme und erwiderte die Umarmung zögernd. Doch sie tat es. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen. "Machen Sie sowas nie wieder!" Auch wenn er ihr zeigen wollte, wie die Welt da draußen tickte, wollte er sie nie wieder so sehen. Deswegen nickte er leicht. So was dummes würde er wirklich nie wieder machen. So drückte er das Mädchen, dass er über alles liebte fester an sich und schloss dabei die Augen. Er wollte sich nur noch auf die schöne Wärme und ihren Duft konzentrieren. Kyoko genoss die Berührung in dieser Sekunde auch, schmiegte sich dabei leicht in die Umarmung. Als ein Rachedämon sie plötzlich am Ohr packte und von Ren wegzog. 'Lass ihn sofort los!' +Nein! Lass sie los! Sie genießt es. >0<'+ Das Kyoko-engelchen zog den Rachedämon weg. Nja.. Sie versuchte es. Kyoko bemerkte es nun aber auch, zog sofort die Arme weg und blickte zu Ren nach oben. "Ich.. Ich denke.. Ich werde doch lieber hier bleiben..." Der Größere löste nun auch langsam die Umarmung. Obwohl er noch liebendgern eine Weile mit ihr in einer Umarmung gestanden hätte. Schweigend beobachtete er sie. Diesmal hatte Kyoko nur wegen ihm geweint. Auf Perverse wollte sie nun auch wieder nicht begegnen. Ihr Blick wanderte Richtung Boden und strich sich das Haar kurz hinters Ohr. Diese kleine Szene würde sie nicht vergessen. Nun fiel der Jüngeren auch auf, dass Tsugara-san immer noch nichts gesagt hatte. Plötzlich spürte sie, wie der Ältere zwei Finger unter ihr Kinn tat und ihr Kopf nach oben hob. Dabei war Ren richtig sanft. Kyoko riss ihre Augen auf, als der Schwarzhaarige ihr einen Kuss auf die Wange gab. Nein. Er küsste ihr die Tränenspur weg. "Das freut mich...", sagte Ren leise und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. fortsetzung folgt... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Ja~aa schon zu Ende... Jopp... Ich lebe noch und dieses Kap gefällt mir gar nicht -_-° Ich muss mich wieder mehr mit Skip Beat! befassen >__<° Sonst muss ich es doch abbrechen v_v° Nja... Trotzdem vielen Dank ^^ Eure Favole Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)