Kiss Me!!! von Favole (Kyoko/ Ren ??? [Kapi 8 bald on!]) ================================================================================ Kapitel 7: Mission erfolgreich beendet..? ----------------------------------------- Autor: Favole E-mail: Favole_85@hotmail.de Fandom: Skip Beat! Pairing: Kyoko/Ren, Seiji/Yahsiro Rating: G-13 Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Nach langer Zeit melde ich mich also hier wieder. Ich gebe zu, dass mich die Shônen-ai Welt von den anderen Mangas abgelenkt hatte. Aber seit paar Tagen hat mich wieder der Skip Beat!-Rausch gepackt und da wollte ich mir etwas Mühe geben und die Geschichte weiter schreiben. Ich hoffe nur, dass ich nicht raus gekommen bin u.u Hab etwas Geduld mit mir... und erschlägt mich nicht Q_Q“ Ich bedanke mich ganz Herzlich bei: + Katzenauge + mamo-chan + PatriciaMeyerweb + Lioba Viel spaß beim Lesen +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ „Der Film hat wieder angefangen!“ Seiji betrat das Wohnzimmer wieder mit einer Schale Popcorn und setzte sich wieder bequem auf die Couch. Er reichte dem blonden Manager neben sich die Schale und griff danach rein. Langsam schob er sich ein Popcorn Stückchen in den Mund. Er bemerkte, dass der andere viel zu still war und drehte deswegen seinen Kopf zu Yashiro. Dieser setzte total verkraft mit der Popcorn Schale auf dem Schoß. Er dropte leicht. „Du muss dich wirklich keine Sorgen machen, Yashiro-kun.“, meinte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Der Blonde zuckte leicht zusammen, blickte danach den Regisseur an. „Du hast auch ganz gut reden. Die beiden werden mich killen… und ich frage mich, ob Kyoko-chan schon nach Hause gegangen ist, oder doch mit Ren zusammen ein D-Date haben.“ Auch der Regisseur interessierte das. „Dir wird schon nichts passieren, weil sie das nicht erfahren werden. Wir werden, wenn die beiden nachfragen sollten. Einfach sagen, dass du zu mir musstest und wir über etwas reden mussten.“ Er zuckte dabei mit den Schultern und futterte weiter. Dann nahm er ein Popcorn zwischen die Finger und hielt es vor die weichen Lippen des Jüngeren. „Schön `Ah` machen…“ „Was?!“ Verlegen öffnete er dann seinen Mund und der andere schob es mit einem Finger rein. „Lass die beiden doch… Wir wollten doch gemeinsam einen Film gucken.“ Yashiro nickte sachte, kaute es klein. Warum musste der Schwarzhaarige das tun? Das machte ihn doch wirklich nur verlegen. „Wie wär’s wenn du deine Jacke ausziehst und nicht so steif hockst.“ Seiji nahm ihm die Schale aus der Hand, stellte es auf dem Tisch ab und wartete lächelnd bis Yashiro die Jacke auszog. Er legte es zur Seite und Seiji griff nach der Krawatte und öffnete es. „So ist es doch um einiges besser..“ Zögernd nickte der Jüngere und schaute wieder zum Fernseher. Seiji beugte sich leicht zu diesem, hauchte Yashiro einen Kuss auf den Mundwinkel und dieser riss die Augen auf. „Wah!“ Sofort rutschte er etwas weg und lief rot an. Der Schwarzhaarige hielt ein Popcorn hoch und meinte lächelnd: „Du hattest da ein Krümel vom Popcorn.“ Dann widmete sich der Größere dem Film. Mechanisch nickte der Blonde. >Woah! Mein Herz schlägt wie wild…< Er legte seine Hand zur auf die Brust und atmete leise aus. Damit aber Seiji davon nichts mitbekam, nahm er sich zügig wieder runter und schielte zu dem Größeren. Seiji bekam von der Sache natürlich mit und grinste innerlich. Aber Äußerlich, bewegte er kein Gesichtmuskel. Er wollte den hübschen Mann neben sich auch noch mehr verwirren. Vorhin, als der Ältere den Mundwinkel küsste, berührte er leicht die weichen Lippen des Jüngeren. Kurz fuhr er sich durchs Haar. >Ich hätte ihn am liebsten sofort richtig geküsst…< Immerhin war dies ein kleiner Schritt weiter. >Er ist abgeneigt…< Schon süß, wie ein 25 Jährige so reagieren konnte. Nachdem der Abspann von dem neusten Kinofilm zu Ende war, schaltete der Ältere den Fernseher aus und legte die Fernbedienung wieder auf den Tisch. In der Popcorn Schale herrschte auch leere. „Der Film war wirklich lustig… Vor allem die Stelle mit Robin, der versucht…“ Yashiro redete munter weiter, während Seiji ihn die ganze Zeit beobachtete. Der Größere streckte seine Hände aus und nahm ihm die Brille ab. Sofort verstummte der Blondschopf. „…“ Seiji beugte sich vor und konnte einfach nicht widerstehen. Sofort zierte eine leichte röte Wangen. Immer näher kamen die Lippen des Dunkelhaarigen. >Gleich wird er mich küssen!< Ring…Ring…Ring… Das Handy von Yashiro bimmelte also munter drauf los und Seiji reichte diesem Schweigend die Brille zurück. „Gomen nasai…“ Sofort stand der Kleinere auf und verneigte sich etwas. Er holte das Handy raus und verschwand aus dem Zimmer. Seiji seufzte laut. >Blödes Handy!< Yashiro lehnte sich an die Wand und atmete erleichtert aus. Immer noch hörte er das laute Pochen seines Herzen in den Ohren. >Ich muss mich beruhigen! Ich benehme mich ja wie ein Mädchen, die ihren ersten Kuss bekommt…< Da fiel ihm Kyoko ein. Er schmunzelte leicht und blickte auf das Display drauf. Ren. „Hm?“ Als er grade abnehmen wollte, weil sich Yashiro mal wieder sorgen machte, hörte das Handy auf zu klingeln. Diesmal schaltete er auf Vibrieren. >Nicht das wir wieder gestört werden… Öhm…< Langsam ging er wieder ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch. Aber mit etwas mehr Abstand. Was auch dem Regisseur auffiel. Dieser sagte aber nichts dazu. „Und wer war dran?“ Der junge Manager blickte zu Seiji. „Ren.“ Seiji zog eine Augenbraue hoch. „Was wollte er denn? Ist irgendwas schief gelaufen?“ „Ich weiß nicht.“ Nun blickte ihn verwundert an. „Wie du weiß nicht? Ich dachte, du hättest mit ihm telefoniert, Yashiro-kun.“ Der Blonde schüttelte seinen Kopf. „Ich wollte abnehmen, als es aufgehört hat zu klingeln. Vielleicht sollte ich anrufen.“ Immer noch hielt er das kleine Handy in der Hand. „Yashiro-kun“ Der Angesprochene blickte auf, dann spürte er schon etwas auf seinen Lippen. >AH!< Er schaute Seji mit großen Augen an. Dieser löste den Kuss und blickte ihn an. „Es geht den beiden gut… Du machst dir unnötige Sorgen.“ Immer noch schaute er ihn mit großen Augen an. >Ob ich es überstürzt habe?! Ich mich einfach nicht zurück halten< Er wedelte vor dem Gesicht des anderen rum und konnte sich doch ein Grinsen nicht verkneifen. Das sah so kawaii aus. Da Yashiro sonst so lässig benahm und nun hockte der 25 Jährige mit einem knallrotem Gesicht vor ihm. „Yashiro-kun… Hallo?“ Jetzt erst kam der Jüngere zu sich und klappte sein Mund zu. Wie peinlich! „I-Ich sollte jetzt lieber nach Hause…“, sagte er leise und wand sein Kopf zur Seite, da es ihm wirklich peinlich war. „Du kannst auch in meinem Gästezimmer schlafen… Keine Sorge, ich falle nicht über dich her.“, sagte er lachend und erhob sich. „Mein Schlafanzug würde dir auch passen. „ Yashiro sagte nichts. Nach einer Weile nickte er so leicht, dass der Ältere genauer hinsehen musste. „Dann folg mir.“ x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x.x Ren hatte schon seit einer Weile das Zimmer verlassen und lehnte sich an dir Tür. In der Hand hielt er immer noch das Handy fest. Vor wenigen Minuten wählte er die Nummer seines Managers um mit ihm zu reden. Als ihm die Uhrzeit auffiel, legte er auf. Mit solchen Problemen konnte er doch Yashiro ja auch nicht mit so was behelligen. Kurz fuhr er sich durchs kurze Haar und stieß sich von der Wand ab. Er ging mit hängen Schultern ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. So hatte er sich aber den Abend nicht vorgestellt. Immer lief alles schief und das seit dem er anfing etwas für die Brünette zu empfinden. >Wie kompliziert…< Damit er etwas zu tun hatte, schaltete er den Fernseher an und griff nach seinem Glas. So schaltete er durch die Programme. Bei MTX (<-< wollte net Werbung machen XD) konnte er aber seine Blicke nicht von dem Clip lassen, dass grade anfing. Die Stimme von diesem Volldeppen bekam der Schwarzhaarige nicht richtig mit. Ihn interessierte nur noch der blonde Engel. Dann stellte er das Glas auf den Tisch ab und sah es sich schweigend an. Sie sah einfach wunderschön aus. Ihr Lächeln zwang ihn einfach mitzumachen. >Ich sitze hier und schaue mir es im Clip an… Obwohl Kyoko sich in meinem Schlafzimmer und in meinem Bett befindet. < So schaltete er den Fernseher aus und brachte das ganze Essenszeug in die Küche. „So fertig…“ Ren betrat danach sein Schlafzimmer und sah sie wieder auf dem Bett. Er versuchte sie zu ignorieren. Was ihm wirklich sehr schwer gelang. Aus dem Schrank wurde eine Jogginghose rausgefischt, die er anziehen wollte. So zog er sich das Oberteil aus, legte es zur Seite. Kurz kratzte er sich durchs Haar und danach wurde die Hose geöffnet. „AARHHH!“ Sogar der, sonst so lässige Ren zuckte erschrocken zusammen und drehte sich zu der Person um, die so spät rumkreischte. Aber dort wo noch friedlich Kyoko am schlafen war, befand sich ein Hügelchen. Er dropte leicht. >Sie ist doch aufgestanden… Was verkriecht sie sich unter der Bettedecke?! So hässlich bin ich auch nun wieder nicht!< „….“ (-.-)° Kyoko verkroch sich sofort unter der Decke und hatte das Gesicht vor Entsetzen verzogen. Sie hatte grade ihren Senpai… REN TSUGARA … oben ohne gesehen. Sie wachte eben durch die Geräusche, die der Ältere verursacht hatte auf und dann wurde sie sofort mit so was konfrontiert. „Mogami-san… übertreibst du es nicht ein bisschen?“ Sie zuckte zusammen und bekam das breite Grinsen auf den Lippen von Ren nicht mit. Sonst würde sie wohl erst recht dunkelrot im Gesicht werden. „Warum ziehen sie sich hier um?!“, fragte sie mit einer etwas schrillen Stimme und schnell räusperte sie sich. „Wie du mitbekommen hast, ist das hier mein Zimmer und mein Bett…“ Ren zog sich also fertig um und ging fies grinsend auf das Bett zu. Die Dämonen von Kyoko wichen entsetzt zurück. ‚Er kommt näher! Rennt schnell weg!!!’ vernahm sie die Stimmen ihrer Rachedämonen und robbte unter der Bettdecke, schnell weiter. Aber dann griff der Schwarzhaarige nach der Bettdecke und hob es leicht an. Er beugte sich runter, blickte in das leicht gerötete Gesicht von Kyoko. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte er schmunzelnd. Das junge Ding grinste schief und wusste nicht, was sie antworten sollte. „I-Ich… ähm…“ >Warum zieht der Kerl sich nicht ein T-Shirt an?!< Ihren Senpai ohne Oberteil zu sehen, machte sie doch etwas nervös, wenn sie sich zugestand. „Macht dich meine Nähe nervös?“, fragte er mit einem verführerischen Lächeln und setzte sich aufs Bett. Als er sah, wie sie ihn mit großen Augen ansah und mit leicht geöffnetem Mund. Versuchte er sein Lachen zu verkneifen. Doch sie schüttelte schnell ihren Kopf. „Bestimmt nicht!“, rief sie empört und zog an der Decke. „Lassen sie die Decke los!“ „Warum sollte ich? Das ist meine Decke!“ So hielt er die Decke fest und würde auch nicht so schnell loslassen. Dann legte er sich hin und zog die Decke zu sich. Da sich Kyoko in der Decke verfangen hatte, wurde sie näher an den Älteren gezogen und landete somit auf ihn. Sie riss die Augen auf und blickte ihren Senpai an. Auch dieser schien etwas verwundert zu sein. Langsam hob er seine Hand hoch, strich ihr sanft ein paar Strähnen zurück. Kyoko blickte in die Augen des anderen. „Senpai… W-Was ist denn los?“ Er vergrub seine Haare ins weiche Haar und zog sie runter zu sich. >Ah! Er will mich küssen…< „Hehe…“ Die Brünette wurde nervöser, je näher sich ihre Gesichter kamen. Ihr pochte schon wie wild und die weiche, warme Haut unter ihren Händen, verursachte ein angenehmes kribbeln unter den Fingerkuppen. >Nur nicht anfangen… zu streicheln… Oje.. was denk i-ich denn da! RACHEDÄMONEN… HELP! Aber er hat so schöne… NEIN! Hat er nicht…“ Er konnte einfach nichts machen. Ihre Nähe und ihr Duft benebelten seinen Verstand. Der Schwarzhaarige wollte nur von ihren süßen Lippen wieder kosten. Das Kyoko ihn ansprach bekam er nicht mal mit. Fortsetzung folgt... +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~++~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Endlich bin ich weiter gekommen... Es ist nicht sehr viel geworden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.. *wartet auf Kommis* XDD~ Bis zum nächsten Mal.. Eure Favole (^-^)v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)